Das Abenteuer wird im Bornland spielen (abweichend von der eigentlichen Szenerie des Abenteuers) und es geht darum einem Bronnjaren in einer Notsituation zu helfen. Storyelemente sind düster und gehen in Richtung Horror, aber gerade besondere kämpferische Fähigkeiten sind vielleicht nützlich aber nicht notwendig. Auch magische oder karmale Fähigkeiten sind nicht zwingend erforderlich, aber evtl. hilfreich. Das Abenteuer richtet sich an SC des mittleren AP-Niveaus, in DSA4.1 bis ca. 5000 AP. Wenn ihr noch Fragen habt, einfach drauflosschreiben.
NSC:
Junker Cordovan Eisenhold von Berstenhag: Anfang sechzig, krumme Nase, schlaksig mit kleinem Bäuchlein, krauses, halblanges, graues Haar, gilt als intelligent und recht belesen, war niemals im aktiven Kriegsdienst.
Junkerin Armalia Korenstein von Berstenhag: Ende fünfzig, Stupsnase, graublonde, schulterlange Locken, war in ihrer Jugend eine Schönheit, genoss eine ritterliche Ausbildung und ist eine erfahrene Kämpferin, die auch im Fehdekonflikt ihren Dienst tat auf Seiten derer von Silbertann, hat ein ruhiges, wenn auch etwas verschlossenes Gemüt.
Ritter Aldec Korenstein von Berstenhag: Anfang vierzig, athletisch, attraktiv, braunes, kurzes Haar, scharfe Gesichtszüge, glattrasiert, hervorragender Kämpfer, der sich mehrfach in Scharmützeln der Fehde hervorgetan hat, weitgereist (hat das gesamte Bornland und die angrenzenden Lande erkundet, heißt es), gilt als Draufgänger und Charmeur, der Liebschaften nicht abgeneigt ist.
Madalieb von Berstenhag: Monster aus dem Wald
Spieler & Spielercharaktere:
@Nicolo Bosvani
@Fjolnir Draugertöter TorbrandsonNicolo Bosvani hat geschrieben: Alexej vom Silbertann, SO 10, CH 14, Gutaussehend
Alexej stammt als jüngerer Bruder des amtierenden Grafen von Silbertann aus einer waschechten bornländischen Bronnjarenfamilie. Genau wie auf seine Geschwister hat sich auch auf ihn das gute Aussehen, das der ganzen Familie zu eigen ist, vererbt. Ähnlich hochgewachsen wie seine älteren Brüder ist er allerdings weit weniger muskulös gebaut als diese. Zwar ebenfalls aufgewachsen mit den rondrianischen Tugenden und ebenso stolzer Sohn seines Vaters, lag sein Interesse seit jeher auf anderen, eher feingeistigen Gebieten. So hat er sein Leben außerhalb seiner Verpflichtungen beinahe gänzlich der Malerei gewidmet. Einer Passion, der er als damalig lediglich dritter in der Erbfolge auch ausreichend Zeit widmen konnte und wenig Steine in den Weg gelegt bekommen hat - sieht man einmal vom größten Stein, der fortwährenden Fehde mit dem Baron zu Dunkelwasser ab. Etwas, das ihn unter seinen blonden Geschwistern ebenfalls und noch viel stärker auf den ersten Blick herausstechen lässt, ist sein schwarzes Haar, das ihm locker und in leicht gewellten Strähnen bis auf die Schultern fällt und das früher häufig Anlass für manch eine Spekulation gegeben hat. Vermutlich ein Streich Tsas, denn die hohen Wangenknochen weisen ihn beinahe eindeutig als Sohn seines Vaters aus. Seine Augen sind hingegen von einem hellen, klaren Blau. Befindet er sich nicht gerade in einer kreativen Phase oder auf einem Kreuzzug gegen die Feinde der Silbertanns, achtet er auch stets auf eine tadellose Erscheinung, sprich eine glatte Rasur, die die Ebenmäßigkeit seines Gesichts betont, seidig glänzendes Haar, mit einer Schleife zu einem Pferdeschwanz gebunden, und geschmackvolle Kleidung mit edlem Pelzbesatz. Für das Ausleben seiner künstlerischen Seite braucht er jedoch Freiheit, so dass man ihn vor der Staffelei nur mit offenem Haar und bei besonders zeitaufwendigen Gemälden auch stets mit einem Dreitagebart antrifft.
@LanzelindFjolnir Draugertöter Torbrandson hat geschrieben:Rovena Gerdenwald, Meisterin der Ernte, CH 15, SO 7
Rovena ist eine junge Dienerin der Peraine im Dreischwesternorden und stammt aus einer abgelegenen waldigen Region Garetiens. Das Kind von Leibeigenen wurde von einem Diener des Storches entdeckt, der den lokalen Adeligen überzeugen konnte, das Kind für den Dienst an der Göttin freizugeben. Rovena ist 178 Halbfinger groß, hat grüne Augen und lange braune zu einem Zopf zusammengebundene Haare. die stete Arbeit auf dem Feld und die Wege für den Orden hielten sie schlank. Sie trägt das traditionelle Gewand ihrer Kirche: eine grüne Robe, mit der Ährenstickerei auf der Brust und den Überwurf mit den wie ein Blütenkelche geschlitzen Ärmeln, dazu einfache Schuhe. Mit sich führt sie Stab und Dolch. Zwar ist sie weder besonders hübsch oder hässlich, doch strahlt sie einen solchen Enthusiamus, Tatendrang und Herzenwärme aus, dass die meisten ihr wohlgesonnen sind (CH 15). Sie wirkt sehr neugierig und aufgeweckt, unermüdlich, fleißig fast zu Selbstaufgabe, ungemein idealistisch, versteht die Nöte des einfachen Volkes besser als die des Adels, vielleicht zu gutherzig.
Sie befindet sich im Bornland um in Norburg ihre Heilkenntnisse zu vertiefen
@Feuer!Lanzelind hat geschrieben: Léon di Darando, CH 14, gut aussehend, SO 10
León ist einer dieser Menschen, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sobald sie einen Raum betreten. Und das nicht einmal so sehr wegen seines guten Aussehens - denn mit dem vollen dunkelblonden Haar, in das die Sonne einige hellere Lichter gezaubert hat, den strahlend blauen Augen in einem ebenmäßig geschnittenen Gesicht, der durchtrainierten Statur und dem jungenhaften Lächeln mit dem vorwitzigen Grübchen auf der linken Wange kann er durchaus als attraktiv gelten - sondern vielmehr, weil er geradezu vor Vitalität und Lebensfreude strotzt. So weist auch sein gebräunter Teint darauf hin, dass er sich gern im Freien aufhält, und auch wenn seine Kleidung auf ein gutbürgerliches, wenn nicht gar adliges Elternhaus schließen lässt, so macht er doch den Eindruck, auch mit anpacken zu können.
Dabei achtet er durchaus auf sein Äußeres und kleidet sich nach der neuesten (liebfeldschen) Mode, schafft es jedoch mit wohl überlegter Nachlässigkeit immer wieder, den Eindruck zu vermitteln, gerade erst aus dem Bett gekommen zu sein. Dabei ist seine Alltagskleidung, wie schon bemerkt, von guter Qualität, gleichzeitig aber schon robust, eher dafür geschaffen, in dichten Wäldern oder dunklen Höhlen auf die Suche nach alten Geheimnissen und sagenumwobenen Schätzen zu gehen als für das höfische Parkett, eine gelungene Melange aus Stil und Zweckmäßigkeit. Selbstverständlich besitzt er aber auch einige Sätze an Kleidung für gehobene Anlässe.
In seiner Heimat, dem Lieblichen Feld, hat Leon diesen nachlässig-eleganten Charme gern kultiviert und sich als Bohèmien gegeben, was ihn bei vielen jungen Patriziern seiner Generation ziemlich beliebt macht, während die Älteren seinem lockeren Lebenswandel meistens eher skeptisch gegenüber stehen. Auch hat er sich einen Ruf als durchaus kompetenter Fechter und Duellant erworben - die Ausbildung bei einem der renommiertesten Schwertmeister der Gegend war also vielleicht nicht gänzlich umsonst, auch wenn er sein Talent bisher eher dazu nutzt, sich gegen andere Bravi zu beweisen (eine Narbe an der rechten Augenbraue zeigt, dass dies nicht immer von Erfolg gekrönt war) – und es geschafft, durch diverse Expeditionen, an denen er teilgenommen hat, von der Gemeinschaft der Freunde des Aves bemerkt zu werden.
Und so haben ihn seine Abenteuer diesmal also ins ferne Bornland geführt, wo weitere Mythen und alte Schätze darauf warten, von ihm entdeckt zu werden … bis er es mit einem spektakulären Fund endlich schafft, als vollwertiges Mitglied in die Reihen der Avesfreunde aufgenommen zu werden.
@JackobFeuer! hat geschrieben:Mirhiban saba Nasreddin al-Jamila, FF 15, SO 9, Tätowiererin und Viertelzauberin aus Khunchom
Mirhiban hat schon früh ein gutes Auge für Farben und Motive gezeigt und ist schließlich bei einem Tätowierer in die Lehre gegangen. Schnell stellte sich ihre besondere Begabung für das Tätowierhandwerk und für die Kunst des Zeichnens heraus, so dass sie nach Ende ihrer Lehre zu einer gefragten Künstlerin aufstieg. Sie kann sich in den unterschiedlichsten sozialen Situationen beweisen und ist nicht auf den Mund gefallen.
Bei einer guten Partie Rote und Weiße Kamele hörte sie zum ersten Mal von der besonderen Kunst der Thorwaler Tätowierer, und schnell wurde daraus der Wunsch, diese Meister ihrer Kunst einmal selbst zu erleben. Da Mirhiban keine Angst hat, alleine zu reisen, nahm sie das nächste Schiff gen Norden, wo die sagenumwobenen Thorwaler leben sollten.
Wie groß war ihre Überraschung -- und ihre Enttäuschung -- als sie in Festum von Bord ging und erfuhr, dass sie mitnichten in Thorwal war, sondern mitten im Bornland ...
@Vanni FucciJackob hat geschrieben: Leomaron von Boran, Schwertgeselle im Buskurstil, SO 7, GE 16
Meinen Lieblingsbuskur hat es dann doch, nach einem eher unfreiwilligen Aufenthalt in Al'Anfa doch mal wieder in den Norden getrieben, um die dortige Flora, Fauna und Menschen kennenzulernen. Wenn man dabei dem deinen oder anderen Fremdji die Augen für den wahren Glauben öffnen kann... umso besser. Jedenfalls reist er nur mit leichtem Gepäck gen Norden. Überflüssige Ausrüstung lässt er bei Bekannten in Südaventurien und ist so nur mit 2 Nachtwinden und 4 Disken bewaffnet. Das nötigste für derlei Reise führt er in Sattelatschen und einem Lederrucksack mit sich.
@ChephrenVanni Fucci hat geschrieben:Halvar Oelven Bartanson, Jahrmarktskämpfer aus dem Mittelreich, throwalsche Wurzeln.
Halvar war schon als Kind groß und kräftig undh atte einen Hang dazu, bei Problemen seine Hände zu benutzen. Früh war das meist der ausgestreckte Arm, an dem seine 'Gegner' verhungert sind, oder auch mal ein Schwitzkasten.
In Kombination dazu ist er wie jedes Kind auch gerne zu Festen und Jahrmärkten gegangen. Am meisten interessierten ihn die Schaukämpfer. Auch wenn seine Eltern davon wenig begeistert waren und alles versuchten, etwas anständiges aus ihrem Sohn zu machen, scheiterten sie an seiner Sturheit. Selbige lies ihn in die Fußstapfen seiner Vorbilder treten.
Früh schloss er sich einen kleinen Truppen in Gareth an, lernte dort die Grundkenntnisse, bevor er dann zu einer herumreisenden Truppe ging und dort sein Handwerk verfeinerte. Mit selbiger bereiste er das Mittelreich, Teile des Südens und dann vor einiger Zeit den Norden, genauer das Bornland.
Im Bornland dann begann die Gruppe allmählich verschiedene Interessen zu entwickeln und Halvar stritt sich einen Weg aus der Gruppe. Seit dem ist er alleien unterwegs und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit Wettkämpfen in Tavernen, die er sehr erfolgreich bestreitet. Mitlerweile sieht er recht zottig aus, da das Geld prioritätshalber für Essen und Übernachtungsplätze genutzt wird. Nichts desto trotz ist er Thorwaler, der etwas anders ist als die Kulturvetter der Westküste.
@JasuChephren hat geschrieben: ↑01.09.2018 23:26Grafgemahlin Nahime von Silbertann, CH 16, Adlig, SO 12, Herausragendes Aussehen
Die junge Frau wurde dem Zweitgeborenen der Silbertanns vor einigen Jahren versprochen und hat ihn nach dem Ende der Adelsfehde mit den Dunkelwassers dann auch geheiratet. Dort ist sie nun seit einigen Jahren Gräfin und führt den Haushalt mit einigem Geschick, aber auch mit einem Hauch aranischer Leichtigkeit, der das harte Gemüt ihres Mannes ausgleicht..
Sie kommt ursprünglich aus Aranien, wo sie wohl eine bewegte Kindheit hinter sich hatte, war ihre Mutter doch im Exil, da sie gerade noch aus Oron fliehen konnte. Ihr Geschlecht ist ein altes Adelsgeschlecht Araniens. Sie ist in Zorgan am Hofe ausgebildet worden, eine begnadete Kalligraphin, wenngleich den meisten Nordländern diese Kunst unbekannt sein dürfte.
Inzwischen müsste sie etwas über 30 Jahre alt sein, aber die Jahre und auch Tsas Segen sind gnädig mit ihr umgegangen und so könnte sie auch leicht 10 Sommer jünger geschätzt werden.
Nahime ist die glutäugige Schönheit aus den Erzählungen der Haimamudin. Langes, schwarzes und leicht gewelltes Haar umspielt ihre braune Haut und fällt ihr weit in den Rücken. Ihre Figur ist zierlich, wenngleich sie durchaus weibliche Rundungen an den richtigen Stellen aufzuweisen hat. Aus ihrem Gesicht stechen besonders die dunklen Augen hervor, die einen gefangen zu nehmen scheinen. Auf ihren Lippen liegt stets ein feines, mal schelmisches, mal kokettes Lächeln.
Gekleidet ist sie in der hiesigen Landestracht, auch wenn man ihr ansieht, dass sie die festen Stoffe und hochgeschlossenen Kleider noch nicht immer trägt. Trotzdem trägt sie die Kleider mit einer anmutigen Eleganz und das Wappen derer von Silbertann mit stolz.
In dem Gürtel um ihre Hüften steckt ein Dolch, der von der Form her deutlich seine tulamidische Herkunft verrät. Auch ihr Schmuck zeugt von ihrer Stellung. Ihre Arme zieren mehrere goldene Armreife, sowohl am Handgelenk, als auch am Oberarm. Der Ring in ihrer Nase und ihre Ohrringe sind ebenfalls golden und um ihren Hals hängt an einer ebenfalls goldenen Kette ein Rollsiegel.
@hexeJasu hat geschrieben:Walkir Frenjarson, Söldner, KK 16
Walkir ist ein recht junger Thorwaler aus Vilnvad der sich mittlerweile als Söldner verdingt. In seiner Vergangenheit war er Mitglied der Blutkämpfer-Ottajasko würde jedoch aufgrund eines Zwischenfalls rausgeschmissen. Walkir ist 198 Halbfinger groß, hat
Rovena ist 178 Halbfinger groß, hat braune Augen, lange blonde Haare und einen langen blonden Bart. Er ist sehr muskulös und trägt meistens Fellkleidung und eine dicke Lederweste. Auf seinem Rücken trägt er meistens seine Barbarenstreitaxt und an seinem Gürtel hängen einige Wurfbeile. Er wirkt meistens recht mürrisch und kühl, sobald es jedoch darum geht wehrlosen Leuten zu helfen ist er der erste der die Initiative ergreift.
Nach seinem letzten Auftrag befindet er sich momentan im Bornland und hält nach einem neuen Auftrag Ausschau.
@Platahexe hat geschrieben: ↑02.09.2018 09:21Wildzorn, SO 3
Die Nivesin mit dem kupferrotem Haar und den bernsteinfarbenen Augen wirkt auf den ersten Blick wie ein kleines Kind (1,57), das offen und herzig in die Welt blickt. Sie hat gerade mal 17 Sommer erlebt und trägt die übliche Kleidung des Nordens, bunt, Leder, Filz, überall sowie im Haar hängen Perlen, Federn oder anderer Kleinkram, den man so auf dem Taiga- und Tundraboden finden kann. Was sie nicht hat ist der nivesentypische Hut. Dafür sind ihre Haare viel zu wild. Teils verfilzt, teils zu kleinen Zöpfen geflochten und mit aller Hand Perlen und ähnlich behängt bieten sie kaum Halt für eine Mütze. Neben ihr geringen Körpergröße wirkt ihr Jagdspieß riesig und man fragt sich, wie das kleine Mädchen es schafft diesen immer mit sich herum zu schleppen. Am Gürtel hängt eine kleine reich verzierte Knochenkeule und sie ist bepackt mit einer großen Tasche, die wohl Alles enthält, was man zu überleben ganz weit draußen braucht.
Im sommerlichen Süden des hohen Nordens ist sie offensichtlich fehlt am Platz und wirkt sehr naiv. Fast Beschützerinstinkt weckend (der Speer revidiert das ein bisschen).
@LokwaiPlata hat geschrieben: ↑02.09.2018 11:38Wanja Tuljeff, Marbide, CH 14
Wanja ist ein großer Mann, viel fehlt nicht zu zwei Schritt. Er trägt in der Öffentlichkeit immer die schwarze Robe mit dem silbernen Raben. Der rechte Ärmel ist zwei Mal umgeschlagen und mit einem Holzknopf an Ort und Stelle gehalten, denn der Arm ist nicht mehr da. Was seiner imposanten Gestalt und der militärisch anmutenden geraden Haltung eine irritierende Asymmetrie verleiht.
Seine Stimme, wenn er denn mal nicht umhin kommt sie zu benutzen, ist ein samtener, warm schmelzender Bariton, in den man sich reinlegen könnte.
Lokwai hat geschrieben:03.09.2018 09:24 Sheydana al'Fessir saba Ruban Cha: 12 So: 6-7
Das Offensichtliche
Sheydana ist eine relativ unauffällige junge Frau, ist 28 Götterläufe alt, besitzt aber immer noch kindliche Züge. Ihr sieht man das tulamidische Erbe an, nur ihre helle Hautfarbe läßt erkennen, das sie aus dem Norden (aus Sicht eines Tulamiden) stammt.
Sie ist knapp 86 Finger (173Halbfinger) groß und schlank, hat einen trainierten Körper, langes dunkelbraunes Haar (dass sie meist zu einem Zopf trägt) und nussbraunen Augen (bei Nacht funkeln sie ganz schwach).
Oft wirkt sie so, als das man sie beschützen möchte, doch auf der anderen Seite kann sie auch unglaublich unnahbar wirken.
Sie hat einen geschmeidigen Gang und bewegt sich oft lautlos.
Normalerweise trägt sie die Tracht ihrer Gilde und hält sich an den Codex Albyricus, doch hier im Bornland legt man nicht ganz so viel wert auf eine korrekte Gewandung, hier trägt sie eine gefütterte Robe, ohne diverse arkanen Symbolen, über eine schwarze Bluse und schwarzer Lederhose.
An ihren Oberschenkel hat sie mehrere Borndorne an Ledergürteln befestigt.
Auf dem Rücken trägt sie einen Rucksack mit allerlei Reiseausrüstung (Besteck, Decke, Verbände, Essen & Trinken), sollte man sie unterwegs antreffen.
Man kann nicht sofort erkennen das sie eine Magierin ist (besitzt ein Akademiesiegel), auch ihren Stab hat sie eher im Gepäck anstatt wie es üblich wäre diese Standessysmbol offen zu tragen.