soweit ich weiß sind das aber zwei getrennte Götter
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
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- Rosencrantz
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1. Rahja (ohne Leidenschaft und Obsession ist das Leben nur bedingt lebenswert)
2. Praios (braniborsch'er Aspekt der Gerechtigkeit ist sehr wichtig für die Gesellschaft an sich)
3. Phex (Individualismus, Humor und Leichtherzigkeit sind alles sehr wünschenswerte Eigenschaften)
4. Boron (Ruhe und Frieden, Endgültigkeit - ohne ein Maß an Fatalität ginge es dann auch nicht)
5. Hesinde (Selbstkritik, Verbesserung, Erleuchtung - wie bei Phex sehr wünschenswerte Eigenschaften)
ehrenhafte Erwähnungen:
ohne Tsa, Peraine und Travia würde wohl nichts funktionieren.
unehrenhafte Erwähnungen:
Kor (verachtenswert), Ingerimm (langweilig), Firun und Efferd (als 'Naturgötter' zu dünn)
2. Praios (braniborsch'er Aspekt der Gerechtigkeit ist sehr wichtig für die Gesellschaft an sich)
3. Phex (Individualismus, Humor und Leichtherzigkeit sind alles sehr wünschenswerte Eigenschaften)
4. Boron (Ruhe und Frieden, Endgültigkeit - ohne ein Maß an Fatalität ginge es dann auch nicht)
5. Hesinde (Selbstkritik, Verbesserung, Erleuchtung - wie bei Phex sehr wünschenswerte Eigenschaften)
ehrenhafte Erwähnungen:
ohne Tsa, Peraine und Travia würde wohl nichts funktionieren.
unehrenhafte Erwähnungen:
Kor (verachtenswert), Ingerimm (langweilig), Firun und Efferd (als 'Naturgötter' zu dünn)
- chizuranjida
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Das würden die meisten Aventurier wohl so sehen, aber die meisten Aventurier halten es auch für Frevel, zu behaupten, die alten Achaz hätten schon Hesinde angebetet, bzw dass Hesinde und H'Szinth (oder wie sie da heißt) dieselbe sind.
Irgendwo habe ich eine Notiz stehen, in den Khomkriegsabenteuern stünde, der Stab des Vergessens sei aus dem Visar-Kult in die Boronkirche gekommen. Deswegen lag der dann ja wohl auch in Al'anfa. Sonst wüsste ich von keiner Festlegung dazu, ob Boron und Visar identisch oder verschieden sind.
Ich persönlich hätte ja sogar noch Tairach mit dazu gerechnet, weil: Wozu sollte eine Welt mehrere Totenreiche mit verschiedenen Totengöttern haben? Aber da scheint nix dafür zu sprechen.
Wobei meine Chizuranjida behaupten könnte, auch Bruder Boron und Schwester Tsa seien identisch. (Was ich aber nicht so überzeugend finde, weswegen sie zur 16-Geschwister-Hypothese tendiert.)
So, Lieblingsgötter:
Wenn ich danach gehe, wovon ich Geweihte gespielt habe, müssten Swafnir und Travia meine Lieblingsgötter sein. Wenn man großzügig die Druiden als Sumu-anbetende Sekte einstuft und die Hexen als Satuaria-Anbeterinnen, die dann auch.
Aber man bewertet ja nicht unbedingt die Gottheit, sondern mehr Kult und Kirche als spannend und ansprechend (oder eben nicht so). Oder bildet hier irgendwer den Mittelwert aus Hesinde, H'Szinth und Heschinja, zum Beispiel?
Ich mag den Rur&Gror-Glauben, die Magierphilosophie, einige der "Naturreligionen" (namentlich Goblins, Druiden, Ferkinas, sowie den Obaran-Glauben der Utulus), den etwas finstereren Feqz der Tulamiden, Swafnir, und den al'anfanischen Boronkult.
Die Traviageweihte fällt mehr unter "rollenspielerische Herausforderung". Auf dem Niveau würde mich auch ein novadischer Mawdli reizen, oder ein Praiot.
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Praios in der "reformierten" Version. Die früheren Fanatiker waren unmöglich, aber ein Gott von Licht, Wahrheit und Gerechtigkeit ist doch etwas, was jeder unterstützen sollte. Sein Ordnungsaspekt beißt sich etwas mit einem modernen Demokratieverständnis, aber in einer Welt wie Aventurien kann man es durchaus mehr durch die Augen von Hobbes sehen: Wo Krieg und Anarchie immer wieder wüten, ist man für eine stabile Herrschaft eigentlich dankbar.
Boron: Auf seine Weise ein Gott des Friedens. Missverstanden, aber eigentlich gehören seine Gaben zu dem wichtigsten, was den Menschen gegeben wurde. Ich mag den Puniner Ritus in seiner Schlichtheit, und den Al'Anfaner Ritus in seiner Ambivalenz. Al'Anfa verkörpert für mich eher den Aspekt des "großen Ganzen", was zählen wenige derische Jahrzehnte gegen eine Ewigkeit?
Nandus: Im Gegensatz zu Hesindes "Kopf auf, Wissen rein" (oder auch nicht, wenn man eher Pastor ist) legt er wert darauf, dass man sich selbst Erkenntnis aneignet. Es gibt keine strikte Grenze, außer der dessen was der eigene Geist erfassen kann. Was natürlich etwas fies gegenüber den Minderbemittelten ist, aber zum Glück hält sich die Kirche ja angenehm zurück.
Phex so rein theoretisch, wobei ich die verschiedenen Glaubensauslegungen überwiegend nicht so super erstrebenswert finde. Dabei sehe ich eigentlich Potenzial (Eigenverantwortung, Individualität) - vielleicht finde ich ja irgendwann noch einen Zugang zu ihm...
Rahja: Liebe, Freude, Schönheit, Akzeptanz, Harmonie, bewusstes Genießen, Rücksichtnahme - so ein Haufen großartiger Werte in einer Göttin vereint.
Angrosch: Die Hochnäsigkeit seiner "auserwählten" Anhänger stört mich teilweise, aber davon abgesehen schließe ich mich @Rabbatzmann an: Ich mag Zwerge, und Angrosch passt zu ihnen.
Ifirn: Natur kann so schön sein. Und so gefährlich, wofür man einen gesunden Respekt zeigen sollte. Ifirn bringt beides rüber, ohne die Unbarmherzigkeit ihres "Vaters".
Rastullah weckt für mich wehmütige Kindheits- und Jugenderinnerungen, als man einen gewissen irdischen Kulturkreis noch mit anderen Dingen verbunden hat als mit Sprengstoffgürteln und Ehrenmorden. Obwohl der patriarchale Aspekt etwas stört. Andererseits sähe ich gerade darin mal eine spannende Herausforderung - ebenso wie in dem inneren Konflikt eines homosexuellen traviagläubigen Char. Trotzdem reicht es u.a. deshalb nicht zur Lieblingsgottheit.
Boron: Auf seine Weise ein Gott des Friedens. Missverstanden, aber eigentlich gehören seine Gaben zu dem wichtigsten, was den Menschen gegeben wurde. Ich mag den Puniner Ritus in seiner Schlichtheit, und den Al'Anfaner Ritus in seiner Ambivalenz. Al'Anfa verkörpert für mich eher den Aspekt des "großen Ganzen", was zählen wenige derische Jahrzehnte gegen eine Ewigkeit?
Nandus: Im Gegensatz zu Hesindes "Kopf auf, Wissen rein" (oder auch nicht, wenn man eher Pastor ist) legt er wert darauf, dass man sich selbst Erkenntnis aneignet. Es gibt keine strikte Grenze, außer der dessen was der eigene Geist erfassen kann. Was natürlich etwas fies gegenüber den Minderbemittelten ist, aber zum Glück hält sich die Kirche ja angenehm zurück.
Phex so rein theoretisch, wobei ich die verschiedenen Glaubensauslegungen überwiegend nicht so super erstrebenswert finde. Dabei sehe ich eigentlich Potenzial (Eigenverantwortung, Individualität) - vielleicht finde ich ja irgendwann noch einen Zugang zu ihm...
Rahja: Liebe, Freude, Schönheit, Akzeptanz, Harmonie, bewusstes Genießen, Rücksichtnahme - so ein Haufen großartiger Werte in einer Göttin vereint.
Angrosch: Die Hochnäsigkeit seiner "auserwählten" Anhänger stört mich teilweise, aber davon abgesehen schließe ich mich @Rabbatzmann an: Ich mag Zwerge, und Angrosch passt zu ihnen.
Ifirn: Natur kann so schön sein. Und so gefährlich, wofür man einen gesunden Respekt zeigen sollte. Ifirn bringt beides rüber, ohne die Unbarmherzigkeit ihres "Vaters".
Rastullah weckt für mich wehmütige Kindheits- und Jugenderinnerungen, als man einen gewissen irdischen Kulturkreis noch mit anderen Dingen verbunden hat als mit Sprengstoffgürteln und Ehrenmorden. Obwohl der patriarchale Aspekt etwas stört. Andererseits sähe ich gerade darin mal eine spannende Herausforderung - ebenso wie in dem inneren Konflikt eines homosexuellen traviagläubigen Char. Trotzdem reicht es u.a. deshalb nicht zur Lieblingsgottheit.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Frostgeneral
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Ich gebe nach 4 Jahren mal ein Update:Frostgeneral hat geschrieben: ↑20.01.2014 08:48Mein Lieblingsgott bzw Goetter ist/sind exotisch
Ich mag die Alanfaner Variante von Boron bzw auch die Halbgoettlichkeit Kor.
Man kann viele verschiedene Aspekte beleuchten und so unnterschiedlich mit anderen Charakteren spielen.
Ich denke ein Praios oder Rondragew wird immer gleich gespielt werden. Phexgew finde ich ziemlich langweilig es sei denn sie werden in der Haendlervariante gespielt und sind kein *besserer Dieb*
Shinxir und Rondra nerven mich grade sehr. Ich bin nach den Dunklen Zeiten und dem Dorfbau von Baliho ein Fan von Brazzirakus bzw Rasrag
Schutz der Familie, derjeniger, die deiner Würdig sind.
Klammern wir mal die brutalen Orks als Feinde aus und konzentrieren uns auf einen Stier, der seine weiblichen Rinder beschützt.
Gegen alle anderen geht er mit voller Konsequenz los und spießt sie auf.
Für einen Kriegsgott super.
Kein Bock den Bettler zu retten? Kein Problem, er gehört nicht zu deiner Familie
____________________
Zweiter Favorit: Aves
Kann frei tun und machen was er will, fast genauso wie mein verstorbener Nandusgeweihter.
das fröhliche Gedudel und Flötenspiel nervt mich zwar mega, aber abseits dessen ist er der perfekte Abenteurer mit ein paar Karmalquesten mehr
- Satinavian
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Laut Dunkle Zeiten Box sind die beiden Gottheiten identisch. Wobei zumindest angedeutet wurde, dass zumindest manche Varianten der Visar-Verehrung der Wudu deutlich vom rechten Weg abgekommen sind. Andere Totengötter wie Marbo, Bishdariel oder Tairach scheinen aber in der Tat separat zu existieren.chizuranjida hat geschrieben: ↑15.03.2018 23:28 Irgendwo habe ich eine Notiz stehen, in den Khomkriegsabenteuern stünde, der Stab des Vergessens sei aus dem Visar-Kult in die Boronkirche gekommen. Deswegen lag der dann ja wohl auch in Al'anfa. Sonst wüsste ich von keiner Festlegung dazu, ob Boron und Visar identisch oder verschieden sind.
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1. Rahja ich finde Rahja ist eine richtige Genießerin für das schöne und harmonische, zwischenmenschliche und all das was Spaß macht nicht umsonst ist Dere ein Vorgeschmack auf das was danach passiert.
2. Satuaria ich finde ihre Geschichte und Satuaria als Göttin einfach faszinierend, trotzdem finde ich es schade das sie so sehr an Levthan gekettet ist :/
3. Tsa, Tsa ist einfach friedlich, schaffend, und ein Freigeist ungebunden und gelöst.
4. Aves, ich finde Aves ist an sich recht interessant und jeder weg hat ein Ziel
So das waren meine Lieblingsgötter/Halbgötter
2. Satuaria ich finde ihre Geschichte und Satuaria als Göttin einfach faszinierend, trotzdem finde ich es schade das sie so sehr an Levthan gekettet ist :/
3. Tsa, Tsa ist einfach friedlich, schaffend, und ein Freigeist ungebunden und gelöst.
4. Aves, ich finde Aves ist an sich recht interessant und jeder weg hat ein Ziel
So das waren meine Lieblingsgötter/Halbgötter
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Ich mag eigentlich die meisten Götter, allerdings hat meine Gruppe und ich einen besonderen Hass auf Rondra-Geweihte. Wenn dein einziges Werkzeug ein ehrenhafter Zweikampf ist, muss jedes Problem ein Ehrenhafter Gegner sein
Da habe ich doch lieber nen fanatischen Praioen dabei, als einen Priester der bei jedem Anzeichen von Phex nen Herzinfarkt bekommt.
Travia ist bei uns die Göttin der Langweiler. Hat schon was zu sagen wenn bebrillte, stubenhocker, Hesinde-Geweihte 100 mal interessanter sind als Travia.
Ich persönlich mag am meisten den tulamidischen Phex und Kor. Auch nen Tsa-Geweihten wollte ich schon immer mal ausprobieren aber da werfen mich die Buttkicker der Gruppe vorher aus dem 3. Stock
Auch Nandus mag ich, vor allem die "Taktiker"-Spezialisierung, leider finde ich, sind die Regeln, was KL-Attributo/Mirakel+ angeht, ziemlich unbefriedigend. Angeblich kann man sich mit solchen Sachen nen Geistesblitz "kaufen", regeltechnisch verändern sich deine TaW auf Wissenstalente gar nicht.
Generell finde ich auch Satinav sehr interessant. Schade, dass es da keine Priester gibt.
Da habe ich doch lieber nen fanatischen Praioen dabei, als einen Priester der bei jedem Anzeichen von Phex nen Herzinfarkt bekommt.
Travia ist bei uns die Göttin der Langweiler. Hat schon was zu sagen wenn bebrillte, stubenhocker, Hesinde-Geweihte 100 mal interessanter sind als Travia.
Ich persönlich mag am meisten den tulamidischen Phex und Kor. Auch nen Tsa-Geweihten wollte ich schon immer mal ausprobieren aber da werfen mich die Buttkicker der Gruppe vorher aus dem 3. Stock
Auch Nandus mag ich, vor allem die "Taktiker"-Spezialisierung, leider finde ich, sind die Regeln, was KL-Attributo/Mirakel+ angeht, ziemlich unbefriedigend. Angeblich kann man sich mit solchen Sachen nen Geistesblitz "kaufen", regeltechnisch verändern sich deine TaW auf Wissenstalente gar nicht.
Generell finde ich auch Satinav sehr interessant. Schade, dass es da keine Priester gibt.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!
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Bei mir sind es
Rondra (Heldentum), mit Abstand an der Spitze.
Rondra hat deswegen einen so großen Platz in meinem Herzen weil es am ehesten dem strahlenden Helden nahe kommt der lieber aufrecht scheitert als den leichteren, unehrenhaften Weg zu nehmen.
Weitere Götter:
Boron (Ruhe und Endlichkeit als befreiende Konzepte), vor allem in der alanfaner also weltlicher Ausprägung.
Praios (Gerechtigkeit und Ehrlichkeit) wer möchte denn nicht eine Gesellschaft auf den Prinzipien Wahrheit und Gerechtigkeit aufbauen?
und Travia (Treue und Familie) Rahja entfacht das Feuer der Liebe doch Travia sorgt dafür das es nicht aufhört zu brennnen.
Rondra (Heldentum), mit Abstand an der Spitze.
Rondra hat deswegen einen so großen Platz in meinem Herzen weil es am ehesten dem strahlenden Helden nahe kommt der lieber aufrecht scheitert als den leichteren, unehrenhaften Weg zu nehmen.
Weitere Götter:
Boron (Ruhe und Endlichkeit als befreiende Konzepte), vor allem in der alanfaner also weltlicher Ausprägung.
Praios (Gerechtigkeit und Ehrlichkeit) wer möchte denn nicht eine Gesellschaft auf den Prinzipien Wahrheit und Gerechtigkeit aufbauen?
und Travia (Treue und Familie) Rahja entfacht das Feuer der Liebe doch Travia sorgt dafür das es nicht aufhört zu brennnen.
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Ich als Spielerin mag Travia sehr gerne, nicht zuletzt, da ich stets versuche eine gute Gastgeberin oder gern gesehener Gast zu sein =)
Aus ähnlichen Gründen mag ich auch Peraine, die ja schlussendlich für die Zutaten sorgt. Beide Göttinnen habe ich auch sehr liebevoll, mütterlich im Kopf.
Bei meinen Charakteren kommt dann ab und an mal Phex hinzu, aber Tendenzen zu Travia und Peraine gibt es immer wieder
Aus ähnlichen Gründen mag ich auch Peraine, die ja schlussendlich für die Zutaten sorgt. Beide Göttinnen habe ich auch sehr liebevoll, mütterlich im Kopf.
Bei meinen Charakteren kommt dann ab und an mal Phex hinzu, aber Tendenzen zu Travia und Peraine gibt es immer wieder
- Azazyel
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Viele der Gottheiten, die ich mag, haben mit den Aspekten Geheimnis und Nacht zu tun. Sieht man ja teils schon an meiner Top 5:
1. Phex
2. Boron
3. Hesinde
4. Rahja
5. Firun
Mada, Swafnir, Efferd, Ingerimm/Angrosch, Peraine, Aves, Satuaria, Satinav, Tsa, Numinoru, Charypta, Tairach, Brazorag, Shinxir und Tuur-Mhakaq sind auch alle interessant.
Ansonsten sehe ich es wie so viele Spieler, dass Praios und Travia grundsätzlich erst einmal langweilige Entitäten sind. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, einen Geweihten von einem dieser beiden zu spielen. Da würde mich grad die rollenspielerische Herausforderung reizen. Ein interessanter Geweihter gehört nicht unbedingt zu einem coolen Gott oder umgekehrt; ein "langweiliger" Gott kann durchaus zu einem interessanten Charakterkonzept beitragen. Mein Weißmagier etwa würde nie Praios lästern, sondern sieht ihn neben Hesinde und Boron als einen der drei wichtigsten Götter an.
Zumal man über ein paar der oben in der Aufzählung genannten Gottheiten nicht eben viel weiß. "Die Göttin/Der Gott XY ist halt fancy" reicht nicht, um einen Geweihten überzeugend darzustellen, da müsste man dann viel Arbeit investieren. Ein Tuur-Mhakaq-Priester etwa spielt sich vermute ich wie eine Mischung aus Phex- & Firun-Geweihtem.
1. Phex
2. Boron
3. Hesinde
4. Rahja
5. Firun
Mada, Swafnir, Efferd, Ingerimm/Angrosch, Peraine, Aves, Satuaria, Satinav, Tsa, Numinoru, Charypta, Tairach, Brazorag, Shinxir und Tuur-Mhakaq sind auch alle interessant.
Ansonsten sehe ich es wie so viele Spieler, dass Praios und Travia grundsätzlich erst einmal langweilige Entitäten sind. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, einen Geweihten von einem dieser beiden zu spielen. Da würde mich grad die rollenspielerische Herausforderung reizen. Ein interessanter Geweihter gehört nicht unbedingt zu einem coolen Gott oder umgekehrt; ein "langweiliger" Gott kann durchaus zu einem interessanten Charakterkonzept beitragen. Mein Weißmagier etwa würde nie Praios lästern, sondern sieht ihn neben Hesinde und Boron als einen der drei wichtigsten Götter an.
Zumal man über ein paar der oben in der Aufzählung genannten Gottheiten nicht eben viel weiß. "Die Göttin/Der Gott XY ist halt fancy" reicht nicht, um einen Geweihten überzeugend darzustellen, da müsste man dann viel Arbeit investieren. Ein Tuur-Mhakaq-Priester etwa spielt sich vermute ich wie eine Mischung aus Phex- & Firun-Geweihtem.
Meistert: Borbaradkampagne, Zyklopeninseln, Star Wars: Edge of the Empire
Spielt: DnD Rime of the Frostmaiden
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- Iwan von Tschreklitsch
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TSA: Hi Leute, was gibt's Neues?
Satuaria: Die Sterblichen machen einen Schönheitswettbewerb. Du hast übrigens meine Klamotten an, TSA.
TSA: Oh, hupsi, ja, zieh ich aus.
PHEX: Höhö.
MADA: Phex, Du Lüstling! Hattest Du mir nicht ewige Treue versprochen?
Omasiros: Omada, Schatz, hab ich da irgendwas zwischen Dir und Phex nicht mitbekommen?
MADA: Das war vor unserer Zeit.
Satinav: Relativ.
TSA: Oh, schaut mal, der Iwan von Tschreklitsch hat mich an erste Stelle gestellt! Was für ein Süsser!
Satuaria: Oh, dann komm ich mit auf's Siegertreppchen.
PHEX: Satuaria gilt nicht! Alte Alveransregel. Und Amaze ist auch raus. Ganz weit raus, ganz ganz weit, will ich meinen.
Omasiros (leise): Ich bin näher als Du denkst...
Iwan von Tschreklitsch: Oh, schaut mal, ein anderer thread.
Alle (laufen von der Bühne): Wo denn, wo?
Satuaria: Die Sterblichen machen einen Schönheitswettbewerb. Du hast übrigens meine Klamotten an, TSA.
TSA: Oh, hupsi, ja, zieh ich aus.
PHEX: Höhö.
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Omasiros: Omada, Schatz, hab ich da irgendwas zwischen Dir und Phex nicht mitbekommen?
MADA: Das war vor unserer Zeit.
Satinav: Relativ.
TSA: Oh, schaut mal, der Iwan von Tschreklitsch hat mich an erste Stelle gestellt! Was für ein Süsser!
Satuaria: Oh, dann komm ich mit auf's Siegertreppchen.
PHEX: Satuaria gilt nicht! Alte Alveransregel. Und Amaze ist auch raus. Ganz weit raus, ganz ganz weit, will ich meinen.
Omasiros (leise): Ich bin näher als Du denkst...
Iwan von Tschreklitsch: Oh, schaut mal, ein anderer thread.
Alle (laufen von der Bühne): Wo denn, wo?
Zuletzt geändert von Iwan von Tschreklitsch am 07.12.2018 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Iwan von Tschreklitsch
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Ach, Travia ist zuständig für Essen und Trinken, ein warmes Bett, Gastfreundschaft... Das ist doch auch immer wieder mal was feines.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Also nichts worauf ein richtiger Held wert legt.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!
- chizuranjida
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Alle Achtung, ein antialkoholischer Held. Nur'dhao, fey!
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere
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Alkohol haben auch Rahja, Swafnir und Angrosch.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Mada: mysteriös, feierlich-traurig, nachtblau
Tsa: gewährt auch größten Verbrechern manchmal zweite Chancen und lenkt damit manches Abenteuer in neue Bahnen. Ansonsten liebevoll, humorvoll, ausgelassen und trotzdem manchmal mysteriös und unauffällig
Travia: seit der Belagerung von Rommilys
Peraine: vor allem wegen ihren Geweihten die immer dort werkeln wo die Not am größten ist
Kor: Wenn man in einen Abgrund schaut... Außerdem wegen coolness
Tsa: gewährt auch größten Verbrechern manchmal zweite Chancen und lenkt damit manches Abenteuer in neue Bahnen. Ansonsten liebevoll, humorvoll, ausgelassen und trotzdem manchmal mysteriös und unauffällig
Travia: seit der Belagerung von Rommilys
Peraine: vor allem wegen ihren Geweihten die immer dort werkeln wo die Not am größten ist
Kor: Wenn man in einen Abgrund schaut... Außerdem wegen coolness
Unheil angerichtet.
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Nandus als Vertreter der Demokratie ist mein Favorit, da ich eh nicht alveranische Götter bevorzuge.
Ansonsten, Shinxir, Madadie, Maha Bor und Simia =)
Ansonsten, Shinxir, Madadie, Maha Bor und Simia =)
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Ich finde ja auch Ucuri ziemlich cool, als eine deutlich verträglichere Variante von Praios. Ich würde ja mal gerne einen Ucuriaten spielen, aber das ist vermutlich mindestens so schwierig einzubinden wie ein normaler Praiot.
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- Madara Thiralion
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Nicht zwingend in irgendeiner Reihenfolge:
Mada
Shinxir
Chrysir
Nandus
Amazeran
Boron
Namenloser
Phex
Hesinde
Kor
Mada
Shinxir
Chrysir
Nandus
Amazeran
Boron
Namenloser
Phex
Hesinde
Kor
Shinxir vult!
- Baal Zephon
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Mein Liebling ist Kor, der ist das aufrechteste und ehrlichste was man als Kriegsgott nur sein kann. Ja er ist schrecklich, aber so ist der Krieg nun Mal. Strahlende Helden sterben sang und klanglos, nur die starken und gerissenen können wirklich erfolgreich sein.
Rahja mag ich sehr, weil angenehm vielschichtige Aspekte.
Boron ist für mich ganz klar der Götterfürst, erhaben und mächtig, die Al'Anfner Auslegung gefällt mir hier sehr gut weil einfach mehr geht als bei den Puniner Ketzern.
Ich mag an sich auch Praios, Ordnung und Gesetzestreue sind durchaus erstrebenswerte Dinge, nur die Magiebann Setzung gefällt mir nicht so... Ich halte mich da eher an die Juristen Fraktion der Praioten, die sind am Boden der Tatsachen und konzentrieren sich aufs Wesentliche.
Travia und Peraine mag ich exequo, Weil Familie Wichtig ist und bei den Perainies mag ich den Pragmatismus den sie an den Tag legen.
Wen ich nicht leiden kann ist Rondra (Ehre um jeden Preis inklusive Selbstaufgabe... Puäh, wer hat da was davon ein toter Held ist immer noch tot)
Hesinde... Naja Magie ist mMn. Besser bei Phex aufgehoben und Kunst bei Rahja/Ingerimm... Hesinde ist Recht farblos. Ein ähnliches Problem hat Efferd, der ist halt da...
Rahja mag ich sehr, weil angenehm vielschichtige Aspekte.
Boron ist für mich ganz klar der Götterfürst, erhaben und mächtig, die Al'Anfner Auslegung gefällt mir hier sehr gut weil einfach mehr geht als bei den Puniner Ketzern.
Ich mag an sich auch Praios, Ordnung und Gesetzestreue sind durchaus erstrebenswerte Dinge, nur die Magiebann Setzung gefällt mir nicht so... Ich halte mich da eher an die Juristen Fraktion der Praioten, die sind am Boden der Tatsachen und konzentrieren sich aufs Wesentliche.
Travia und Peraine mag ich exequo, Weil Familie Wichtig ist und bei den Perainies mag ich den Pragmatismus den sie an den Tag legen.
Wen ich nicht leiden kann ist Rondra (Ehre um jeden Preis inklusive Selbstaufgabe... Puäh, wer hat da was davon ein toter Held ist immer noch tot)
Hesinde... Naja Magie ist mMn. Besser bei Phex aufgehoben und Kunst bei Rahja/Ingerimm... Hesinde ist Recht farblos. Ein ähnliches Problem hat Efferd, der ist halt da...
Ein Herz für Dämonen!
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Nachricht der Moderation
Rondra vs Kor - welche Geweihten sterben sinnloser? ausgelagert weil offtopic.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
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Öhm... ja. Mal was anderes dann. Es ist ja Zeitenwende. Sollten wir da nicht langsam mehr von anderen Göttern in Aventurien sehen?
Ich meine, ich mag viele der Zwölfgötter. Ich hätte schon lieber Rondra als Shinxir, oder lieber Travia als Mokoscha. Aber so Götter wie Pateshi oder Zerzal... davon würde ich auch in Aventurien gerne mehr sehen. Pateshi's Aspekte von Heilung, Gnade, Buße könnten ihn zu einem recht sympathischen Gott machen. Und ich mag Zerzals weiten Bereich, der Krieg, Jagd und Tod alles irgendwie mit einfasst (und wirklich, man könnte ein paar mehr Totengötter neben Boron gebrauchen...).
Ich meine, ich mag viele der Zwölfgötter. Ich hätte schon lieber Rondra als Shinxir, oder lieber Travia als Mokoscha. Aber so Götter wie Pateshi oder Zerzal... davon würde ich auch in Aventurien gerne mehr sehen. Pateshi's Aspekte von Heilung, Gnade, Buße könnten ihn zu einem recht sympathischen Gott machen. Und ich mag Zerzals weiten Bereich, der Krieg, Jagd und Tod alles irgendwie mit einfasst (und wirklich, man könnte ein paar mehr Totengötter neben Boron gebrauchen...).
- Mudaris al'Ifriques
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Ich bin ein großer Fan von Shinxir, er ist der wahre Kriegsgott. Denn wer schlägt die Schlachten der Mächtigen? Das Heer in der Gemeinschaft, durch Taktik, Zusammenhalt und Pflicht. Den meisten Soldaten geht's bei der Schlacht nicht um Ehre, sondern und Nackte Überleben.
Aber ich gestehe Rondra durchaus ihre Nische für die Schwertgesselen, Kriegern, Ritter oder Offizier zu, nur beim Heer selbst hat sie nix verloren.
Ebenso verdient Kor seine Anerkennung bei seinen Söldnern, den Gladiatoren, für all jene die nicht der Pflicht wegen kämpfen.
Interessant vom 12G-Pantheon finde ich noch
Praios - sowohl die gemäßigte, als auch die magiehassende Auslegung bietet viele interessante Ansätze.
Boron - Al'Anfana-Rythus im Tod kommen Alle zu Boron.
Swafnir - Das Wohl
Angrosch/Ingrimm - kein Zwerg ohne sein Väterchen
Der Rest hat seine Daseinsberechtigung in ihren Bereichen, sind aber zumindest bisher nicht mein Fall.
Ich oute mich auch mal als ein Freund von Rastullah. Nicht in der radikalen Auslegung, einfach im Normalfall unspielbar. Aber ihn umgibt ein Großes Misterium. Und er scharrt das größte Reitervolk unter seinem Banner. Aber gerade die strengen Regeln und die Schwierigkeit einen Gläubigen Novadi auf Abenteuerfahrt zu spielen, der über all aneckt, ist extrem aufregend.
Aber ich gestehe Rondra durchaus ihre Nische für die Schwertgesselen, Kriegern, Ritter oder Offizier zu, nur beim Heer selbst hat sie nix verloren.
Ebenso verdient Kor seine Anerkennung bei seinen Söldnern, den Gladiatoren, für all jene die nicht der Pflicht wegen kämpfen.
Interessant vom 12G-Pantheon finde ich noch
Praios - sowohl die gemäßigte, als auch die magiehassende Auslegung bietet viele interessante Ansätze.
Boron - Al'Anfana-Rythus im Tod kommen Alle zu Boron.
Swafnir - Das Wohl
Angrosch/Ingrimm - kein Zwerg ohne sein Väterchen
Der Rest hat seine Daseinsberechtigung in ihren Bereichen, sind aber zumindest bisher nicht mein Fall.
Ich oute mich auch mal als ein Freund von Rastullah. Nicht in der radikalen Auslegung, einfach im Normalfall unspielbar. Aber ihn umgibt ein Großes Misterium. Und er scharrt das größte Reitervolk unter seinem Banner. Aber gerade die strengen Regeln und die Schwierigkeit einen Gläubigen Novadi auf Abenteuerfahrt zu spielen, der über all aneckt, ist extrem aufregend.
- DnD-Flüchtling
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Lieblingsgottheiten
Also, anstatt "Lieblingsgottheiten" schreibe ich lieber mal "interessanteste Gottheiten" - was für mich bedeutet, dass die betreffenden Götter im Laufe der letzten Dekaden massiv an Profil gewonnen haben und das Spiel dadurch an Tiefe gewonnen hat.
- Charypta: Der erste Auftritt von Charypta war als sterbende Göttin Charyb'Yzz in der Phileasson-Saga; wenige Jahre später wurde sie dann als Erzdämonin recycelt. Charypta war die erste und lange Zeit einzige Dämonin, bei der ein göttlicher Ursprung explizit erwähnt wurde, und entsprechend auch ein Hinweis in die Richtung, dass es doch nicht so eine hundertprozentig klare Trennung zwischen der fünften und der siebten Sphäre gibt.
Mit der HA wurde dieser Ansatz noch etwas substanzieller: Charypta war die einzige Göttin, die in allen Zeitaltern, bei denen es eine Übersicht über die Götter gibt, in Alveran saß, zeitweise sogar als Anführerin; also eine der dominantesten Gottheiten in der gesamten Historie des Settings - nur um dann doch zu stürzen. Spontan fällt mir kaum eine andere Entität ein, deren persönliche Geschichte - wenn sie denn allgemein bekannt würde - die Ordnung Aventuriens mehr ins Chaos stürzen würde als sie.
- Brazirraku: Ursprünglich gestartet als zwei Gottheiten, die gar nichts miteinander zu tun hatten - einmal der tharunische Gott der Tapferkeit und des Todes, und einmal der Stiergötze, der im Grunde mehr an einen Dämonen erinnerte als an einen Gott, und ausschließlich den Orks verbunden war. Im Laufe der (irdischen) Zeit wurden aus beiden nicht nur eine einzige Gottheit, sondern auch eine deutlich vielschichtigere: Auch wenn Brazirraku die Orks wohl allen anderen Rassen vorzieht (sie sind ja das von ihm geschaffene Volk), so ist er trotzdem auch jenen zugänglich; und von einem Beinahe-Dämon wurde er zu einem Gott von Kampf, Männlichkeit, Wind und Fruchtbarkeit (außerdem machte seine Verehrung in Kuslik in den Dunklen Zeiten damit rückwirkend deutlich mehr Sinn).
Zudem gehört er zu den "setting-übergreifenden" Göttern, die eine Menge interessante Plots beinhalten. Was zum Beispiel, wenn der Aikar Brazoragh auf seiner Suche nach der Primärliturgie entweder per Zeitsprung in die Dunklen Zeiten reist und dort einen Brazirraku-Priester findet; oder in Tharun einen Azarai Zirrakus? Und was für eine Auswirkung wird es haben, wenn er erkennt, dass der Schlüssel zu den Geheimnissen des Hauptgottes der Orks über die Menschen führt?
- Tsatuaria: Ein interessanter Fall. Einerseits empfinde ich Tsa unter den Zwölfen als die langweiligste und im Grunde auch die am wenigsten praktische Gottheit mit - von der Lebensgeberin mal abgesehen - seltsamsten Schwerpunkten (sorry, aber volatile vegane Pazifisten sind jetzt nichts, womit man eine Gesellschaft aufbauen kann). Andererseits ist die Gottheit Tsatuaria (die es auch vor der HA als Konzept bereits gab, aber damals halt nur eine synkretistische Verehrungsform war und keine ehemals reale Gottheit) da eine ganz andere Nummer: Sie ist nicht nur die ewig unreife Lebensgeberin, sondern war - als sie noch existierte - tatsächlich eine mächtige und auch durchaus robust auftretende lebensspendende Naturgöttin. Und natürlich wieder: Ihr Ausbaupotenzial. In den Dunklen Zeiten gab und in Myranor gibt es ja noch die karmale Priesterschaft der Satu, und wenn die Primärliturgie der Satuaria ist auch ein Plotelement, das in Aventurien einiges an Potenzial entfalten würde.
- Feqz: Auch ein interessanter Fall - in weiten Teilen Aventuriens ist Phex mehr so ein Nebengott; in Thorwal sogar eher eine Witzfigur ("Schelm der Götter und Gott der Schelme" - warum man hier die Gelegenheit verpasst hat, ihn zu einer Loki-mäßigen Trickster-Gestalt aufzubauen ist mir schleierhaft; ist aber vermutlich auch dem Umstand geschuldet, dass damals, mit der ersten Thorwal-Box, die Götter noch deutlich unflexibler waren, was ihre Persönlichkeit und Verehrungsformen angeht). als mächtiger und bedeutender Gott der Magie und der Nacht und als wichtig(st)er Gott der Tulamiden ist er schon eine ganz andere Nummer.
- Kor: Kor hatte eine nette Karriere durchgemacht: Vom nicht allzu ehrenhaften Munchkin-Gott (mit den Portfolios "für Geld Leute Metzeln und Loot abgreifen"), den eigentlich nur Söldner verehrten, zum düsteren und gewaltigen Gott von Kampf und Krieg - praktisch eine Alternative für diejenigen, denen Rondra zu "ritterlich" ist oder sie vor allem als Sturmgöttin verehren. Ach ja: Kr'thon'chh.
- Mithrida. Dass ich diese Gottheit bemerkenswert finde, ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass ich ein Fan der HA bin und die dortigen Setzungen gelungen finde. Mithridas Auftauchen spiegelt die diversen Metamorphosen wieder, die mit dem Übergang von der alten, "aventurischen" zur "realen" Lesart einhergehen: Als handelnde Entität ist sie zwar schon seit 1994 bekannt (eine der Titaninnen, die zu Schwertern gegen das Omegatherion wurden), aber plötzlich wird sie selbst (und nicht etwa Rondra, wie die modernen Aventurier irrtümlicherweise annehmen) zur Heerführerin von Alveran. Die Gestalt der Mithrida veranschaulicht, wie unter der modernen aventurischen Religionslehre mit ihren Halbwahrheiten und Mythen eine viel chaotischere und wechselhaftere Geschichte liegt, in der sich weitaus mehr getan hat, als die heutigen Gläubigen wahrhaben wollen würden.
Der größte Wermutstropfen an ihr ist, dass es kaum weitere Informationen über sie gibt und sie bei der Erzählung Chalwens nur extrem selten erwähnt wird.
- Arkan'Zin: Okay, dessen Erwähnung ist dem Umstand geschuldet, dass er Blakharaz so verdammt ähnlich ist (und in den dunklen Zeiten von manchen Tulamiden sogar als eine Gottheit mit dem Namen "Bel-Arkansz" verehrt wurde). Auch ein Fall, wo ich mir denke "schade, dass man sich bei ihm eher bedeckt gehalten hat".
- die Wilde Jagd/die Himmelswölfe: Wieder so ein Fall, wo Gottheiten außerhalb des Zwölfer-Pantheons rückwirkend in den Götterhimmel integriert wurden (Graufang, Gorfang, Reißgram, Rotschweif etc. haben es ja meist auf die eine oder andere Art in die HA geschafft); und auch ein Fall, wo es bedauerlich ist, dass so wenige spieltechnisch verwertbaren Informationen vorhanden sind.
Bonuspunkte dafür, dass einer der Wolfsgötter der eigentliche Schöpfer der Menschen ist, die er nur als Gefährte für die Wulfen erschaffen hat (was doppelt ironisch ist, wenn man bedenkt, wie in der irdischen Realität die Hunde entstanden sind).
- Charypta: Der erste Auftritt von Charypta war als sterbende Göttin Charyb'Yzz in der Phileasson-Saga; wenige Jahre später wurde sie dann als Erzdämonin recycelt. Charypta war die erste und lange Zeit einzige Dämonin, bei der ein göttlicher Ursprung explizit erwähnt wurde, und entsprechend auch ein Hinweis in die Richtung, dass es doch nicht so eine hundertprozentig klare Trennung zwischen der fünften und der siebten Sphäre gibt.
Mit der HA wurde dieser Ansatz noch etwas substanzieller: Charypta war die einzige Göttin, die in allen Zeitaltern, bei denen es eine Übersicht über die Götter gibt, in Alveran saß, zeitweise sogar als Anführerin; also eine der dominantesten Gottheiten in der gesamten Historie des Settings - nur um dann doch zu stürzen. Spontan fällt mir kaum eine andere Entität ein, deren persönliche Geschichte - wenn sie denn allgemein bekannt würde - die Ordnung Aventuriens mehr ins Chaos stürzen würde als sie.
- Brazirraku: Ursprünglich gestartet als zwei Gottheiten, die gar nichts miteinander zu tun hatten - einmal der tharunische Gott der Tapferkeit und des Todes, und einmal der Stiergötze, der im Grunde mehr an einen Dämonen erinnerte als an einen Gott, und ausschließlich den Orks verbunden war. Im Laufe der (irdischen) Zeit wurden aus beiden nicht nur eine einzige Gottheit, sondern auch eine deutlich vielschichtigere: Auch wenn Brazirraku die Orks wohl allen anderen Rassen vorzieht (sie sind ja das von ihm geschaffene Volk), so ist er trotzdem auch jenen zugänglich; und von einem Beinahe-Dämon wurde er zu einem Gott von Kampf, Männlichkeit, Wind und Fruchtbarkeit (außerdem machte seine Verehrung in Kuslik in den Dunklen Zeiten damit rückwirkend deutlich mehr Sinn).
Zudem gehört er zu den "setting-übergreifenden" Göttern, die eine Menge interessante Plots beinhalten. Was zum Beispiel, wenn der Aikar Brazoragh auf seiner Suche nach der Primärliturgie entweder per Zeitsprung in die Dunklen Zeiten reist und dort einen Brazirraku-Priester findet; oder in Tharun einen Azarai Zirrakus? Und was für eine Auswirkung wird es haben, wenn er erkennt, dass der Schlüssel zu den Geheimnissen des Hauptgottes der Orks über die Menschen führt?
- Tsatuaria: Ein interessanter Fall. Einerseits empfinde ich Tsa unter den Zwölfen als die langweiligste und im Grunde auch die am wenigsten praktische Gottheit mit - von der Lebensgeberin mal abgesehen - seltsamsten Schwerpunkten (sorry, aber volatile vegane Pazifisten sind jetzt nichts, womit man eine Gesellschaft aufbauen kann). Andererseits ist die Gottheit Tsatuaria (die es auch vor der HA als Konzept bereits gab, aber damals halt nur eine synkretistische Verehrungsform war und keine ehemals reale Gottheit) da eine ganz andere Nummer: Sie ist nicht nur die ewig unreife Lebensgeberin, sondern war - als sie noch existierte - tatsächlich eine mächtige und auch durchaus robust auftretende lebensspendende Naturgöttin. Und natürlich wieder: Ihr Ausbaupotenzial. In den Dunklen Zeiten gab und in Myranor gibt es ja noch die karmale Priesterschaft der Satu, und wenn die Primärliturgie der Satuaria ist auch ein Plotelement, das in Aventurien einiges an Potenzial entfalten würde.
- Feqz: Auch ein interessanter Fall - in weiten Teilen Aventuriens ist Phex mehr so ein Nebengott; in Thorwal sogar eher eine Witzfigur ("Schelm der Götter und Gott der Schelme" - warum man hier die Gelegenheit verpasst hat, ihn zu einer Loki-mäßigen Trickster-Gestalt aufzubauen ist mir schleierhaft; ist aber vermutlich auch dem Umstand geschuldet, dass damals, mit der ersten Thorwal-Box, die Götter noch deutlich unflexibler waren, was ihre Persönlichkeit und Verehrungsformen angeht). als mächtiger und bedeutender Gott der Magie und der Nacht und als wichtig(st)er Gott der Tulamiden ist er schon eine ganz andere Nummer.
- Kor: Kor hatte eine nette Karriere durchgemacht: Vom nicht allzu ehrenhaften Munchkin-Gott (mit den Portfolios "für Geld Leute Metzeln und Loot abgreifen"), den eigentlich nur Söldner verehrten, zum düsteren und gewaltigen Gott von Kampf und Krieg - praktisch eine Alternative für diejenigen, denen Rondra zu "ritterlich" ist oder sie vor allem als Sturmgöttin verehren. Ach ja: Kr'thon'chh.
- Mithrida. Dass ich diese Gottheit bemerkenswert finde, ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass ich ein Fan der HA bin und die dortigen Setzungen gelungen finde. Mithridas Auftauchen spiegelt die diversen Metamorphosen wieder, die mit dem Übergang von der alten, "aventurischen" zur "realen" Lesart einhergehen: Als handelnde Entität ist sie zwar schon seit 1994 bekannt (eine der Titaninnen, die zu Schwertern gegen das Omegatherion wurden), aber plötzlich wird sie selbst (und nicht etwa Rondra, wie die modernen Aventurier irrtümlicherweise annehmen) zur Heerführerin von Alveran. Die Gestalt der Mithrida veranschaulicht, wie unter der modernen aventurischen Religionslehre mit ihren Halbwahrheiten und Mythen eine viel chaotischere und wechselhaftere Geschichte liegt, in der sich weitaus mehr getan hat, als die heutigen Gläubigen wahrhaben wollen würden.
Der größte Wermutstropfen an ihr ist, dass es kaum weitere Informationen über sie gibt und sie bei der Erzählung Chalwens nur extrem selten erwähnt wird.
- Arkan'Zin: Okay, dessen Erwähnung ist dem Umstand geschuldet, dass er Blakharaz so verdammt ähnlich ist (und in den dunklen Zeiten von manchen Tulamiden sogar als eine Gottheit mit dem Namen "Bel-Arkansz" verehrt wurde). Auch ein Fall, wo ich mir denke "schade, dass man sich bei ihm eher bedeckt gehalten hat".
- die Wilde Jagd/die Himmelswölfe: Wieder so ein Fall, wo Gottheiten außerhalb des Zwölfer-Pantheons rückwirkend in den Götterhimmel integriert wurden (Graufang, Gorfang, Reißgram, Rotschweif etc. haben es ja meist auf die eine oder andere Art in die HA geschafft); und auch ein Fall, wo es bedauerlich ist, dass so wenige spieltechnisch verwertbaren Informationen vorhanden sind.
Bonuspunkte dafür, dass einer der Wolfsgötter der eigentliche Schöpfer der Menschen ist, die er nur als Gefährte für die Wulfen erschaffen hat (was doppelt ironisch ist, wenn man bedenkt, wie in der irdischen Realität die Hunde entstanden sind).
Ideensammlung: Offizielle Abenteuer zeitlich/örtlich umsiedeln (1984-1999: A1-A85, B1-B25)
Lieblingsgottheiten
Ich habe auch nicht wirklich Lieblingsgötter. Eine/Zwei Gottheit(en) für die ich mir aber mehr Aufmerksamkeit wünschen würde wären Ögnir und Xeledon. Die beiden teilen sich ja viele Aspekte und ich fände hier das Potential den/die Gott/Götter zu einer Loki artigen Trickster Gottheit aufzubauen einfach genial. Neben der Tatsache dass die beiden sich einige Aspekte teilen, sind beide Halbgötter (im Sinne von einen sterblichen Elternteil) und neigen dazu leibhaftig auf Dere zu wandeln. Vielleicht zur eigenen Belustigung oder weil sie halt tatsächlich "Halbsterbliche" sind. Jedenfalls sehe ich hier sehr viel Potential für diese Entität/en. Da ich einen Sangara in der Gruppe hab der Ögnir anbetet hätte ich da gerne einfach mehr Kontext, die beide bedienen Aspekte die von den anderen Gottheiten mangelhaft abgedeckt wurden. (Hohn, Spott, Zwietracht (Namenloser mal ausgenommen), Verwirrung, Widersprüchlichkeit/Zufall) Und gleichzeitig geben Sie den Aspekten anderer Gottheiten einen zusätzlichen Twist der Sie ausreichend abhebt. (Gemeinschaft, Täuschung/Lüge, Kunst, Wechselhaftigkeit)
Diese Gottheit könnte für soziale/intrigante Charaktere dass sein was Kor für Krieger ist. Also eine etwas "düsterere" Verehrungsform des Phex gerade im Norden (der Feqz ist ja schon etwas düsterer).
Diese Gottheit könnte für soziale/intrigante Charaktere dass sein was Kor für Krieger ist. Also eine etwas "düsterere" Verehrungsform des Phex gerade im Norden (der Feqz ist ja schon etwas düsterer).
Lieblingsgottheiten
Meine Lieblingsgottheiten sind mit Abstand das Orkduo: Tairach und Brazoragh
Tairach hat stimmige Aspekte zusammengefasst: Erinnerung, Magie, Totenkult, Zeit, Geisterwelt
Brazoragh ist was ich unter einem Stammes- und auch Kriegsgott verstehe: Stärke, Kampf, Naturgewalten, Recht des Stärkeren
Zusammen ein ausgezeichnetes Duo. Wenn man auf das Karmakathäon blickt und berücksichtig dass die Zahl der Götter in Alveran eher abnimmt ergeben sich hier interessante Möglichkeiten. Tairach könnte Hesinde und Boron ersetzen, Götter die ich ohnehin als Sesselfurzer betrachte. Ewiges Vergessen? Schlaf? Und einfach nur Dinge lernen der Freude willen, aber ohne die echten Geheimnisse zu lüften. Laaaaangweilig. Es würde auch den Widerspruch zwischen den Alveranischen Göttern (vergessen und lernen) beenden wenn Tairach die zwei ersetzt, außerdem stelle ich mir das Totenreich dann etwas offener vor, auch das könnte spannend werden.
Brazoragh könnte Rondra ersetzen und von Efferd die Luft übernehmen, Tsatuaria übernimmt zum Humus noch das Wasser, und man hat nochmal einen Langweiler aus Alveran hinfortrationalisiert.
Auch die Geschichte der beiden ist sehr interessant, die Verknüpfung vor allem um die Wandlung von Taikarach zu Tairach und dessen Blutdurst. Ich könnte mir vorstellen dass da ein solcher Frevel dahintersteckt, der so groß war das er aus der Geschichte getilgt wurde... siehe achtes Zeitalter.
Unter den Zwölfgöttern mag ich Praios, der hat wenigstens eine klare Linie, Tsa, wenn schon Hippie dann richtig, und Ingerimm als klassischer Vulkan- und Schmiedegott der scheinbar bei fast allen Völkern vertreten ist. Ok er hat die Zwerge erschaffen, das langweiligste Volk Aventuriens… aber.... Fehler passieren. Firun hat auch einen Stein bei mir im Brett... für ewige Unfreundlichkeit, erinnert an Münchner Bedienungen^^ Er ist glaube ich der solideste Gott von allen in Alveran und verkörpert sein Element perfekt
Der Namenlose ist insofern interessant, als was er Wiederkehrt wenn er seinen wieder Namen hat. Bleibt er dann etwas Urböses oder wird er wieder eher göttlich und streift das dämonische ab?
Bei exotischeren Göttern finde ich den der Waldmenschen ganz nett, mir fällt der Name nicht mehr ein, Xeledon als Partypooper ist auch nett.
Tairach hat stimmige Aspekte zusammengefasst: Erinnerung, Magie, Totenkult, Zeit, Geisterwelt
Brazoragh ist was ich unter einem Stammes- und auch Kriegsgott verstehe: Stärke, Kampf, Naturgewalten, Recht des Stärkeren
Zusammen ein ausgezeichnetes Duo. Wenn man auf das Karmakathäon blickt und berücksichtig dass die Zahl der Götter in Alveran eher abnimmt ergeben sich hier interessante Möglichkeiten. Tairach könnte Hesinde und Boron ersetzen, Götter die ich ohnehin als Sesselfurzer betrachte. Ewiges Vergessen? Schlaf? Und einfach nur Dinge lernen der Freude willen, aber ohne die echten Geheimnisse zu lüften. Laaaaangweilig. Es würde auch den Widerspruch zwischen den Alveranischen Göttern (vergessen und lernen) beenden wenn Tairach die zwei ersetzt, außerdem stelle ich mir das Totenreich dann etwas offener vor, auch das könnte spannend werden.
Brazoragh könnte Rondra ersetzen und von Efferd die Luft übernehmen, Tsatuaria übernimmt zum Humus noch das Wasser, und man hat nochmal einen Langweiler aus Alveran hinfortrationalisiert.
Auch die Geschichte der beiden ist sehr interessant, die Verknüpfung vor allem um die Wandlung von Taikarach zu Tairach und dessen Blutdurst. Ich könnte mir vorstellen dass da ein solcher Frevel dahintersteckt, der so groß war das er aus der Geschichte getilgt wurde... siehe achtes Zeitalter.
Unter den Zwölfgöttern mag ich Praios, der hat wenigstens eine klare Linie, Tsa, wenn schon Hippie dann richtig, und Ingerimm als klassischer Vulkan- und Schmiedegott der scheinbar bei fast allen Völkern vertreten ist. Ok er hat die Zwerge erschaffen, das langweiligste Volk Aventuriens… aber.... Fehler passieren. Firun hat auch einen Stein bei mir im Brett... für ewige Unfreundlichkeit, erinnert an Münchner Bedienungen^^ Er ist glaube ich der solideste Gott von allen in Alveran und verkörpert sein Element perfekt
Der Namenlose ist insofern interessant, als was er Wiederkehrt wenn er seinen wieder Namen hat. Bleibt er dann etwas Urböses oder wird er wieder eher göttlich und streift das dämonische ab?
Bei exotischeren Göttern finde ich den der Waldmenschen ganz nett, mir fällt der Name nicht mehr ein, Xeledon als Partypooper ist auch nett.