[abgebrochen] Im Schatten des Schwertes
Re: Im Schatten des Schwertes
Klar, aber komm mir nicht mit Duftwassern und so was an, ne gute Seife und Waschzeug reicht, aber ein paar Öle oder so sind hin und wieder ganz angenehm. Meint Sandro gen Ilko, grinst bei Torjins zwinkern leicht und hört dann zu.
Das wohl! Klingt gut! Klingt gut und gerecht für alle. immerhin wird da ja auch das dazu zählen was er sucht, außerdem ist das eine gerechte Aufteilung. jeder hier setzt sich gleichermaßen dieser Gefahr aus, also hat auch jeder gleichermaßen seinen Anteil verdient. Etwas das Sandro ausgesprochen gut gefällt, auch das Torjin die Kirchen nicht außen vor lässt. Oder den namenloses und anderes Hrangah-Kroppzeug.
Das wohl! Klingt gut! Klingt gut und gerecht für alle. immerhin wird da ja auch das dazu zählen was er sucht, außerdem ist das eine gerechte Aufteilung. jeder hier setzt sich gleichermaßen dieser Gefahr aus, also hat auch jeder gleichermaßen seinen Anteil verdient. Etwas das Sandro ausgesprochen gut gefällt, auch das Torjin die Kirchen nicht außen vor lässt. Oder den namenloses und anderes Hrangah-Kroppzeug.
Re: Im Schatten des Schwertes
Als dann der Druide und die anderen sich doch entschließen an die Planung zu gehen, stiehlt sich ein Schmunzeln auf die Lippen des Erhabenen.
Die Liste kommentiert er nicht weiter, sondern weißt nur den Schreiber an ebenfalls so ziemlich alles führ ihn zu streichen.
Als dann jedoch das kindische Gehabe stattfindet stiehlt sich tatsächlich Unverständnis in sein Gesicht.
Hier ist gerade die Tochter des Hauses entführt worden und diese Barbaren scherzen.
Wie ihr die Belohnung aufteilt ist mir egal, antwortet er nur. Dass ein etwaiger Hort geteilt wird, versteht sich von selbst. Auch wenn ich nicht genau weiß, was gerade euch für solche gefährlichen Artefakte auszeichnet, aber tut was ihr sowieso nicht lassen werdet.
Die Liste kommentiert er nicht weiter, sondern weißt nur den Schreiber an ebenfalls so ziemlich alles führ ihn zu streichen.
Als dann jedoch das kindische Gehabe stattfindet stiehlt sich tatsächlich Unverständnis in sein Gesicht.
Hier ist gerade die Tochter des Hauses entführt worden und diese Barbaren scherzen.
Wie ihr die Belohnung aufteilt ist mir egal, antwortet er nur. Dass ein etwaiger Hort geteilt wird, versteht sich von selbst. Auch wenn ich nicht genau weiß, was gerade euch für solche gefährlichen Artefakte auszeichnet, aber tut was ihr sowieso nicht lassen werdet.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Als Torjin diesmal zu Eslam spricht ist es mal keine genervte oder spöttische Antwort, sondern eine echte und ernst gemeinte Erklärung "Meine Freunde ich ich haben im Jahr des Feuers und auch danach extreme Erfahrung im Umgang mit dämonischen Kräften und Artefakten erlangt. Einer von ihnen ist ein Magier aus Punin und versteht sich auf Schutz- und Bannzauber sowie auf die Artefaktmagie, wozu auch das Zerstören solcher Dinge gehört, und eine junge Dame ist eine der führenden Expertinnen der Dämonenbannung Deres. Wenn beide zusammen arbeiten können sie eine sichere Zerstörung solcher Dinge gewährleisten, denn es ist bei Weitem nicht damit getan, den Gegenstand selbst zu zerstören. Oftmals sitzt da tatsächlich im Wortsinne ein Dämon drin und der kann raus kommen, wenn man das Artefakt zerstört. Schlimmer noch sind Artefakte wie das Schwert Ma'Duk'a, das Seelen gesammelt hat, die man bei der Zerstörung erstmal in die vierte Sphäre leiten muss damit es keinen Geistertanz gibt. Das sind alles recht... schwierige Angelegenheiten für die es eben Experten braucht und davon gibt es nicht allzu viele hier im Mittelreich und noch viel weniger, denen ich die Praxistauglichkeit zubillige, die es im Umgang mit sowas braucht."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Man möge es kaum glauben, doch Sandro nickt zustimmend. Auch wenn sie hier im Bornland sind und nicht im Mittelreich. Man hat ja nicht immer gerade einen angroschheiligen Schlund zur Verfügung, in dem man entweder baden geht oder so etwas sicher zerstören kann. Und nicht immer ist das angeraten. Meint der Geweihte, statt zu blödeln angemessen ernsthaft. Auch wenn seine Taktik eher ist Hrangah-Zeug kaputt zu hauen, so weiß er doch auch dass so etwas nicht immer zum gewünschten Ziel führt. Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen eine leidvoll gemachte Erfahrung.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Nachdem sie das Gespräch mit ihrer Familie hinter sich hat, kommt Aksjuta zu den anderen zurück. "Wie weit sind wir, Alinka?" fragt sie.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Krieg'n wir hin, nickt Ilko dem Thortulu hinsichtlich dessen Hygienewünschen zu und hält sich dann aus der Diskussion um die verfluchten Artefakte heraus.
Re: Im Schatten des Schwertes
Gut, was für die Zähne versteht sich ja von selber, da nehm ich eh mit was ich hab aber bin auch mal gespannt was du aufbieten kannst. Meint er noch zu Ilo, ehe die Diskussion über verdammte, verfluchte oder dämonische Artefakte losgeht.
Re: Im Schatten des Schwertes
Als Torjin ihren Namen erwähnt, blickt die Moha auf und schüttelt den Kopf. Nein. Ich wüsste nicht, welche Fähigkeiten ich dieser illusterem Gruppe beitragen könnte.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Erstaunt antwortet Torjin "Machst du Witze? Du bist 'ne Sharisad! Und du hast Feenwelten überlebt, das ist keine Kleinigkeit. Als Tänzerin musst du deinen Körper geübt haben und ich wette du kannst gut mit Menschen umgehen, wenn du es drauf anlegst. Und auch wenn das hier vielleicht mehr nach einer "Kletter- und Kämpfsache" aussieht, ist das etwas, das immer nützlich ist und uns noch fehlt. Denn seien wir mal ehrlich, auch wenn ich'n hübscher Junge bin und Sandro hier'n voll wichtiger Mann bei Thorwalern, so sind wir zwei doch etwas zu unkonventionell in unserem Verhalten um als Unterhändler mit irgendwelchen durchgeknallten Bergvölkern zu reden, da hatte ich noch nie die Geduld für."
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Re: Im Schatten des Schwertes
ALinja ist froh, dass sie ihr selbstgeschnitzen Schutzamulett des Heiligen Perkoj noch in Hand hält. Dämonen, ein Schwert das Seelen holt. Erneut schlägt sie ein Schutzzeiche. So ist sie erleichtert als Aksjuta sie anspricht. Oh Euer Durchlaucht, wir haben eine Liste der Ausrüstungsgegenstände erstellt, die wir benötigen werden. Die meisten haben schon abgeglichen, was sie selber so haben. Ich habe noch darauf hingewiesen, dass wir uns sicherlich noch Ausrüstung in den Ordensburgen besorgen können. Ich gehe eh davon aus dass wir über Neersand und Niederwals reisen werden, zumal die Herrschaften eh noch dem Orden Bescheid sagen müssen, dass sie in die Walberge und ins Schwert ziehen. Das stimmt doch, euer Durchlaucht. Der Herr Zwerg hat außerdem noch eine Rechtsfrage, die ich nicht beantworten konnte. Baron von Retogau hat vorgeschlagen, dass ich jagen gehe um uns zu versorgen. Natürlich nur wenn Ihr es erlaubt, Euer Durchlaucht.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Aksjuta nickt. "Ja, die Route dürfte sinnvoll sein. Und bei der Jagd sollte es keine Probleme geben. Wobei ich denke, dass wir bis Neersand garnicht jagen müssen, das hält uns eher auf und wir finden genug Gasthäuser unterwegs. Und hinter Niederwals wird niemand etwas dagegen haben. In Niederwals sollten wir dann auch alles zurücklassen, was wir nicht wirklich unbedingt brauchen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob eine Rüstung hilfreich ist gegen einen Drachen."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Ja Euer Durchlaucht, es war eh so gemeint, ab Neersand erst zu jagen. antwortet Alinja während sie ihr Schutzamulett weiterhin fest in der Hand hält. Oh das weiß ich nicht mit der Rüstung. Aber im Gebirge wird sie euch Schwierigkeiten bereiten, Euer Durchlaucht.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Als ich das letzte Mal aus einem Feenreich zurück kam, hat man mir erzählt, dass in der Zwischenzeit die schwarzen Lande entstanden sind. Von daher glaube ich nicht, dass es dort gefährlicher war als hier." Ein belustigender Grunzer. "Ja, auch ich war im Sand der Khôm unterwegs, bin auf hoher See fahren, bin durch den Dschungel Maraskans geirrt, habe Olport fluchtartig auf dem Landweg über die Berge verlassen oder habe mich durch das ewige Eis gekämpft. Und schon in diversen Pfützen übernachtet. Allerdings glaube ich nicht, dass die Bergvölkchen mit mir reden wollen. Meistens fliehen auf Grund der dunklen Hautfarbe. Außerdem werden Ihre Durchlaucht und die Tochter mit Wangen wie die Morgenröte Alinja besser wissen, wie man den Einheimischen redet. Ganz zu schweigen von Ilko, der sicher jeden Bergbauern noch dazu bringt uns etwas zu schenken." Sie schüttelt den Kopf. "Außerdem fühle ich mich in dieser Gruppe nicht wohl, Herr Baron von Retogau - wo auch immer das ist."
Re: Im Schatten des Schwertes
Tasächlich scheint dies die erste Äußerung sein, die den Erhabenen zufriedenstellt. Zumindest nickt er auf Torjins Erläuterungen hin, man mag sogar einen Funken Anerkennung in seinem Gesicht lesen. Vor allem scheint ihm auch eher die Ernsthaftigkeit zu liegen, mit der der Druide dieses Thema betrachtet.
Das weitere Gespräch verfolgt er mit einem Ohr, versucht jedoch nicht auch noch die Sharisad zu überzeugen.
Wenn es sonst keine Ergänzungen mehr gibt, er blickt kurz fragend in die Runde, würde ich vorschlagen ihr besorgt die noch fehlenden Sachen, soweit sie eure Lager hergeben, Vater der Feder. Wir nehmen noch einen Imbiss zu uns und packen dann die Pferde.
Dann spricht er den Schreiber direkt an. Euch würde ich gerne noch 2 Briefe hier lassen, sollte ich nicht zurückkehren, genau so wie einiges meiner Ausrüstung. Dies stellt kein Problem dar, nicht, stellt er mehr fest, als dass er fragt.
Das weitere Gespräch verfolgt er mit einem Ohr, versucht jedoch nicht auch noch die Sharisad zu überzeugen.
Wenn es sonst keine Ergänzungen mehr gibt, er blickt kurz fragend in die Runde, würde ich vorschlagen ihr besorgt die noch fehlenden Sachen, soweit sie eure Lager hergeben, Vater der Feder. Wir nehmen noch einen Imbiss zu uns und packen dann die Pferde.
Dann spricht er den Schreiber direkt an. Euch würde ich gerne noch 2 Briefe hier lassen, sollte ich nicht zurückkehren, genau so wie einiges meiner Ausrüstung. Dies stellt kein Problem dar, nicht, stellt er mehr fest, als dass er fragt.
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro lacht leise auf, als Torjin schon wieder als Baron bezeichnet wird, egal was er vorher gesagt hat dazu. das Mittelreich hat wohl zu viele Titel, da hat man manchmal den Eindruck man kann die in ner Verlosung gewinnen.
merkt er gen Torjin an, schaut dann zu Aksjuta und Alinja, hört eher denen zu als dem anderen Gespräch. Rüstung, die gegen so einen Drachen was helfen würde, mehr als nur ein wenig, bekommen wir nicht ins Gebirge. Ne Ledrrüstung, Krötenhaut, Bein- und Armschienen, sind besser. Also was das zumindest etwas Schutz bietet mit dem wir uns aber im Gebirge noch bewegen können, oder es gut handeln und ausziehen falls es wirklich mal schwer wird. Platte tötet da eher, alles was viel Unterzeug braucht schränkt die Bewegungsfähigkeit dazu noch weiter ein. Die Gruppe die schon aufgebrochen ist denkt da hoffentlich auch dran, sonst stürzt die Hälfte ab ehe sie den halben Aufstieg geschafft hat. Wenn ihr schon auf nem Schiff wart, nehmt das als Beispiel. Die müssen sich bewegen können, klettern, manchmal im Rüstung schwimmen im Notfall, oder was in der Art wie ich trage. Ich wechsle den Mantel damit er nicht kaputt geht und der andere wärmer und wasserdichter ist, ein anderer Helm, dann bin ich nur ein wenig eingeschränkt. Und wenn nötig kann man Mantel und anderes ablegen ohne alles ausziehen zu müssen, wenn jedes bischen Bewegungsfreiheit nötig ist. Werd hier auch noch Gepäck zwischenlagern, meine Kettenrüstung nehm ich definitiv nicht mit. Klärt er gut gemeint auf. Immerhin, er war es ja vorhin der sich sowie er jetzt gerüstet ist so geschickt und beweglich gezeigt hat wie ein anderer Mann ohne Rüstzeug, als es beim Drachenangriff darum ging schnell und ohne zu zögern zu handeln.
merkt er gen Torjin an, schaut dann zu Aksjuta und Alinja, hört eher denen zu als dem anderen Gespräch. Rüstung, die gegen so einen Drachen was helfen würde, mehr als nur ein wenig, bekommen wir nicht ins Gebirge. Ne Ledrrüstung, Krötenhaut, Bein- und Armschienen, sind besser. Also was das zumindest etwas Schutz bietet mit dem wir uns aber im Gebirge noch bewegen können, oder es gut handeln und ausziehen falls es wirklich mal schwer wird. Platte tötet da eher, alles was viel Unterzeug braucht schränkt die Bewegungsfähigkeit dazu noch weiter ein. Die Gruppe die schon aufgebrochen ist denkt da hoffentlich auch dran, sonst stürzt die Hälfte ab ehe sie den halben Aufstieg geschafft hat. Wenn ihr schon auf nem Schiff wart, nehmt das als Beispiel. Die müssen sich bewegen können, klettern, manchmal im Rüstung schwimmen im Notfall, oder was in der Art wie ich trage. Ich wechsle den Mantel damit er nicht kaputt geht und der andere wärmer und wasserdichter ist, ein anderer Helm, dann bin ich nur ein wenig eingeschränkt. Und wenn nötig kann man Mantel und anderes ablegen ohne alles ausziehen zu müssen, wenn jedes bischen Bewegungsfreiheit nötig ist. Werd hier auch noch Gepäck zwischenlagern, meine Kettenrüstung nehm ich definitiv nicht mit. Klärt er gut gemeint auf. Immerhin, er war es ja vorhin der sich sowie er jetzt gerüstet ist so geschickt und beweglich gezeigt hat wie ein anderer Mann ohne Rüstzeug, als es beim Drachenangriff darum ging schnell und ohne zu zögern zu handeln.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Ich denke, dann nehme ich nur den Helm mit - der schützt auch gegen Steinschlag. Leder ist steif, daran bin ich nicht gewohnt", bestätigt Aksjuta Sandros Überlegungen. "Und gegen Gegner, gegen die eine Rüstung helfen würde, kommen wir auch so an."
- Nicolo Bosvani
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Re: Im Schatten des Schwertes
'n Gambeson wär' noch 'ne Idee, wenn man beweglich bleiben will. Und schön g'steppt wärmt's sogar 'n bißchen, schlägt Ilko noch vor.
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro nickt zu Ilkos Einwurf. Genau. Klingt beides gut. Dazu dann noch einer dieser Wappenröcke, ein Kriegsmantel, oder eher einer unserer dicken Mäntel gegen die Kälte und Wetter drüber, dann ist das zumindest noch mal was mehr Schutz mit Helm und Gambeson. Damit könnte man arbeiten. Vieleicht noch ein paar hohe Lederstiefel. Überlegt er weiter, schaut dabei auch zur Baronin. So langsam kommt da wirklich was zusammen, das auch nicht zu bunt zusammengewürfelt wirkt. Also, je nach Sichtweise.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Aksjuta wirft ein: "Nichts gegen Wappenröcke. Die könnten für die Reise auf der Straße hilfreich sein, weil sie zeigen, dass wir zusammengehören. Aber im Gebirge sind sie einfach nur ein überflüssiger Lappen Stoff. Gambeson, feste Hosen, gute Stiefel und Tellerhelme halte ich für sinnvoller. Ein Mantel gegen die Kälte, den man dann auch als Decke nutzen kann dazu. Wir müssen sehen, dass wir so wenig Gepäck mitnehmen wie nur geht."
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro nickt zustimmend, schaut dann aber direkt doch was skeptisch. Wappenröcke damit man sieht das wir zusammen gehören? Na ich weiß nicht. da trägt doch dann die Hälfte von uns eh verschiedene Wappenröcke. Gibt er zu bedenken, es ist aber durchaus eine ehrlich gemeinte Frage. immerhin ist das ja nicht so wie bei seiner Otta, wo alle irgendwo die Ottatätowierng tragen, sondern jeder Adelige hat sein eigenes Wappen, leicht an das Familienwappen angelehnt. ziemlich kompliziert so was wenn man ihn fragen würde.
Aber da war ja noch mehr, man merkt dass Sandro beginnt Wissensfetzen zusammenzuklauben, die er offenbar schon länger nicht mehr benötigt hat. "Ach ne, bei euren Orden oder wenn man im Auftrag von wem Wichtigen unterwegs ist geht das ja auch anders. So wie der Passierschein den ich schon angesprochen habe, oder? So wie wir unter der Flagge unserer Hetmänner segeln.
Aber da war ja noch mehr, man merkt dass Sandro beginnt Wissensfetzen zusammenzuklauben, die er offenbar schon länger nicht mehr benötigt hat. "Ach ne, bei euren Orden oder wenn man im Auftrag von wem Wichtigen unterwegs ist geht das ja auch anders. So wie der Passierschein den ich schon angesprochen habe, oder? So wie wir unter der Flagge unserer Hetmänner segeln.
Re: Im Schatten des Schwertes
Der Fasarer Erhabene zuckt die Schultern. Ihr glaubt doch nicht, dass eine Gruppe wie die unsere wirklich von irgendjemanden aufgehalten wird und für alles andere werden wir denke ich einen Passierschein bekommen. Haben wir doch die Ehre mit diesen Schönheiten des Widderordens unterwegs zu sein.Allein deren Liebreiz und deren Autorität müsste doch genügen.
Re: Im Schatten des Schwertes
Ich hab schon ganz anderes erlebt. Gibt der schwarze Swafnirgeweihte zu bedenken.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Und ich hab noch gar nix erlebt, meint Ilko dazu mit unschuldigem Augenaufschlag. Und jetzt habt's mich an der Backe.
Re: Im Schatten des Schwertes
Trotz des ernsten Themas lacht der Thortulu auf. Wers glaubt. Und Und so wie wir dich an der backe haben hängst du jetzt mit drin. Da müssen wir also alle mit zurecht kommen.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Der Schreiber nickt brav und verbeugt sich leicht als Zeichen, dass das Anliegen des Fassares kein Problem sien sollte. Kurz darauf geht eine Sietentür auf und ein in Wappenrock der Ilmensteins gekleideter Soldat tritt herein. Er schaut sich kurz um und entscheidet sich dafür, sich an die bornische Adlige zu wenden: "Eure Hochwohlgeboren, ich habe den Auftrag euch mitzuteilen, dass die Reitertruppe das Schloss soeben verlassen hat. Man wünscht euch und euren Gefährten viel Erfolg. Ich und meine Lanze wurden euch als Unterstützung zugeteilt." Wer Ahnung von militärischen Rängen im Bornland hat, kann an der Uniform einen Weibel erkennen.
Re: Im Schatten des Schwertes
Entgegen seiner sonstigen Art überlässt er dann doch ihr das reden, wenn der Soldat sie auswählt zum Ansprechen. Dürfte das leichteste sein, vor allem da sie ja hier die einheimische ist. Ein kurzer Blick auf die Liste des Schreibers, dass er auch die Pferde für diejenigen mit aufgenommen hat, welche welche keine eigenen dabei haben und reiten können.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Sehr gut, Weibel. Wie ist Euer Name?" fragt Aksjuta, deren Tonfall im Gespräch mit dem Soldaten gleich etwas militärischer wird.
"Wir sind noch in den Planungen für die Reise, werden aber auch in Bälde aufbrechen. Vermutlich spätestens morgen früh." Dabei schaut sie fragend in die Runde, ob es diesbezüglich Widerspruch gibt.
"Wir sind noch in den Planungen für die Reise, werden aber auch in Bälde aufbrechen. Vermutlich spätestens morgen früh." Dabei schaut sie fragend in die Runde, ob es diesbezüglich Widerspruch gibt.
- Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja ist sicher die letzte die widerspricht und lächelt daher nur verlegen in Richtung Aksjuta.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Die Unterhaltung über Rüstungen kommentiert Torjin - ausnahmsweise mal - nicht, da kann er kaum etwas zu sagen. Er wirft nur einmal ein "Ein Freund von mir trägt manchmal eine Rüstung aus mehrlagigem Stoff und Rosshaar, die ihn wohl ganz gut wärmt". Als dann der Weibel dazu kommt und verkündet, eine ganze Lanze würde sie begleiten, zieht er dann aber doch eine Augenbraue hoch. Aksjutas fragenden Blick nimmt er auf und meint "Wir sind natürlich geehrt, dass man uns für wichtig genug hält, uns eine ganze Lanze als Begleitschutz zu gewähren. Mein Plan sähe vor, noch heute aufzubrechen. Die meisten wichtigen Fragen haben wir geklärt, es fehlt noch die Reiseroute, und ich will heute abend in der Wildnis kampieren um eine Einschätzung davon zu kriegen, wie es um die dafür relevanten Fertigkeiten in dieser Gruppe bestellt ist und gegebenenfalls noch ein paar nächte in gefahrenarmer Umgebung zu haben, um mit den Unkundigen die Grundlagen zu üben, die im Gebirge wichtig sein werden."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro schaut, nachdem er den Blick aufs Pergament bekommen hat und zufrieden wirkt, zwischen Baronin und Halbelf her, schaut dann auch kurz zum Weibel und mustert ihn, nickt dann Torjin zu. Guter Plan, besser so als wenn wenns nötig ist ins kalte Wasser geworfen zu werden. Beugt Überraschungen vor. Befindet er Torjins Plan, den er durchaus für vernünftig hält.