[Dresden Files] Case File - Night Fears

[Cherrie]

"Einmal im Monat nur? ich glaube, ich muss öfters mal wieder auf Partys gehen, nur arbeiten, studieren und Geister jagen schlägt mir auf´s Gemüt", murmelt sie, jetzt schon fast im Auto einschlafend.

Zu hause verfrachtet sie sich dann lediglich in´s Bett und wird bis lange in den Vormittag hinein schlafen, wenn man sie lässt.

[Criosa]

"Nein, nicht wirklich", gibt Terry Chris gegenüber zu. Dann weiß er auch nicht so recht, was er sagen soll. Nachdenklich schaut er wieder zu der Cola... die er dann tatsächlich noch zu Ende "weiht", falls das wirklich geht. Und wenn Chris Lust hat, dann würde er sicher auch gerne noch mit ihm über diese Situation reden. Vor allem, um herauszufinden, ob Chris vielleicht besser einschätzen kann, warum Dani so reagiert wie sie es tut. In der Hinsicht vertraut Terry eigentlich ziemlich oft auf Chris' Meinung, warum auch immer. Zumindest hat er ihn schon öfter zum Nachdenken gebracht mit Ideen, auf die Terry alleine niemals gekommen wäre.

Als Dani und Jamie nach Hause kommen, schaut Terry tatsächlich kurz die Treppe des Hauses runter. Er hatte die ganze Nacht kein Auge zubekommen, war aber so ungefähr vor einer Stunde dann doch eingenickt - bis er das Auto draußen gehört hat.

Aber er lässt Dani auch jetzt in Ruhe, so zielstrebig wie sie ihr Bett aufsucht.. und geht schließlich, erleichtert, dass die beiden jungen Frauen zumindest wieder gesund und munter zurück sind, dann auch endlich in sein eigenes Bett.

[Sanja]

"Einmal Mädelsabend, die übrigen Partys dann mit den Jungs." Hatte Jamie noch geantwortet, bevor sie dann zuhause ankommen. Dani verschwindet sofort in ihrem Zimmer und Jamie wünscht ihr noch kurz eine gute Nacht, bevor sie nach oben geht, wo sie Terry gerade noch in seinem Zimmer verschwinden sieht.
"Guten Nacht Terry. schlaf gut... und keine Sorge... Dani geht es gut. Nur ein wenig zu viel Stress in der letzten Zeit." Jamie spricht nicht besonders laut, aber Terry wird es wohl trotzdem verstanden haben.
Dann geht verschwindet sie erstmal im Bad und wenig später rauscht das Wasser leise in der Leitung als Jamie sich duscht. Kaum 10 Minuten später krabbelt sie dann auch schon zu Chris ins Bett. Ob er nun in seinem Zimmer oder in ihrem ist, spielt da keine Rolle. Ihre Haare sind noch feucht aber die werden schon von allein trocknen.

[Criosa]

Terry nickt Jamie noch zu.

"Okay... gute Nacht Jamie."
Dann verschwinden sie alle mehr oder weniger schlafend ins Bett.

Sogar Terry verpasst am nächsten Morgen seinen Wecker und steht eine ganze Stunde später auf als gewöhnlich. Geweckt wird er schließlich von Zeus und Apollo, die es schon aufgegeben haben an Dani's Tür zu kratzen, und stattdessen gleich zu Terrys Zimmer kommen. Er ist ja eigentlich immer derjenige, der früh aufsteht und die erste Runde mit den Hunden macht, auch wenn Dani natürlich meistens mitkommt. Aber wenn sie das mal nicht tut, er ist immer der "Backup-Plan" für die beiden Rottweiler.

So springt er rasch unter die Dusche und geht dann erstmal eine Stunde joggen mit den beiden. Auf dem Rückweg hat er Croissants und neuen Kaffee mitgebracht und wenig später duftet das ganze Haus bereits mit herrlichem frischen Kaffeeduft. Wer aufstehen möchte kann frühstücken, Terry hat sich erstmal nur einen Kaffee genommen und die Hunde gefüttert, sitzt schon wieder an seinem Laptop und geht ein paar Aufzeichnungen für die Uni durch, während er auf die anderen wartet.

[Cherrie]

Reichlich spät kommt Dani unter der Dusche hervor und trägt eine erstaunlich schlabberige, leichte Stoffhose und ein viel zu weites Football-Trikot, was ihr ständig über die eine Schulter rutscht und klar macht, dass sie keinen BH mit Träger darunter hat.
"Oh, Kaffee und Hörnchen! Terry, Du bist der Beste!" Kurzerhand umarmt sie ihn und er kann sowohl das Duschgel an ihrer Haut als auch das Shampoo an den Haaren riechen, ein Hauch von Vanille umgibt sie heute. Und die Kleidung ist verdammt kuschelig.

[Sanja]

Jamie hatte in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Immer wieder war sie wach geworden und hatte jedes Mal länger gebraucht, um wieder ein zu schlafen. Und dann dieser Traum ... Jamie als Gefangene in Alcatraz und Lord Raith war der Wächter.
Irgendwann, als sie Mal wieder wach wurde, hatte Jamie beschlossen, dass sie genau so gut aufstehen könnte wenn sie eh keine richtige Ruhe findet.
So hatte sie sich aus dem Zimmer geschlichen ohne Chris zu wecken und etwas an gezogen. Dann ging sie raus. Frische Luft. Ein wenig Natur. Dani und Terry gehen immer joggen. Vielleicht sollte sie das einfach auch Mal probieren...
So läuft Jamie los. Ohne ein festes Ziel vor Augen. Einfach ein Fuß nach dem Anderen immer weiter gerade aus dem Sonnenaufgang entgegen.
Bis sie irgendwann völlig erschöpft ist und einfach zu Boden gleitet. So sitzt sie eine ganze Weile einfach mitten auf dem Feldweg und blickt in den Himmel. Warum hat sie eigentlich früher nie sowas gemacht? Joggen gehen, die Natur spüren? Das Brennen in den Lungen das verrät, dass man noch lebt... Nein, sie will nicht ins Gefängnis...
Leise seufzt sie und zückt ihr Handy. Die Nummer von Agent Forster ist darin gespeichert. Wo sind die übrigen FBI Kontakte? Hätte sie die ernsthaft nicht eingetragen? Nein! Da ist Agent Gamron. Tief atmet Jamie durch, was mit einem stechen in der gequählten Lunge quittiert wird.
Ein paar Sekunden zögert sie noch, dann wählt Jamie Gamron Nummer. So von Frau zu Frau... Inzwischen sollte es auch nicht mehr zu früh für einen Anruf sein.

[Criosa]

Terry kommt gerade noch dazu seinen Kaffee abzustellen, als Dani ihn umarmt, aber dann erwidert er die Umarmung natürlich sofort und zieht sie fest, aber zärtlich näher. Erleichtert strahlt er Dani an.
"Guten Morgen Dani, du riechst wunderbar", rutscht ihm raus und ein Hauch von Röte huscht über seine Wangen. Aufmerksam und bewundernd sieht er sie an, macht keinerlei Anstalten die Umarmung zu lösen gerade. Er ist überglücklich sie guter Laune zu sehen.

"Hattet ihr eine schöne Party gestern?"

[Cherrie]

"Ja, es war echt nett." Auch Dani macht keinerlei Anstalten sich zu lösen, während sie mit ihren großen, brauen Augen nach oben zu ihm schaut.

[Criosa]

"Das freut mich sehr", sagt Terry leise und streichelt Dani liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Für einen kleinen Moment verliert sich sein Blick einfach in ihren hübschen Augen. Verschiedene Sätze gehen ihm durch den Kopf... die er alle verwirft letztendlich.
Dann lehnt er sich einfach etwas vor und gibt Dani einfach so einen zärtlichen Kuss.

Sofern sie nicht zurückweicht natürlich.

[Cherrie]

Der Appetit kommt beim Essen, sagt man.
Ganz langsam öffnet sie ihre Lippen und umspielt Terry´s Zungenspitze mit der eigenen, während sich ihr Körper immer enger gegen seinen schmiegt.
"Jamie und Chris, sind sie weg? Oder schlafen sie noch?", flüstert sie ihm leise zwischen zwei Küssen zu, dann beginnt sie sein Hemd aufzuknöpfen und lässt sich von ihm auf den Küchenblock heben. Ihre Küsse werden wilder und fordernder, irgendwie hatte sie Terry vermisst. Selbst gestern Abend. Streiten war auch nie schön. Und in diesem Moment kommen sie sich gerade wieder sehr nahe...

[Criosa]

"Ich... habe keine Ahnung", haucht Terry, der gerade nicht so wirklich darüber nachdenken will, wo die anderen sind. Er ist einfach nur froh, dass Dani hier ist und nicht mehr wütend auf ihn. Alles andere verblasst gerade völlig daneben. Auch dass hier eine Küche ist und die Küchenablage ganz sicher nicht für "solche" Dinge gebaut wurde, ist Terry gerade irgendwie total egal. Er lässt sich ganz auf Dani ein, erwidert ihre Küsse und lässt eine freie Hand unter ihr Shirt streichen, um sie streicheln zu können, fast als könnte er ihre Gedanken und Wünsche gerade in diesem Moment lesen... vielleicht liegt es auch einfach daran, dass er sie mindestens genauso vermisst hat.

[Cherrie]

Zehn Minuten später sitzen sie dann am Couchtisch, Dani eine große Tasse dampfenden Kaffee in der Hand und einen Croissant auf dem Teller vor sich. Zeit für eine kleine Stärkung und Frühstück ist ja nun bekanntermaßen die wichtigste Mahlzeit des Tages. Und sie hatten sich versöhnt. Was will man mehr um diese Uhrzeit?

[Lifthrasil]

"Guten Morgen Miss Collins." meldet sich Agent Gamron "Schickt Ihre Chefin Sie um die Wogen zu glätten?"
Sie klingt dabei nicht gehässig oder so, sondern eher etwas misstrauisch.

[Criosa]

Terry lächelt die ganze Zeit, während er neben Dani sitzt, ihr zugewandt seitlich auf dem Sofa, und ihr alles anreicht was sie haben will und ihr einfach zuhört, was immer sie erzählen möchte. Natürlich interessiert ihn wo sie gestern waren, falls sie das erzählen möchte. Zeus bettelt derweil mit stillem Blick um Aufmerksamkeit - oder Croissant... je nachdem, was zuerst herüber fliegen könnte.

[Sanja]

Tatsächlich ist Jamie kurz überrascht ob der Begrüßung. Dass die Agents sich untereinander unterhalten und informieren war ja klar, aber das hatte sie nun doch nicht erwartet.
"Guten Morgen... ähm, nein. Miss Lussier weiß überhaupt nicht, dass ich gerade anrufe. Ich würde ganz allein gerne die Wogen glätten.
Ich weiß auch nicht, was mit ihr gestern los war und möchte mich in aller Form dafür entschuldigen.
Wir haben in der letzten Zeit einige Probleme mit unserem Server. Wir wurden mehrfach gehackt und es wurden Daten gestohlen. Ein Konkurent von uns wurde erpresst und verlor dadurch einen großen Auftrag der dann an uns fiel so dass er überzeugt ist, wir hätten ihn erpresst. Letztlich stellte es sich heraus, dass er fremd gegangen ist, die junge Frau geschwängert und dann zu einer Abtreibung gezwungen hat. Jemand anderes hat das heraus gefunden und wollte ihn mit der Erpressung bestrafen.
Wir können leider nichts davon beweisen... Wie auch immer. Wir haben unseren Server sicherheitstechnisch aufgerüstet und ein paar Fallen installiert die es uns ermöglichen künftige Angreifer besser zurück zu verfolgen. Gestern hatten wir einen Angriff von einer Serverfarm in Hongkong... tja und eben einen vom FBI und da sind meiner Chefin vieleicht irgendwie die Sicherungen durch gebrannt.
Aber ich denke wir sind alles vernünftige Menschen und können doch miteinander reden, deshalb dachte ich..." kurz verstummt Jamie. Dann seufzt sie.
"Ich plappere zu viel, oder?" Meint sie dann. Wenn sie nur nicht so nervös wäre...

[Lifthrasil]

"Allerdings." bestätigt Gamron trocken. "Sehen Sie das mal von unserer Warte. Da kommt aus heiterem Himmel ein Anruf bei meinem Kollegen und eine Firmenbesitzerin stößt Drohungen aus, versucht ihn zu sich her zu zitieren wie einen Lakeien mit dem offensichtlichen Ziel, Ermittlungen gegen ihre Firma zu unterdrücken. Ich weiß nicht, warum die Cyberabteilung auf Ihre Server zugegriffen hat - aber das Verhalten Ihrer Chefin gestern ist eine deutliche Bestätigung, dass bei Ihnen was faul ist und Sie etwas zu verbergen haben. Cyberkriminalität ist nicht unser Gebiet. Sonst wüßte ich vielleicht worum es geht und wir könnten alles besprechen. So aber kann ich Ihnen nur erneut das ans Herz legen, was mein Partner Ihrer Chefin gestern schon empfahl: wenden Sie sich an die Cyberdivision und besprechen Sie den Vorgang mit denen. Ich kenne da ein paar Kollegen flüchtig und die sind vernünftige Leute. Ich kann Ihnen eine Nummer geben und wenn Sie Kooperationsbereitschaft zeigen, lässt es sich sicher klären welcher Verdacht gegen Sie vorliegt und ob Sie irgendwie in Schwierigkeiten sind oder ob das nur ein Kollateral von anderen Ermittlungen war."

[Sanja]

Jamie nickt. Dann fällt ich aber ein, dass Agent Gamron das ja nicht sehen kann.
"Ja, ich weiß. Die Nummer von einem passenden Ansprechpartner wäre toll. Vielen Dank, Man."

[Lifthrasil]

"Ist gut. Ich schicke sie Ihnen." sagt Gamron und legt auf, falls Jamie nichts weiteres besprechen will. Kurz darauf kriegt sie eine SMS von Gamron mit einer Durchwahl zu einer oder einem 'Agent Perez, CCTF'

[Sanja]

Perez. Gut.
Erstmal steht Jamie auf und beginnt gemächlich wieder in Richtung Nachhause zu gehen. Das würde wohl trotzdem eine Weile dauern bis sie da ist.
Dann wählt sie die Nummer von Agent Perez.

[Lifthrasil]

Nach einer Weile meldet sich eine weibliche Stimme. "Perez?"

[Sanja]

"Guten Morgen Agent Perez. Mein Name ist Jamie Collins. Agent Gamron gab mir ihre Nummer.
Ich hoffe ich störe gerade nicht?"

[Lifthrasil]

"Agent Gamron. OK." es klingt nicht gerade enthusiastisch. "Worum geht es denn?"

[Sanja]

"Es geht um den Server von Firma Lussier. Wir hatten in den letzten Tagen einige unberechtigte Zugriffe auf unser System und haben daher unsere Sicherheits Maßnahmen verbessert. Gestern gab es wieder zwei Zugriffe, die wir aber zurück verfolgen konnten. Einer davon kam wie es aussieht vom FBI.
Nun wüssten wir natürlich gern, ob irgend ein Verdacht gegen uns vor liegt, oder ob es wie Agent Gamron es ausdrückte ein kolateraler Zugriff war. Wie auch immer, wir möchten selbstverständlich voll kooperieren."

[Lifthrasil]

"Interessant. Ich bin nicht über alle Ermittlungen informiert und Firma Lussier sagt mir nichts. Aber ich kann in Erfahrung bringen, wer für Sie zuständig ist. Kommen Sie doch ins FBI Field Office - 11000 Wilshire Boulevard. Dort können Sie, wenn Sie wollen formal Beschwerde einlegen wenn Sie das wollen, und vielleicht hat der emittelnde Beamte ja noch die ein oder andere Frage an Sie. Sagen wir um 11:00h? Da hätte ich Zeit."

[Sanja]

"Ich glaube nicht, dass ich Beschwerde einlegen möchte. Ich hätte eigentlich nur ganz gerne, dass was auch immer da in der Luft schwebt aufgeklärt wird, damit wir uns wieder unserer Arbeit widmen können.
11 Uhr klingt gut. Vielen Dank Miss Perez."

[Cherrie]

"Heute gegen Mittag sollte das Angebot fertig sein", plaudert sie mit halbvollem Mund, während sie das letzte Stück vom Croissant mit dem Arm so nach unten hängen lässt, dass es unter einer Sekunde dauert bis Zeus die Geste gedeutet und die Gelegenheit genutzt hat.
"Dann leiten sie es weiter, ich werde es hier ausdrucken und einen Kurierdienst schicken. Dem Internet vertraue ich da nicht mehr, nicht in diesem Fall."
Kurz schaut sie auf die Uhr. Ein paar Minuten nach Zehn. "Vielleicht gehe ich vorher noch in die Uni und gönne mir ´Volkswirtschaftliche Theorien´, alles andere als spannend aber ich will nicht wieder Wochen mit dem Nachhilfetypen verbringen."
Auch wenn er ganz gut war. Dani seufzt leise. Es war egal ob sie zur Vorlesung ging oder nicht, sie ahnte schon, dass sie eh wieder Nachhilfe braucht am Ende vom Semester.

Ihr Handy piepst und kündigt eine eMail an.
"Wow, das Angebot ist schon da."
Rasch wählt sie die bereits im Vorfeld ausgewählte Nummer vom Kurierservice, der gleichzeitig auch Werttransporte macht und seine Ware auch wirklich zu schützen weiß, bestellt einen Fahrer ein und geht in´s Büro um die Ausdrucke vorzubereiten.

[Lifthrasil]

"Dann bis später." sagt Perez und legt auf.

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Zuhause bei Dani und Terry klingelt es an der Tür.

[Cherrie]

Mit dem fertigen Paket aus Ausdrucken, es sind gut 50 Seiten, die aber gut in eine flache Aktenmappe passen, geht sie zur Tür, legt es auf einer Kommode in der Nähe ab und öffnet.

[Lifthrasil]

Draußen steht ein FedEx Briefträger der ein Päckchen in der Hand hat und sagt: "Päckchen für Jamie Collins."

[Cherrie]

"Oh, danke." Dani gibt dem Mann, der garantiert unterbezahlt ist, zwei Dollar Trinkgeld und schließt die Tür dann wieder.

"Ein Päckchen für Jamie", ruft sie Terry zu, der noch im Wohnzimmer sitzt. "Ist sie nun oben oder weg?"
Sie legt es einstweilen auf dem Tischchen beim Anrufbeantworter ab, dort schaut Jamie immer zuerst nach, wenn sie nach hause kommt.