DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Sarafin
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjapark

Elindir döst ganz entspannt. So friedlich war sein Gesicht nicht, seit Vara ihn kennt. Auf ihre Frage hin, schlägt er fragend die Augen auf und lächelt.
"Minne?" fragt er und klingt irgendwie amüsiert dabei. Dann gibt er ein zufriedenes Brummen von sich und richtet sich etwas auf, löst sich zwar von Vara, lässt aber einen Arm um ihre Schulter gelegt.
"Gerne", meint er in einem warmen Ton zu ihr und betrachtet sie einen Moment versonnen. Dann seufzt er und seine Miene wird wieder etwas ernster.
"Doch zerist ... mueß ich Euch um etewaß bitten", erklärt er.
"Es ... geht um meine Abstammung ... ich mueß Euch bitten dieses Wißßen mit der gebotenen Ahtesamkeit zu bewarn."
Der Ritter sieht Vara ernst und eindringlich an.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjapark

"Aber selbstverständlich! Nie wird ein Wort darüber über meine Lippen kommen." entgegnet Vara ernsthaft und bemüht nicht empört zu wirken "Thimorn hat etwas von meinen Recherchen mitbekommen, das solltet ihr wissen, aber ihr wisst ja auch das ich nichts gefunden habe. Aber vielleicht wird er euch auch fragen.. dann seid ihr gewappnet.... So also diese Minne.. was hat es damit auf sich?" fragt sie dann wieder lächelnd und etwas neckisch.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjapark

Elindir mustert Vara einen Augenblick, kommt dann aber wohl zu dem Schluss, dass sie auch hier die Tragweite seiner Bitte versteht.
"Danke ..."
Er schmunzelt, als sie ihn vor Thimorn warnt.
"Er wird versten", ist er sich sicher und greift nach Varas Hand, um sie zu drücken. Er beginnt zu grinsen.
"Also ich mueß schone sagen ... ein wenec enttiuscht bin ich ja doch." Das Grinsen wird breiter.
"Sunst, wenne die Liute her uß gevunden haben, wen sie vor sich haben, waren sie diutelich überraschter! Und ouch ein wenec beeindruckt. Wei­land wie hiute. Oder habt Ihr schone mer Prinzen getroffen?" feixt er, kichert daraufhin jungenhaft und funkelt sie amüsiert an. Es sieht nicht so aus, als würde er ehrlich erwarten, dass sie solches Verhalten zeigt. Er hat wohl einen Witz gemacht? So unbeschwert sieht er auf jeden Fall deutlich jünger aus.
"Aber die Minne!" nimmt er den Themenvorschlag auf und strahlt.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjapark

"Ich wusste doch immer das ich einmal einen Prinzen treffe, das weiß doch jedes Mädchen" meint Vara lachend "Ich bin also bestens vorbereitet.. nur das mit dieser Minne, das ist mir wohl durchgegangen.. alsoooo, erhellt mich!" bittet sie lächelnd.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjapark

Bei dem Scherz fällt Elindir in ihr Lachen mit ein. Er grinst auch weiterhin, als sie um weitere Informationen bittet.
"Was ... müchtet Ihr denne wißßen? Was man so tuot ... in der Minne?" erkundigt er sich.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjapark

Vara freut sich über Elindirs Lachen, es war wundervoll!
"Ja.. ihr sagtet es wäre eine Art der Liebe. Ein werben um ein Herz mit Taten und Liedern.. das man im Namen des anderen kämpft.. ich weiß nicht wie ich mir das vorstellen kann.. gibt es Regeln? Vielleicht habt ihr ein Beispiel für mich" bittet sie, sie hatte sich das offenbar gut gemerkt, obwohl sie betrunken gewesen war, allerdings scheint sie es auch ziemlich vergeistigt anzugehen.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjapark

Elindir grübelt für ist für einen Moment ganz weit weg. Aber es sind keine trüben Gedanken, die er da hat.
"Ein Beispiel ...", denkt er laut.
Dann erzählt er in seinem altbackenen Garethi von einem Turnier, dem er beigewohnt hat, als er jünger war. Ein Ritter focht für seine Herzdame - eine verheiratete Baronin - die ihm Gunst und Huld in Form ihrer Haarschleife übergab, die er daraufhin während des gesamten Turniers in seinem Haar trug. Er siegte nicht, machte aber eine gute Figur. Und sein Lohn war am Ende das Lächeln seiner Geliebten. Obwohl sie verheiratet war, ist die Minne in diesem Fall kein Tabu, sondern eine gesellschaftlich anerkannte Form der Beziehung zweier Menschen zueinander, erklärt er. Oder zumindest war sie das, als er sich mit den Geflogenheiten noch auskannte, räumt er auch ein.
Er erwähnt zwischendurch am Rande die Tatsache, dass ein Ritter zur Hohen Minne angehalten ist - einer Verehrung der Göttin Rondra, bei welcher der Ritter die Göttin selbst oder häufiger einen Stellvertreter ihrer Göttlichkeit auf Dere minnt. Das scheint in seinen Augen aber nicht so sehr das zu sein, worum es Vara geht, daher handelt die nächste Geschichte von einer jungen Minnesängerin - einer Musikantin - die einen adligen Jüngling erwählte und ihm Lieder darbringt, die ihn preisen, ihm zum Wohlgefallen. Er ist versprochen, erhört sie aber doch eines Tages, wenn auch nur für eine Nacht.
Es ist offenbar, dass Elindir diese Geschichten romantisch verklärt - während er erzählt, röten sich seine Wangen vor Aufregung.
"Ver ... versteht Ihr über houbet, was ich rede?" fragt er dann, als er sich etwas aus dem Redeschwall löst und mustert die Gelehrte mit einem Grinsen.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjapark

Vara liebte Elindirs Stimme, manche Wörter sind zwar schwer zu verstehen.. aber sie hörte ihm einfach unfassbar gern zu.. bei dem Thema ohnehin. Noch vor zwei Tagen hätte sie vermutlich lieber ihre Bücher aus der Tasche geholt anstatt sich mit so einem Quatsch zu befassen.. aber.. es war überhaupt kein Quatsch.. sie fand zwar nicht das diese Geschichten ein wirklich glückliches Ende hatten.. aber wenigstens glückliche Momente.. vermutlich ging es irgendwie darum.. sich auf eine Art zu lieben die statthaft oder möglich ist, auch wenn es die richtige Liebe nicht wäre..
Vara fragte sich ob sie das wirklich wollte.. ihre Liebe der Welt zu offenbaren, sich verletzlich zu zeigen.. aber da ist auch Elindirs Blick, die kindliche Freude daran, wie an Heldensagen. Eigentlich hat sie viele Fragen.. wurde Elindir schon geminnt? Wie war das? hat er die Dame.. oder den Herren erhört? Oder hat er selbst gar wen geminnt? Aber andererseits will sie das doch gar nicht wissen. Sie will nur diesen Elindir, jetzt und hier.. mit den schönen Augen und dieser Stimme..

"Aber natürlich verstehe ich.. ihr dürft nicht weglaufen wenn ich anfange zu singen.. und glaubt mir, ihr würdet es wollen!" grinst sie.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjagarten

Der Ritter lacht herzhaft auf diese Warnung.
"Etwenne überlaßt ihr das Singen danne lieber mir?" bietet er mit samtener Stimme an.
Elindir mustert Vara lächelnd.
"Ihr künnt doch so fantastisch zeichenen ... künnt Ihr ouch malen? Oder Getihte schriben?" fragt er überschwänglich.
Plötzlich tritt etwas Nachdenkliches in sein Lächeln.
"Ich wiß so wenec über Euch ... und Ihr über mich", stellt er fest.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjagarten

"Wir kennen uns ja auch nicht lang... ich würde euch gerne einmal singen hören, vielleicht ja heute Abend?" fragt sie

"Tja mal sehen... ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Meine Schwester, Svenja, widmet sich der Pflanzenkunde, wir stehen uns sehr nahe. Mein Bruder Halatar besucht das Kriegerseminar zu Punin, und mein ältester Bruder Therengar, führt die Baronie, er widmet sich nebenbei der Juristerei und der Pferdezucht natürlich, das gehört sich in Almada so. Meine Mutter ist ein bisschen verrückt.. nein, vielleicht nicht, aber sie hat manchmal.. unkonventionelle Ansichten. Mein Vater ist oft in Gareth... er hat viel zu tun als Reichskammerrichter und mit den Abenteuern die er so erlebt.. " meint sie und fühlt sich wohl etwas wenig beachtet von ihrem Vater.
"Ich habe ein kleines Studierzimmer in Punin. Ich versuche so oft es geht die dortige Sternenwarte zu nutzen, was nicht immer ganz leicht ist.. wenn das nicht geht, sitze ich oft die ganze Nacht draußen, friere und schaue die Sterne an. Ich vermesse ihre Lage am Himmel und am nächsten Morgen schlafe ich sehr lang und bin durchaus etwas biestig wenn man mich weckt" erzählt sie lächelnd.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Alter Efferdtempel

Nahe des Altars im alten Tempel werden die Helden von einem alten, drahtigen Mann begrüßt. Sein graues Haar ist kein bisschen schütter und trotz seines hohen Alters, das man in den vielen Falten in seinem Gesicht sehen kann, wirkt der Mann agil und voller Leben. Es sind seine Augen, grau wie Sturmwolken und ebenso wild und gefährlich, die von der ungezügelten Energie verkünden, die ihm innewohnt.

Seine Eminenz Graustein, Tempelvorsteher des alten Efferdtempels, mustert mit seinem Blick die Halbelfe und ihre Gefährten und müht sich dann ein einladendes Lächeln ab. "Im Namen des Launischen heiße ich euch willkommen! Man sagte mir, ihr wünschtet mich zu sprechen! Was habt ihr für ein Anliegen?" Seine Stimme ist wie ein Donnerhall, doch klingt eine gewisse Neugier mit.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjagarten

Elindir grinst, als Vara Ihn anhält zu singen.
"Liebend gern!" meint er und denkt kurz nach.
"Nein ... stimmt ... an den letsten beiden Abenten habe ich niht gesungen ...", stellt er fest und schmunzelt.

Der Prinz nickt, als Vara von ihrer Familie erzählt und in seinen Blick tritt wieder etwas Melancholisches, doch er lächelt weiterhin.
"Das klingt ... vriedelich. Und schoene.
Warumbe ... ist Eure Mutter ... verrückt?"
erkundigt er sich.
"Ich habe keine Geswister, wie Ihr Euch denken künnt", erzählt er dann von sich.
"Nachdem meine Muoter so vrüeh starb, hat mein Vater sich in seine Ufgaben gestürzt und meine Erziehung meinem Lipdienaere überlaßen. Er war wie ein zweiter Vater für mich.
Ich bin mit einem Veter Cathal ufgewahsen - ein Son meines Oheims"
, plaudert Elindir. Dann verdüstert sich seine Miene voller Abneigung.
"Und mit ... Adaque ..." So wie er den Namen ausspricht, ist diese Person wohl ein rotes Tuch.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjagarten

"Mhmm so friedlich ist es bei uns auch nicht, wir streiten uns auch gerne" meint Vara lächelnd "Meine Mutter ist nicht verrückt, sie folgt nur gerne.. ihrem Herzen.. ihren Impulsen. Sie gibt uns viele Freiheiten" vertieft Vara die Andeutung und erklärt damit auch ein bisschen sich selbst.
"Wer ist.. war denn Adaque?" fragt Vara und weiß nicht mal ob damit eine Frau oder ein Mann gemein ist.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Rhiannon wirkt von dem Geweihten keineswegs eingeschüchtert, verneigt sich aber dennoch kurz. "Eure Eminenz, ich bin Rhiannon, Vertraute der Eidechse aus Punin und dies sind Vadiro und Firutin. Wir wünschen wie sicher so viele die heilige Lata zu sehen, doch treibt uns nicht nur reine Neugierde an. Eine Freundin hat sie in einer Vision gesehen, wodurch wir erst von der heiligen Lata erfahren haben. Sie ist eine Gelehrte aus Punin und wird gerade noch von einem Magier und einem Ritter begleitet bei einem Besuch im neuen Tempel. Doch Firutin kann sie holen, wenn Ihr wünscht vorher mit ihr zu sprechen."
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rahjagarten

"Freiheiten ..." Elindir nickt. Dann schmunzelt er, als würde er etwas davon auch in Vara erkennen.
"Ich versten", meint er vergnügt.
Seine Miene verdüstert sich wieder etwas, als Vara Adaque erwähnt. Doch plötzlich zucken die Augenbrauen zur Stirn.
"Stimmt!" ruft er leise aus.
"Sie ist nur noch Stoup und Gebeine!" freut er sich. Und seufzt erleichtert.
"Ein Gutes hat es also doch", fügt er mit einer gehörigen Portion Galgenhumor an.
Er sieht wieder zu Vara und überlegt kurz.
"Adaque ist ... war", betont er, "die Prinzessin des Kosch, die juncste Tochter der Vürstin."
Er schüttelt den Kopf.
"Eine vorhtebaere Persone, die als Müntel bei uns lebte. Wir waren einander versprochen", erklärt er und schaudert bei dem Gedanken wohl. "Waren!" wiederholt er. Für ihn scheint das wirklich eine gute und tröstliche Nachricht zu sein.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Alter Efferdtempel

Graustein hebt eine Augenbraue als Rhiannon von der Vision erzählt. "Ihr wünscht die heilige Lata zu sprechen? Wenn es nicht reine Neugier ist, so verratet mir doch warum eine Vision euch dazu bringt die heilige Schildkröte aufzusuchen! In den Träumen der Bewohner Havenas taucht sie schließlich auch hin und wieder auf, immerhin ist sie der Schutzpatron der Stadt!"

Er verschränkt die Arme, der Gesichtsausdruck hart und unnachgiebig, doch die Augen beginnen vor Vorfreude zu funkeln.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rahjagarten

Kurz zieht sich Varas Herz etwas zusammen.. es war ja auch nicht so schlau und versteht nicht gleich was Vara natürlich weiß, das Adaque gar keine Rolle mehr spielt. Sie lächelt Elindir an. Kurz schweigt sie..

"Was hat die staubgewordene Adaque denn angestellt um eure Gunst zu verlieren?" fragt sie nach.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Die Tsageweihte legt lächelnd den Kopf schief und die Worte sprudeln nur so aus ihr heraus. "Oh aber normale Träume sind keine Visionen. Meine Freundin hat nicht nur geträumt. Die erste Vision hatte sie in Punin als sie den Sternenhimmel betrachtet hat. Sie sah uns in Havena am Strand, weinend, und schwarze Vögel, vermutlich Krähen stürzten sich ins Wasser. Es scheint also ein großes Unheil zu geschehen und wir wollen es abwenden. Die zweite Vision hatte sie dann an dem Strand und sah die heilige Schildkröte. Es scheint als könnte sie uns weiterhelfen, denn was sonst sollte diese Vision aussagen?"
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Alter Efferdtempel

Graustein lauscht ruhig den Worten Rhiannons. Dann ertönt wieder seine donnernde Stimme. "Denkt ihr denn, die heilige Lata sitzt in ihrer Höhle und dreht Däumchen? Bereit jedem Fremden zu helfen der denkt sie wäre die einzige die ihm helfen könnte? Seid ihr wirklich so vermessen, dass ihr meint, der Launenhafte würde seine Dienerin entsenden, nur um uns seine besten Wünsche für die Zukunft mitzuteilen? Oh nein, ich sage euch, Lata schützt uns! Immer wieder schwimmt sie aus der Grotte hinaus, und wenn sie zurückkehrt, sehe ich die Spuren des Kampfes an ihrem Leib. Sie hat wahrhaftig Besseres zu tun als die Visionen irgendwelcher heißblütigen Almadaner zu deuten! Welch Unheil soll größer sein, als jenes, dass Havena droht, wenn Lata ihre Mission nicht fortführt?"

Sein Ton ist hart und beinahe zornig, jedoch bedenkt er nun Rhiannon mit einem herausfordernden Blick, als wolle er sagen 'Na los, kleine Elfe! Wirst du dich dem Sturm beugen, oder wirst du ihm standhalten?'
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Rhiannons Blick wird daraufhin auch etwas wütend und fast schon trotzig. "Aus welchem Grund sollte sie uns sonst erschienen sein? Visionen sind Hinweise des Herren Boron, die Gabe der Weissagung wird nicht einfach irgendwem geschenkt. Das drohende Unheil geschieht hier und nicht in unserer Heimat. Wären wir einfach zu Hause geblieben würden wir vermutlich gar nichts davon mitbekommen, so fern wie Havena von Punin weg ist. Doch wir sind sofort los, um was auch immer es ist abzuwenden. Womöglich wurden wir auch geschickt um ihr bei etwas beizustehen, wenn sie so viele Kämpfe auszufechten hat. Doch wenn Ihr wirklich glaubt Havena braucht unsere Hilfe nicht und die Visionen ignorieren wollt, werden wir gehen"
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Eminenz Graustein funkelt Rhiannon mit stürmischen Blick an, als sie trotzig antwortet. Er holt tief Luft als sie endet, bereit für den nächsten Teil des Streitgesprächs...

...donnerndes Lachen erfüllt die Hallen des alten Efferdtempels, dass es den Helden die Haare zu Berge stehen lässt. "Rhiannon, Vertraute der Eidechse... Ihr seid ganz nach meinem Geschmack! Der Efferdgefällige beugt sich nicht, sondern wiedersteht dem Sturm und der Brandung! Ihr habt bewiesen, dass ihr würdig seid die Hilfe Efferds zu erbeten! Ich sag euch was, ich werde zu Efferd beten und ihn fragen wie er die Sache sieht. Wenn er keine Einwände hat, trage ich Lata euer Gesuch nach einer Audienz vor. Schließlich ist sie es, die entscheidet, wer vortreten darf und wer nicht. Kommt in zwei Stunden wieder hier her, am besten zusammen mit eurer Freundin. Dann werde ich euch die Entscheidung mitteilen"

Das harte Gesicht nimmt nun doch weiche Züge an und man sieht Graustein an, dass er amüsiert ist.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Rhiannon blickt ihm inner noch trotzig entgegen als er anfängt zu lächeln und sieht dann erstmal ziemlich verwirrt aus, was sich bald darauf in ein überschwängliches Lächeln verwandelt. Nur mit großer Mühe konnte sie einen freudigen Luftsprung unterdrücken. "Vielen Dank, Eure Eminenz. Wir werden da sein und die Antwort erwarten. Die Zwölfe mit Euch" Damit verneigt sie sich noch einmal und tritt nicht mehr ganz so angemessenen Schrittes hinaus. Draußen strahlt sie die andern beiden an "Wer zuerst wieder beim Gasthaus ist?"
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Elindir schaut etwas zweifelnd drein.
"Verlieren? Sie hatte sie nie ..."
Dann seufzt er.
"Wo soll ich anevahen ...?
Sit dem Tac, als sie ins Sloß meines Vaters zog, benam sie sich, als würde es ihr gehoeren. Wir waren noch Kinter und sie ein zukersüeßes Püppchen, wenne sie wollte. Das wollte sie vor allem, wenne ihre Muoter zu Besuochunge war."

Er schnaubt.
"Adaque ... war eine Prinzessin. Und was vür eine ... sie wußßte genou, was sie wollte. Und dass sie es schlussendlich bekommen würde.
Sie wollte mir vorschriben, wie ich mich kleide.
Sie wollte mir vorschriben, wie ich mich verhalten soll.
Sie wollte mir vorschriben, mit dem ich bevriuntet zu sin habe - und Liebe vür das einfache Volc suocht man bi ihr vergebelich!"

Elindirs Blick geht in weite Ferne, während er erzählt, eine seiner Hände ballt sich zur Faust.
"Sie hat min Sachen angevaßt!" braust er dann auf und sieht Vara an.
"Als würden sie ihr gehoeren. Sie hat min Lute ... sie hat die Lute, die mir min Vater geschenkt hat ... sie hat sie an sich genomen. Und als ich darob zornec wurde, hat sie sie uf den Grunt vallen laßen!"
Er fletscht die Zähne.
"Wile ich niht gemacht habe, was sie wollte, hat sie meinem Pfert vaste giftece Pflanzen zu essen gegeben - der Bursche hat sie gerade noch rehtzitig gevunden. Sie hat ..."
Er seufzt und sieht nun betrübt drein.
"Sie hat meinen liebsten Schal zersniden ... den Schal, den mine Muoter gewirkt hat, als ich under ihrem Herzen war! Wile er ihr niht geviel und sie gerade böse uf mich war!"
Der junge Mann ist nicht nur ehrlich entrüstet von diesem Verhalten, sondern sieht auch traurig aus. Das schüttelt er aber recht schnell ab und schnaubt wieder ungehalten.
"Und das alles, bevor wir zehn Sumer alt waren - Adaque ist-WAR! ein Jar älter als ich. Als wir älter wurden, wurde es rihtec haßlich. Sie liebte es mit Menschen zu spiln. Sie hat meinem Lipdienaere vil Gold und eine Anstellung bi sich da heime angeboten, wenne er mich verlaßt - was er niht getan hat. Sie wollte ihn wole durch einen ihrer Getreuen tuschen ...
Ihre eignen Zofen hat sie gewehselt wie die Kleidunge. Sie sagte, sie hielte es niht mit ihnen uß. Ich geloube mer es war anders her umbe."

Nun seufzt er wieder.
"Leider war nihts davon wirkelich wirkelich enphintlich. Also niht so enphintlich, dass es ärger gewesen wäre als das Büntnisse mit dem Kosch zu geverden ... min Großvater und min Vater hatten so vil da mit zu tuon das Unheil, das mein Urgroßvater angerichtet hat, aus der Werlt zu schaffen ..."
Er wirft ihr einen kurzen Blick zu, ob sie überhaupt weiß, wovon er spricht.
"Ihr liebster Satz war 'Wenne ich erest die Vürstin bin, waejt hier ein ander Wint!'"
Er schüttelt sich.
"Ich war so vro, als ich endlich meine Knappenzit beginnen kunnte und diesem schriclichen Wib entgen ..." konsterniert er.

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Vara hört betroffen zu und legt ihre Hand ganz wärmend auf Elindirs Rücken, als wolle sie ihn ein wenig halten. Gerade das mit dem Schal.. war einfach unverzeihlich.. sowas unersetzliches.. wertvolles.
"Das tut mir so leid.. was für eine Furchtbare Person! Gut das sie schon Staub ist! Sonst würde ich sie in welchen Verwandeln! Das ihr das ertragen musstet! Furchtbar!" empört sich Vara solidarisch und regt sich selbst richtig auf. Sie ballt die Hand die Elindir gerade noch gehalten hat ein wenig zur Faust. Kein Wunder das er sein heil in einer Feenwelt gesucht hat...

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Elindir sieht Vara an und nickt zustimmend und energisch. Er schmunzelt, als Vara erklärt Adaque etwas antun zu wollen und drückt dankbar ihre Hand.
"Oh ja ... puuh ..." meint er dann.
"Ich ... hatte den ein oder ander Strit mit meinem Vater wegen ihr", gibt er zu und sieht nun wieder etwas betrübt drein. Dann schnaubt er beinahe amüsiert.
"Ich wollte sie niht hiraten. Um keinen Pris in der Werlt."
Er schüttelt den Kopf.
"Aber das ist niht so einfach, wenn ... naja, wenne man ein Prinz ist", meint er und lacht freudlos.
Dann sieht er plötzlich aufmerksam zu Vara.
"Wo wir gerade von Adaque sprechen ... Ich ... es gab da was ... das ich Euch eigenliche schone gestern Abent erzeln wollte ... aber ..."
Etwas verlegen sieht er zur Seite.
"Ihr ... wart mit den Gemüete so sehr am Grunt ..."
Ohne sie anzusehen streichelt er die Hand, die sie ihm gegeben hat und die gerade noch eine Faust war.
"Ich ... als ich noch klein war und mich mit meinem Vater gestriten habe ... als sie meinen Schal zersniden hatte ... als ich sagte, dass ich sie niht hiraten will ... meinte er zu mir, wenne ich sie niht wollen würde ... dass es niht so vil Madchen gäbe, die vür mich in Vrage kämen. 'Sie wahsen niht auf Boumen', so hat er es gesagt ..." Er grinst, aber so richtig fröhlich sieht es nicht aus.
"Ich habe ihm geantwürtet, dass das doch ganz einfach sei: Ich würde danne einfach kein Madchen hiraten", sagt er mit einem sachten Lächeln.
"Und ... naja ... wie das mit Versprechen so ist, die Kinter geben ... hat mein Vater nihts dar uf gegeben ... ich darvür umso mer ... ich ... habe mich vom Wib ... also von Vrouwen ... immer verre gehalten. Was ... niht immer einfach war."
Nachdem das raus ist, schluckt er, sieht verlegen zu Boden und bekommt etwas rote Ohren.
Zuletzt geändert von Sarafin am 30.09.2017 00:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Stürmischer Herbst

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Rahjagarten

Vara schaut auf ihre Hand und auf die Elindirs.. alles fühlt sich so warm an.. ja gestern...
Sie hört ihm zu und ist gespannt was er wohl meinte, das er gestern nicht mehr sagen konnte..
'Was nicht immer einfach war'.. hieß das.. das.. Vara fühlt sich kurz als würde sie fallen.. ihr Kopf in ihren Magen rutschen... Meinte er wirklich das.. was sie dachte? Das er.. doch Gefühle für Frauen entwickeln konnte? Mit einem mal bekommt die körperliche Nähe zu ihm eine ganz andere Dimension und Vara errötet auch.
Sie drückt sacht seine Hand "Nicht alle Frauen.. sind wie dieses Monster.. also.. eigentlich die wenigsten.." bringt sie etwas holprig hervor.

Benutzer 18356 gelöscht

Stürmischer Herbst

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Alter Efferdtempel

Firutin hält sich beeindruckt im Hintergrund als er in Rhiannons Gefolge zum Tempelvorsteher gebracht wird. Jetzt haben wir es wirklich zum Tempelvorsteher geschafft. Respekt für Rhiannon, als Geweihte scheint sie hier ein gewisses Gewicht zu haben. Aber der Mann sieht nicht aus wie einer der zum Scherzen aufgelegt ist. denkt er sich während er sich etwas im Hintergrund hält...fast schon eine automatische Reaktion vor solchen Autoritätspersonen. Er hält den Rand, verbeugt sich aber wie es sich vor einem Tempelvorsteher gehört.

Also Rhiannon anbietet dass er Vara holen kann nickt er natürlich dienstfertig. Uns mit allen Wassern gewaschen ist er der Herr Tempelvorsteher: abscheinen haben schon viele Leute ihm Geschichten erzählt weswegen sie die Schildkröte sehen wollen. denkt er und zuckt leicht zusammen als die donnernde Antwort kommt, lächelt dann aber als die recht gute Antwort folgt.

"Gut gemacht, Euer Ehren!" Entfährt es Firutin als die drei vor dem Tempel stehen. "Als er losgedonnert hat, dachte ich das kriegen wir nicht mehr hin."

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Rahjagarten

Elindir bemerkt, dass Vara plötzlich von seiner Nähe befangen ist. Ob sie mit ihrer Schlussfolgerung recht hat oder nicht, wer weiß das schon? Fakt ist, dass der junge Ritter ebenfalls verlegen dreinblickt. Doch als sie dann sagt, was sie sagt .. als sie wohl nicht weiß, was sie sonst sagen soll ... da muss er plötzlich leise, aber fröhlich, über die Situation lachen. Er drückt ihre Hand und sieht ihr lächelnd ins Gesicht.
"Stellt Euch vor, das ist mir schone ufgevallen", meint er sacht, kein bisschen hämisch, sondern freundlich, hebt die Hand, die noch auf ihrer lag und streicht ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht.

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Rahjagarten

Vara erzittert leicht unter der Berührung von Elindirs Hand.. sie fühlt sich fiebrig.. denken scheint gar nicht mehr wirklich zu funktionieren.. statt Schlauer Ideen rauscht es irgendwie nur.
Sie nimmt die andere Hand, die Ciels Beutel bislang in ihrem Schoss gehalten hat und hebt sie zu Elindirs Gesicht um seine Wange zu umfassen.. sie lehnt sich zu ihm hin.. ihr Gesicht zu seinem..

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Elindirs Pupillen weiten sich, als sie ihn berührt und offenbar registriert er gerade, was hier geschieht. Unwillkürlich neigt er sich etwas ihrer Hand an seiner Wange zu. Ein Wirbelsturm tobt auf einmal durch sein Inneres und etwas hilflos schließt er einfach die Augen davor und wartet mit leicht geöffneten Lippen ab, was da nun kommen möge.

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