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A93.1 Wolfsgeflüster (Schwarze Splitter)

Hier können DSA-Abenteuer bewertet und bereits bewertete Abenteuer eingesehen werden.
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Fystanithil
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A93.1 Wolfsgeflüster (Schwarze Splitter)

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des Abenteuers A93.1 "Wolfsgeflüster" von André Wiesch und Anton Weste aus dem im Oktober 1999 erschienenen Band A93 "Schwarze Splitter" bestimmt.

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Vielleicht hast du Erfahrungen mit dem Abenteuer gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Tipps, Fragen oder Meinungen zu dem Abenteuer. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht. Hier gelangst Du zur Übersicht über alle anderen bisher durchgeführten Bewertungen.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread das Abenteuer auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Nutzer zu geben.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du das Abenteuer als Spieler oder Spielleiter erlebt oder es zumindest gelesen hast!
Wenn dies nicht der Fall ist, dann stimme bitte nicht ab. Vielleicht spielt ihr das Abenteuer in einigen Monaten und du willst dann abstimmen, könntest es aber nicht mehr, wenn du schon abgestimmt hättest, ohne das Abenteuer zu kennen.

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Zuletzt geändert von StipenTreublatt am 10.05.2013 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bildlink + Link auf Wiki korrigiert

Gulmond
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Ungelesener Beitrag von Gulmond »

Ein recht dürres Abenteuer. Einmal Hit&Run.
Einzig das der NSC dann später in JdF eine mäßige Rolle spielt und die Helden ihn hier kennenlernen können, gibt einen Pluspunkt.

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Mysticus
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Ungelesener Beitrag von Mysticus »

Schließe mich der Meinung von Gulmond an und vergebe 3 Punkte.

Mysticus

Quendan von Silas
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Ungelesener Beitrag von Quendan von Silas »

Dürr würde ich nicht sagen. Ist halt relativ simpel gestrickt. Ein Kommando-Unternehmen in die Schwarzen Lande mit recht geradliniger Struktur. Meinen Spielern hat es dennoch viel Spaß gemacht.

Ein Pluspunkt in meinen Augen sind die recht ambivalenten Orks, die mal nicht nur als Gegenspieler genutzt werden.

Von mir gibt es für das handwerklich saubere Abenteuer mit relativ gewöhnlichem Plot gute 3 Punkte. Denn es hat mich zufrieden gestellt und unserer Gruppe zwei schöne Spielabende beschert. :)

Was übrigens mal positiv bei einem Anthologie-Abenteuer ist: Kaum Mehraufwand, lässt sich fast vom Blatt spielen. :wink:

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Perkeo
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Ungelesener Beitrag von Perkeo »

Ein schönes Abenteuer für zwischendurch. Geradlinig, unkompliziert und ohne Weltrettungsanspruch. Hier kann man Schwarze Lande schnuppern, ohne gleich mit dem Shruuf zu grooven...

4 Punkte

Benutzer 498 gelöscht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 498 gelöscht »

Ich gebe ihm 4 Punkte. Ist ein Anthologie-Abenteuer und deshalb von der Länge her in meinne Augen völlig in Ordnung. Solide ausgearbeitet, hat mir beim Meistern Spass gemacht und den Spielern auch. Es fehlt dann aber auch wieder das besondere, weswegen es nicht absolut top ist.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

4 Punkte, unser Meister hat es super umgesetzt und gerad das man die Orks als Verbündete gewinnen konnte fand ich klasse.

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Praiokles
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Re: A93.1 Wolfsgeflüster (Schwarze Splitter)

Ungelesener Beitrag von Praiokles »

4 Punkte, ein solides Abenteuer mit vernünftigem und plausiblem Einstieg. Ein guter Beginn für eine Schwarze-Lande-Kampagne. Interessant ist die Zusammenarbeit mit den Orken. Yelnan ist ein fieser Schurke, den man gerne bekämpft und als Bedrohung ernst nimmt, der große Daimonid ein würdiger Gegner.

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Herr der Welt
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Re: A93.1 Wolfsgeflüster (Schwarze Splitter)

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Gerade der Einstieg ist nun nicht gerade der Knüller, meine ich. Das Abenteuer gehört da doch eher zu der Sorte, bei der ich über den vorgeschlagenen Einstieg leicht schmunzeln muss.
Da lobe ich mir doch die Differenzierung neuerer Abenteuer, die auf unterschiedliche Gruppen eingehen. Freilich ist das nur ein Anthologie-Abeneteuer, das aber besser daran getan hätte, den Einstieg gleich dem Spielleiter zu überlassen, dem es schlicht die wichtigsten Informationen über den Einstieg zur Hand gibt. Vier von elf Seiten für den bloßen Einstieg bei einem reinen Auftragsabenteuer scheinen mir doch etwas überbordet.
Aber sonst weiß das Abenteuer durchaus die Würze der Kürze zu nutzen. Ein kleines Kommando-Unternehmen, bei dem neben Kampf- auch gesellschaftliche, magische und Wildnis-Fähigkeiten gefordert sind. Da sollte kaum ein Charakter nicht auf seine Kosten kommen.
Die Ereignisse präsentieren die Schwarzen Lande recht anschaulich - zumindest auf dem Niveau von UdD, nach dem man sich damals richten musste. Der Goldmäulchen-Teil fällt sticht jedoch negativ hervor: Ich bin einfach kein Fan davon, die Spieler einfach nur zu ärgern - wofür man erstaunlich viel Platz aufwandte (das ist bei einem Anthologie-Abenteuer ein Kriterium, das man ruhig öfter erwähnen kann).
Das Dorf bietet Platz für skurrile Interaktionen, wobei das lächelnde Auge der Spieler ein weinendes der Helden sein dürfte.
Den Kern des Abenteuers kann der Spielleiter durch die wichtigsten Informationen über die räumlichen Gegebenheiten, einer Übersicht wichtiger Ereignisse und verschiedener Vorschläge für Heldenstrategien ausgestalten. Alles recht solide. Einzig einige gesellschaftliche Werte und Proben-Erschwernisse fehlen mir persönlich (denn dafür gibt es entsprechende Talente), denn gewissermaßen tritt man mit den Orks in Verhandlung (und die trauen nicht jeder dahergelaufenen Glatthaut). Zumindest liegt es nahe, dass solche Werte Verwendung finden.
Das Ungeheuer im Finale kennt man heute als Weiße Hetzer. Mit den Werten aus dem ZBA sollte man wohl auch besser spielen (und die Anzahl der Viecher erhöhen). Aber DSA3-Monster scheinen mir sowieso manchmal befremdlich.

Insgesamt ein in einem Rutsch spielbares Abenteuer, mit einigen Schwächen, aber durchaus zufriedenstellend. 3 Punkte, Tendenz nach oben.
Zuletzt geändert von Herr der Welt am 10.06.2011 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Thallion
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Re: A93.1 Wolfsgeflüster (Schwarze Splitter)

Ungelesener Beitrag von Thallion »

Mittelmäßiges Abenteuer mit schwachem Einstieg.
Zumindest keine groben Schnitzer. Einzig die dämlichen zwölfgöttlichen Freischärler, die die Gruppe stumpf in jedem Fall angreift, selbst wenn man glaubhaft seinen Zwölfgötter-Glauben darlegt, waren etwas seltsam.

Noch 3 Punkte.

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