DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Loirana
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Augen des Flussvaters blitzen auf, als Vadiro sich als Gesandter Latas vorstellt. Auch unter den Neckern gibt es etwas Unruhe, doch die legt sich schnell, als Vadiro zu tanzen beginnt.

Die Nixe, die Vadiro angesprochen hat, strahlt ihn an und ihr Gesicht ist nicht das Einzige, das ihn entzückt mustert. Nein, die ganze Festgesellschaft ist wie gebannt. Hat er am Anfang seines Tanzes noch hier und da Gemurmel wahrgenommen ("Der Mond, er tanzt für den Mond!" - "Wirklich? Wie zauberhaft!"), schweigt nun alles andächtig und beobachtet den jungen Necker, der an Land ein Zahori ist. Dabei scheinen insbesondere die Nixen geradezu verzückt zu sein, während die Necker Blicke von Melancholie zu Vadiro senden. Durch die Stille ist Rhiannons Gesang klar zu hören, wie er von den Wänden zurückgeworfen wird.

Wenn er wieder zu der jungen Nixe mit dem leicht fliederfarbenen Haar sieht, atmet sie vor Aufregung ganz schnell und ihre Pupillen sind etwas geweitet. Vadiro ist unsicher, ist das eine Nebenwirkung des Tanzes auf Necker? Bisher scheinen sie ansonsten genauso darauf zu reagieren wie Menschen - vielleicht etwas stärker? Es ist schwierig eine Grenze zu ziehen zwischen der Wirkung seines Tanzes und der Stimmung, die in der Luft schwebt.
Überhaupt, die Magie in der Luft. Als er angefangen hat zu tanzen und die Kraft aus seinem Körper fließen zu lassen, da konnte er es für einen Moment spüren. Und auch jetzt liegen die Fäden wie zarte Schleier in der Luft, umfangen von der Musik. Es fällt ihm leicht zu tanzen, leicht mit seinen Bewegungen die Magie zu formen. Es wäre so leicht sich vollkommen in diesem Tanz zu verlieren. Eine perfekte Harmonie. Unmenschlich. Und wunderschön.

Da wird ihm klar: Den anderen Anwesenden geht es auch so. Sie sind vollkommen gefangen von seinem Tun, wie berauscht. Er hat sie in der Hand. Für einen Moment scheint alles möglich. Doch als sein Blick auf Fürst Iaiouri fällt, wird ihm noch etwas klar: Der Fürst ist nicht so hingerissen wie die übrige Festgesellschaft. Seiner Miene nach zu urteilen ist er nicht unzufrieden, doch scheint er ansonsten in erster Linie aufmerksam zu beobachten.

Elindir, Thimorn, Tamila, Vara

Seine Tochter in der Nähe der anderen Helden ist für ihren Teil jedoch genauso hin und weg, wie die übrigen Festbesucher. Soweit man das unter all dem Seetang sehen kann, ist ihr wohl gerade die Kinnlade runtergeklappt.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila ist gebannt dabei die verkleidete junge Nixe anzustarren. Dann lächelt sie und senkt kurz den Blick, um die Verbeugung zu ersetzen. "Oh...es freut mich, dich kennen zu lernen.", wispert sie ihr zu. Dann wendet sie sich zu Vara.
"Aber wenn wir dann dort sind, wie machen wir weiter? Wir schaffen es womöglich nicht mehr zurück, und...sie braucht ebenso Kleidung, wie wir.", gibt Tamila zu Bedenken. "Und ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn wir uns trennen.", fügt sie zögernd hinzu, scheint sich aber im Klaren darüber zu sein, dass es kaum anders geht. "Vielleicht kann Lata uns zurückverwandeln?"

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Die Augen des Ritter blitzen unwillig auf, als Vara ihn maßregelt. Doch die von Kindesbeinen an eingeprügelte, aristokratische Beherrschung hält ihn von einer unbotmäßigen Reaktion ab. Stattdessen sammelt er sich einen Moment, hört den weiteren Plänen und Fragen zu.
"Da Vadiro von Lata gegrüßt hat, können wir guten Gewissens sagen, dass wir zu ihr wollen, um ihr von dem Fest zu erzählen und wie der Flussvater Vadiros Vorstellung aufgenommen hat", schlägt er vor.
"Weiterhin: Unser Freund am Strand ist kein Mensch.", meint er.
"Ich bin fast sicher, dass er uns mit Verfolgern helfen kann, wenn wir ihn erst erreicht haben."
Dann blickt er blickt zu Tamila und nickt.
"Ich bin ebenfalls wenig angetan von dem Gedanken, doch möglicherweise ist es sinnvoll, dass wir uns trennen. Meine Idee ist: Ihr macht euch auf den Weg zum Strand, während unsere beiden Künstler und ich zu Lata gehen, unsere Sachen holen und an Land zum Strand eilen.
Ich bin fast sicher, dass ER euch nicht erfrieren lässt, während ihr auf uns wartet. Und ich bin weiterhin sicher, dass man uns im Rahjatempel Pferde leihen wird, dass die Zeit euch nicht zu lang wird."


Vara sieht nicht zu ihm, doch kurz darauf kann sie eine Hand auf der Schulter spüren. Es ist Elindirs Hand. Der Ritter beugt sich nahe zu ihr und raunt ihr etwas zu.
"Dein Verhalten mir gegenüber ist unangemessen. Das weißt du so gut wie ich, schönste Mondblume", säuselt er in ihr Ohr und klingt liebevoll dabei.
"Der Mangel an Zeit zwingt uns später zu sprechen, doch solange nimm dies."
Seine Lippen berühren ihre Wange, recht nah bei ihrem Mund - so weit es ihr Algenkostüm zulässt.
Wenn sie ihn nicht davon abhält, richtet er sich anschließend wieder auf und lächelt sie warm an, die Augen funkeln in dem Halblicht.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara schaut Elindir erschrocken an als er sie auf die Wange küsst.. seine Worte müssen erstmal bei ihr ankommen... "ICH benehme mich daneben? ICH?" zischt sie ihn an.
Dann bringt sie etwas Abstand zwischen sich und den Ritter.. am liebsten würde sie.. aber sie wollte die Nekkerin nicht verschrecken, ausserdem.. diese Musik.. ah.. sie wünschte sich zum Mond, wie konnte sie glauben es würde je jemanden neben ihm geben? Sie wurde so traurig .. Elindir hatte sein Versprechen gebrochen..
Er spielte nur mit ihr.. es war furchtbar. Der Mond würde das niemals tun.. Vara versucht ihr Herz in Eisenringe zu zwingen.. wie das Holz in einem Fass.
"Machen wir es wie Elindir sagt. Wir können nicht alle zu Lata, der Hochgeweihte wird uns was husten wenn wir sie mitbringen" sie nickt in Liaiellas Richtung "Treffen wir uns am Strand, ich denke wir finden das wieder. Thimorn kennt die Gegend und ich kann mich nach den Sternen richten, wenn sie zu sehen sind. Wir müssen uns aber beeilen. Vadiro macht das großartig.. aber das wird nicht ewig anhalten.. also los! Wir müssen ins Meer.. Lia.. ich sage einfach Lia.. wir brauchen den besten Weg zum Meer, und dann müssen wir rechter Hand die Küste entlang" fügt sie hinzu. Das Niando kein Mensch sein soll nimmt sie als gegeben hin und geht gar nicht weiter drauf ein.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Ja", antwortet Elindir Vara schlicht und lässt zu, dass sie sich zurückzieht. Mehr kann er hier, in dieser Umgebung gerade nicht tun. Und vielleicht sickerte ja doch mit der Zeit in ihren Verstand, was er gesagt hatte und vor allem wie es gemeint war.

Er nickt zu dem Plan und blickt in die Runde.
"Noch weitere Anmerkungen?"

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Tanzfläche

Vadiro ist angenehm überrascht von der Reaktion des Publikums und auch von der Nixe die er umspielte.
Ich bin gerade erst am Anfang und sie sind so verzückt ... unglaublich ... ich muss vorsichtig sein, ich muss mich nun auf den Selinata konzentrieren ...
Nun da jetzt die starken Schrittkombinationen folgen würden, entscheidet er sich nun eher stürmischer zu tanzen. So wie Mada das Wasser des Meeres mit ihrer Anwesenheit lockt und an sich bindet. Erst wie die Ebbe ruhig und hin- und hertanzend, dann gewaltiger wie eine gefährliche Flut.
Immer wieder bindet er das Publikum mit ein, während der Ebbe-Phase streicht er sanft an die ein oder andere Nixe, einmal berührt er das schöne Haar, dann wiederum die seidend wirkende Kleidung, mal streift er ihre Arme, aber auch Necker bindet er mit ein, eher leicht veträumt und mit sanftem Handstreicheln über deren Schultern, dann in der Flut-Phase nimmt er auch schonmal eine Nixe und führt sie ein paar Schritt auf die Tanzfläche um mit ihr gemeisam eine einfache Figur zu tanzen, aber fodernd und elegant zugleich, um sie nach ein paar Sekunden später sanft wieder zurückzubringen.
Nun nähert er sich auch den hohen Gästen und tanzt ihnen verschiedenste Figuren vor, doch ohne sie zu berühren oder einzubinden. Da hatte er doch noch zu viel Respekt vor.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Elindir, Thimorn, Tamila, Vara

Thimorns Gedanken rasen. "I-ich kenne mich hier aus...? Wirklich...?" er scheint sich dessen nicht so sicher zu sein, wie Vara es ist und schaut hilfesuchend in die Gesichter der anderen. Einen Augenblick später jedoch strafft er sich. "Nun, uns bleibt wohl kaum eine andere Wahl." Er nähert sich Elindir und legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Passt auf euch auf. Und... wenn ihr es irgendwie einrichten könnt, seid vor dem Morgengrauen am Strand..." Er wirft einen scheuen Blick zu Vara und Tamila. "Lasst uns keine Zeit verlieren." Er schaut sich um. "Wir brauchen einen Weg nach draußen..."
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Elindir und Vara, Tamila, Thimorn

Ohne die beiden allzusehr anzustarren, beobachtet die Rahjageweihte Vara und Elindir, ehe sie auf die Überlegungen nickt. "Ja, das sind gute Ideen, auch wenn ich euch ungerne alleine lasse. Ihr könnt meine Habseligkeiten im Rahjatempel vorzeigen, wenn ihr meint, dass es hilft, damit sie euch helfen. Oder auch nur eines, um zu sagen, ich hätte euch darum gebeten. Was ja auch stimmt..."
Gleichzeitig sucht auch sie mit den Augen schonmal nach einem geschickten Weg das Fest zu verlassen. "Wenn wir aufgehalten werden und doch riskieren wollen aufzufallen, könnten wir so tun, als hätten wir auf dem letzten Stückchen etwas verloren, dass wir unbedingt für eine Aufführung brauchen.", sie besieht sich Liaiellas und Varas Kostüme interessiert.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Elindir und Vara, Tamila, Thimorn

Vara will eigentlich gleich losstürmen, nach Tamilas Worten jedoch erklärt sie noch "In meiner Tasche sind noch mindestens 10 Dukaten.. falls ihr Geld für irgendwas braucht" ... und nimmt Liaiellas Hand um sie vorsichtig von Vadiros Tanz loszueisen.. "Wir.. sollten los.." sagt sie, halb zu der Nekkerin, halb zu den anderen.. sie führt sie ohne ein weiteres Wort ein stückchen weg. Dreht sich dann aber doch nochmal kurz zu Elindir um.. "Passt auf euch auf" sagt sie leise und presst dann die Lippen zusammen. Dann dreht sie sich um und zieht die Nekkerin weiter, einfach an der Wand des Saals entlang bis zum nächsten größeren Fenster. Der einzige andere Ausgang war der bewachte Haupteingang, das musste man ja nicht riskieren.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Dass Thimorn ihm eine Hand auf die Schulter legt, lässt Elindir etwas überrascht aufblicken. Er lächelt und klopft dem Zauberer zur Antwort mit der flachen Hand freundschaftlich sanft auf den Rücken.
"Wir werden sehen, was wir tun können", antwortet er ernsthaft auf dessen Bitte vor dem Morgengrauen den Strand zu erreichen.
Er nickt auch zu Tamilas und Varas Vorschlägen, wie man an Land vorgehen könnte.
"Ja, das wird helfen", mutmaßt er.

Als Vara sich zunächst ganz grußlos entfernt, schaut Elindir kurz betroffen, doch seine Miene öffnet sich wieder, als sie sich erneut umdreht. In einer Geste der Verbundenheit legt er die Rechte auf sein Herz und schließt er für einen Moment die Augen halb, während er Vara mit dem Kinn langsam zunickt.
"Ja.
Gebt auf euch acht. Ich möchte euch alle wohlbehalten wiedersehen."

Er wirft Tamila und Thimorn noch je einen warmen Blick zu, bevor er sich daran macht in die Menge der Zuschauer einzutauchen, um Vadiro zuzusehen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadiro bemerkt wie nun immer mehr Magie in seinen Tanz hineinfließt. Selbst verzückt von dieser Umgebung und Euphorie überspielt er gelassen die kurze Konzentration um sein Opfer zu wählen. Er bewegt sich immer näher den hohen Gästen um dort final sich in den schwierigsten teil des Tanzen zu steigern. Ganz neben bei hält er seine figur inne und für einen Sekundenbruchteil schaut er den Fürst an, wie zuvor auch die anderen hohen Gäste, und schwingt seine Arme in seine Richtung, dreht sich und macht eine verneigende Drehung zum Flussvater hin und wirbelt so an ihnen vorbei.
Wieder baut er Nixen und Necker mit in seinen Tanz ein, er verknüpft immer mehr Zuschauer und bindet sie ein, aber ohne sie in die Mitte der Tanzfläche zu ziehen. Noch war sein Tanz nicht ganz vorbei.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Mit angehaltenem Atem folgen die Gäste der Darbietung Vadiros. Selbst der Flussvater scheint im Laufe des Tanzen von seiner stoischen Haltung loszukommen und mustert den jungen Zahori-Nekker neugierig-aufmerksam. Liaiellas Vater an der Seite des mächtigen Wesens blinzelt einige Male, denn auch er kann seinen Blick nicht von Vadiros Tanz lösen, doch wirkt er eher verwirrt als begeistert wie die anderen. Seine harte und unnachgiebige Miene ist ein wenig aufgeweicht und auch wenn er seine Stirn runzelt, so sieht man fast so etwas wie ein Lächeln auf seinen Lippen als der Zahori immer wieder Zuschauer mit in seine Darbietung einbindet, welche nur zu gerne mittanzen.


An einem der Fenster angekommen bleibt Liaiella wie angewurzelt in der Luft - beziehungsweise im Wasser - stehen.Ihr Blick ist gebannt auf den Tanz Vadiros und ihre Lippen formen wortlose Ausdrücke der Freude. Die Nekkerdame wirkt wie hypnotisiert und wippt mit dem Kopf im Takte einer Musik, die außer ihr keiner zu hören scheint. Ihre freie Hand greift zur Halskette Niandos und sie schließt schließlich die Augen. So nah an der wunderschönen Ozeanierin spürt Vara wieder einige Gefühlsausbrüche, nur dezenter als letztes mal. Erregung und Sehnsucht... offenbar muss sie aufgrund der Darbietung irgendwie an ihren Liebsten denken.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Liaiella, Thimorn, Tamila, Vara

Vara schaut kurz zurück, was die Nekkerin anhalten lässt, aber offenbar keine Wache oder ähnliches, sondern der zauber der Darbietung.. die Gefühle der Nekkerin liegen greifbar in der Luft und Vara merkt das sie ebenfalls beginnt Sehnsucht zu spüren.. sie hatte soviel falsch gemacht.. sie hätte Elindir nicht.. nein, egal jetzt. Die Gelehrte versucht andere Gefühle in sich zu beschwören, zum Beispiel die Angst das der Plan scheitern könnte. Den Arm möchte sie der Nekkerin aber auch nicht lang ziehen also, schwimmt sie neben sie und versucht sie mit einer Hand um die Hüfte rauszuschieben "Komm.. wir müssen los!" redet sie eindringlich auf die Fürstentochter ein.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Elindir und Vara, Tamila, Thimorn, Liaiella

Tamila erwidert Elindirs warmes Lächeln. "Das werden wir. Möge die Schönste der Schönen, die Tänzerin im Licht der Morgensonne auf euch Acht geben und ihre Leidenschaft auch ihre Tiere erfüllen, auf dass sie euch tragen wie der Wind, der die Wellen empor peitscht.", wispert sie, ehe sie sich abwendet, um Vara und Liaiella zu folgen.

Liaiella, Thimorn, Tamila und Vara

Auch Tamila hält inne, als Vara und Liaiella anhalten, aber sie macht nicht den Fehler zu Vadiro zurückzublicken. "Ja, lass uns eilen.", stimmt sie Vara zu und legt sanft eine Hand auf Liaiellas, die die Kette festhält. "Lass dich nicht überwältigen, sondern gedulde dich, auf dass das Glück noch größer wird."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Im Ballsaal des Fürstenpalasts

Tamilas Gruß hatte der junge Ritter nur mit einem stummen Blick und einem Nicken beantwortet.

Danach ist er allein. Allein inmitten all der Körper. Nur begleitet von Rhiannons Gesang.

Doch die Einsamkeit schafft es nicht, ihre eisige Klaue um ihn zu legen, denn im nächsten Augenblick sieht er Vadiro tanzen. Und wie er tanzt. Elindir kann sich der Wirkung dieses Tanzes ebenso wenig entziehen, wie es das stürmisch begeisterte Publikum um ihn herum kann. Wie Vadiro sich dreht, wie er einzelne Personen berührt. Wahrlich: So etwas hatte der junge Prinz noch nie in seinem Leben gesehen. Erstaunt nimmt er die Gefühle, die auf ihn eindringen, zur Kenntnis, unwissend, ob es die Necker sind oder der Tanz. Es ist schwierig sich dagegen zu wehren. Und ... er will es auch gar nicht.

Er ist amüsiert über sich selbst. Er hatte schon geglaubt, dass dieser Tanz damals in dem Gasthaus, als Vadiro und Vara tanzten ... dass jener Tanz eine Grenze überschritt.
Doch das hier ... das war noch anders. Das hier erweiterte seinen Horizont um nie Gekanntes. Nein, Vadiro fegte über seinen Horizont hinweg und tanzte auf den Scherben. Und wie er tanzte. Die Euphorie in Elindirs Herzen wächst mit jedem Moment, in dem er dem Zahori zusieht.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Liaiella, Thimorn, Tamila und Vara

Als Thimorn bemerkt, dass Liaiella zurückbleibt, beginnt er nervös hin und her zu schwimmen, wobei er nach einem geeigneten Ausweg Ausschau hält. "Hoffentlich können Vara und Tamila Liaiella schnell zum weiterschwimmen bewegen..." murmelt er leise zu sich selbst.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Gebannt verfolgen alle Nekker und Nixen die Darbietung Vadiros, lauschen dem zweistimmigen Gesang Rhiannons und selbst Fürst Iaiouri wirkt mittlerweile ganz gelassen, die Sorgen sind aus seiner Mimik verschwunden und wie in Trance schaut er dem Tanz zu. Liaiella schaut mit gerunzelter Stirn zu Vara, die versucht die Nixe zum gehen zu bewegen. Sie schüttelt kurz den Kopf, aber nicht um abzulehnen sondern um den Kopf klar zu kriegen und nickt anschließend. Sie mustert kurz Tamila und Thimorn, die wie Vara beim nächstgelegenen Fenster auf einen günstigen Moment warten um zu verschwinden.

Liaiella wirft ihrem Vater noch einen traurigen Blick zu und wendet sich dann ab, um durch das Fenster zu schwimmen, langsam um nicht die Wachen, die rings um den Ballsaal postiert sind misstrauisch zu machen. Gerade als die Fürstentochter losschwimmt und alle Augen auf Vadiro gerichtet sind, beginnt einer der leuchtenden Steine, die wie ein Sternenhimmel die Decke bestücken, herunterzufallen. Der sinkende Gwen-Petrylstein scheint die Harmonie des Tanzes zu stören, denn schlagartig kippt die Stimmung im Saal von hypnotisiert-begeistert zu verwirrt. Eine Nekkerin, jene die nebst Thimorn all die anderen Steine angebracht hat, schwimmt in die Mitte des Saals um den Stein aufzufangen und betrachtet ihn neugierig.

Vadiro kann nicht anders, als in diesem Moment der Unruhe seinen Tanz zu unterbrechen und Rhiannon muss ihren Gesang beenden, denn die Gäste haben unlängst angefangen untereinander zu tuscheln und besorgte Blicke auszutauschen. "Was ist da los?" "Ich weiß nicht, da stimmt was nicht..." "Wittert die Magistrix Gefahr?" Irgendetwas an der Situation scheint sie zu verstören. Auch der Flussvater schaut auf und mustert kurz den Stein, dann Vadiro der sich perplex umschaut.

Da schaut die Nekkerin, die als 'Magistrix' bezeichnet wurde, auf und blickt voller Panik zum Flussvater und den Fürsten. "Menschenmagie! Es sind Menschen unter uns, die sich in falscher Gestalt eingeschlichen haben!" Hektisch blickt sie sich um auf der Suche nach jemandem, vielleicht dem, der den Stein angebracht hatte...

Wie als ein einziges Wesen stockt allen Anwesenden der Atem. Die Fürsten schauen sich erzürnt um, Fürst Iaiouri reibt sich die Augen, noch etwas verwirrt. Dann beginnt aber auch er sich umzuschauen, in die Richtung wo er zuletzt seine stumme Tochter gesehen hatte. Seine Augen weiten sich.

In den Köpfen aller Helden erklingt eine Stimme, auch wenn sie an Vadiro gerichtet zu sein scheint. Junger Zahori... ich habe deinen Tanz genossen und ich danke dir. Für dieses besondere Geschenk möchte ich mich revangieren ... mit einer Warnung. Ihr seid aufgeflogen und es ist nur eine Frage von Augenblicken, bis die Magistrix die Menschen unter den Gästen identifiziert hat. Fürst Iaiouri wird euch gleich festnehmen lassen, wenn er sieht, dass ihr gerade seine Tochter entführt. Ich lasse nicht zu, dass ihr nach Ablauf von Latas Zauber ertrinkt. Doch wenn ihr euch für die Entführung seiner Tochter verantworten müsst, kann ich nichts weiter für euch tun. Mein Rat daher ist: Flieht von diesem Ort, so lange ihr noch könnt.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Varas Herz schlägt erst bis zum Hals bei der Veränderung im Saal, dann bleibt es kurz stehen.. zumindest fühlt es sich so an. Eine tiefe Angst in ihr rührt sich. Sie schaut kurz zu Thimorn, dann zu Liaiella.. ihre Augen sind schreckensgeweitet, offenbar will Vara nur weg, sie schwimmt mit der Nekkerin an der Hand aus dem Fenster.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Mist, wie konnte das passieren Hektisch blickt Rhiannon sich um, sieht von ihren Begleitern aber nur Vadiro, den Rest kann sie in der Menge nicht ausmachen. Sie liegt noch verborgen im Schatten und könnte einfach verschwinden, doch ohne Vadiro würde sie nicht fliehen.
Möglichst unauffällig und sich ängstlich umblickend versucht sie zu ihrem Geliebten zu gelangen, noch weiß keiner, dass sie ein Mensch ist. Nur noch ein Stückchen und sie ist bei ihm.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Der Tanz bricht ab. Es dauert einen Moment, bis Elindir, der keine Erfahrung damit hat verzaubert zu sein, die Wirkung abschütteln kann. Abwesend, verwundert, nicht begreifend, beobachtet er, wie die Neckerin den sinkenden Stein auffängt.
Doch er ernüchtert schlagartig, als die geistige Botschaft des Flussvaters auf ihn eindringt. Mit aufgerissenen Augen sieht er zum Thron hinüber.
Oh nein ... Welche Reaktion erwartet man von mir? fragt er sich kurz und blickt zu den anderen Fürsten. Deren Zorn kann er leicht und überzeugend aufnehmen und darstellen.
Zeit erkaufen ... die Aufmerksamkeit auf uns lenken ... nein, das wird uns umbringen. Wir müssen fliehen.
Entschlossen schwimmt er am Rande der Menge zu Vadiro. Nur nicht besonders auffallen!
"Menschen ... nicht zu fassen! Komm, ziehen wir uns zurück", meint er zu ihm, als er ihn am Arm berührt, dabei ziemlich überzeugend angefressen und leise, aber so, dass es die Ozeanier in nächster Nähe aufschnappen können und hoffentlich weniger Verdacht schöpfen, wenn die beiden sich vom Präsentierteller zurückziehen.
Während dieses Manövers versucht der Ritter unauffällig die Umgebung nach Rhiannon abzusuchen. Da sie schon ganz nahe ist, entdeckt er sie und wählt ihre Richtung aus. Nun nur noch hinaus!

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon sieht nun auch Elindir bei Vadiro und schließt schnell zu ihnen auf. "Du warst großartig, iama" Sie fällt Vadiro einmal schnell um den Hals und packt dann seine Hand, bereit Elindir nach draußen zu folgen.
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Liaiella, Thimorn, Tamila und Vara

Tamilas Augen weiten sich und sie sieht Vara an. Die tiefe Stimme in ihrem Kopf lässt sie blass unter der kamarellfarbenen Haut werden und sie presst ihre Lippen so heftig aufeinander, dass sie auch an Farbe verlieren. Aufgeregt zittert ihre Schwanzflosse, bis es ihr auffällt und sie sich bemüht sich zu beruhigen.
Die Leidenschaftliche wird auf mich und meine Freunde Acht geben. Beruhig dich, Fohlen. Es wird alles gut. Lass dich einfach mittreiben.
Also versucht sie sich unaufällig und in die allgemeine Aufregung einfühlend zum Ausgang zu begeben. Und auch wenn es ihr schwer fällt, bemüht sie sich, sich nicht so eng bei Vara und Liaiella zu halten. Immerhin will sie die Beiden nicht gefährden, wenn sie entdeckt wird. Und wenn jemand die Beiden entdeckt, könnte sie denjenigen vielleicht irgendwie "versehentlich" blockieren.

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Elindir, Rhiannon und Vadiro

Vadiro noch etwas irritiert das sie wohl aufgepflogen sind, weiß nicht ob links oder rechts. Da erreicht in Elindir und er nickt ihm zu. "Ja, unfassbar sowas!"
Dann freut er sich als Rhiannon ihn kurz umarmt, es war ihm wirklich gut gelungen und auch die Magie floss irgendwie anders als sonst. Denn dieser Tanz würde die Naivität des Opfers steigern, in dem Fall die des Fürststens, er würde vieles glauben was man ihm sagen würde, aber dies nun zu überprüfen wäre sehr gefährlich. Alos lieber schnell weg hier!
Er greift die Hand Rhiannons und versucht zu erst in der Menge abzutauchen um dann schnellstmöglich zu fliehen.

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Liaiella erschrickt, als Vara sie aus dem Saal zieht, doch scheint sie nun entgültig wachgerüttelt zu sein. So verschwinden die beiden Frauen, gefolgt von Tamila und Thimorn, durch das hohe Fenster an der Saalseite. Draußen entdecken sie, dass auch die Garde rund um den Saal in Aufregung versetzt wurde. Alamiert mustern sie die kleine Gruppe, doch scheinen sie selbst auch noch zu verwirrt zu sein, um Rückschlüsse zu ziehen. Dennoch fällt zumindest den Helden auf, dass außer ihnen niemand herausschwimmt.

Es fällt Elindir, Rhiannon und Vadiro erstaunlich leicht in all dem Trubel zu dem Fenster zu gelangen, aus welchem Vara, Liaiella, Thimorn und Tamila gerade fliehen. Niemand scheint sie groß zu beachten und es wirkt, als würde die Flucht problemlos gelingen. Am Fenster kommt ihnen eine der Gardisten entgegen, die mit Dreizack bewaffnet hereinspäht, was der Grund für den Tumult sei, doch lässt sie die drei ohne Widerspruch passieren.

Da schwimmt ein Nixer zu der 'Magistrix'. Es ist Hiamo, der Gefährte der jungen Sängerin, die die Helden gleich zu Beginn getroffen haben. Er deutet auf das Fenster, wo drei der sechs Helden noch zu sehen sind. Die Magistrix fokussiert ihren Blick, und hebt ihre Hand um auf das Fenster zu zeigen. "Dort! Sie versuchen zu fliehen!" Ihr Blick geht zu den Fürsten, die aufgebracht blicken, aber auch fassungslos.

Die Gardisten wirken noch etwas bedröppelt, und so können Elindir, Rhiannon und Vadiro zu den anderen aufschließen, die "unaufällig" weiterschwimmen wollten. Vara wirkt in ihrer Anstrengung nicht aufzufallen sichtlich nervös, und einer der Wachen schwimmt gerade mit skeptischem Blick der Gruppe nach, als aus dem mittlerweile 20 Schritt entfernten Fenster Fürst Iaiouri erscheint, der sich den Kopf reibt als hätte er Schmerzen. "SIE ENTFÜHREN MEINE TOCHTER!!! SCHNAPPT SIE!"

Die Wachen schauen ungläubig zu der Heldengruppe, als Liaiella von Panik ergriffen wird, wie die Helden klar spüren können. Sie reißt sich los und hechtet davon, in die verwinkelten Gassen der Unterstadt, um zu fliehen.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Lokwai
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Hastig drückt sich Vadiro aus dem Fenster und schwimmt der Truppe vor ihnen hinterher, noch hatten sie einen Vorsprung.
"Sollten unsere Verfolger aufschließen, sollten wir uns in der Unterstadt aufteilen! Das geht aber nur sobald die Sicht auf Liaiella behindert ist, denn unsere Verfolger werden sehr wahrscheinlich nur sie zurückerobern wollen" schlägt er auf seiner Flucht, Rhiannon und Elindir vor während sie gerade bei den anderen ankommen.
Es war erstaunlich wie dieser neuer Körper sich im Wasser anfühlte, wie als ob er schon immer so schwimmen konnte. Was Stress (Angst) nicht alles bewirken kann.
Zuletzt geändert von Lokwai am 08.01.2018 13:16, insgesamt 1-mal geändert.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Zum Glück hält niemand sie auf als sie nach draußen 'schleichen'. Sicher rechnete auch keine der wachen mit einer Gefahr von innen.. gut so gut so.. Vara blickt sich um und sieht die drei anderen ihren Folgen. Elindir, Rhiannon und Vadiro haben gerade zu ihnen aufgeschlossen als Fürst Iaiouris Kopf am Fenster erscheint und er ihnen nachbrüllt. Vara fährt erschreckt zusammen. Als Liaiella sich von ihr losreisst braucht Vara einen kurzen Augenblick, dann stürmt sie der Fürstentochter von Angst ergriffen nach.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila schwimmt Vara und Liaiella hinterher so schnell sie kann. Immer wieder schaut sie nach hinten und muss dann knapp irgendetwas ausweichen. Auf ihren Lippen liegen Gebete an Feqz und Rahja, und schließlich ein erleichtertes Lächeln, als Elindir und die beiden Verliebten zu ihnen aufschließen können. Ihr Herzrasen lässt ein wenig nach, nur um dann umso stärker einzusetzen, kaum dass Liaiella sich losreißt. "Warte!", ebenso wie Vara stürzt sie ihr hinterher, um sie einzuholen. Und dann? Wohin? Verstecken können wir uns hier nicht!

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Zyrrashijn
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Wie in Trance beobachtet Thimorn, wie der Stein - und eine Stimme in seinem Innern sagt ihm, dass es sein Stein ist - zu Boden sinkt. “Das kann doch gar nicht sein...“ murmelt er zu sich, ist ansonsten aber völlig perplex. Einen Moment später ereilt ihn grausame Gewissheit, als die Magistrix seinen Zauber enttarnt.
Panik überkommt ihn jäh und er wendet sich ab, um mit den anderen zu fliehen.
- Wer dem Licht dienen will, darf die Schatten nicht scheuen -

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Von Panik ergriffen eilt Rhiannon den anderen hinterher, ihre Hand fest in Vadiros gekrallt. Ihn würde sie nicht loslassen, niemals. Nicht auszudenken, wenn sie jetzt getrennt werden. Tsa bitte steh uns bei. Lass nicht zu, dass wir getrennt werden" "Sie werden uns doch nichts tun oder?" Es ist leichte Angst in ihrer Stimme zu hören, aber viel mehr noch eine große Unsicherheit.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Warum sollten sie uns nicht einsperren, immerhin entführen wir die Tochter des Fürsten. Und Fürsten haben immer recht!" entäuscht er Rhiannon.

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