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AP-Vergabe bei Heldentod

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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Delfinion
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AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Delfinion »

Hallo zusammen!

Vorweg: Ich bin nicht sicher, ob das nicht eher in Rollenspiele passt, dachte aber, dass AP-Vergabe ja eher mit Generierung zutun hat.

Meine Gruppe und ich haben vor 2 Wochen "Die Wandelbare" beendet. Naja, bei mir lief es nicht allzu gut... Meine Druide ist ja schon vor längerer Zeit gestorben, und dann sind vor 2 Wochen gleich noch 2 (mein Gott, wie peinlich :censored: ) weitere Helden, äh, gefallen. Den Elf habe ich quasi aufgegeben, als er nackt in Meisterinformationen: einem Kampf gegen 40 andere zu Boden ging und für noch 17 Stunden unter der Wirkung eines Eigne Ängste stand, ohne Bogen, iama oder sonst irgendwas. Dann habe ich einen Elementaristen genommen, der von seinen Elementaren Humusmeistern geschützt werden sollte, aber keine Zeit mehr hatte, diesen zu beschwören, weil er erst kurz vor Meisterinformationen: der Schlacht in die Gruppe kam und irgendwann beim Kampf gegen die Unsterbliche Armee fiel.
Wer direkt meine Frage lesen will, möge direkt hier fortfahren!
Also, das war die Vorgeschichte, danach kam der Schluss und die AP-Vergabe. Für das AB waren Meisterinformationen: 1500 AP vorgesehen. Für meinen nächsten Held durfte ich dann 150 AP stattdessen versteigern, also wesentlich weniger. Die Regel war erst nach dem Abenteuer besprochen worden. Nun ist die Regel: Bei Heldentod gibt es die Hälfte der AP, da in meinem Fall 3 Helden starben, gab es Zusatzabzug. Mir ist es jetzt eigentlich egal gewesen, aber ich wollte trotzdem mal wissen:

Wie regelt ihr das?

Lg Delfinion

P.S.: Sorry für den langen Text. :)
Zuletzt geändert von Delfinion am 22.11.2012 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Pack_master
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Pack_master »

Den anderen die AP beschneiden, finde ich arg unfair. Sie haben das Abenteuer überlebt, also kriegen sie volle AP.
Und neue Helden steigen mit einem Anteil (etwa 80%) der Gesamt-AP der alten Chars ein. Haben also die aktuellen Chars in der Gruppe um die 5.000 AP, werden neue Charaktere mit etwa 4.000 AP generiert.

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Erdoj Hurlemaneff
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Erdoj Hurlemaneff »

Also wenn ich "neue" Charaktere in eine bestehende Gruppe einführe (egal was es für einen Grund hat), dann bekommen sie zuerst ca. 30% der AP der Hauptgruppe.
Und dann stückchenweise werden die restlichen AP dazugegeben.

So will ich verhindern, dass die Spieler ihren Charakter zu sehr spezialisieren und die AP gleichmässiger über den Charakter verteilen.
Ein frisch erstellter Charakter mit 10.000 AP sieht halt anders aus, als ein "gewachsener" Charakter mit 10.000 AP....

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Delfinion
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Delfinion »

Pack_master hat geschrieben:Den anderen die AP beschneiden, finde ich arg unfair. Sie haben das Abenteuer überlebt, also kriegen sie volle AP.
Wen meinst du mit "den anderen"? Die, deren Helden nicht gestorben sind? Die bekommen bei uns natürlich auch volle AP.

Edit: @Erdoj: Cooler Vorschlag. Klingt sinnvoll.

Lg Delfinion
Zuletzt geändert von Delfinion am 21.11.2012 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Barcley
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Barcley »

Also bei uns schauen wir beim Quereinstieg grob auf die AP der bestehenden Chars und generieren dann einen neuen Helden mit etwas weniger oder gleich dieser Menge. Haben also die aktuellen Helden so 7630, 7890 und 7340 AP, dann kriegt der neue so 7000 (oder 7500, wenn der Meister gut drauf ist).

Ich kann sehr gut die Ansicht von Erdoj Hurlemaneff nachvollziehen, bei uns kommt es allerdings eher selten vor, dass neu generiert werden muss. Wir erstellen normalerweise nur neu, wenn der alte Held das zeitliche segnet, und nur selten, wenn der Spieler keine Lust mehr darauf hat. Ausserdem, so behaupte ich jetzt mal, wird bei uns viel mit Fluff generiert und die Toleranz ist recht hoch, sodass eigentlich nie über einen etwas mehr gemaxten Helden gemeckert wird.

Sollte es in der Gruppe oft vorkommen, dass die Helden ausgereizt werden, dann halte ich den Vorschlag von Erdoj aber sehr sinnvoll, obwohl ich 30% für arg wenig halte. Da kann man ja neben den anderen Helden kaum was reißen in den ersten Abenteuern.

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Wulf Dulgar
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Wulf Dulgar »

Da es witzlos ist wenn 3000 AP Helden mit zB 300 AP Helden zusammenlaufen, bekommen neue Charaktere die gleichen AP wie jeder andere Held auch. Man hat zwar andere Möglichkeiten bei der Erstellung zu steigern. Da aber für neue Charaktere spezielle Erfahrungen und auch eventuelle Kontakte aus dem Spiel heraus flöten gehen, wird dies in unserer Gruppe zu genüge kompensiert.

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Barcley
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Barcley »

Wulf Dulgar hat geschrieben:Da aber für neue Charaktere spezielle Erfahrungen und auch eventuelle Kontakte aus dem Spiel heraus flöten gehen
Stimmt, die hatte ich schon vergessen. Ein "gewachsener" Held hat ja mehr Wert für seine AP bekommen, als ein frisch erstellter, von daher bin ich jetzt noch mehr dafür, ruhig mit der gleichen Menge einzusteigen :lol:

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Delfinion
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Delfinion »

Was ich eben bei uns als Problem sehe, ist, dass ein Charakter (Rochshaz-Stammeskrieger) mit ca. 6000 AP dank Verteranen-AP seiner letzten beiden Chars viel besser als mein neuer Char mit geschätzten 2800 AP sein wird, vor allem, weil der sowieso ziemlich optimiert ist. Ich müsste alle Regeln der PG-Kunst auffahren, dass der Held einigermaßen mithalten kann.

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Yinan
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Yinan »

Bei uns haben einfach alle Leute immer die exakt gleichen AP (plus individueller Start-AP). Da gibts auch keine Beschneidungen durch tot oder sonst was. Allein das man sein ganzes Geld und mögliche Artefakte etc. verliert, ist ja schon strafe Genug.

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pseudo
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von pseudo »

Helden, die massiv hinterherhinken sind weder für denjenigen selber noch für die menschlich korrekten Mitspieler spannend. Sadisten und [zensiert]löcher finden es manchmal ok, dass einer halt schlechter ist, nichts beiträgt und die Zeit zum Rollenspiel sinnlos am Tisch rumsitzened verbringt.
Zudem ergibt es das ingame Problem:
Gruppe nimmt "Noob" auf, merkt wie "schlecht" dieser doch ist. Wieso zum Geier sollte man den weiter mitschleppen? Gewachsene Bande können es bei einem Quereinsteiger nicht sein....
Warum nicht bei jeder Gelegenheit sich nach jemandem mit besseren Fähigkeiten umsehen?
Wenn mir sagen wir mal jemand in meiner Reisegruppe fehlt, die/der sich mit der wildniss auskennt, nehme ich dann jemanden, der Bärentapsen im Matsch gerade so erkennt oder den der das Reh im Unterholz noch findet?
Sicher wenn man sich selber nicht auskennt, nimmt man erstmal was man zuerst bekommt. Aber bei fast allen Talenten bemerkt man über kurz oder lang, ob derjenige nun was drauf hat oder nicht.

Dieses "Hier haste 10% von den anderen, mach was draus." ist ihmo ein Tritt ins Gesicht. Mit einem Backstein am Schuh.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

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Cifer
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Cifer »

@Barcley
Stimmt, die hatte ich schon vergessen. Ein "gewachsener" Held hat ja mehr Wert für seine AP bekommen, als ein frisch erstellter, von daher bin ich jetzt noch mehr dafür, ruhig mit der gleichen Menge einzusteigen :lol:
Jain. Das hängt einerseits davon ab, ob man die kompletten Lernregeln verwendet (Selbststudium von D-Talenten über 10 kann schon mal wehtun) und andererseits wie fokussiert man steigert. Erhöhen die Söldner nach einem Abenteuer inmitten einer horasischen Geheimloge erstmal alle brav Philosophie, Schriftlicher Ausdruck, Sich Verkleiden, Etikette, Betören und Staatskunst, kann ein neueinsteigender Charakter, der seine AP konsequent auf seine Kernkompetenzen verteilt, da sehr gut mithalten.

Dennoch bin ich in Summe dafür, Neueinsteigern grob die gleichen AP zu geben, wie sie alle anderen haben.

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Barcley
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Barcley »

Cifer hat geschrieben: Jain. Das hängt einerseits davon ab, ob man die kompletten Lernregeln verwendet (Selbststudium von D-Talenten über 10 kann schon mal wehtun) und andererseits wie fokussiert man steigert. Erhöhen die Söldner nach einem Abenteuer inmitten einer horasischen Geheimloge erstmal alle brav Philosophie, Schriftlicher Ausdruck, Sich Verkleiden, Etikette, Betören und Staatskunst, kann ein neueinsteigender Charakter, der seine AP konsequent auf seine Kernkompetenzen verteilt, da sehr gut mithalten.
Du hast natürlich Recht.

Ich war da wieder von meiner Gruppe ausgegangen, die auch Fluff steigert. :) Zusätzlich gibt es bei uns auch manchmal, wenn nicht häufig, die ein- oder andere SE auf Eigenschaften, da zeigt es sich dann schon.

Iss`Izz
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Iss`Izz »

Das fest zu regeln, halte ich nicht für sinnvoll. Haben alle anderen Charaktere 1000 Ap, kann man mit bspw. 30% wesentlich besser leben, als bei 10000 Ap- Helden. Im Endeffekt finde ich es wichtig, dass der Charakter eine Nische füllt und nicht das Machtgefüge der Gruppe stört. Sollte tatsächlich einmal ein Held aus meiner aktuellen Gruppe das Zeitliche segnen, setz ich mich mit dem Spieler zusammen und erstelle einen neuen, runden und fähigen Held. Ob der jetzt weniger oder mehr Punkte (ja auch das ist in fluffigen Gruppen aufgrund der SE`s durchaus vorstellbar)zur Verfügung hat, finde ich zweitrangig. In Gruppen, in denen penibel gezählt wird und es eine gewisse Konkurrenz gibt(was ein völlig legitimer Spilstil ist) mag das anders aussehen. Ich schließe mich in einem aber völlig pseudo an: Einem Spieler, dessen Charakter draufgegangen ist 10% der Gruppen- Ap zuzugestehen ist ein Zeichen von persönlicher Mißachtung.
Zuletzt geändert von Iss`Izz am 21.11.2012 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
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X76
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von X76 »

Erdoj Hurlemaneff hat geschrieben:Also wenn ich "neue" Charaktere in eine bestehende Gruppe einführe (egal was es für einen Grund hat), dann bekommen sie zuerst ca. 30% der AP der Hauptgruppe. Und dann stückchenweise werden die restlichen AP dazugegeben.
An für sich eine gute Sache, aber eher dafür geeignet wenn eine ganze Gruppe hochgezogen werden soll. Bei einem einzelnen Helden ist die drastische Lernkurve (er verbessert sich ja erheblich stärker als die anderen Helden) dann doch etwas extrem bzw. wenn die Aufholjagd sehr langsam von statten geht sind 30% erheblich zu wenig. Der ist ja bestenfalls der Knecht der anderen Helden und total unfähig. Mit wenigstens 75% vom Soll sieht es schon bedeutend besser aus.

Die goldene Regel gibt es mEn nicht. Der "neue" sollte aber auf jeden Fall, die ihm zugedachte Aufgabe und Rolle erfüllen können. Die korrekte AP Anzahl kann man dabei nicht als Faustregel festlegen (starke Variation an "versteckten" AP durch Freisteigerungen, SEs, Selbststudium uvm.), in der Regel sollte der "Neue" aber nicht besser als die anderen sein.

Ich finde der "Neue" sollte in etwa auf Augenhöhe mit seinen neuen Kameraden liegen, sofern sein Rolle nicht ausdrücklich etwas anderes vorsieht (z.B. er der Knappe vom SC Ritter ist). Sofern man nicht exzessiv mit Selbststudium und leeren Kassen spielt, kommt man mit annähernd gleichen AP ganz gut hin. Er ist dann zwar einen Tick "schlechter", aber dafür Erfahrungsgemäß auch effizienter gesteigert. Man "verschwendet" einfach weniger, als bei einem gewachsenen Helden.

Dazu gehören nicht nur AP, sondern auch eine der Erfahrung angemessene Ausrüstung.

So oder so alles unter 75% ist mMn nicht angemessen um auf Augenhöhe zu sein und 10% schlichtweg eine Beleidigung. Bitte einmal Profession Hausdiener, Waffenknecht oder Zofe erstellen...
Delfinion hat geschrieben:Was ich eben bei uns als Problem sehe, ist, dass ein Charakter (Rochshaz-Stammeskrieger) mit ca. 6000 AP dank Verteranen-AP seiner letzten beiden Chars viel besser als mein neuer Char mit geschätzten 2800 AP
Die Vorteile einer "effizienten" Generierung darf man ruhig spüren. Das Du mit erheblich weniger AP selbst dann kaum konkurrieren kannst, wenn der andere nicht "optimiert" wäre, dürfte klar sein. Optimiert ist die Lücke "nur" noch etwas größer.

Die vermutlich beste Lösung ist es, es gar nicht auf einen Konkurrenzkampf hinauslaufen zu lassen, sondern gleich auf verschiedene Stärken zu setzen. Dann fällt der AP Unterschied nicht so krass ins Gewicht.

Wenn es das gleiche Gebiet sein muss (z.B. wenn es ebenfalls ein Kämpfer sein soll), dann ist als Mittelweg eine effiziente R/K/P Kombination eine gute Lösung.

Ein gutes Beispiel ist z.B. ein thorwaler Krieger. Noch lange kein "PG", macht sie aber viele AP "gut". Generell eine Rasse mit Stil unterstützenden Eigenschaften (z.B. GE Bonus bei einem Stil der auf GE geht, wie z.B. BHK) und eine Profession mit vielen Vergünstigungen (Krieger, Schwertgeselle...).

Wichtig ist dabei, dass man auf verschiedene Stile setzt: ist der Barbar ein "stumpfer Haudrauf", so darf es ruhig etwas flinkes oder sehr schwer gerüstetes sein. So kann man im Kampf ganz andere Aufgaben wahrnehmen.

Eine zusätzliche Möglichkeit zur Abgrenzung ist die rollenspielerische Lücke: ein Ritter oder Fähnrich muss gar nicht so gut kämpfen können wie ein Barbar, da seine wahre Berufung in anderen Bereichen liegt.

Wenn man dann noch einen günstigen Stil auswählt (wenige SF, schnelle Verbesserung), wie z.B. Einhandhiebwaffe plus Schild kann man nicht nur ganz gut mitmischen, sondern hat auch noch genug AP um sich in den "restlichen Bereichen" zu profilieren.

Besondere Fähigkeiten (z.B. ein geschickt gewählter Vorteil) schaffen zusätzliche Möglichkeiten, um sich abzugrenzen. Dabei muss diese nicht einmal das Hauptfeld unterstützen, sondern vor allem "das Besondere" hervorheben. Gut sind hier z.B. Gaben oder übernatürliche Begabungen.

Ein Tipp ist hier für Dich vielleicht ein Rondrageweihter. Er kombiniert große AP Ersparnis mit einzigartigen Fähigkeiten, welche der Barbar nicht haben kann (Mirakel, Liturgien, geweihte Ausrüstung...). Vor allem Überschneiden sich aber auch die Aufgaben in der Gruppe nicht. Soll er doch der bessere Kämpfer sein, Du kannst ja noch so viel mehr. Ein "Powerschub", der den Barbar auch im Kampf nur neidvoll blicken lassen kann (Mirakel und Liturgien sei dank) inklusive.
Zuletzt geändert von X76 am 21.11.2012 23:20, insgesamt 1-mal geändert.

Liscom
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Liscom »

Also bei uns in der Gruppe sterben recht selten Helden, aber wenn dann mal ein neuer Held in die Gruppe kommt, bekommt er meistens so viele Punkte, wie der "schwächste" aus der Runde.
Da er effektiver steigern kann und "planen", hat er Vorteile gegenüber diesem Helden. Andererseits gehen ihm viele Dinge auch verloren: Er muss durch Selbststudium lernen, ggf. Artefakte, Verbindungen und so weiter. So sehen wir es selber als relativ fair.

10% ist auf jeden Fall eine Frechheit und ich würde den Spielleiter wirklich direkt fragen, warum er diese Schikane überhaupt vorschlägt - denn entweder hat er keinerlei Ahnung von Zahlenwerten oder er will dir den Spass versauen.

Iss`Izz
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Iss`Izz »

@delfinion:Sterben bei euch öfter Helden oder nur deine?
Zuletzt geändert von Iss`Izz am 22.11.2012 07:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Swit
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Swit »

danach kam der Schluss und die AP-Vergabe. Für das AB waren Meisterinformationen: 1500 AP vorgesehen. Für meinen nächsten Held durfte ich dann 150 AP stattdessen versteigern, also genau 10%. Die Regel war erst nach dem Abenteuer besprochen worden. Nun ist die Regel: Bei Heldentod gibt es die Hälfte der AP, da in meinem Fall 3 Helden starben, gab es Zusatzabzug. Mir ist es jetzt eigentlich egal gewesen, aber ich wollte trotzdem mal wissen:
Habe ich da jetzt was Falsch verstanden???

Hast du jetzt beim erstellen des Helden zu wenig AP bekommen um mit der Gruppe gleich zu ziehen, oder beschwerst du dich weil du nicht die vollen AP aus dem Abenteuer für deinen Helden bekommen hast?

Fall 1: Dies solltest du dann nochmal mit deinem SL Besprechen, sollte sowas in meiner Runde vorkommen errechne ich den Mittelwert der anderen Helden und lass dann mal grob auf diese AP steigern. Ob das nun mehr oder weniger sind ist mir dann eigentlich egal solange er in die Gruppe passt. Sollte er zu gut für die Gruppe sein, muss man halt nochmal abstufen oder sollte er zu schlecht sein, helf ich mit ein paar SE nach.

Fall 2: Jeder Held bekommt bei mir die AP die der Held verdient, völlig egal wieviele Helden der Spieler spielt und wieviele davor sterben. Wenn eine Held kurz vor Ende einsteigt, bekommt er auch nur AP für diesen Zeitraum.

PS:
Es bringt wenig die Gesamt AP des Ab als MI zu maskieren und danach zu erklären das die 150 AP 10% davon sind ;-)
Zuletzt geändert von Swit am 22.11.2012 08:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Faerwyn
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Faerwyn »

Also wenn bei mir neue Helden einsteigen bekommen sie soviele AP, dass sie rein von den AP die gleiche Stufe erreichen wie die alten Charakter. SEs und soweiter haben sie natürlich nicht und da ich die regelmäßig nach Abenteuern verteile, ist das schon wesentlich. Außerdem dürfen sie selbst verständlich ihre Nachteile noch nicht abbauen...
Für ein laufendes Abenteuer erhält natürlich jeder Helden einen fairen Anteil. Sprich, wenn ein Helden (nicht der Spieler!) nicht das ganze Abenteuer anwesend war aber von Beginn an anwesend war (weil der Spieler da konnte), bekommt er in der Regel die gleichen AP. Wenn ein Held mittendrin einsteigt, bekommt er in der Regel auch weniger AP, da er ja bereits Teile verpasst hat.

chuckyone
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von chuckyone »

Bei uns würden alle die, die das Abenteuer komplett gespielt und überlebt haben 100% bekommen.
Alle die später einsteigen bekommen halt nur anteilig AP.

In deinem fall wären es bei uns also auch nur so ca. 100-200AP gewesen.

Einsteigen würden die neuen Helden entweder mit 0AP oder die, die sie bereits haben, wenn sie vorher schon existierten.

Ist zwar wie in deinem fall relativ doof, da man als Spieler 1.) mehrere Charaktere verloren hat und 2.) das ganze Abenteuer mitgespielt hat.
Aber seine wir mal ehrlich, wer so doof ist/ungeschickt spielt und in einem Abenteuer mehrere Charaktere sterben lässt, der hat es nicht anders verdient.

Ein Elf ist nunmal kein Nahkämpfer und hat mehr als genug Möglichkeiten zu entkommen und einen Elementaristen ohne vorbereiteten Elementar zu spielen ist auch alles andere als geschickt, wobei man da deinem Meister auch vorhalten könnte, dass so ziemlich jeder gute Elementarist mindistens einen gebundenen Elementar (je nach Fähigkeiten des Elementaristen, Diener oder Dschin) mit sich herum trägt.

Yramis
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Yramis »

Mal vorne weg:

Die Start-AP des alten (verstorbenen) Helden behalten zu dürfen, die aus Vorteilen wie Breitgefächerte Bildung und Veteran (oder gebildet) stammen, erscheint mir ein Logikfehler - das sind Vorteile, die mit dem Tod des Charakters hätten verfallen sollen. Oder erbt ein neuer Held auch Adelstitel und Eigeboren von seiner Vorgängerin?

Ansonsten liege ich da mit Erdoj auf einer Linie:
Der neu erstellte Held wird mit einer Basis von ca. 30 % der bisher erspielten AP neu erstellt und holt den Rest in der nächsten Zeit auf, sie werden von einem "Zwischenkonto" im Laufe der Zeit abgebucht (Beispielsweise 1:1 zu den erspielten APs) - die "steilere" Lernkurve ist meiner Meinung nach das kleinste Übel, wenn man es mit den Möglichkeiten vergleicht, die sich alternativ anbieten:
1) Aus dem Boden gestampfter Held auf dem vorigen Niveau.
2) Einen Helden bei Null AP (oder mit einem festen Malus) anfangen zu lassen, der sich genauso langsam entwickelt, wie der Rest.
Wir fahren damit ganz gut. Die (vorübergehende) steile Lernkurve ist der Grund, warum der "Neue" bei der Gruppe akzeptiert wird: "Seine Kernkompetenzen beherrscht er ganz ordentlich, und er stellt sich gar nicht so dumm an, wenn es darum geht, was neues zu lernen."

Was die Kürzung der APs am Abenteuerende angeht: Das würde ich nicht so handhaben - die nicht mit dem aktuellen Helden erspielten APs würde ich dem obengenannten Zwischenkonto gutschreiben, so daß sie später auch zur Verfügung stehen.

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Wolfhart von Grimmenhort
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Wolfhart von Grimmenhort »

Bei uns kommen Heldentode so gut wie nie vor, zu mindest nicht ohne Einverständnis des Spielers.
Trotzdem haben wir die Regelung, dass aus unserer Heldengruppe die Durchschnittlichen Abenteuerpunkte errechnet werden und diese dann der neue Held nach Generierung dazu bekommt.
Das machen wir auch wenn ein Spieler seinen Helden wechselt. Da wir es als ziemlich unlustig empfinden, wenn der Spieler einen "LvL-1 Noob" unter einem Haufen Veteranen spielen muss und demnach enorm eingeschränkt ist.

Da dem neuen Helden die speziellen Erfahrungen und das Equipment der andern Gruppenmitglieder fehlt, ist das Einbusse genug.
Zuletzt geändert von Wolfhart von Grimmenhort am 22.11.2012 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber Efferd: Die Mauer muß weg!

Elcattivo
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Elcattivo »

Wir hatten zwar noch keine Tode aber einen Haufen Neugenerierungen (Anfängertruppe, nachträglich auf's Basisregelwerk beschränkt und jetzt fangen langsam die Erweiterungen an :)).
Alle neuen Helden hatten gleich viel AP wie die alten und wenn wir mitten im Abenteuer getauscht haben, hatten wir quasi Retcons. Der neue war schon immer dabei, der alte hat nie existiert.

In Zukunft (sobald die Regeln sitzen und die Helden fix sind) geht's in die Phileasson und wenn dort wer stirbt werde ich die neuen Helden mit ca. gleich viel AP wie die restliche Gruppe erstellen lassen. SEs und Lehrmeister fehlen, das sollte "Strafe" genug sein. Ausrüstung wird auch an den Rest angepasst.

Edit:
Ich finde es reicht schon wenn ein sorgsam generierter und gern gespielter Char stirbt. Da braucht man nicht noch anderweitige Nachteile.
Zuletzt geändert von Elcattivo am 22.11.2012 15:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Sumaro
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Solche Maßnahmen mit geringeren Gesamt-AP sehen für mich immer nach Spieler-Schikane aus. Ich spiele mit den Leuten zusammen, die ich beim DSA leite und da bekommt jeder die AP, die er für sein Konzept braucht und muss keineswegs für ein Ableben seines Charakters noch mal ne extra Strafe in AP zahlen. Das einzige, was ich mir bei solchen Maßnahmen, für einen Quereinsteiger vorstellen kann, als Motivation der anderen Spieler und des SL ist Neid und Missgunst. Sie gönnen einem anderen nicht die AP und die Ausrüstung. Und mit solchen Leuten muss ich jetzt wirklich nicht zusammen spielen.
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Yramis
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Yramis »

Ich empfinde es als Vorteil, beim Versteigern von großen Summen von AP mich erstmal in den Helden hineinzufinden. Wenn man einen 5000 AP Helden direkt erstellt und dann merkt, daß man was vergessen hat, was einem wichtig wäre, weil es irgendwie zum Spielgefühl passt, ist es sehr aufwändig das zu korrigieren. Wenn man statt dessen bei 2000 AP anfängt und dann jedesmal (für die nächsten 3000 erspielten AP) doppelt so viele AP erhält, hat man die Möglichkeit, sich daran heran zu tasten, was einem wirklich wichtig ist. Und man hat auch noch die Freude, eine relativ schnelle Entwicklung mitzumachen (meiner Meinung nach ist Entwicklung eine der größten Spaßfaktoren bei DSA) - das kompensiert ganz gut für den Verlust des gespielten Helden. Jedenfalls wesentlich besser, als einen 5000 AP Helden aus der Retorte zu erstellen.

Aber das muß jeder sehen, wie er es will.

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Delfinion
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Delfinion »

Iss`Izz hat geschrieben:@delfinion:Sterben bei euch öfter Helden oder nur deine?
Kommt bei uns schon öfter vor, zurzeit spielt jeder außer einem mindestens seinen zweiten Helden. Einige Male hat der Meister auch schon einfach die Helden dann quasi wiederaufstehen lassen, indem der Held einfach ein paar Heiltränke bekam oder von einem Heilmagier per Balsam geheilt wurde. Nur ist es bei mir eben bisher am häufigsten vorgekommen. Jetzt kommt, glaub ich, mein 5. Held. :oops:

@Swit: Mittlerweile ist mir eigentlich egal, ob mein Held schlechter als die anderen ist, ich versuche jetzt einfach, mich irgendwie noch nützlich zu machen. :)
Beschweren ist also irgendwie das falsche Wort. Ich hab mich allerdings auch geärgert und war dann neugierig, wie ihr das regelt.

Ich habe dann heute den Rochshaz-Spieler gefragt, wie er es fände, die AP etwas hochzusetzen. Er sagte, es müsse einen ja auch irgendwie beeinträchtigen, wenn der Held stirbt. Und mehr als 50% seinen eben nicht genug Strafe, wenn man den Heldentod selbst provoziert. (was ehrlich gesagt auch ein Fünkchen Wahrheit in sich hat, also das provozieren... :wink: )
Es wirkt für mich ein wenig so, als solle sein Held der stärkste sein (,was er mit KK 21 zurzeit vermutlich auch ist :P ).
Meine nächsten Helden müssen sich eben auf das Wichtigste konzentrieren und dürfen keinen Fluff-Talente steigern, was aber mMn nicht Sinn der Sache ist (,was ich ihm auch alles so gesagt habe). Naja, umstimmen lässt er sich nicht, darum muss ich jetzt wohl damit leben. Ist ja nur ein Spiel :censored: Wenn auch ein sehr zeitaufwendiges und ziemlich cooles.

Lg Delfinion
Zuletzt geändert von Delfinion am 22.11.2012 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Die Schere sagt: Der Stein ist überpowert, das Papier ist ausgewogen.

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pseudo
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von pseudo »

"Mittlerweile ist mir eigentlich egal, ob mein Held schlechter als die anderen ist, ich versuche jetzt einfach, mich irgendwie noch nützlich zu machen."

Finde den Fehler.

Edit: Wenn dich der Rochaz so ankotzt, spiel nen Beherrscher und lass ihn machen was du willst, schon hast du deine vollen AP. Was natürlich auch geht, ist gehen. Such dir Spieler, die dich fair behandeln und vergeude nicht weiter deine Zeit mit dem Pack.
Zuletzt geändert von pseudo am 22.11.2012 18:57, insgesamt 2-mal geändert.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

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Delfinion
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Delfinion »

Das blöde: Wenns nicht DSA ist, sind die Typen alle sehr nett. Eigentlich ist das ja gut, nicht blöd. Ich glaub, ich schau mir das Ganze einfach noch ein, zwei Spielabende an und entscheide dann, ob ich noch mitspielen will. Zu tun haben würde ich mit den Leuten dennoch mehrere Stunden täglich.

Und Fehler gefunden.:)

Ein Beherrscher ist schon in der Gruppe. Entweder kommt jetzt ein Ronnie oder ein Beherrscher.

Lg Delfinion
Die Schere sagt: Der Stein ist überpowert, das Papier ist ausgewogen.

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Cifer
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Cifer »

Ich glaub, ich schau mir das Ganze einfach noch ein, zwei Spielabende an und entscheide dann, ob ich noch mitspielen will.
Würde ich auch empfehlen - meist kann man ja mit den anderen außerhalb des Spiels auch was unternehmen.

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pseudo
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von pseudo »

Eine weitere Methode ist, einfach vollendete Tatsachen sprechen zu lassen. Erstell einfach mit den vollen AP und stell dich genauso quer wie die. Wenn ihr gut miteinander auskommt, verzeihen sie dir die Pistole auf der Brust.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

Ineluki
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Re: AP-Vergabe bei Heldentod

Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Wenn ein frisch generierter Charakter auf einer Augenhöhe mit den altgedienten sein soll, müsste man strenggenommen noch 20% mehr AP geben oder so.
SE's machen doch sehr viel aus.

Bei uns bekommt ein neuer SC entweder 1/3, 1/2 oder 2/3 des Gruppendurchschnitts, abhängig von dessen Höhe.

Zumindest in DSA war es zum Glück noch nicht nötig, einen Leichenersatz zu generieren.

...was bitte war das für ein Abenteuer, in dem scheinbar alle bis auf einen SC gestorben sind?

Wobei, wenn der SL wußte, was da in kürze kommen wird, und daß der Elementarist wenig Spontanes tun kann (oder zumindest nichst, das hilft), dann wäre es durchaus fair gewesen, zumindest einen kurrzeitig gebundenen Elementargeist zuzugestehen.

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