Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Phileasson
- Cloverleave
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Phileasson
Phileasson nickt auf Grimas Frage. "Ich schicke euch Liasanya vorbei. Sie stellt keine Karten her, die man sich aufhängt, aber für eure Zwecke ist es das Beste."
Damit geht er dann auch.
Und kurze Zeit später taucht tatsächlich die zierliche Thorwalerin mit den langen blonden Zöpfen auf, die üblicherweise den Ausguck übernimmt. Sie hat etwas zum Zeichnen bei sich und nutzt den Rest des Frühstücks, um jedem Interessierten die Grundzüge der Kartographie beizubringen. Die Hütten und Schiffe halten dabei als Übungs-Landmarken her.
"Uff, es gibt noch viel mehr. Aber es wird reichen, um die Informationen festzuhalten, bis ihr wieder zu uns stoßt.", meint sie schließlich, als der Aufbruch drängt. "Hoffe ich." Aber sie schenkt euch ein aufmunterndes Lächeln. "Der Rest ist Übung."
Derweil ist das Frühstück von vielen beendet. Es wird begonnen aufzuräumen, zu packen, und alles auf die Schiffe zu verladen, was nicht schon dort ist.
Auch euer Schiff gilt es nun zu besteigen und aufzubrechen.
Natürlich ist Phileasson unterwegs, um im Zweifel die letzten Fragen zu beantworten. Auch, wenn es nun erst einmal gilt, sich einen Überblick des Weges zu verschaffen. Das erste Ziel heißt "gen Norden", Näheres wird sich wohl erst unterwegs zeigen.
Damit geht er dann auch.
Und kurze Zeit später taucht tatsächlich die zierliche Thorwalerin mit den langen blonden Zöpfen auf, die üblicherweise den Ausguck übernimmt. Sie hat etwas zum Zeichnen bei sich und nutzt den Rest des Frühstücks, um jedem Interessierten die Grundzüge der Kartographie beizubringen. Die Hütten und Schiffe halten dabei als Übungs-Landmarken her.
"Uff, es gibt noch viel mehr. Aber es wird reichen, um die Informationen festzuhalten, bis ihr wieder zu uns stoßt.", meint sie schließlich, als der Aufbruch drängt. "Hoffe ich." Aber sie schenkt euch ein aufmunterndes Lächeln. "Der Rest ist Übung."
Derweil ist das Frühstück von vielen beendet. Es wird begonnen aufzuräumen, zu packen, und alles auf die Schiffe zu verladen, was nicht schon dort ist.
Auch euer Schiff gilt es nun zu besteigen und aufzubrechen.
Natürlich ist Phileasson unterwegs, um im Zweifel die letzten Fragen zu beantworten. Auch, wenn es nun erst einmal gilt, sich einen Überblick des Weges zu verschaffen. Das erste Ziel heißt "gen Norden", Näheres wird sich wohl erst unterwegs zeigen.
Phileasson
Grima schaut ihr interessiert zu, immerhin soll das jetzt ihre Aufgabe sein und wenn sie ehrlich ist, hat sie davon schlicht keine Ahnung.
Nachdem Liasanya gegangen ist, schaut sie zu den anderen. Vielleicht sollten wir uns ein wenig aufteilen. Ein Teil lernt Karten zu zeichnen und die anderen konzentrieren sich mehr auf das Schiff, oder?
Nachdem Liasanya gegangen ist, schaut sie zu den anderen. Vielleicht sollten wir uns ein wenig aufteilen. Ein Teil lernt Karten zu zeichnen und die anderen konzentrieren sich mehr auf das Schiff, oder?
Fear cuts deeper than swords.
- Lokwai
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Phileasson
"Ich konzentriere mich besser auf das Schiff, ansonsten kann ich für nichts garantieren" komentiert Isloghs Grimas Vorschlag und lächelt Liasanya zu. Er lässt im Raum stehen, ob er einfach nicht geschaffen ist zu zeichnen oder ob Liasanyas Äußeres ihn ablenken könnte.
Phileasson
Sandro bedankt sich und als die schlanke Thorwalerin dann dazu kommt schaut er interessiert zu, hört zu aber stellt Liasanya auch Fragen, achtet dabei darauf das erst die anderen ihre stellen können ehe er seine stellt. Ein paar Grundlagen beherrscht er ja schon selber, deswegen achtet er darauf keinem anderen Fragen vorweg zu nehmen, so Grundlagen die eigentlich nötig wären nicht versehentlich zu übergehen. Zudem ihm die Auffrischung definitiv auch gut tut. "Wunderbar, vielen Dank Liasanya!"
Bedankt er sich auch gut gelaunt und zuversichtlich, als das frühstück und ihre Lektionen enden.
Dann heißt es aufräumen, packen, vorbereiten, das Boor flott machen wo Sandro auch die anderen mit einspannt damit diese auch direkt mit anpacken können und sich so zeigt wo die Unterschiede zu anderen booten darin liegen. "Schmeichler!" Neckt er gen Islogh bei passender Gelegenheit. "Ich konzentriere mich zu Beginn definitiv mehr aufs Boot. Und auch darauf euch einzuweisen sobald es passt. Wenn es später so weit ist das einer von euch fahren kann könnt ihr mir bei den Karten zeigen was ich verpasst habe und da aufholen."
Bedankt er sich auch gut gelaunt und zuversichtlich, als das frühstück und ihre Lektionen enden.
Dann heißt es aufräumen, packen, vorbereiten, das Boor flott machen wo Sandro auch die anderen mit einspannt damit diese auch direkt mit anpacken können und sich so zeigt wo die Unterschiede zu anderen booten darin liegen. "Schmeichler!" Neckt er gen Islogh bei passender Gelegenheit. "Ich konzentriere mich zu Beginn definitiv mehr aufs Boot. Und auch darauf euch einzuweisen sobald es passt. Wenn es später so weit ist das einer von euch fahren kann könnt ihr mir bei den Karten zeigen was ich verpasst habe und da aufholen."
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Wenn ihr das Schiff übernehmt, stelle ich mich für die Karten zur Verfügung", meint Firngrin nach den Worten der anderen.
Phileasson
Grima nickt. Gut, dann nehmen wir das Schiff zu dritt und Sandro hilft bei den Karten, wenn bei uns das Lenken besser geworden ist, mein Grima.
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Phileasson
"Klingt nach einem Plan." Stimmt Sandro zu, halb scherzhaft da er damit ja seinem eigenen Vorschlag zustimmt.
- Cloverleave
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Phileasson
Phileasson kommt nochmal bei eurem Boot vorbei. "Sieht schon gut aus. Liasanya konnte euch weiterhelfen? Verkünstelt euch nicht, wir wollen die Gegend nicht kartographieren, nur wissen, wo wir lang müssen. Und naja, zurück."
Er mustert kurz die schneebedeckte Eisebene, die euch erwartet.
"Und ihr könnt aufbrechen, wenn ihr soweit seid. Wir sind ohnehin langsamer.
Denkt dran, nach der Hälfte eines Tageslaufes, erwarten wir euch zurück. Ihr habt gesehen, wir halten uns nah an der Küste, also müsst ihr erst einmal nur nach Westen fahren, um uns zu finden. Aktuell schneit es nicht und ich denke, das bleibt so. Wir sollten hell genug beleuchtet sein. Zur Not fahrt die Küste ab, bis ihr Spuren von uns findet."
Er mustert kurz die schneebedeckte Eisebene, die euch erwartet.
"Und ihr könnt aufbrechen, wenn ihr soweit seid. Wir sind ohnehin langsamer.
Denkt dran, nach der Hälfte eines Tageslaufes, erwarten wir euch zurück. Ihr habt gesehen, wir halten uns nah an der Küste, also müsst ihr erst einmal nur nach Westen fahren, um uns zu finden. Aktuell schneit es nicht und ich denke, das bleibt so. Wir sollten hell genug beleuchtet sein. Zur Not fahrt die Küste ab, bis ihr Spuren von uns findet."
Phileasson
Grima nickt auf die Anweisungen Phileassons. Dann schaut sie zu den Anderen.
"Dann lasst uns doch aufbrechen. Fahren lernt man beim Fahren und nicht beim Stehen..."
"Dann lasst uns doch aufbrechen. Fahren lernt man beim Fahren und nicht beim Stehen..."
Fear cuts deeper than swords.
Phileasson
Sandro nickt bekräftigend, kontrolliert noch einmal die Vorbereitungen und auch ob alles sicher verstaut ist, ebenso alle. "Das wohl! Auf ins Boot und sichert euch." Sagt er an, wartet darauf das auch alle dem nachkommen und packt dann auch die Klötze ein welche die Kufen bisher gesichert haben, schwingt sich selber ins Boot und nimmt seinen Platz ein, kontrolliert kurz die Sicherungen der anderen, sichert sich selber und dann geht es los. Segeln, mit dem Wind, voller Vorfreude aber zu beginn noch sehr bedacht, bedächtig, noch einmal durchgehend mit den anderen was jetzt dran ist und folgt, es quasi von der Theorie in die Praxis holend während sie Fahrt aufnehmen.
- Lokwai
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Phileasson
Die ersten Meilen scheint Islogh die Geschwindigkeit unglaublich schnell, er hat zwar keine Angst, aber es braucht ein wenig bis er eine kindliche Freude an dieser zeigt und laut losbrüllt: "Das ist Wahnsinn ... wuhuuuuuuuu!"
Faszinierend mustert er den Segler, erst einige Minuten später fokussiert er sich auf den Horizont und die Umgebung.
Faszinierend mustert er den Segler, erst einige Minuten später fokussiert er sich auf den Horizont und die Umgebung.
Phileasson
Sandro lacht auf als Islogh so reagiert, falls die Fläche vor ihnen es zulässt warnt er vor und zeigt dann auch wie man Fahrt aufnehmen kann, wie man die Geschwindigkeit erhöht und auch wie man während der Fahrt die Geschwindigkeit wieder verringert, sobald sie Abstand zum Haupttrupp haben übt er sich selber kurz ein, zeigt Wendemanöver und andere, so das auch jeder Erfahrungen darin sammeln kann was die Fliehkraft dabei für sie bedeuten, warum sie sich sichern sollten.
Phileasson
Grima sorgt erst einmal dafür, dass es ihrem Raben gut geht und er sicher untergebracht ist, bevor sie sich selbst ebenfalls sichert. Aufmerksam verfolgt sie Sandros Handgriffe und versucht auch den Erklärungen zu folgen. Sie scheint auch nicht ganz ahnungslos zu sein, wie man Boote fährt, was hier sicherlich auch hilfreich ist.
Isloghs Begeisterung teilt sie zwar nicht, aber sie muss doch etwas grinsen als er sich so freut.
Isloghs Begeisterung teilt sie zwar nicht, aber sie muss doch etwas grinsen als er sich so freut.
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- Cloverleave
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Phileasson
Hier und da werden euch noch verabschiedende Worte zugeworfen und dann "segelt" ihr auch schon los.
Erstaunlich schnell, aber selbstverständlich vorsichtig, nehmt ihr Fahrt auf und der Wind bläst euch durch Haar und Kleidung. Natürlich ist es auch auf See windig und bewegt gewesen. Aber das Drachenschiff ist doch eine ganz andere, und stabilere Angelegenheit als dieser kleine Eissegler.
Dazu kommt, dass hier auf dem Eis die Temperaturen ohnehin schon extrem niedrig sind und die Fahrt auf dem Eissegler euch noch stärkter der Witterung aussetzt. Gewissenhafte Waffenträger werden schnell zum Schluss kommen, ihre Waffen sorgfältig zu verpacken, um das Metall nicht schneller als nötig spröde werden zu lassen.
Die weite flache Schneefläche bietet euch dabei mehr als genug Spielraum, um sich an ersten kleinen Manövern zu versuchen und auch mal höhere Geschwindigkeiten und Bremsmanöver anzutesten. Noch ist von der Sonne nur ein hauchzarter Streifen am Horizont zu sehen, aber der Himmel ist klar und Sterne und Madamal bieten genug Licht.
Langsam arbeitet ihr euch dabei gen Norden und wer seine Aufmerksamkeit vom Schiff losreist, kann in der Entfernung sogar hier und da das andere Expeditionsteam als kleinen dunklen Schatten vor dem Weiß erahnen.
Erstaunlich schnell, aber selbstverständlich vorsichtig, nehmt ihr Fahrt auf und der Wind bläst euch durch Haar und Kleidung. Natürlich ist es auch auf See windig und bewegt gewesen. Aber das Drachenschiff ist doch eine ganz andere, und stabilere Angelegenheit als dieser kleine Eissegler.
Dazu kommt, dass hier auf dem Eis die Temperaturen ohnehin schon extrem niedrig sind und die Fahrt auf dem Eissegler euch noch stärkter der Witterung aussetzt. Gewissenhafte Waffenträger werden schnell zum Schluss kommen, ihre Waffen sorgfältig zu verpacken, um das Metall nicht schneller als nötig spröde werden zu lassen.
Die weite flache Schneefläche bietet euch dabei mehr als genug Spielraum, um sich an ersten kleinen Manövern zu versuchen und auch mal höhere Geschwindigkeiten und Bremsmanöver anzutesten. Noch ist von der Sonne nur ein hauchzarter Streifen am Horizont zu sehen, aber der Himmel ist klar und Sterne und Madamal bieten genug Licht.
Langsam arbeitet ihr euch dabei gen Norden und wer seine Aufmerksamkeit vom Schiff losreist, kann in der Entfernung sogar hier und da das andere Expeditionsteam als kleinen dunklen Schatten vor dem Weiß erahnen.
Phileasson
Grima macht sich nützlich und versucht sich ein wenig daran das Boot auch zu steuern, wenn es gerade passt. Tatsächlich war es ja ein Boot und damit nicht ganz unvertraut.
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- Cloverleave
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Phileasson
Dank Sandros ausführlicher Einweisung und nachdem ihr euch daran gewöhnt habt, dass es trotz Eis unter den Kufen nur ein Boot ist, kommt ihr nach und nach in alte Routinen.
Die Stunden fliegen an euch vorbei wie die zahllosen kleinen Schneehügel auf der weiten Eisfläche. Langsam steigt die Sonne auf und macht sich auf ihren Weg gen Westen, ohne sich weit über den Horizont zu erheben.
Trotz aller Aufregung angesichts des neuen Gefährts zeigt sich bald ähnliche Eintönigkeit wie auf dem Meer: in jede Richtung nur Eis und Schnee, die dank der Sonne unangenehm glitzern. Dazu der Wind, der eisigkalt in jedes Stückchen blose Haut beißt.
Schließlich senkt sich die Sonne schon wieder und färbt den Himmel in rosa-rot, als ihr in zügiger Reisegeschwindigkeit - was sicher nur die Hälfte dessen darstellt, was dieses Bötchen erreichen kann - über das Eis flitzt.
Grima fällt dabei ein schmaler, höchstens handbreiter Riss im Eis auf, als sie über die Reeling schaut. Er begleitet euch etwa 15 Schritt und verschwindet in einem Haufen aus Schnee wieder.
Die Stunden fliegen an euch vorbei wie die zahllosen kleinen Schneehügel auf der weiten Eisfläche. Langsam steigt die Sonne auf und macht sich auf ihren Weg gen Westen, ohne sich weit über den Horizont zu erheben.
Trotz aller Aufregung angesichts des neuen Gefährts zeigt sich bald ähnliche Eintönigkeit wie auf dem Meer: in jede Richtung nur Eis und Schnee, die dank der Sonne unangenehm glitzern. Dazu der Wind, der eisigkalt in jedes Stückchen blose Haut beißt.
Schließlich senkt sich die Sonne schon wieder und färbt den Himmel in rosa-rot, als ihr in zügiger Reisegeschwindigkeit - was sicher nur die Hälfte dessen darstellt, was dieses Bötchen erreichen kann - über das Eis flitzt.
Grima fällt dabei ein schmaler, höchstens handbreiter Riss im Eis auf, als sie über die Reeling schaut. Er begleitet euch etwa 15 Schritt und verschwindet in einem Haufen aus Schnee wieder.
Phileasson
Grima macht die anderen auf den Riss aufmerksam. "Habt ihr den Riss da gesehen? ist das etwas Besonderes?"
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- Lokwai
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"Wir müssen hier das Tempo senken, wer weiß ob dieser Riss sich vor uns in Richtung Segler wendet!" rät Islogh und schaut fragend zu Sandro.
- Cloverleave
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Phileasson
Spoiler
...können sie in der Entfernung tatsächlich etwas entdecken, das sich kaum merklich vom Rest der weißen Fläche abhebt. Ein schmaler dunkler Streifen zieht sich vom Meer im Westen her nach Osten; quer vor dem Schiff entlang. Es ist noch sicher 500 Schritt entfernt und nur schwer zu sehen, entsprechend kann nur spekuliert werden, um was es sich handelt.
Spoiler
...zu seiner Besorgnis noch zwei weitere Risse in der Nähe. Sie alle scheinen in Nord-Süd-Richtung zu verlaufen, also in der Richtung, in der ihr fahrt. Sie sind weit auseinander, jeweils nur ein paar Finger breit und nie länger als 15 Schritt. Eine akute Gefahr einzubrechen hält er für ausgeschlossen, aber dennoch ist es seltsam. Es ist mitten im Winter und das Eis wirkte bisher nicht im Mindesten instabil.
Spoiler
...sie ist sich sicher, dass der Riss nicht versteckt unter dem Schnee weitergeht. Auch sonst kann sie keine weiteren Risse mehr entdecken.
- Lokwai
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"Ja, da vorne ist was ... ja, genau dort, Sandro. Du siehst es auch ... lasst uns langsamer hinfahren!" wiederholt Islogh etwas aufdringlicher. Er hat eine Hand an die Stirn gelegt um etwas besser gegen dieses helle Licht blicken zu können.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Hier ist überall etwas. Mehr als ein Riss zum Beispiel. Sie zeigen in die Richtung, in die wir fahren. Was könnte da vorne sein?", fragt Firngrin die anderen und blickt nach vorne.
Phileasson
In der tat nickt Sandro zu isloghs Mahnung, sein Blick geht ebenfalls zu dem was der Gjalsker erkennen konnte und mit einigen Manövern verringert er kontrolliert die Geschwindigkeit, geht dabei auch auf etwas mehr Abstand zur Küste um nicht plötzlich einzubrechen falls die Risse unter dem Schnee sich fortsetzen, würde sich dem anderen zwar nähern aber genügend Abstand halten so das man eventuell noch etwas zu Fuß gehen müsste um es genau unter Augenschein zu nehmen. Sicher ist sicher. Vor allem an ihrem ersten Tag. "Das sollten wir uns wirklich genauer ansehen, näher heran will ich aber nicht ehe wir wissen wie stabil die Fläche ist. Dafür fehlt uns noch etwas Erfahrung um das besser einschätzen zu können."
Phileasson
Grima schaut nun auch nach den entdeckten Sachen, wobei sie sich deutlich schwer tut. "Ich kann auch dorthin fliegen und sehen was es ist.." schlägt sie vor.
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Phileasson
Sandro schaut einen Moment etwas überrascht bei dem Angebot, das hatte er jetzt wohl nicht im Sinn oder gar damit gerechnet, aber schließlich nickt er leicht, bedächtig. "Das wär eine Möglichkeit, eine sehr gute sogar. Damit sind wir auf der sicheren Seite."
- Lokwai
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"Du kannst dich verwandeln?" Islogh bleibt die Spucke weg, für ihn ist Grima immer mehr eine kulturfremde Rabenschamanin, er schüttelt sich, "na von oben kann man aber trotzdem wohl schlecht sehen was sich unter dem Schnee befindet. Wenn mir was komisch vorkommt, dann gehe ich von Bord und stochere lieber mal im Eis herum!"
Phileasson
Grima späht über den Rand. Natürlich kann ich mich verwandeln oder auch anders fliegen... Aber wenn es keinen Sinn macht. Was meint ihr, fragt sie die anderen.
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Phileasson
"Das sollte schon Sinn machen, beides. Dann bleibe ich an Bord um es im Notfall bewegen zu können." Meint er zu den beiden Vorschlägen der beiden die man ja auch gut kombinieren kann.
Phileasson
"Dann wollen wir mal." Sie nimmt ihren verstauten Schild, hält ihn vor sich in der Luft, woraufhin er genau dort stehen bleibt. Sie setzt sich darauf und ehe die anderen noch weiter Kommentare abgeben können, fliegt sie mit dem Schild in die Richtung, in der die anderen etwas entdeckt haben.
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- Lokwai
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"Äh ... sie fliegt auf einem Schild ... äh?" Islogh traut seinen Augen nicht und zeigt auf die davonfliegende Grima.
"Bevor ich noch wahnsinnig werde, sollte ich wohl besser einfach mein Ding machen", spricht er sich selbst Mut zu.
Er packt seinen Stoßspeer und springt von Bord.
"Bevor ich noch wahnsinnig werde, sollte ich wohl besser einfach mein Ding machen", spricht er sich selbst Mut zu.
Er packt seinen Stoßspeer und springt von Bord.
Phileasson
Sandro fährt, mit deutlich verringerter Geschwindigkeit und ein Auge ebenso ein Ohr auf den Untergrund, noch etwas näher heran aber hält großzügig Abstand so lange alles weitere nicht geklärt ist. So wird er dann wohl auch anhalten so lange nichts unvorhergesehen passiert, oder etwas anderes das daran hindert. Grima schaut er hinterher, anstatt eines dummen Spruches oder ähnliches zu Isloghs Aussage kommt eher so etwas wie ein halb sehnsüchtiges Seufzen von dem großen schwarzen Thorwaler. Fliegen müsste man können......Auf dem Rückweg später werd ich mal mehr Tempo aufnehmen, jedenfalls dort wo es sicher ist."
Überrascht klingt oder wirkt das nun nicht.
Überrascht klingt oder wirkt das nun nicht.