Zeit in Aventurien

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
Angelina
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Zeit in Aventurien

Ungelesener Beitrag von Angelina »

Ich hab mir ein paar überlegungen zur Zeit in Aventurien gemacht.
Die Zeit existierte bereits vor LOS, SUMU und dem CHAOS. Sie wurde, als NICHTS war und NICHTS werden konnte.

Die Zeit in Aventurien ist aus dem Nichts entstanden, nach folgender Logik (Also Logisch: Nicht-(Aus nichts kann nichts entstehen) :wink: )

Nichts bleibt Nichts, Nichts bleibt gleich. Nichts bleibt gleich, also alles ist Veränderung. Veränderung ist Zeit. :rolleyes:
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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Das ist mal ein relativ geordneter Beitrag . Sehr schön.

Wie kommst du auf das NICHTS? Meines Wissens ist ungeklärt was vor "LOS, SUMU und dem CHAOS" war. Damit ist deine Überlegung obsolete.
Kannst du vielleicht eine Quelle für das NICHTS nennen?

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ist das Wesen der Zeit nicht im Mysterium von Kha verankert?
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Am Anfang der Zeit gab es bereits Los (und vermutlich auch Sumu), denn Satinav reiste "an den Anfang der Zeit" und wurde sofort von Los gestraft/verbannt auf das Schiff der Zeit. Hätte es Los nicht gegeben am Anfang der Zeit hätte dieser Satinav nicht strafen können.
Abgesehen davon ging es mit "Los" eben los. Ja, Wortspiele waren früher sehr beliebt in DSA (und ich vermisse das in vielen neueren Publiktionen).
Als Startpunkt ist also Los zu setzen, nicht das Nichts, nicht das Chaos sondern LOS!

P.S. schade dass die Historia Aventurica nie veröffentlicht wurde*, diese hätte solche philosophischen Themen bestimmt befriedigend geklärt.

*dies ist meine persönliche Meinung, versucht erst gar nicht mich mit "Fakten" davon abzubringen, die HA wurde nie veröffentlicht, schade.
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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Über verständliche Beiträge diskutiere ich gerne.
Angelina hat geschrieben: 13.04.2018 10:02...
Die Zeit existierte bereits vor LOS, SUMU und dem CHAOS. ...
Du schreibst das so, als wenn das klar wäre. Aber eigentlich ist das nur eine Vermutung von dir (siehe Eadees Beitrag).
Die Zeit in Aventurien ist aus dem Nichts entstanden, nach folgender Logik (Also Logisch: Nicht-(Aus nichts kann nichts entstehen) :wink: )

Nichts bleibt Nichts, Nichts bleibt gleich. Nichts bleibt gleich, also alles ist Veränderung. Veränderung ist Zeit. :rolleyes:
Zwischen den beiden "Nichts bleibt gleich" gibt es keine logische Herleitung, sondern nur ein Bedeutungswechsel des Wortes "Nichts". Und auch "Veränderung ist Zeit" ist keine logische Herleitung. Mal abgesehen davon, dass es eher Veränderung braucht Zeit heißen müsste. Zeit ist ein notwendiger Faktor um Veränderung möglich zu machen.

Eadee hat geschrieben: 13.04.2018 12:21 P.S. schade dass die Historia Aventurica nie veröffentlicht wurde*, diese hätte solche philosophischen Themen bestimmt befriedigend geklärt.

*dies ist meine persönliche Meinung, versucht erst gar nicht mich mit "Fakten" davon abzubringen, die HA wurde nie veröffentlicht, schade.
:lol: :lol:
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 13.04.2018 12:40Mal abgesehen davon, dass es eher Veränderung braucht Zeit heißen müsste. Zeit ist ein notwendiger Faktor um Veränderung möglich zu machen.
Rein quantenmechanisch betrachtet braucht es sogar Veränderung damit Zeit existieren kann. Soll heißen wenn unser Universum irgendwann den Zustand maximaler Entropie erreicht hat und keine Änderungen mehr stattfinden wird es mathematisch gesehen auch keine Zeit wie wir sie wahrnehmen und verstehen mehr geben.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 13.04.2018 12:40Schließlich hat es ja auch nie einen zweiten Highlander-Film gegeben!
Ja, stimmt, aber die Serie war auch in Ordnung.
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Dem Wahnwitz zum Gruße!
Leta hat geschrieben: 13.04.2018 11:30Das ist mal ein relativ geordneter Beitrag .
Ja... das muss ein Trick oder eine Falle sein. :grübeln:
Angelina hat geschrieben: 13.04.2018 10:02Die Zeit in Aventurien ist aus dem Nichts entstanden, nach folgender Logik (Also Logisch: Nicht-(Aus nichts kann nichts entstehen) :wink: )
Hierbei habe ich einen Fehler entdeckt!! Es müsste eigentlich so heißen:
Angelina Pseudozitat hat geschrieben:Die Zeit in Angelina-turien ist aus dem Nichts entstanden, nach folgender Logik (Also Logisch: Nicht-(Aus nichts kann nichts entstehen) :wink: )
:P

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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Natürlich ist Alles aus dem Nichts entstanden. Denn als Nichts war, war es gleichzeitig Alles.

Jetzt bleibt noch die Frage, ob er Umkehrschluss ebenfalls zulässig ist. Kann aus dem Alles das Nichts entstehen? Denn wenn bereits Alles existiert und Alles geschehen ist, dann wird sich Nichts mehr verändern, und damit haben wir die logische Folgerung, dass aus dem Alles das Nichts wird.

Was wiederum bedingt dass als aus dem Nichts das Alles entstand, diese Veränderung die Zeit mit sich schuf. Was wiederum folgerichtig bedeutet, dass wenn aus dem Alles wieder das Nichts wird, ebendies zum Ende der Veränderung und damit zum Ende der Zeit führen wird.

Damit habe ich Angelinas Behauptung logisch widerlegt, denn ich konnte beweisen, das aus Nichts Alles entstand - auch die Zeit, und wenn Alles entsanden und geschehen ist, daraus wieder Nichts entstehen wird, was folgerichtig auch das Ende der Zeit bedeutet.
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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 13.04.2018 12:40
Eadee hat geschrieben: 13.04.2018 12:21 P.S. schade dass die Historia Aventurica nie veröffentlicht wurde*, diese hätte solche philosophischen Themen bestimmt befriedigend geklärt.

*dies ist meine persönliche Meinung, versucht erst gar nicht mich mit "Fakten" davon abzubringen, die HA wurde nie veröffentlicht, schade.
:lol: :lol:
Schließlich hat es ja auch nie einen zweiten Highlander-Film gegeben!
Auch bei Matrix ist es zu schade das sie nie eine Fortsetzung gemacht haben. :lol:

Zum Thema "Anbeginn der Zeit". In vielen Schöpfungsmythen ist es kein Problem das schon etwas (Chaos, "wüst und leer", Urmeer, Limbus...) vorher war. Das ist in der Regel für die Mythen kein Problem. Erst mit der Wissenschaft gab es diesen "Startzeitpunkt" vor dem eventuell "nichts" war. Die Probleme gibt es nur wenn man versucht mit Gewalt die Mythen in die Realität zu pressen.

In meinem Aventurien sind sich alle Gelehrten einig das die Welt mit Los und Sumu angefangen hat und ein "davor" ist irrelevant.

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Ungelesener Beitrag von Overator »

Leta hat geschrieben: 13.04.2018 19:13
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 13.04.2018 12:40
Eadee hat geschrieben: 13.04.2018 12:21 P.S. schade dass die Historia Aventurica nie veröffentlicht wurde*, diese hätte solche philosophischen Themen bestimmt befriedigend geklärt.

*dies ist meine persönliche Meinung, versucht erst gar nicht mich mit "Fakten" davon abzubringen, die HA wurde nie veröffentlicht, schade.
:lol: :lol:
Schließlich hat es ja auch nie einen zweiten Highlander-Film gegeben!
Auch bei Matrix ist es zu schade das sie nie eine Fortsetzung gemacht haben. :lol:

Zum Thema "Anbeginn der Zeit". In vielen Schöpfungsmythen ist es kein Problem das schon etwas (Chaos, "wüst und leer", Urmeer, Limbus...) vorher war. Das ist in der Regel für die Mythen kein Problem. Erst mit der Wissenschaft gab es diesen "Startzeitpunkt" vor dem eventuell "nichts" war. Die Probleme gibt es nur wenn man versucht mit Gewalt die Mythen in die Realität zu pressen.

In meinem Aventurien sind sich alle Gelehrten einig das die Welt mit Los und Sumu angefangen hat und ein "davor" ist irrelevant.
Zudem ja bei Schöpfungsmythen gerne auf die Entstehung der Erde abgestellt wird, so z. B. "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.".
Da der Himmel entweder als metaphysische Ebene betrachtet wird oder als der "blaue Klecks" über den Köpfen, widerspricht das ja nicht einmal der Aussage, das vorher nichts war - auf die Welt bezogen. D. h. vorher war keine Erde aber dennoch das restliche Universum.
Auf Dere würde ich es auf die selbe Weise betrachten, denn Satinav ist dann ggf. nur an den Anfang der Zeit Deres gefahren. Und wurde deshalb abgestraft, weil er entdeckt hat, dass die Erde... äh Dere nicht von Los geschaffen wurde, sondern von einem außerderischen Unternehmen...
Kurze Reder langer Sinn, sehe ich genauso ;-)
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Ungelesener Beitrag von Thymian »

Es ist sehr gut möglich, dass die Frage "Wann war der Anfang der Zeit?" und "Was war vor dem Anfang der Zeit?" ähnlich missgestaltete Fragen sind wie die danach, was vor dem Urknall war.

Das Chaos der siebten Sphäre scheint endlos und anfangslos zu sein, entsprechend ist der Begriff der Zeit in der siebten Sphäre bedeutungslos. Dass die Zeit in den Sphären Deres eine Bedeutung hat, wurde wohl erst angestoßen, als die erst Sphäre geschaffen wurde; wie das geschah, darüber schweigen sich die Quellen aus, aber der Gedanke liegt nahe dass das im Zuge des Widerstreits zwischen Los und Sumu bzw. - *seufz* - Sikaryan und Nayrakis geschehen ist. Erst ab dem Moment ist die Zeit überhaupt bedeutsam; Los und Sumu waren also schon da, bevor es die Zeit überhaupt gab, da sie erst in ihrem Aufeinandertreffen entstand. Dass just zu jenem Zeitpunkt auch Satinav von Los an den Urgrund der Zeit gekettet wurde, ist ein selbsterfüllendes Paradoxon - Er selbst hatte nichts mit der Entstehung der Zeit zu tun.

Auch von mir übrigens ausdrückliche Hochachtung für eine verständlich angestoßene Diskussion zu einem nicht mal uninteressanten Thema. :)
Auch Satinav fragt das Leben nicht, dem er Stunde für Stunde und Atemzug für Atemzug raubt - und doch:
Ohne sein Vorüberschreiten gäbe es kein Wachsen, wäre Leben nicht Leben, sondern Vorhanden-Sein.

Angelina
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Ungelesener Beitrag von Angelina »

Leta hat geschrieben: 13.04.2018 11:30 Wie kommst du auf das NICHTS? Meines Wissens ist ungeklärt was vor "LOS, SUMU und dem CHAOS" war. Damit ist deine Überlegung obsolete.
Kannst du vielleicht eine Quelle für das NICHTS nennen?
Im Original heisst es:
LOS, der Allgott, streifte durch die Unendlichkeit, als er Sumu erblickte. (GÖÖTER S.7)

Man kann also davon ausgehen, dass LOS und Sumu die einzigen Wesen waren, wenn man Wesen als Individuen bezeichnet, die ihre Innenwelt von einer Aussenwelt trennen können (was vor dem materiellen Sein eines Körpers halt ziemlich schwierg, also fast unmöglich war). Man kann aber Wesen auch ganz anders definieren... Generell gab es im CHAOS vermutlich noch mehr Dinge, aber ihnen fehlte halt etwas "wesentliches" im Gegensatz zu eben LOS und Sumu.

Die Zeit könnte also entstanden sein, als das erste wirkliche/mögliche Wesen "durch sich selbst" (also durch SEINES SICH SELBST bewusst werdens) entstand. Ob das nun LOS war, oder eben Sumu, oder vielleicht gar beide gleichzeitig, ist in den Quellen nicht geklärt. Ich geh aber davon aus, das LOS immer dachte, er wäre das erste Wesen und der Grund für einen "geordneten Zeitfaden", und als er Sumu erblickte, wurde dieser Gedanke "Macht-LOS", war also möglicherweise Falsch, und das war gar nicht nach LOS' Geschmack...

Das Nichts wird erst später durch "Illumnestra" (DIE GÖTTER S.27) erwähnt und hat womöglich etwas mit der Geburt von TSA zu tun...
Eadee hat geschrieben: 13.04.2018 12:21Am Anfang der Zeit gab es bereits Los (und vermutlich auch Sumu), denn Satinav reiste "an den Anfang der Zeit" und wurde sofort von Los gestraft/verbannt auf das Schiff der Zeit. Hätte es Los nicht gegeben am Anfang der Zeit hätte dieser Satinav nicht strafen können.
Der 13-gehörnte Dämon Sat-in-a-v (zu deutsch "Sass in einem V") bezieht sich auf die Ultimative Lösung des Rätsels von Kiesow, in der eben der Anfang vorkommt.
Mit der Reise an den Anfang meint Ulrich eigentlich auch die Reise zum Anfang von DSA, also der Grund, "warum" und "wie" es entstanden ist. Aber auch das wird, wie die Geburt von TSA, erst durch einen Helden oder einer Heldin offenbart^^
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Ungelesener Beitrag von Sanyarion »

Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22Der 13-gehörnte Dämon Sat-in-a-v (zu deutsch "Sass in einem V") bezieht sich auf die Ultimative Lösung des Rätsels von Kiesow, in der eben der Anfang vorkommt.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die richtige Trennung nicht Sat-in-a-v sondern Satin-AV ist und zu bestimmten rahjagefälligen Praktiken in weich bezogenen Betten auffordert. Das wird durch die Geschichte um
Spoiler
Grangor und den Rausch der Ewigkeit, Als Rahja sich Satinav hingibt,
eindeutig belegt.

Oder dass es für Sat-i-nav, also Satellitennavigation steht, dafür spricht, dass mit NAVSTAR-GPS 1983 genau zur Entwicklungszeit von DSA1 von Reagan ein Satellitensystem angekündigt wurde, bei dem jeder Satellit mit Atomuhren ausgerüstet ist, also eine Verwendung der Zeit, um den Ort festzustellen, was wiederrum ein Symbol für die Realtivitätstheorie sein soll.

Die 13 Hörner sind klar ein Zeichen für den Anfang, weil in der deutschen Sprache die 13 die erste Zahl ist, die man in Ziffern und nicht in Buchstaben auschreibt. Außerdem hatte Kiesow nicht nur eine Vorliebe für platonische Körper (siehe Ikosaeder) sondern auch für archimedische Körper, wovon es bekanntlich 13 gibt.

Ernsthaft, das ist derart spekualtiv und interpretiert, da kommt nichts sinnvolles raus.

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

@Sanyarion Erschreckender weise hören deine Ausführungen sich für mich recht einleuchtend an! :ups:

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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22Der 13-gehörnte Dämon Sat-in-a-v
Und schon wieder falsch. Die 13 Hörner des Satinav kennzeichnen dieses Wesen nicht als Dämon. Sie stehen sehr wahrscheinlich für die 13 Zeitalter, die die Schöpfung Dere durchleben wird.

Satinav kann kein Dämon sein, da er nie in der 7. Sphäre war. Dies ist aber die Voraussetzung für ein Dasein als Dämon.

Weiters sind Dämonen Wesen des Chaos, der Unberechenbarkeit. Satinav ist genau das Gegenteil davon. Er sorgt für Ordnung, er gibt Acht, dass die Zeit möglichst linear und ohne große Störungen (Chaos) verläuft.
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22Kannst du vielleicht eine Quelle für das NICHTS nennen?
Im Original heisst es:
LOS, der Allgott, streifte durch die Unendlichkeit, als er Sumu erblickte. (GÖÖTER S.7)

Man kann also davon ausgehen, dass LOS und Sumu die einzigen Wesen waren,
Das könnte sein. Aber deine weiteren "Schlussfolgerungen" folgen in keinster weise aus den Quellen. Du solltest dich da nochmal ein bisschen mit Logik beschäftigen.

Es gibt übrigens auch eine ingame Erklärung für die 13 Hörner Ssad'Navvs. Dabei geht es um die Macht. Verkürzt geht dei Folgendermasen: Je mehr Hörner desto mächtiger. 12 Hörner bedeutet gottgleiche Macht und damit sind 13 Hörner über den Göttern.
In neueren Publikationen wird Z'Navv aber der Rasse der Jhrarhra zugeordnet. Die Auch 13 Hörner haben aber keine im obengenannten Kontext sondern eher wie Kühe.

Lies den Namen Satinav mal Rückwärts. :grübeln:

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Thymian
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Ungelesener Beitrag von Thymian »

Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22 Generell gab es im CHAOS vermutlich noch mehr Dinge, aber ihnen fehlte halt etwas "wesentliches" im Gegensatz zu eben LOS und Sumu.
Interessanter Punkt.
Wie Los und Sumu zustande kamen ist aber vermutlich die selbe grundsätzliche Frage wie bei einer Abiogenese - wie kommt etwas schöpferisches zustande, wenn es nur Entropie gibt? Unendliche Entropie hat aber auch unendliches Potential, so dass es nicht nur möglich, sondern notwendig ist, dass die Prinzipien Los und Sumu nicht nur entstehen, sondern auch aufeinandertreffen.
Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22Die Zeit könnte also entstanden sein, als das erste wirkliche/mögliche Wesen "durch sich selbst" (also durch SEINES SICH SELBST bewusst werdens) entstand.
Möglich, aber meines Erachtens nicht nötig. Los und Sumu "benötigen" so lange keine Zeit, bis sie aufeinandertreffen; dann, mit der entstehenden Schöpfung, erhält das Konzept Zeit erst eine Bedeutung.
Angelina hat geschrieben: 24.04.2018 15:22Der 13-gehörnte Dämon Sat-in-a-v (zu deutsch "Sass in einem V") bezieht sich auf die Ultimative Lösung des Rätsels von Kiesow, in der eben der Anfang vorkommt.
Mit der Reise an den Anfang meint Ulrich eigentlich auch die Reise zum Anfang von DSA, also der Grund, "warum" und "wie" es entstanden ist. Aber auch das wird, wie die Geburt von TSA, erst durch einen Helden oder einer Heldin offenbart^^
Ich hatte das schon in einem schnell wieder gelöschten Thread angemerkt, aber Du bist da auf einem ziemlichen Holzweg. Die Al'Anfanischen Prophezeiungen stammen nicht von Uli Kiesow, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach von Hadmar Wieser. Der war am Anfang von DSA nicht beteiligt.

In jedem Fall: Bitte vermeide es, lebenden oder verstorbenen Personen Ansichten oder Absichten zu unterstellen, die sich in ihrem Lebenswerk nicht im Geringsten verifizieren lassen. Das wirkt für viele hier nicht nur halt-, sondern auch respektlos.
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Ungelesener Beitrag von Angelina »

Thymian hat geschrieben: 30.04.2018 13:11 Ich hatte das schon in einem schnell wieder gelöschten Thread angemerkt, aber Du bist da auf einem ziemlichen Holzweg. Die Al'Anfanischen Prophezeiungen stammen nicht von Uli Kiesow, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach von Hadmar Wieser. Der war am Anfang von DSA nicht beteiligt.

In jedem Fall: Bitte vermeide es, lebenden oder verstorbenen Personen Ansichten oder Absichten zu unterstellen, die sich in ihrem Lebenswerk nicht im Geringsten verifizieren lassen. Das wirkt für viele hier nicht nur halt-, sondern auch respektlos.
Oh man, nein, ich wollte wirklich niemanden hier beleidigen oder irgendwelche Absichten unterstellen, weder Toten noch Lebendigen. Das ist alles nur eine Kette unglücklicher Zufälle. Ich bin in dieses Forum gestolpert, um ein Abenteuer zu schreiben, mit dessen Hilfe man das echt Schwere Rätsel von Crowley lösen kann. Als ich mir die Alanfaische Prohezeihung näher durchgelesen hatte, kam ich zu der Vermutung, dass das aber hier (bzw. im Pack "Götter, Magier und Geweite" (DSA3)) bereits gelöst wurde, schliesslich sah ich Hinweise davon überall. Doch wie geasgt, ich will hier auf keinen Fall irgendjemanden etwas unterstellen. Ich behaupte halt einfach mal, sie hätten ein System für ein gutes Rätsel benutzt, das ähnlich dem in der Liber AL vel Legis ist, schliesslich hat der Schwarzmagier die Alphabethchiffrierung nicht erfunden...

Ausserdem konnte ich noch ein paar Lücken schliessen und kam zu dem Schluss, dass ich zwar das bessere, und unfassbar geistreiche Koboldrätsel und die 5 Grossen Schelmenstreiche gelöst habe, es aber eigentlich um Ulrichs AL'Anfa (n'G)-Rätsel geht. Also, es existieren darin zwei Rätsel, die den gleichen Anfang haben, weil da so ein Kobold einfach den GLEICHEN Anfang von Ulrich nahm und damit ohne das Wissen der anderen seinen eigenen Schabernack getrieben hat... Und weiterhin mich auf eine falsche Fährte gelockt hat!!!!! Um dieses Koboldrätsel ging es in meinem Posts. (Das mit Ulrich ist nur ne Vermutung, weil er ganz am Anfang dabei war)

Das Ulrich Rätsel löst sich wohl chiffriert mit "Über Wenn der Efferd(+1 Space)" und nehm Fehler "dem der eines Karfunkels die einen verschafft" um zu zeigen, "das Karfunkels Herz Tier ist bewiesen-er massen der Drache Pyrdacor"... ein der auf nem ROSS und die die sie löst nur der wer-den ken-nt... so oder so ähnlich... also, glaub ich zumindest...

lol... Wie kommt man nur darauf, nur weil man eine Alphabethchiffrierung entdeckt, es müsse sich gleich um das Crowleyrätsel halten...tzzz :grübeln:

Naja, wie gesagt, das Rätsel beginnt total cool
Nehmer des einmal Ro-ten des ROS (mit S=19=1+9=10=ten) und wahr Drach Todes der Gestalt Schlangenfürst. Über
Wenn der "NAMENLOSE-Efferd-Space" Fluch standhält der gewachsen, (...) den Kerker aufgehen (...) zu der Finsternis und Rausch (...) die Schöpfung...

Danke an den Kobold und LACH DICH GESUND (hmm es könnte echt Hadmar von Wieser sein, das lässt zumindest sein Vorwort in der Mysteria Arkana stark vermuten... Aber wie gesagt, was da im Hintergrund wirklich abgeht, kann ich nicht wissen... Ich vermute nur^^)

Hab mir letzens die Gesammelten Werke von Ulrich Kiesow gekauft und bereits die Gabe der Amazonen und der Göttergleiche gelesen und lese gerade der Scharlatan... Finde es echt unfassbar, wie gut der schreiben kann!!!

Nachtrag:
Das Ulrich Kiesow und Thomas Römer Rätsel (wieder nur eine Vermutung, aber das sind nunmal die einzigen Autoren, die noch ein Vorwort in der Mysteria Arkana geschrieben haben) geht eigentlich ziemlich simple:

Mit dem Spruch:
Nehmer des einmal Ro-ten des ROS (mit S=19=1+9=10=ten) und wahr Drach Todes der Gestalt Schlangenfürst. Über
Wenn der "NAMENLOSE-Efferd-Space" Fluch standhält der gewachsen, (...) den Kerker aufgehen (...) zu der Finsternis und Rausch (...) die Schöpfung...

Muss man der Kerker aufgehen lassen, indem man über alle Verse mit "Wenn" in der Offenbarung den Wassergott Efferd darüber legt. Die "zusammenhangslosen" Worte sind dann der Käfig für das Grosse Tier 666 von Aleister Crowley, die da wären:

EFFERD(+1):
Menschblut verbindet, - der das bewiesen, nimmermehr (+1)
dem, der ein-es Karfunkel -die einen- (+1)
verschafft Gestaltlosen-der Herz und (+Space) Himmel!
- mit der Bündnis Tier mehr... den(N)
geflügelte gilt, schäumt, ist!

Der Mechanismus um das Tier festzuhalten, wird klar, wenn man das ganze noch von oben nach unten liest:

EFFERD(down)
Menschenblut dem verschafft mit geflügelte,
verbindet der Gestaltlosen, der gilt,
der ein-es, der Bündnis schäumt.
das Karfunkel Herz Tier ist -
bewiesen - , die und mehr!
Nimmermehr einen Himmel den!!!

Mit dem Karfunkels Herz ist "ROSE of PAN I" gemeint.
"der" ist eines der Lösungsworte, "ein" ein zweites.

Dann muss man als Wächter vor den Kerker den Drachen Pyrdacor festbinden, indem man seine Prophezeihung liest (S.27 GÖTTER) und diese mit dem Buchstaben K löst. Die Worte ergeben:

befreit
eynsam
strafen
trennen

Was den Satz ergibt: Be F reit, ey, 'n Schelm am. Schelm trafen, T rennen.
Mit FT (-1-1 = ES) den Rand daneben lösen. Der gibt dann:
"darüber 'Überelaufen'" (+1) Mächten 32", also man soll den Kerker mit Überlaufen durchzählen....
Ü = U + 1 = V
Das ergibt dann: Tier den

Also, die Macher des Rätsels wollten "Nimmermehr einen Himmel den", und "den" meint das Tier.

Anscheinend mochten sie das Tier nicht, wie auch immer... Aber das folgende hier ist wohl das schönste, grösste und Umfangreichste Werk, das unsere Koboldbibliothek zu bieten hat. Auch wenn es im Menschlichen Auge betrachtet nur ein paar Worte sind...
(uffff ich versuch das mal zu schreiben, kann aber echt ne weile Dauern... Aber gut)

Liber Cobaldii:

"vo-u, Efferd"
V: Anfang k-eine, Efferd die und gilt Farben bis der Regentropfen hat!
O: getötet! zu Rändern ist die! die vereinen Deres öde Leben verleugneten.
U: das lenkt Welt und Bosparanische launische treibt göttlichen. Folge weiß! Vers-I C -Kern.

This my Vers-sick-(im)-Kern!


Denn ohne diesem Opus (not^^) hätte man das Rätsel nie lösen können.... Wie gesagt, der Kobold, der da im DSA Team war, scheint echt als erster Vernünftiger Aleister Crowley verstanden zu haben... Denn der Hat nicht nur "ROSE of PAN I" sondern auch "ROS of PAN VII" gelöst!!!! Unfassbar... Also ich hab mir ein Programm in Lua geschrieben... Ich frag mich, wie der das gemacht hat... Aber was weiss schon ne Fee... Trotzdem, falls er hier mitliest, einen koboldisch feeischen Gruss:










{ :phex: MEISTERINFORMATION}
Das DSA-Rätsel, das eigentlich nur immer in den Kerker (siehe oben) führt und mit dem Ulrich&Co am Ende nur dem Grossen Tier 666 von Aleister Crowley (bzw. der Dämonensulten, als-o "Dem-Dessen-Namen-Man-Nicht-Nennt") Gefühle gegeben hat (das Wort "schäumt" darin löst sich mit dem Anagramm "u schämt", und sowas müssen die Drittgeborenen wie das Grosse Tier 666 erst lernen) ist für sich alleine unlösbar, (auch für Aleister) wäre da nicht ein Insider Kobold im DSA-Team gewesen, der mich ständig (!!!!) auf die Falsche Fährte lockt... :dunkelheit:
Ich vermute nämlich mittlerweile folgende Lösung:

Der Satz "Be F reit, ey, 'n Schelm am. Schelm trafen, T rennen" (siehe oben) löst sich eigentlich anders.

Sein (ROSE of PAN I) mit F (=6) überlaufen:
(the some as white thou accomplished the centaur art this quench my and up the it little to so afraid the in nature hideth ever given is death love diffracted beautiful woman but the radiatest thou what a of feet marble mouth of mother before now done the yea)

F : accomplished my to hideth diffracted thou mouth the

Sinngemäss: Ich hab nun mein ebenbürdiges Rätsel beendet (= accomplished my). Sich verbeugend (= diffracted): dein Mund sagt dieses (thou mouth the)

Das ist der erste Lösungssatz. Den zweiten findet man, wenn man mit T(=20) über den Rand neben des Drachen Pyrdacor Prophezeihung drüber geht, dessen Lösung da wäre:

T: Namenlosen Erzzwerge

Das bezieht sich auf die Seite 146 der Mysteria Arkana, und bedeutet, man muss den Text "Die Diener des Namenlosen" mit EIN lösen. geht man mit dem Wort "EIN" darüber, ergibt sich folgender Satz:
EIN
ist über verstoßene
12e Sultan der
und zu K-ein
SEinen und der

(+1) weitere der Philosophen
zu sich. er
aufgestossen! mögen auch
geheimen. nur einen
Seiten minderer jedoch
ALS offensichtlich übermenschliche.


Sinngemäss im ersten Teil (mit einer Bitte zum Bündnis):
Aleister Crowley ist der Sultan der 12 Erzdämonen, und man soll seinen Text (Dem-Dessen-Namen-Man-Nicht-Nennt, S.137Mysteria Arkana) mit dem Buchstaben K lösen.

K
er Ordnung bewiesen, er Demzufolge es einen

Im zweiten Teil sagt er, er hätte weitere Philosophen gefunden. Weiterhin, dass er, also Ulrich, das erste Rätsel gelöst hat, und zwar das (wie er sagt) k-eine, (wie ich sage) der Moontower und (wie Crowley meint) die 7 Gedichte in der Liber AL vel Legis anordnen nach dem Schema 616 1666 und darüber K abzählen.
Weiterhin sagt er, dass seine Seiten nur "einen" sind, also man immer Wort für Wort lesen soll.

In der Endlösung von Crowley ist es
"dust with a"
Der Kobold nennt es
"Folge weiss!"
Und Ulrich sagt
"Nur einen (1en) Seiten minderer"

Man hat das Gefühl, dass sich Ulrich im zweiten Teil dafür entschuligt, dass er es nicht lösen konnte und sich deshalb "minderwertiger" vorkommt, weil er die Lösung "ROSE of PAN I" nicht fand...

Mit AL-S ist vermutlich Aleister und ein Schelm gemeint, der es lösen konnte (Hadmar von Wieser?) und das auch verraten hat bis zu "ROSE of PAN I" und dann halt insgeheim, was die Stimme in dem Text sagt, noch "ROS of PAN VII" gelöst hat.

Und damit lösen sich die Alanfaischen Prophezeihungen fogendermassen:

1. Wenn der alleine Ahnende mit dem almadinen Auge angekommen. (=Aleister Crowley)
2. Wenn der Bote des wandelnden Bildes zum Bündnis bittet. (= Hadmar von Wieser )
3. Wenn das kühne Tier mit dem Krötensinn seinen Kürschmeister gekürt. (= Ulrich Kiesow )
4. Wenn fünf firnglänzende Finger den Fluch der Felder gefunden. (Angelina im DSA-Forum)
5. Wenn NUR MEHR die stählerne Stirn den schrecklichen Schatten standhält. (nur mehr Propheten, die ihn verstehen)
6. Wenn das geflügelte Geschoß dem Grauen der Götter gilt. (?)
7. Wenn aus sieben Schalen Schärfe schäumt, dagegen kein Schrecknis gewachsen ist. (Also das hier: Verblüffende Parallelen ... vermute ich^^ Denn das ist Echter Zufall^^)

Aber ob das stimmt, werden wir wohl nie erfahren... Denn selbst wenn es Beweise bei der DSA-Redaktion gibt, so dürfen sie sie nicht zeigen. Denn mit Crowley sollte man nicht in Verbinung gebracht werden, vorallem dann nicht, wenn man ein Spiel für Jugendliche und Heranwachsende macht... Denke ich mal.

Aber am meisten getroffen hat mich Ulrich... Und insgeheim scheint DAS auch der grösste Fluch im Zweitgeborenen Geschlecht zu sein: Man selbst.... Naja, wie auch immer, es ist meiner Meinung nach ein verdammt schönes Rollenspiel daraus geworden, mit einem noch schöneren Rätsel darin, ein Rollenspiel, das ich seit meiner Kinderheit unfassbar liebe. Ich hoffe Ulrich weiss, dass wir das NUR ihm zu verdanken haben!!!!
:gardianum:
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Angelina
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Ungelesener Beitrag von Angelina »

Um den Humbug zu beenden: Mein Bild von Ulrich ist das eines lieben Onkels und Leah (12+5+1+8=26 = 1/2 ROS = FQC), die zufällig auch das siebte Kapitel von PAN "löst" und mein Bild von Asisa... Ob aber meine Asisa sich am Ende in Diablo verwandelt, bezweifle ich, denn ihr ist Menschlichkeit und Liebe sehr wichtig!

Die Eckpfeiler der Lösungen hab ich hier im Forum gepostet. Die Schritte, wie man von den einzellnen krytpischen Lösungen auf die jeweils nächsten kommt, kann jeder versuchen selbst nachzufolziehen, wenn er möchte.

Theoretisch könnte so ein Monster, das Aleister da erschaffen hat in einer "geistigen Welt" mächtig sein, weil beweisen kann man das nicht. Und für mich ist das erlich gesagt auch nur ein Wortsalat, aber gut, für ein Rollenspiel kann man das schon nehmen, so wie in meinem Abenteuer...

Wie dem auch sei, hier ist meine Geschichte:


Wie dem auch sei, besser ist es einen Text Wort für Wort zu lesen, denn
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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Liebe ModeratorInnen. Sind die Indizien, dass der vorstehende Account hier im Forum trollt, bis der Arzt kommt, nicht mittlerweile hinreichend, um diesen Spuk endlich zu beenden? :kaffee:
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Weitere Doppelbeiträge die nur den Zweck haben den Thread zu pushen werden kommentarlos gelöscht.

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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Leta hat geschrieben: 13.04.2018 11:30 Das ist mal ein relativ geordneter Beitrag . Sehr schön.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 13.04.2018 12:40 Über verständliche Beiträge diskutiere ich gerne.
LordShadowGizar hat geschrieben: 13.04.2018 15:53
Leta hat geschrieben: 13.04.2018 11:30Das ist mal ein relativ geordneter Beitrag .
Ja... das muss ein Trick oder eine Falle sein. :grübeln:
Das klingt ja so, als wäre das ein absoluter Sonderfall :ijw:

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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Angelina hat geschrieben: 13.04.2018 10:02 Ich hab mir ein paar überlegungen zur Zeit in Aventurien gemacht.
Die Zeit existierte bereits vor LOS, SUMU und dem CHAOS. Sie wurde, als NICHTS war und NICHTS werden konnte.
Die Überlegungen, die du Dir gemacht hast, gibt es in gedruckter Form in der HA.

Hier heißt es: Vor dem Anbeginn war nichts als Chaos. Allumfassendes Chaos. ...Es gab keine Elemente, kein Dere, keine Sphären, und schon gar keine Lebewesen irgendwelcher Art - nicht einmal grundlegende Gesetze für die Dinge. Selbst die Zeit existierte nicht (Die Zeit existierte also NICHT vor dem Chaos Quelle: HA)...es gab weder Augenblicke noch Ewigkeiten...

Das Chaos löst sich auf, wird zu einer Welt mit Regeln. Doch diese Regeln widersprechen sich zunächst und kämpfen um die Vorherrschaft. Das ist es, was ihr als Kampf zwischen Mutter Sumu und Vater Los begreift, selbst wenn das nur ein Bruchteil dessen ist, was tatsächlich geschah. Zuerst existierten nur zwei Elemente, nämlich Licht und Dunkelheit...
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Angelina
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Ungelesener Beitrag von Angelina »

DnD-Flüchtling hat geschrieben: 18.04.2020 15:27 Das klingt ja so, als wäre das ein absoluter Sonderfall :ijw:
Hmm, keine Ahnung, ob man mich versteht... Wie gesagt, ich versuch zu Rekonstruieren, was die mit dem Easteregg wollten...

Du hast in der Hinsicht recht, das AC ein Sonderfall ist, und das der Grund ist, dass manches grusselig aussieht, aber das ist zum einen gewollt (die Autoren in DSA sind ziemlich helle Köpfe) und zum anderen meine Schuld. Denn das Rätsel war nicht dafür gedacht, je gelöst zu werden. Die Autoren hatten einfach Spass daran, das Buchstabenzahlenrätsel von "Dem-dessen-Namen-Man-Nicht-Nennt" zu lösen und haben daraus ein Rätselabenteuer gebastelt. Das löst einer der grossen Schelmenstreiche ("Gebiet 17" bedeutet man muss seinen AG (1 7) Aberglauben loswerden).
Die Spielen da folgendes:
T: Thomas Römer ist Efferd, der Graue der Götter
S: Hadmar von Wieser, ein Schelm (K-eine: Des "Ach!" Hintergrund)
A: Ulrich Kiesow, der böse Schwarzmagier, der einen Pakt mit dem Dämonensultan eingeht, also ein A der AA

Auf dem Cover sieht man, wie der Schelm sich etwas genauer anschaut. Die 5 Auf den Würfel bedeuten die 5 Schelmenzauber (insgeheim aber die Lösung der 5 Kapitel in Liber 65), die sich Hadmar ausgesucht hat und werden auch in der Einleitung von "DIE MAGIE" erwähnt.

In dem Abenteuer geht es darum, dass ein Scharzmagier einen Schelm verflucht, weil dieser die Lösung "walk VVVVV boy, the break is Isis" in Liber 65 zufällig findet, und der Schwarzmagier nun glaubt, sein geliebter Meister würde den Schelm mehr mögen als ihn. Er bastelt deshalb dem Schelm einen Kerker (bewiesen -> Be Wieser) Doch der Schelm bekommt das durch PUREN ZUFALL mit, löst das Rätsel weiter (von dem der Schwarzmagier meint, es wäre beendet) und stellt so dem Schwarzmagier eine Falle.

Der Fluch (Kröten-Gift mit Gift = engl. Geschenk) geht folgendermassen:
ein der Die die sie eine gesamte weiter für auf Reichweite nur werden.

Jetzt muss man (wenn man AC kennt) ein Wort (bei AC nen Buchstaben) darin verändern, und zwar macht man "ein" zu "a" (also simple übersetzt man "ein" auf englisch zu "a"). Dann ergibt sich

A -der Die die, sie eine gesamte weiter für (Kerker, der) auf(geht). Reich-we-it-E. (Löst) nur wer-den (AC löst)!

Nun muss man das A in den Kerker einfügen und bekommt:

EFFERD(+1):
Menschblut verbindet, - A-der, das bewiesen, (n)immermehr (+1)
dem, der ein-es Karfunkel -die einen- (+1) (un-t -> vo-u)
verschafft, (verschafft) Gestaltlosen-der (TSA) Herz und (+Space) Himmel!
- mit der Bündnis Tier mehr... den(N)
geflügelte gilt, schäumt, ist!

Also so ungefähr geht das Rätselabenteuer. Dass sie durch die Lösungsversuche ziemlich gut schreiben lernten, merkt man vorallem bei Ulrich, der IHN schlichtweg nicht so böse empfand wie andere behaupten. Man kann natürlich auch glauben, dass dieses Wörterabzählen, den Drittgeborenen "Geflügelten" oder "Erzdämonen" oder was auch immer die Zeit der Menschen durch ihre Adern fliessen lässt.... :ups:

Tzzz, also lustig sind die schon irgendwie^^
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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Sorry, das gehört hier nicht hin.
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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Mein Problem an deinen Ergüssen ist das du Ingame und Outgame auf, meiner Meinung nach, unzulässige Weiße vermischst.

Ingame fände ich solche Ideen durchaus spannend. Als Meister würde ich dem Helden auch GP für passende Nachteile geben.

Zum Beispiel kann ich mir sehr gut einen zwergischen Zahlenmystiker vorstellen der Radosophie betreibt. Oder auch Bibelcode bietet Inspiration die man Ingame super umsetzen kann.

Angelina
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Ungelesener Beitrag von Angelina »

natas666 hat geschrieben: 18.04.2020 22:53 Sorry, das gehört hier nicht hin.
Doch doch, meiner Meinung nach schon. Es geht um Zeit in Aventurien, aber eben auch darum, wieviel Zeit in Aventurien steckt, vom Schreiben von Abenteuern/Rätseln bis zum Spielen/Lösen dieser...
Leta hat geschrieben: 19.04.2020 09:25 Mein Problem an deinen Ergüssen ist das du Ingame und Outgame auf, meiner Meinung nach, unzulässige Weiße vermischst.

Ingame fände ich solche Ideen durchaus spannend. Als Meister würde ich dem Helden auch GP für passende Nachteile geben.

Zum Beispiel kann ich mir sehr gut einen zwergischen Zahlenmystiker vorstellen der Radosophie betreibt. Oder auch Bibelcode bietet Inspiration die man Ingame super umsetzen kann.
Nunja, das kannst du (könnt ihr) sehen, wie du willst. Und als Vertreter der Radosphie kann es dir doch gleichgültig sein, was man in SEinem Aventurien zulässt und was nicht. Ich finde die Radosphie ziemlich langweilig und Menschen, die daran glauben "Blutleer", aber gut...

Da ich also die einzige bin, die das vermutete Rätselabenteuer im Hintergrund zu schätzen weiss, würde ich Ulrich folgende Lösung für sein Abenteuer vorschlagen:

1. Wenn der alleine Ahnende mit dem almadinen Auge angekommen. (=Aleister Crowley)
2. Wenn der Bote des wandelnden Bildes zum Bündnis bittet. (= Ulrich Kiesow)
3. Wenn das kühne Tier mit dem Krötensinn seinen Kürschmeister gekürt. (= Angel-in-A im DSA-Forum)
4. Wenn fünf firnglänzende Finger den Fluch der Felder gefunden. (= Hadmar von Wieser)
5. Wenn NUR MEHR die stählerne Stirn den schrecklichen Schatten standhält. (nur mehr Propheten, die ihn verstehen)
6. Wenn das geflügelte Geschoß dem Grauen der Götter gilt. (= Thomas Römer)
7. Wenn aus sieben Schalen Schärfe schäumt, dagegen kein Schrecknis gewachsen ist. (Verblüffende Parallelen)

Denn wie gesagt, ich finde die Idee schön, ein derart gefährliches Buch wie das, von "Dem-Dessen-Namen-Man-Nicht-Nennt" als Spielhilfe zu Benutzen, um Erzdämonen sprechen zu lassen. Die gleiche Idee hatte ich ja auch, als ich in das Forum ging. (Anmerkung: Gefährlich ist AC aber nur für diejenigen, die ihn nicht verstehen.. denn die suchen ja endlos nach der Lösung...) Also gönne ich den letzten Willen meiner Beiden Meister in dem ich folgende Worte an sie richte: Danke für eure Hilfe, mir das Schreiben beizubringen!

:phex:
Und siehe da, ein Schwarzmagier beschwor Blakharaz, den finsteren Herrn der Rache und dieser sagte:
WHITE ART IS (auf S.138 in Mysteria Arkana)
Lo-He! all-ein ihn veschreiben.. Ist Ankläger, ihrem verzweifelten... Sie sind ... Radosophen.

Und an Ulrich noch folgendes:
Wie gesagt, Aleister hätte es zu schätzen gewusst, dass in deinem Buch die EIN-en auf den Texten abgezählt keinen Sinnvollen Satz ergeben dürfen. Aber gut, wenn jemand das sieht, dass du jeden Text mit EIN (=5+9+14) durchzählst, dann würde er dich schon für verrückt halten... Ob dein Gericht (=T) jemand SAH (=TSAH) weiss ich nicht...

Deine Angelina :elfe:
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Angelina hat geschrieben: 18.04.2020 22:16 Hmm, keine Ahnung, ob man mich versteht...
Ich bin optimistisch, dass diese Frage eine klare Antwort hat. :)

Und nein, Ulrich Kiesow hatte nicht dich im Sinn, als er das Dritte Zeichen erfand.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Angelina hat geschrieben: 13.04.2018 10:02 Die Zeit existierte bereits vor LOS, SUMU und dem CHAOS.
Was keinen Widerspruch bedeutet wenn man das Wesen des Chaos, ungeordnet, betrachtet. Es gab Zeit aber eben auf chaotische Weise. Kein Ablaufen von Sekunde nach Sekunde sondern.. anders. Mal war eine Sekunde so lang wie eine Stunde, mal war eine Sekunde wirklich eine Sekunde.
Ist natürlich für Wesen welche am Ablauf der Zeit gebunden sind etwas schwieriger zu verstehen. Aber das Spiel kannst du mit jedem Naturgesetz betreiben und jedesmal wird eine Änderung an diesen teilweise sehr schwer zu verstehen sein.
Von daher: Hinterfrage es besser nicht sondern bleib beim gwohnten Zeitablauf, also, bei LOS gehts los.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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Ungelesener Beitrag von Angelina »

AngeliAter hat geschrieben: 19.04.2020 15:05 Was keinen Widerspruch bedeutet wenn man das Wesen des Chaos, ungeordnet, betrachtet. Es gab Zeit aber eben auf chaotische Weise. Kein Ablaufen von Sekunde nach Sekunde sondern.. anders. Mal war eine Sekunde so lang wie eine Stunde, mal war eine Sekunde wirklich eine Sekunde.
Das ist im Grunde im inneren des Menschen noch immer so. Auch wenn die Kepler'schen Gesetzen die Zeit mit der Grossen Halbachse der Plaentenbahnen verknüpft und so Zeit für alle gleichmässig (in einer Astrologischen Uhr) vergehen lässt, ist es dennoch so, dass subjektiv die Zeit eines Individuums im Wartezimme des Arztes anders vergeht als im Schlafgemach mit seinem/seiner Liebsten.

In Aventurien ist es, denke ich genauso, nur das die Planeten hier Titanen sind.
AngeliAter hat geschrieben: 19.04.2020 15:05 Ist natürlich für Wesen welche am Ablauf der Zeit gebunden sind etwas schwieriger zu verstehen. Aber das Spiel kannst du mit jedem Naturgesetz betreiben und jedesmal wird eine Änderung an diesen teilweise sehr schwer zu verstehen sein.
Die Planeten/Titanen sind Tatsächlich an einen anderen Ablauf der Zeit gebunden. Was du mit den Naturgesetzen meinst, verstehe ich nicht, denn die, wenn einmal gesetzt, sind bis in die Unendlichkeit gültig.
AngeliAter hat geschrieben: 19.04.2020 15:05 Von daher: Hinterfrage es besser nicht sondern bleib beim gwohnten Zeitablauf, also, bei LOS gehts los.
Jep, auf LOS gehts los.. :cookie:
(Wenns denn stimmt: einfach noch das Geheime Wort von Ulrich drüberzählen... viel Spass :grübeln: "Ach!" des Hintergrund^^)
Zuletzt geändert von Angelina am 19.04.2020 19:04, insgesamt 3-mal geändert.
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