Es handelt sich um ein kleines Mystery Abenteuer auf einer Burg im Gebirge. Leider kann ich nicht viel mehr dazu sagen oder weiß nicht wie ohne unnötig zu spoilern. Eher noch beantworte ich manche vielleicht wichtige Fragen per PN.
Start: noch ungewiss, erst wenn "Nebel auf dem Brack" abgeschlossen ist. Der Startpunkt kann auch noch in der Gruppe abgesprochen werden.
Regeln: DSA 4.1
Ort: es startet in einer kleine Taverne am Wegesrand nähe Perricum
Zeit: etwa 1030-1040 BF
Postingfrequenz alle 1-2 Tag (bitte trotzdem abmelden wer einen Tag sicher gar nicht da ist)
Wie viele: 4-5 Spieler
AP: Einsteiger bis erfahren, bis max 5000. Werde es aber je nach Charakter einzeln entscheiden ob er zu mächtig ist
Charaktere: es sollten Helden sein, dass heißt nicht, dass sie supermächtig oder typische Heldenprofessionen sein müssen. Aber sie sollten heldenhaft handeln, eben auch das eigene Leben für Fremde riskieren und ähnliches. Zudem möchte ich von jedem eine ausgearbeitet Hintergrundgeschichte und/oder die 20 Fragen. Es ist von Vorteil, wenn die Charaktere die Götter nicht gänzlich ablehnen bzw. 12-G gläubig sind.
Verbotene Rassen: Orks, Trollzacker, Achaz
Verbotene Professionen: Dämonenbeschwörer, Nekromaten, Magier aus den schwarzen Landen und ähnliches
Verbotene Nachteile: Blutrausch, Blutdurst, Brünstigkeit
Verzeiht es mir, dass ich nicht sofort jeden nehme der "hier" schreit, sondern mir die Spieler gut überlegen werde. Also seid mir auch bei einer Absage nicht böse. Zudem werde ich mir Anfragen und Charaktere auch erst ab dem 7.2. genauer ansehen, da ich bis dorthin noch Prüfungen habe.
Spieler:
shanna - halbelfische Jägerin/Prospektorin
Scorpia - Ritterin
Lanzelind - Stallbursche/Rahjaakoluth
WeZwanzig - Amazonische Wundärztin
Nicolos Bosvani - zwergischer Schwert und Stabler
Charaktere:
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑13.05.2018 18:34Hrolfgar bren Yuchdan, CH 12, SO 5
Hrolfgar ist beinahe schon das Paradebeispiel eines typischen Nordland-Barbaren. Über 2 Schritt groß, von kräftiger Gestalt und mit einem Wolfsfell über den Schultern. Eine wallende, unbezähmbar scheinende rote Mähne umrandet ein wettergegerbtes Gesicht. Ein ebensolcher Vollbart tut dies mit dem breitlippigen Mund. Im Gegensatz zu seiner Masse bewegt sich der, ansonsten mit Fellmantel und knielangem Rock bekleidete Mann, recht geschmeidig. Ausgestattet mit einem Speer, einem Wurfspieß und einer klauenähnlichen Bakka macht er einen sehr martialischen Eindruck, während der Blick seiner braunen Augen stolz und ungebrochen ist.
Shanna hat geschrieben: ↑01.02.2018 18:22Sahanya Trondesdottir, Gutaussehend, CH 12, SO 6
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Sahanya ist eine wohl 24 Götterläufe alte Frau mit mahagonifarbenen Haaren, welche in weichen Wellen über ihren Rücken fließen, die sie wenn nötig zu einem dicken Zopf flicht. Ihre grünen Augen blicken eher ernst in die Gegend und wenn man sie nicht kennt, wirkt sie verschlossen. Bekleidet ist sie mit einfacher aber praktischer Lederkleidung, darunter eine einfache Bluse, über ihrer Schulter hängt ein Bogen, an der Hüfte hat sie einen Köcher mit Pfeilen und über der Schulter einen Rucksack hängen. Ihre Gesichtszüge haben eindeutig elfischen Charakter, doch merkt man ihr auch etwas thorwalsches Blut an, vor allem bei ihrem Benehmen.
Cloverleave hat geschrieben: ↑01.02.2018 18:31Naela, CH 13, Gutaussehend, ca. 18 Jahre, SO 3-5
Die junge Frau ist mit ihren 160 Halbfingern recht unauffällig, wenn auch durchaus hübsch bei näherer Betrachtung.
Das liegt natürlich an ihrer elfischen Herkunft, die ihr aber im Gesicht kaum anzusehen ist. Lange braun-schwarze Haare und blau-graue Augen wirken eher durchschnittlich. Nicht zu übersehen ist es allerdings an ihren spitzen Öhrchen, weshalb sie meisten ein Kopftuch trägt. Ihr Alter müsste irgendwo um die 18 Jahre liegen.
Ihr Körperbau ist schmal und zierlich, was auch an der geringen Größe liegt. Kommt dann noch dazu, dass sie es gewöhnt ist, sich leise und zurückhaltend zu bewegen, könnte sie allzu leicht übersehen werden.
Gekleidet ist sie in Leinenhemd und -hose oder wahlweise ein Leinenkleid mit guten dünnen Lederstiefeln. Um den Hals trägt sie eine Kette, deren Anhänger allerdings unter der Kleidung verborgen bleibt.
Unterwegs hat sie an ihrem Gürtel einen Dolch und einige Beutel und außerdem einen Rucksack bei sich.
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Scorpia hat geschrieben: ↑02.02.2018 01:14Celissa Ehrwald von Retogau, CH12, SO 9
Bild
Celissa ist eine 179 Halbfinger große und 72 Steine schwere Junge Frau mit einem durchschnittlichen Aussehen.
Ihr langen Blonden Haare sind zu einem Zopf gebunden und hängt über ihre Schulter während ihr Gesicht Tief Blaue Augen zieren und eine kleine Stupsnase, sie trägt immer ein Lächeln auf den Lippen und wirkt somit auf Fremde Nett und offen.
Ihr ganzer Körper ist in eine Garether Platte gehüllt die perfekt gepflegt ist und wird von mehreren kleinen Wappen ihres Hauses verzieht während um ihre Hüfte von einem Gürtel umschlungen wird an dem ein Langschwert und einige Gürteltaschen hängen.
Auf ihrem Rücken hängt ein Großschild das ebenfalls von ihrem Familien Wappen geziert wird während sie an den Füßen einfache Stulpenstiefel trägt.
Das Wappen ist geformt in die Richtung eines Barockschilds der Hintergrund ist Grün gefärbt während das Symbol selbst eine gelbe Sonne ist.
WeZwanzig hat geschrieben: ↑01.02.2018 17:48Wulfe von Löwenstein, Mittelländerin, 21 Götterläufe alt, Gutaussehend, CH 11, SO 7
Wulfe ist etwa 1,80 Schritt groß. Normalerweise trägt sie die typische Tracht der Amazonen, einen körperbetonten bronzenen Kürass, ein visierloser Helm mit Rosshaar, ein Streifenschurz und lederne Arm- und Beinschienen. Unter der Rüstung kann man einen kräftigen und dennoch anmutigen Frauenkörper erkennen. Das hübsche Gesicht wird von blonden, etwa kinnlangen Haaren umspielt, die unter dem Helm herausschauen.
Erst auf den zweiten Blick fallen Unterschiede zu einer typischen Amazone auf. Ihr Körper ist deutlich weniger vernarbt als es bei den stolzen Kriegerinnen üblich ist, auch wenn natürlich auch sie den einen oder anderen Schwerthieb schon abbekommen hat. Auch fällt auf, dass ihr Säbel zwar an ihrer Seite hängt, aber etwas zu weit hinten, um ihn schnell und problemlos zu ziehen. Stattdessen hängt über ihrer Schulter eine lederne Tasche, in die sie jederzeit problemlos greifen kann.
Lanzelind hat geschrieben: ↑02.02.2018 10:26Ryandriel Cavazaro, CH 14, Gutaussehend, SO 7
Ein ebenmäßiges Gesicht, umrahmt von dichtem schwarzbraunem Haar, die dunklen Augen von seidigen Wimpern überschattet, die Lippen weder zu voll noch zu schmal und sanft geschwungen, die schlanke Statur der Göttin wohlgefällig, die Bewegungen von einer natürlichen Anmut – Ryandriel, der um die 20 Götterläufe gesehen haben mag*, gehört wohl zu den Menschen, die wahrlich von der Göttin gesegnet sind.
Es heißt, Elfenblut fließe in seinen Adern, aber da seine Ohren eigentlich immer von seinen Haaren bedeckt sind, unterscheidet ihn äußerlich nicht viel von anderen jungen Almadanern seines Alters – wie die meisten von ihnen ist er dunkelhaarig, dunkeläugig und die viele Arbeit im Freien hat seiner Haut einen angenehmen Braunton verliehen. Allein die etwas feiner geschnittenen Züge, das Fehlen jeglichen Bartwuchses und sein schon fast magischer Draht zu Pferden weisen auf sein elfisches Erbe hin.
Er trägt einfache, aber gute Kleidung nach almadaner Machart, bestehend aus einem hellen Leinenhemd, einem dunkelroten Wams, ledernen Hosen und Reitstiefeln, gegen Sonne und Regen schützt ihn ein Caldabreser, an der Seite trägt er ein einfaches Rapier. Begleitet wird er von einer schon etwas betagteren Fuchsstute mit schmaler Blesse namens „Dulcinea“, deren eleganter Gang und edles Exterieur davon zeugen, dass sie aus einem renommierten Stall stammen muss.
Ehemalige
Fjolnir Draugertöter Torbrandson hat geschrieben: ↑01.02.2018 19:41Roana Aldare Durenald
Garetierin, nach außen Tuchhändlerin (heimlich Diebin, Einbrecherin und Phexakoluthin)
weiblich, etwa 20 Götterläufe, etwa 1,71 Schritt, zierlich aber sportlich, SO 6
CH 14, gutaussehend, langes schwarzez leicht gewelltes Haar, grüne Augen, sanftes Lächeln, charmant, einnehmendes Wesen
Sprachen: Garethi (Muttersprache), Tulamidya, Füchsisch, Atak, Zyklopäisch, Alani, Bosperano (ist mal lange mit einer Nandusgeweihten gereist und durfte mal die Universität von Methumis besuchen)
Schriften: Kusliker Zeichen, Tulamdiya.
Aussehen und Wirkung auf andere
Roana ist von zierlicher Gestalt, auch wenn sie recht sportlich ist, und hat ein recht einnehmendes Wesen, ist recht charmant, findet sowohl in einer Spelunke als auch gegenüber Handelsherren den richtigen Ton. Sie ist durchaus hübsch, hat schwarzes Haar und grüne Augen. Durch ihre Mutter hat sie als Mittelländerin auch einen leicht südländischen Einschlag. Üblicherweise trägt sie gedeckte Farben: einen blaugrauen Kapuzenmantel, eine graue Bluse, eine dunkelgraue Leinenhose und leichte schwarze Lederstiefel. An einem Gürtel mit vielen Trageschlaufen ist ein Säbel und ein Dolch gegürtet. Eher versteckt sind ihre Wurfsterne. Als Schmuck trägt sie eine silberne Kette mit einem Halbmond (eins der wenigen Erbstücke ihrer Eltern) über der Brust. Dies ist ihre Reisekleidung. Bei Unterredungen mit hochgestellten Persönlichkeiten trägt sie in mittelaventurischen Breiten entweder ein schwarzes Leinenkleid oder ein dunkelblaues horasisches Ballkleid. Als Schmuck trägt sie dann zusätzlich ein filligranes Korallenarmband. Auf ihren Reisen begleitet sie Nesro - ein Warunker Reitpferd - auf dem sie sich ganz passabel mittlerweile bewegen kann. Ihre Handelswaren und ihren Besitz - in zwei Tragekisten verstaut verschürt - trägt der treue Esel Gero (benannt nach einem durch Scharfsinn aufgefallenen Jäger). Um beide Tiere kümmert sie sich auf den Reisen recht liebevoll; zumal beide in der Wildnis mitunter den besseren Orientierungssinn haben als das Stadtkind Roana.
Märzhäsin hat geschrieben: ↑01.02.2018 18:04Lenita Tobler, CH 13, Herausragendes Aussehen, SO 8
Lenita wirkt durch ihre Größe von 163 Halbfingern und ihren schmächtigen und feingliedrigen Körperbau sehr zierlich. Ihr Gesicht verfügt über blaue Augen mit langen und dichten Wimpern, leicht rundliche Wangen, eine Stupsnase, einen schmalen Mund mit vollen Lippen und einen grazilen Unterkiefer. Dadurch macht sie insgesamt einen sehr püppchenhaften Eindruck. Ihre hellbraunen Haare sind zwar sehr dicht, weich und voluminös jedoch ziemlich kurz geschnitten und reichen ihr nur bis zum Hals. Sie trägt meistens ein dunkelblaues, kurzärmliges und leicht glockenförmiges Kleid aus Wolle welches knapp oberhalb ihrer Kniescheiben endet, eine schwarze Strumpfhose aus Wolle, anthrazitfarbene Stulpenstiefel und eine anthrazitfarbene Umhängetasche. Über ihrem Kleid trägt sie einen Taillengürtel an dem ein Degen, ein Dolch und eine ziemlich große anthrazitfarbene Gürteltasche befestigt sind. Ihr Alter lässt sich nur schwer einschätzen, sie könnte ungefähr zwischen 18 und 25 Götterläufen alt sein.
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑01.02.2018 18:18Adeptus Maior Andrax, Sohn des Cobaltix, SO 8, CH 12
Es gibt zwei Dinge, die sich auch schon aus großer Entfernung von Andrax sagen lassen. Er ist ohne Zweifel ein Zwerg und ebenso unbestreitbar ein Anwender magischer Künste. Tritt man näher an ihn heran, erkennt man, dass er auch recht wehrhaft ist. So ist er nicht nur kräftig gebaut, sondern trägt auch neben der Robe noch einen wattierten Waffenrock zu seinem Schutz und neben dem Magierstab noch einen Waffengurt, in dem ein gut gearbeitetes zwergisches Schwert in der Scheide steckt. Dass ihn das Gildensiegel als Abgänger der 'Schwert und Stab' ausweist ist angesichts dieser Offensichtlichen Erkennungsmerkmale nur noch eine Formalität. Zusammen mit seinem herausgeputzen Äußeren (körperbetonter Schnitt der Kleidung, sowie das ein oder Schmuckstück, manchmal sogar ein dezenter Duft), dem etwas weltfremd wirkenden Blick und typisch zwergischer Schroffheit und Konstitution macht er insgesamt den Eindruck, als ob er nur an drei Orten so richtig glänzen kann: Auf dem Schlachtfeld, im Studierzimmer und vor dem Spiegel. Tritt man ihm direkt gegenüber verstärkt sich dieser Eindruck noch. Das Feuer der kohlenschwarzen Augen ist ungebrochen, doch hat er wohl schon seinen Teil von Tod und Zerstörung gesehen. All diese Eloquenz scheint allerdings wie weggewischt zu sein, wenn er sich unter trinkenden und feiernden Menschen aufhält. Und so meidet er das gesellschaftliche Leben so gut es geht oder übt sich mit versteinerter Miene in Zurückhaltung. Zwei Dinge gibt es allerdings, auf die er besonders achtet und wo er genau aufpasst, dass sie nicht zu kurz kommen. Das eine ist sein Ruf und das zweite ist sein Haupthaar. Dabei ist vor allem sein silberweißer Bart gemeint, denn der Rest des Kopfes wird regelmäßig geschoren und ist unter einer eng anliegenden Kappe aus Seide verborgen. Während der Schnurrbart einen eleganten Schwung aufweist, ist der Rest zu einem Zopf geflochten, der beinahe bis zum Gürtel reicht. Wer ihn kennt oder schon etwas von ihm gehört hat, wird wissen, dass er aus Lorgolosch stammt und auch bei der Schlacht um das Bergkönigreich auf Seiten seiner Brüder und Schwestern dabei war.