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[Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
- lady_adala
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
[Burghof]
Caya sieht noch, wie die kleine Gruppe durch die Tür huscht, dann sind sie weg. Sie zuckt mit den Schultern und schlendert dann in Ruhe zurück zum GEsindehaus. Ein Glas Wein und etwas Plauderei wären jetzt ein guter Abschluss des Tages.
Caya sieht noch, wie die kleine Gruppe durch die Tür huscht, dann sind sie weg. Sie zuckt mit den Schultern und schlendert dann in Ruhe zurück zum GEsindehaus. Ein Glas Wein und etwas Plauderei wären jetzt ein guter Abschluss des Tages.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Viele Leute sitzen nicht mehr im Turm. Eigentlich sitzt nur noch der ältere Magier dort, der sich Pfeife rauchend mit einem Glas Wein auf einen der Sessel zurückgezogen hat und wohl gerade seinen Gedanken nachhängt.
- lady_adala
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
[Gesindehaus]
Caya schlendert gemütlich rein, ordert ein Glas Wein bei einer der Mägde und setzt sich dann ebenfalls auf einen der Sessel. Guten Abend, Magister. grüßt sie den Anwesenden und lässt sich erst dann auf ihren Sessel sinken.
Caya schlendert gemütlich rein, ordert ein Glas Wein bei einer der Mägde und setzt sich dann ebenfalls auf einen der Sessel. Guten Abend, Magister. grüßt sie den Anwesenden und lässt sich erst dann auf ihren Sessel sinken.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Er blickt kurz auf, lächelt sie freudlos an, schüttelt dann langsam den Kopf. Magus. Guten Abend Adepta. Habt ihr die frische Luft genossen und euch die Beine vetreten?
- lady_adala
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
[Kaminzimmer]
Caya nickt Ja Magus. Das tat mal ganz gut. Eine klare Nacht heute, man kann einige Sternbilder hervorragend sehen. Werdet ihr auch länger bleiben?
Caya nickt Ja Magus. Das tat mal ganz gut. Eine klare Nacht heute, man kann einige Sternbilder hervorragend sehen. Werdet ihr auch länger bleiben?
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Er blickt sie mit hochgezogener Augenbraue und fragendem Gesichtsausdruck an. Dämonologin? Erst dann macht er eine wegwerfende Handbewegung. Ich hoffe nicht. Wenn alles vernünftig abläuft bringt mich mein Karakil morgen wieder nach Hause.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Servius gibt einen leicht grollenden Ton von sich und folgt dann dem Katzenhexer nach draußen. Auf halbem Weg jedoch merkt er, dass er die ganze Zeit auf dessen Hintern starrt, der sich so gut unter der klebenden, nassen Kleidung abzeichnet. Mit einem Schnauben reißt er sich von dem Anblick los und schlägt die Tür hinter sich etwas energischer ins Schloss als es notwendig wäre. So, das wäre erledigt. meint er dann und verschließt die Tür wieder, atmet erst einmal durch bevor er sich wieder Vittorio stellt.
Servius gibt einen leicht grollenden Ton von sich und folgt dann dem Katzenhexer nach draußen. Auf halbem Weg jedoch merkt er, dass er die ganze Zeit auf dessen Hintern starrt, der sich so gut unter der klebenden, nassen Kleidung abzeichnet. Mit einem Schnauben reißt er sich von dem Anblick los und schlägt die Tür hinter sich etwas energischer ins Schloss als es notwendig wäre. So, das wäre erledigt. meint er dann und verschließt die Tür wieder, atmet erst einmal durch bevor er sich wieder Vittorio stellt.
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- lady_adala
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
[Kaminzimmer]
Caya schaut etwas verdutzt Ich? Nein. Ich nenne es Kampfmagierin. Dämonologie habe ich aktiv heute das Erste Mal gesehen. gibt sie etwas verdattert zurück und nimmt dann einen großen Schluck ihres Weins.
Hmmm wo bin ich hier nur gelandet
Caya schaut etwas verdutzt Ich? Nein. Ich nenne es Kampfmagierin. Dämonologie habe ich aktiv heute das Erste Mal gesehen. gibt sie etwas verdattert zurück und nimmt dann einen großen Schluck ihres Weins.
Hmmm wo bin ich hier nur gelandet
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- Lanzelind
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Vittorio hat sich derweil an eine der Wände gelehnt, ein Bein angewinkelt, die Hüfte leicht vorgeschoben, provozierend lasziv, lässt seinen Blick mit diesem spöttischen Katerlächeln langsam über Servius gleiten, als betrachte er eine lohnende Beute. Um sich dann einfach nur wieder abzustoßen und zu sagen Können wir dann? Es wird langsam ungemütlich. und in Richtung Ausgang zu schlendern.
Vittorio hat sich derweil an eine der Wände gelehnt, ein Bein angewinkelt, die Hüfte leicht vorgeschoben, provozierend lasziv, lässt seinen Blick mit diesem spöttischen Katerlächeln langsam über Servius gleiten, als betrachte er eine lohnende Beute. Um sich dann einfach nur wieder abzustoßen und zu sagen Können wir dann? Es wird langsam ungemütlich. und in Richtung Ausgang zu schlendern.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Ja, allerdings dachte ich, dass du deine Kleidung hier lassen willst und dir einen Bademantel holst. Dann können sich die Diener um deine Kleidung kümmern und du musst nicht nass wie ein begossener Rahjatänzer hinaufgehen. meint Servius mit trockenem Tonfall und hebt eine der dunklen Augenbrauen, während er den Blick erwidert.
Ja, allerdings dachte ich, dass du deine Kleidung hier lassen willst und dir einen Bademantel holst. Dann können sich die Diener um deine Kleidung kümmern und du musst nicht nass wie ein begossener Rahjatänzer hinaufgehen. meint Servius mit trockenem Tonfall und hebt eine der dunklen Augenbrauen, während er den Blick erwidert.
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- Lanzelind
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Servius kann das Gesicht des Hexers ja zum Glück gerade nicht sehen, denn der verzieht über seine eigene Dummheit gerade gequält das Gesicht. Sobald er sich wieder gefangen hat, dreht er sich um und meint mit einem Schulterzucken. Auch eine Möglichkeit. Und wo finde ich die Bademäntel?
Servius kann das Gesicht des Hexers ja zum Glück gerade nicht sehen, denn der verzieht über seine eigene Dummheit gerade gequält das Gesicht. Sobald er sich wieder gefangen hat, dreht er sich um und meint mit einem Schulterzucken. Auch eine Möglichkeit. Und wo finde ich die Bademäntel?
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Im Vorraum, der Schrank auf der linken Seite. Neben den Badetüchern. erklärt Servius knapp, den Blick auf den Hexer gerichtet, das kleine Schmunzeln hängt an seinen Mundwinkeln, nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. Es wirkt fast schon liebevoll. Wobei, das muss täuschen. Dann kannst du dich auch gleich nochmal von der Neckerberührung reinwaschen. Seine Stimme bleibt ganz und gar neutral, dennoch wirkt er irgendwie amüsiert und gut gelaunt. Woran man das festmacht ist schwer zu sagen, vielleicht an der ungewohnten, lockeren Haltung, die mal nicht so wirkt als habe er einen Zauberstab verschluckt.
Im Vorraum, der Schrank auf der linken Seite. Neben den Badetüchern. erklärt Servius knapp, den Blick auf den Hexer gerichtet, das kleine Schmunzeln hängt an seinen Mundwinkeln, nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. Es wirkt fast schon liebevoll. Wobei, das muss täuschen. Dann kannst du dich auch gleich nochmal von der Neckerberührung reinwaschen. Seine Stimme bleibt ganz und gar neutral, dennoch wirkt er irgendwie amüsiert und gut gelaunt. Woran man das festmacht ist schwer zu sagen, vielleicht an der ungewohnten, lockeren Haltung, die mal nicht so wirkt als habe er einen Zauberstab verschluckt.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Vittorios Augen verengen sich misstrauisch. Wer ist dieser Mann und was hat er mit Servius gemacht? Dezent aus dem Konzept gebracht, gibt er nicht mal irgendeine klugen Kommentar ab, sondern dreht sich nur mit einem kleinen Schnauben um und begibt sich in den Vorraum, wo er sich seiner Kleidung entledigt, sich einen der dort bereitgelegten Bademäntel nimmt und ihn sich um den schlanken Körper wickelt.
Vittorios Augen verengen sich misstrauisch. Wer ist dieser Mann und was hat er mit Servius gemacht? Dezent aus dem Konzept gebracht, gibt er nicht mal irgendeine klugen Kommentar ab, sondern dreht sich nur mit einem kleinen Schnauben um und begibt sich in den Vorraum, wo er sich seiner Kleidung entledigt, sich einen der dort bereitgelegten Bademäntel nimmt und ihn sich um den schlanken Körper wickelt.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Ohne wirkliche Hemmungen folgt ihm der Meisterschüler und erlaubt es sich den Hexer beim ausziehen zu beobachten. Sein dunkler Blick folgt ungeniert der entblößten Haut und fast scheint er ein wenig enttäuscht als sich der Al'Anfaner den Bademantel um die Schultern legt und zubindet. Also, bist du dann soweit? Ich will ja sicher gehen, dass du wunschlos glücklich bist und dich nicht doch noch ein Neckerzauber verführt. meint er mit diesem leichten Schmunzeln. Er deutet die Treppe hinauf.
Ohne wirkliche Hemmungen folgt ihm der Meisterschüler und erlaubt es sich den Hexer beim ausziehen zu beobachten. Sein dunkler Blick folgt ungeniert der entblößten Haut und fast scheint er ein wenig enttäuscht als sich der Al'Anfaner den Bademantel um die Schultern legt und zubindet. Also, bist du dann soweit? Ich will ja sicher gehen, dass du wunschlos glücklich bist und dich nicht doch noch ein Neckerzauber verführt. meint er mit diesem leichten Schmunzeln. Er deutet die Treppe hinauf.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte
Vittorio scheint sich nicht daran zu stören, dass Servius ihm beim Umziehen zuschaut, aber zum einen sind Alanfaner ja auch nicht gerade für ihre Züchtigkeit bekannt und zum anderen ist das nun mal eine Badegrotte. Da läuft man schon mal Gefahr, nackt gesehen zu werden.
Bei den Worten des Meisterschülers allerdings wirft der Hexer ihm doch wieder einen langen Blick zu, während er den Gürtel des Bademantel vorne zubindet. Warum ist der auf einmal so freundlich? Der führt doch irgendwas im Schilde. Natürlich könnte er nun wieder versuchen, per Gedankenlesen hinter das Geheimnis zu kommen, aber a) ist er zu müde und b) ist das so eh viel spannender. Ja, ich wär dann soweit meint er etwas gedehnt und geht dann vor Servius die Treppe hinauf.
Vittorio scheint sich nicht daran zu stören, dass Servius ihm beim Umziehen zuschaut, aber zum einen sind Alanfaner ja auch nicht gerade für ihre Züchtigkeit bekannt und zum anderen ist das nun mal eine Badegrotte. Da läuft man schon mal Gefahr, nackt gesehen zu werden.
Bei den Worten des Meisterschülers allerdings wirft der Hexer ihm doch wieder einen langen Blick zu, während er den Gürtel des Bademantel vorne zubindet. Warum ist der auf einmal so freundlich? Der führt doch irgendwas im Schilde. Natürlich könnte er nun wieder versuchen, per Gedankenlesen hinter das Geheimnis zu kommen, aber a) ist er zu müde und b) ist das so eh viel spannender. Ja, ich wär dann soweit meint er etwas gedehnt und geht dann vor Servius die Treppe hinauf.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Badegrotte/Gesindehaus
Der Meisterschüler nickt, dann folgt er dem Granden hinaus aus der Badegrotte hin in Richtung des Gesindehauses. Dort angekommen trägt er einer der Mägde auf sich um die Kleidung des Granden in der Grotte zu kümmern und einen Rotwein auf dessen Zimmer zu bringen. Danach folgt er Vittorio und klopft an die Tür, ganz und gar höflich und zurückhaltend.
Der Meisterschüler nickt, dann folgt er dem Granden hinaus aus der Badegrotte hin in Richtung des Gesindehauses. Dort angekommen trägt er einer der Mägde auf sich um die Kleidung des Granden in der Grotte zu kümmern und einen Rotwein auf dessen Zimmer zu bringen. Danach folgt er Vittorio und klopft an die Tür, ganz und gar höflich und zurückhaltend.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Vittorios Zimmer
Es ist offen kommt Vittorios Stimme von der anderen Seite der Tür. Wenn Servius eintritt, kann er sehen, dass der Grande, immer noch im Bademantel, es sich auf dem Bett bequem gemacht hat, wobei "drapiert" es wohl besser trifft. Ah, Servius meint er beiläufig, sieht dann von der Thesis des Imperavi auf, die er gerade wieder studiert und schenkt dem Meisterschüler dieses selbstgefällige Katerlächeln: Sehnsucht? Er lacht dunkel auf, deutet dann an sich herab Verzieh, dass ich dich in diesem Aufzug empfange, aber ich fürchte die Kleidung, mit der ich gerade ins Wasser gestiegen bin, war schon meine Ersatzkleidung. Meine Art zu Reisen hat mir leider nicht erlaubt, meine gesamte Garderobe mitzubringen. Meinst du, es gäbe eine Möglichkeit, meine Sachen nachschicken zu lassen?
Es ist offen kommt Vittorios Stimme von der anderen Seite der Tür. Wenn Servius eintritt, kann er sehen, dass der Grande, immer noch im Bademantel, es sich auf dem Bett bequem gemacht hat, wobei "drapiert" es wohl besser trifft. Ah, Servius meint er beiläufig, sieht dann von der Thesis des Imperavi auf, die er gerade wieder studiert und schenkt dem Meisterschüler dieses selbstgefällige Katerlächeln: Sehnsucht? Er lacht dunkel auf, deutet dann an sich herab Verzieh, dass ich dich in diesem Aufzug empfange, aber ich fürchte die Kleidung, mit der ich gerade ins Wasser gestiegen bin, war schon meine Ersatzkleidung. Meine Art zu Reisen hat mir leider nicht erlaubt, meine gesamte Garderobe mitzubringen. Meinst du, es gäbe eine Möglichkeit, meine Sachen nachschicken zu lassen?
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
[Mauer und Tor]
Trotz der späten Stunde kehrt noch keine Ruhe am Wehrhof des Meisters an. Durch die Dunkelheit hindurch kann man das leise Schnauben eines Pferdes hören, was sich langsam nähert.
Aus der Dunkelheit schält sich eine vielleicht 185 Halbfinger große Frau Mitte der zwanzigsten Götterläufe in einer schwarzen Robe mit langgezogenen goldenen Stickereien. Ihr Haar, dass einen dermaßen dunklen Braunton aufweißt, dass es fast schon als schwarz wirkt, führt einen Warunker Hengst am Züge, über dessen Sattel eine regungslose Gestalt liegt. Bei besserer Beleuchtung erkennt man goldene und weiße Farben der Kleidung der Gestalt.
Mit einem energischen Pochen des Torklopfers will die Frau sich Einlass verschaffen.
Wie kann man nur so unerträglich weit weg wohnen und trotzdem von den Bannstrahlern belästigt werden... Ob dieser Meister wirklich das nützt, was man so munkelt?
He da! Aufmachen, hier ist jemand verletzt! Ruft sie in einem entnervten Tonfall in einem nordischen Akzent, um ihren Begehren Nachdruck zu verleihen.
Trotz der späten Stunde kehrt noch keine Ruhe am Wehrhof des Meisters an. Durch die Dunkelheit hindurch kann man das leise Schnauben eines Pferdes hören, was sich langsam nähert.
Aus der Dunkelheit schält sich eine vielleicht 185 Halbfinger große Frau Mitte der zwanzigsten Götterläufe in einer schwarzen Robe mit langgezogenen goldenen Stickereien. Ihr Haar, dass einen dermaßen dunklen Braunton aufweißt, dass es fast schon als schwarz wirkt, führt einen Warunker Hengst am Züge, über dessen Sattel eine regungslose Gestalt liegt. Bei besserer Beleuchtung erkennt man goldene und weiße Farben der Kleidung der Gestalt.
Mit einem energischen Pochen des Torklopfers will die Frau sich Einlass verschaffen.
Wie kann man nur so unerträglich weit weg wohnen und trotzdem von den Bannstrahlern belästigt werden... Ob dieser Meister wirklich das nützt, was man so munkelt?
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- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Die Kinder stehen eine Weile verlegen und ängstliich bei Rahjadan in diesem komischen Raum hinter der verborgenen Tür, bis Alrik diesen schließlich vorsichtig antippt und leise fragt: "Und jetzt?"
... ich will doch nur spielen!
- Drognar
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
In der Röhrenkammer:
Rahjadan lächelt kniet sich nieder und flüstert.
Ihr habt euch doch sicher schon alle einmal gefragt warum unser Meister so genau bescheid weis, was sich hier alles so abspielt oder? er deutet auf die Röhren.
Ich dachte immer es wäre Magie, aber ich habe meinen Vater dabei beobachet wie er diesen Raum gereinigt hat. Das hier sind Lauschröhren, jedes Zimmer in diesem Raum, ist mit diesem Raum und einem in den Gemächern des Meisters verbunden, er kann uns also alle jederzeit hören, nur dieses Zimmer hat keine Verbindung. erzwinkert.
Wo wollt ihr rein hören?
Am Tor:
Schon öffnet sich langsam das Tor, eine Gestallt mit Kapuzenmantel blick heraus.
Was wollt ihr hier? frägt Alrik.
Rahjadan lächelt kniet sich nieder und flüstert.
Ihr habt euch doch sicher schon alle einmal gefragt warum unser Meister so genau bescheid weis, was sich hier alles so abspielt oder? er deutet auf die Röhren.
Ich dachte immer es wäre Magie, aber ich habe meinen Vater dabei beobachet wie er diesen Raum gereinigt hat. Das hier sind Lauschröhren, jedes Zimmer in diesem Raum, ist mit diesem Raum und einem in den Gemächern des Meisters verbunden, er kann uns also alle jederzeit hören, nur dieses Zimmer hat keine Verbindung. erzwinkert.
Wo wollt ihr rein hören?
Am Tor:
Schon öffnet sich langsam das Tor, eine Gestallt mit Kapuzenmantel blick heraus.
Was wollt ihr hier? frägt Alrik.
<--- Sumaro Fanboy!
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Belzora Honorald, Adepta minora von der Kaiser-Perval-Akademie der Kontrolle von Mensch und Getier in der Halle der Macht zu Lowangen.
Ich wünsche den Meister zu sehen und noch dazu habe ich hier auf dem Weg etwas gefunden, was vermutlich ihm zusteht. Erwidert sie ungeduldig und müde, offenbar dauerte die Reise länger als erwartet, was auch ihre späte Ankunftszeit erklären könnte.
Ich wünsche den Meister zu sehen und noch dazu habe ich hier auf dem Weg etwas gefunden, was vermutlich ihm zusteht. Erwidert sie ungeduldig und müde, offenbar dauerte die Reise länger als erwartet, was auch ihre späte Ankunftszeit erklären könnte.
- Drognar
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Am Tor:
Der Hausdiener nickt führt die Frau dann erst zum Stall, und lässt den Verwundeten weg bringen.
Die Magierin selbst wird von dem Schweigenden Mann in den Gastraum gebraucht wo sich schon die anderen beiden Magischen Gäste unterhalten.
Der Meister wird sich für euch Zeit nehmen sobald er kann, solange dürft ihr euch als sein Gast betrachten.
Der Hausdiener nickt führt die Frau dann erst zum Stall, und lässt den Verwundeten weg bringen.
Die Magierin selbst wird von dem Schweigenden Mann in den Gastraum gebraucht wo sich schon die anderen beiden Magischen Gäste unterhalten.
Der Meister wird sich für euch Zeit nehmen sobald er kann, solange dürft ihr euch als sein Gast betrachten.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Mit einem Nicken macht Belzora dem Hausdiener klar, dass sie verstanden hat. Die beiden anderen fremdaussehenden Magier streift sie mit ihrem Blick zuerst nur im Vorbeigehen, zu sehr ist sie auf irgendeine Kleinigkeit zu essen und zu trinken aus, die dann auch gleich bei der Magd geordert werden.
Anschließend blickt sich die Adepta im Saal um und lässt sich aufgrund mangelnder Sitzmöglichkeiten am Kamin, am großen Eichentisch nieder und nimmt mit einem beinahe dankbaren Lächeln einen Becher Wein, sowie eine kleine herzhafte Verpflegung entgegen.
Während Belzora sich stärkt, lässt sie ihren Blick auch diesesmal intensiver über die beiden Magier am Kamin schweifen, belässt es dann aber dabei. Jetzt iss erstmal, du bist hier nur wegen der Informationen.
Anschließend blickt sich die Adepta im Saal um und lässt sich aufgrund mangelnder Sitzmöglichkeiten am Kamin, am großen Eichentisch nieder und nimmt mit einem beinahe dankbaren Lächeln einen Becher Wein, sowie eine kleine herzhafte Verpflegung entgegen.
Während Belzora sich stärkt, lässt sie ihren Blick auch diesesmal intensiver über die beiden Magier am Kamin schweifen, belässt es dann aber dabei. Jetzt iss erstmal, du bist hier nur wegen der Informationen.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Ach, weil ihr Tochter der Sternenkraft die Sternbilder erwähntet, Sala. Und was treibt eine Mutter der zadh haz* in den Finsterkamm? Ihr gedenkt wohl länger zu bleiben, wenn ich euch richtig verstanden habe.Der ältere Magier zwirbelt unterdessen abwesend seinen fadenscheinigen Spitzbart, gemütlich im Sessel zurückgelehnt.
*Tulamidya: Flammenlanze
*Tulamidya: Flammenlanze
Zuletzt geändert von Chephren am 16.07.2012 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer Vittorios
Servius betrachtet einen Augenblick lang den Al'Anfaner, dann stellt er die Karaffe mit rotem Wein auf den Nachttisch und setzt sich selbst auf den einzigen Stuhl im Zimmer, von dem aus er das Bett gut im Blick hat. Wohl nichts, was deinem Geschmack für Mode entsprechen würde. Vielleicht hat Rahjadan einige Kleidungsstücke, die er mit dir teilen möchte. Ansonsten bleibt dir wohl nur zu warten, bis die anderen Sachen von dir gereinigt sind oder dir eine schwarze Robe anzuziehen. An diesen besteht hier kein Mangel. antwortet der Meisterschüler.
Servius betrachtet einen Augenblick lang den Al'Anfaner, dann stellt er die Karaffe mit rotem Wein auf den Nachttisch und setzt sich selbst auf den einzigen Stuhl im Zimmer, von dem aus er das Bett gut im Blick hat. Wohl nichts, was deinem Geschmack für Mode entsprechen würde. Vielleicht hat Rahjadan einige Kleidungsstücke, die er mit dir teilen möchte. Ansonsten bleibt dir wohl nur zu warten, bis die anderen Sachen von dir gereinigt sind oder dir eine schwarze Robe anzuziehen. An diesen besteht hier kein Mangel. antwortet der Meisterschüler.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer von Vittorio
Schwarze Roben gab es in Al'Anfa auch mehr als genug bemerkt der Grande mit einem freudlosen Lachen und kurz huscht ein nicht wirklich lesbarer Ausdrck über sein Gesicht, vielleicht Trauer, vielleicht Hass. Dann aber ist da nur wieder diese süffisante Überheblichkeit. Danke für den Wein. Aber ich vergesse meine Manieren. meint er mit diesem leicht spöttischen Unterton In einer fließenden Bewegung erhebt sich der Hexer und schenkt aus der Karaffe Wein in zwei Pokale, von denen er einen an Servius reicht. Du trinkst doch Wein, oder? Eine kleine Spitze gegen das Alter des Meisterschülers. Mit dem Pokal in der Hand setzt sich Vittorio wieder auf das Bett, nun deutlich näher bei Servius, den er aus schimmernden Augen neugierig betrachtet. Also, was verschafft mir die Ehre deines späten Besuchs?
Schwarze Roben gab es in Al'Anfa auch mehr als genug bemerkt der Grande mit einem freudlosen Lachen und kurz huscht ein nicht wirklich lesbarer Ausdrck über sein Gesicht, vielleicht Trauer, vielleicht Hass. Dann aber ist da nur wieder diese süffisante Überheblichkeit. Danke für den Wein. Aber ich vergesse meine Manieren. meint er mit diesem leicht spöttischen Unterton In einer fließenden Bewegung erhebt sich der Hexer und schenkt aus der Karaffe Wein in zwei Pokale, von denen er einen an Servius reicht. Du trinkst doch Wein, oder? Eine kleine Spitze gegen das Alter des Meisterschülers. Mit dem Pokal in der Hand setzt sich Vittorio wieder auf das Bett, nun deutlich näher bei Servius, den er aus schimmernden Augen neugierig betrachtet. Also, was verschafft mir die Ehre deines späten Besuchs?
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer Vittorios
Servius nimmt den Wein mit einem kleinen spöttischen Lächeln entgegen. In der Tat, wenn ich wohl auch auf keine solche Erfahrung wie du zurückgreifen kann, was den Genuss von Rauschmitteln angeht. Aber ich habe ja noch eine Menge Zeit das aufzuholen. erwidert er nicht weniger spitz. Dann trinkt er einen Schluck und blickt den Hexer über den Weinpokal hinweg mit einem Lächeln an.
Oh, ich wollte dich bitten deine Erlebnisse und Gefühle mit der Neckerin mit mir zu teilen. Ich habe zwar von außen beobachten können was vor sich geht, aber nicht in die Tiefe gehend.
Servius nimmt den Wein mit einem kleinen spöttischen Lächeln entgegen. In der Tat, wenn ich wohl auch auf keine solche Erfahrung wie du zurückgreifen kann, was den Genuss von Rauschmitteln angeht. Aber ich habe ja noch eine Menge Zeit das aufzuholen. erwidert er nicht weniger spitz. Dann trinkt er einen Schluck und blickt den Hexer über den Weinpokal hinweg mit einem Lächeln an.
Oh, ich wollte dich bitten deine Erlebnisse und Gefühle mit der Neckerin mit mir zu teilen. Ich habe zwar von außen beobachten können was vor sich geht, aber nicht in die Tiefe gehend.
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer Vittorio
Mit einem Schmunzeln prostet der Hexer dem Magier bei dessen Retourkutsche zu, nimmt dann einen kleinen Schluck Wein und lässt ihn einen Moment auf der Zunge rollen, bevor er ihn herunterschluckt Ah, sehr gut. Woher bezieht der Meister seinen Wein eigentlich? Das nächste Anbaugebiet liegt ja nun nicht gerade um die Ecke. Ich tippe mal auf ... Almada? Das würde zumindest zu der schweren Süffigkeit des Weins passen.
Bei Servius Frage heben sich die dunklen Brauen des Granden leicht Und warum sollte ich dieser Bitte wohl nachkommen? doch bevor Servius was sagen kann, hebt er in einer durch und durch befehlsgewohnten Geste die Hand, um den Meisterschüler zum Schweigen zu bringen. Da gibt es nicht viel zu erklären ... oder besser gesagt, es ist schwer, das ganze in Worte zu fassen. Denn ich war ja direkt involviert und hatte nicht deine Distanz. Sagen wir, es war so, als würden ihre und mein Geist, ihre und meine Gefühle miteinander verschmelzen, so dass fast nicht mehr klar war, was nun zu ihr und was zu mir gehörte.
Mit einem Schmunzeln prostet der Hexer dem Magier bei dessen Retourkutsche zu, nimmt dann einen kleinen Schluck Wein und lässt ihn einen Moment auf der Zunge rollen, bevor er ihn herunterschluckt Ah, sehr gut. Woher bezieht der Meister seinen Wein eigentlich? Das nächste Anbaugebiet liegt ja nun nicht gerade um die Ecke. Ich tippe mal auf ... Almada? Das würde zumindest zu der schweren Süffigkeit des Weins passen.
Bei Servius Frage heben sich die dunklen Brauen des Granden leicht Und warum sollte ich dieser Bitte wohl nachkommen? doch bevor Servius was sagen kann, hebt er in einer durch und durch befehlsgewohnten Geste die Hand, um den Meisterschüler zum Schweigen zu bringen. Da gibt es nicht viel zu erklären ... oder besser gesagt, es ist schwer, das ganze in Worte zu fassen. Denn ich war ja direkt involviert und hatte nicht deine Distanz. Sagen wir, es war so, als würden ihre und mein Geist, ihre und meine Gefühle miteinander verschmelzen, so dass fast nicht mehr klar war, was nun zu ihr und was zu mir gehörte.
Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer Vittorios
Die Mutmaßung nach der Herkunft des Weines wird mit einem knappen Nicken beantwortet. Das dieser gute Tropfen häufig mit dämonischer Hilfe seinen Weg hierher findet muss vermutlich nicht gesondert erwähnt werden.
Wie hat es begonnen? Hast du gewusst, dass sie deine Gefühle manipuliert oder hat sich das wie ein schleichender Prozess in deinem Geist abgespielt? Wie hat es sich angefühlt. Da ist ein Funkeln in den Augen des Meisterschülers, ein Forschungsdrang, der ihn weit lebendiger wirken lässt als sonst. Sogar eine leichte Röte liegt auf den blassen Wangen.
Die Mutmaßung nach der Herkunft des Weines wird mit einem knappen Nicken beantwortet. Das dieser gute Tropfen häufig mit dämonischer Hilfe seinen Weg hierher findet muss vermutlich nicht gesondert erwähnt werden.
Wie hat es begonnen? Hast du gewusst, dass sie deine Gefühle manipuliert oder hat sich das wie ein schleichender Prozess in deinem Geist abgespielt? Wie hat es sich angefühlt. Da ist ein Funkeln in den Augen des Meisterschülers, ein Forschungsdrang, der ihn weit lebendiger wirken lässt als sonst. Sogar eine leichte Röte liegt auf den blassen Wangen.
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- Lanzelind
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Re: [Irgendwo im Finsterkamm] Wehrhof des Meisters
Gästezimmer Vittorio
Schwer zu sagen Der Hexer runzelt die Stirn, nimmt noch einen Schluck Wein. Zuerst waren da Bilder, die Trennung zwischen ihr und mir noch einigermaßen klar. Doch dann verschwamm alles immer weiter. Also eher ein schleichender Prozess. Anfangs war mir irgendwo noch klar, dass sie mich manipulieren wollte, aber dann ... Er sieht Servius einen Moment aus seinen verschiedenfarbigen Augen an, ohne ihn wirklich zu sehen, doch dann fokussiert sich sein Blick wieder Kennst du dieses Gefühl, wenn du träumst und zuerst bist du nur Beobachter, doch dann dreht sich die Szene und du bist es plötzlich selbst, der alles erlebt. Das trifft mein Erleben mit der Necker vielleicht immer noch nicht ganz, aber es kommt der Sache schon recht nahe
Schwer zu sagen Der Hexer runzelt die Stirn, nimmt noch einen Schluck Wein. Zuerst waren da Bilder, die Trennung zwischen ihr und mir noch einigermaßen klar. Doch dann verschwamm alles immer weiter. Also eher ein schleichender Prozess. Anfangs war mir irgendwo noch klar, dass sie mich manipulieren wollte, aber dann ... Er sieht Servius einen Moment aus seinen verschiedenfarbigen Augen an, ohne ihn wirklich zu sehen, doch dann fokussiert sich sein Blick wieder Kennst du dieses Gefühl, wenn du träumst und zuerst bist du nur Beobachter, doch dann dreht sich die Szene und du bist es plötzlich selbst, der alles erlebt. Das trifft mein Erleben mit der Necker vielleicht immer noch nicht ganz, aber es kommt der Sache schon recht nahe