DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Obergeschoss
Alvida bleibt auf der Treppe stehen und schnaubt einmal. Das Antworten überlässt sie dem Gardisten. Die hochgewachsene Frau geht die Stufen etwas ruhiger hinunter als der hüpfende Gardist. Auch sie blickt sich um, aber eher auf potenzielle Gefahren und Besonderheiten als auf die Namen an den Türen.
"Probieren wir aus, ob die Abkürzung auch zurück funktioniert", fragt sie etwas schelmisch auf Keshmals verdrießlichen Blick, als sie den dritten Stock erreichen. Sie würde dann auf die Stelle zugehen, wo die beiden im dritten Stock erschienen waren, um zu versuchen den Punkt zu finden, der sie zurück bringt.
Alvida bleibt auf der Treppe stehen und schnaubt einmal. Das Antworten überlässt sie dem Gardisten. Die hochgewachsene Frau geht die Stufen etwas ruhiger hinunter als der hüpfende Gardist. Auch sie blickt sich um, aber eher auf potenzielle Gefahren und Besonderheiten als auf die Namen an den Türen.
"Probieren wir aus, ob die Abkürzung auch zurück funktioniert", fragt sie etwas schelmisch auf Keshmals verdrießlichen Blick, als sie den dritten Stock erreichen. Sie würde dann auf die Stelle zugehen, wo die beiden im dritten Stock erschienen waren, um zu versuchen den Punkt zu finden, der sie zurück bringt.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Da Quenia augenscheinlich nichts dagegen hat, dass die Tulamidin bei der Untersuchung und der etwaigen Analyse zugegen ist, lächelt der Patritzier schmal und schaut zufrieden nach oben. Die Schritte kommen näher. Erleichterung macht sich in seinem Gesicht breit. Weiter oben, über Alvida und Keshmal, knarrt eine Tür und Schritte ertönen.
Im Erdgeschoss ist es hingegen weiterhin gespenstisch still.
Das Haus wirkt fast wie ausgestorben, hätte man es nicht vorher von außen in Augenschein genommen.
"Nun, es scheint mir durchaus notwendig zu sein, " antwortet Torbauer auf die Frage Quenias, ob eine magische Expertise erwünscht ist. Nachdenklich wiegt er den Kopf hin und her.
"Der Inspektor schien sich um die Leute im Haus zu sorgen, doch wenn keine Gefahr für Leib und Leben besteht, bleibt gewiss noch etwas Zeit, das Projekt in Angriff zu nehmen."
Unterdessen hüpft der Gardist leichtfüßig die Treppe hinunter und kann noch ein paar Namen aufschnappen. Alvidas Versuch, den "Geheimgang" zurück zu nutzen, schlägt fehl. Es passiert schlicht garnichts. So ist es wohl an den beiden den altmodischen, langweiligen Weg zu wählen und die Treppe hinunter zu laufen.
Mit einem Mal verschwindet der Gardist vor Alvidas Augen.
Keshmal läuft unterdessen weiter die Treppe hinab, ...
Da Quenia augenscheinlich nichts dagegen hat, dass die Tulamidin bei der Untersuchung und der etwaigen Analyse zugegen ist, lächelt der Patritzier schmal und schaut zufrieden nach oben. Die Schritte kommen näher. Erleichterung macht sich in seinem Gesicht breit. Weiter oben, über Alvida und Keshmal, knarrt eine Tür und Schritte ertönen.
Im Erdgeschoss ist es hingegen weiterhin gespenstisch still.
Das Haus wirkt fast wie ausgestorben, hätte man es nicht vorher von außen in Augenschein genommen.
"Nun, es scheint mir durchaus notwendig zu sein, " antwortet Torbauer auf die Frage Quenias, ob eine magische Expertise erwünscht ist. Nachdenklich wiegt er den Kopf hin und her.
"Der Inspektor schien sich um die Leute im Haus zu sorgen, doch wenn keine Gefahr für Leib und Leben besteht, bleibt gewiss noch etwas Zeit, das Projekt in Angriff zu nehmen."
Unterdessen hüpft der Gardist leichtfüßig die Treppe hinunter und kann noch ein paar Namen aufschnappen. Alvidas Versuch, den "Geheimgang" zurück zu nutzen, schlägt fehl. Es passiert schlicht garnichts. So ist es wohl an den beiden den altmodischen, langweiligen Weg zu wählen und die Treppe hinunter zu laufen.
Mit einem Mal verschwindet der Gardist vor Alvidas Augen.
Keshmal läuft unterdessen weiter die Treppe hinab, ...
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Alvida ist etwas enttäuscht, als der verzauberte Geheimgang sich als Einbahnstraße entpuppt. Schulterzuckend tritt sie mit Keshmal den profanen Weg an, als dieser sich vor Alvidas Augen in Luft auflöst. Alvida erstarrt und betrachtet die Stelle genau wo Keshmal verschwand. Ein weiterer Geheimweg?
"Inspektor? Wo seid ihr?" ruft Alvida durchs Treppenhaus. Sie selbst geht keinen Schritt weiter die Treppe hinab, sondern geht seitlich einen Schritt zum Treppengeländer und späht hinunter. Vielleicht ist Keshmal ja beim Steinhund herausgekommen.
Alvida ist etwas enttäuscht, als der verzauberte Geheimgang sich als Einbahnstraße entpuppt. Schulterzuckend tritt sie mit Keshmal den profanen Weg an, als dieser sich vor Alvidas Augen in Luft auflöst. Alvida erstarrt und betrachtet die Stelle genau wo Keshmal verschwand. Ein weiterer Geheimweg?
"Inspektor? Wo seid ihr?" ruft Alvida durchs Treppenhaus. Sie selbst geht keinen Schritt weiter die Treppe hinab, sondern geht seitlich einen Schritt zum Treppengeländer und späht hinunter. Vielleicht ist Keshmal ja beim Steinhund herausgekommen.
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Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Keshmal vernimmt den Ausruf der Thorwalerin, doch scheint er ihm von weiter unten zu kommen.
Hinter ihm ist sie zumindest nicht mehr.
Alvida kann unten im Erdgeschoss einige Personen erspähen. Der Inspektor allerdings gehört nicht dazu, was aber natürlich auch an einem ungünstigen Blickwinkel liegen kann.
Auch unten im Erdgeschoss kann man den Ausruf der Thorwalerin vernehmen und sie vielleicht gar mit suchendem Blick hinab spähen sehen.
Torbauer horcht alarmiert auf und schaut fragend nach oben.
"Ist er nicht bei Euch?" Eine überflüssige Frage, das erkennt auch er selbst ein paar Herzschläge später.
"Ich sehe ihn nicht," wirft er rasch hinterher und macht einen unsicheren Schritt nach hinten.
Keshmal vernimmt den Ausruf der Thorwalerin, doch scheint er ihm von weiter unten zu kommen.
Hinter ihm ist sie zumindest nicht mehr.
Alvida kann unten im Erdgeschoss einige Personen erspähen. Der Inspektor allerdings gehört nicht dazu, was aber natürlich auch an einem ungünstigen Blickwinkel liegen kann.
Auch unten im Erdgeschoss kann man den Ausruf der Thorwalerin vernehmen und sie vielleicht gar mit suchendem Blick hinab spähen sehen.
Torbauer horcht alarmiert auf und schaut fragend nach oben.
"Ist er nicht bei Euch?" Eine überflüssige Frage, das erkennt auch er selbst ein paar Herzschläge später.
"Ich sehe ihn nicht," wirft er rasch hinterher und macht einen unsicheren Schritt nach hinten.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Keshmal stutzt und bleibt erstmal stehen. Irritiert sieht er sich um, vor allem hinter sich. Keine Alvida. Nun gut, das hatte die Tatsache, dass er ihre Stimme von vor sich vernommen hat, ja schon angedeutet. Offenbar war er in einen weiteren dieser merkwürdigen Gänge geraten. Und der Eingang zu diesem war mitten auf der Treppe? Wie äußerst unpraktisch. Das erschien ihm spontan als weiterer Hinweis darauf, dass die Geschehnisse hier doch eher ungeplanten Charakter hatten.
"Ich bin hier", ruft er ins Treppenhaus und versucht erstmal herauszufinden, wo hier überhaupt ist.
"Mitten auf der Treppe ist wohl noch so ein Gang und der führt weiter nach oben", fügt er hinzu und klingt etwas irritiert dabei.
Mal schauen, wie wir nun ins Erdgeschoss kommen ... Aber wenn diese merkwürdigen Gänge nicht erst seit heute früh da sind, ist es einfach komplett undenkbar, dass die Leute, die hier wohnen, nichts davon wissen.
Man könnte auf den Staub am Boden achten ... wo er sich sammelt und wo die Stufen blank sind von den vielen Füßen, die dort gegangen sind. Wenn die Bewohner des Hauses irgendwo unterwegs einem unsichtbaren Portal ausweichen, sollte man das ausmachen können ...
... oder ich frage einfach die Person, die wir gerade gehört haben.
Nachdem er herausgefunden hat, in welcher Etage er aufgetaucht ist, lauscht er also nach den Schritten, die gerade über Alvida und ihm zu hören waren, ob sie nun unter oder über ihm sind.
"Entschuldigung", ruft er in die entsprechende Richtung.
"Ihr da oben auf der Treppe. Würdet Ihr mir vielleicht bitte helfen?"
Keshmal stutzt und bleibt erstmal stehen. Irritiert sieht er sich um, vor allem hinter sich. Keine Alvida. Nun gut, das hatte die Tatsache, dass er ihre Stimme von vor sich vernommen hat, ja schon angedeutet. Offenbar war er in einen weiteren dieser merkwürdigen Gänge geraten. Und der Eingang zu diesem war mitten auf der Treppe? Wie äußerst unpraktisch. Das erschien ihm spontan als weiterer Hinweis darauf, dass die Geschehnisse hier doch eher ungeplanten Charakter hatten.
"Ich bin hier", ruft er ins Treppenhaus und versucht erstmal herauszufinden, wo hier überhaupt ist.
"Mitten auf der Treppe ist wohl noch so ein Gang und der führt weiter nach oben", fügt er hinzu und klingt etwas irritiert dabei.
Mal schauen, wie wir nun ins Erdgeschoss kommen ... Aber wenn diese merkwürdigen Gänge nicht erst seit heute früh da sind, ist es einfach komplett undenkbar, dass die Leute, die hier wohnen, nichts davon wissen.
Man könnte auf den Staub am Boden achten ... wo er sich sammelt und wo die Stufen blank sind von den vielen Füßen, die dort gegangen sind. Wenn die Bewohner des Hauses irgendwo unterwegs einem unsichtbaren Portal ausweichen, sollte man das ausmachen können ...
... oder ich frage einfach die Person, die wir gerade gehört haben.
Nachdem er herausgefunden hat, in welcher Etage er aufgetaucht ist, lauscht er also nach den Schritten, die gerade über Alvida und ihm zu hören waren, ob sie nun unter oder über ihm sind.
"Entschuldigung", ruft er in die entsprechende Richtung.
"Ihr da oben auf der Treppe. Würdet Ihr mir vielleicht bitte helfen?"
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Haus Eschenroder
Alvida bemüht sich sehr, nicht mit den Augen zu rollen oder zu schnauben auf die Frage des Patriziers hin. "Eben war er es noch, ehrenwerter Herr Torbauer", antwortet sie. Bisschen dick aufgetragen... hoffentlich nimmt er es mir nicht krumm."So wie der Inspektor und ich hinter dem Hund verschwanden, so verschwand er spurlos vor meinem wachsamem Blick", fügt sie etwas überschwänglich hinzu.
Auf den Ruf Keshmals hin blickt die Thorwalerin irritiert nach oben. Etwas entgeistert stellt sie fest, das Keshmal im besagten neunten Stockwerk ist. "Frechheit, ihr wollt wohl ohne mich die oberen Stockwerke erkunden! So nicht, Herr Inspektor!", gibt Alvida laut von sich, mit ihrer kräftigen Stimme quer durchs Gebäude donnernd.
Dann rafft sie sich zusammen, und versucht vorsichtig durch die selbe Stelle zu gehen, in der Keshmal verschwunden war.
Alvida bemüht sich sehr, nicht mit den Augen zu rollen oder zu schnauben auf die Frage des Patriziers hin. "Eben war er es noch, ehrenwerter Herr Torbauer", antwortet sie. Bisschen dick aufgetragen... hoffentlich nimmt er es mir nicht krumm."So wie der Inspektor und ich hinter dem Hund verschwanden, so verschwand er spurlos vor meinem wachsamem Blick", fügt sie etwas überschwänglich hinzu.
Auf den Ruf Keshmals hin blickt die Thorwalerin irritiert nach oben. Etwas entgeistert stellt sie fest, das Keshmal im besagten neunten Stockwerk ist. "Frechheit, ihr wollt wohl ohne mich die oberen Stockwerke erkunden! So nicht, Herr Inspektor!", gibt Alvida laut von sich, mit ihrer kräftigen Stimme quer durchs Gebäude donnernd.
Dann rafft sie sich zusammen, und versucht vorsichtig durch die selbe Stelle zu gehen, in der Keshmal verschwunden war.
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Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Drei Etagen über Keshmal erscheint der Kopf eines älteren Mannes, der über den Handlauf nach unten späht. Er hat seine besten Sommer hinter sich gelassen. An seinem Arm lehnt eine Frau, ebenfalls im gehobenen Alter. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf und stützt sich zittrig auf einem Gehstock.
"Was? Hallo?"
"Wer ist das, Alrik?"
"Ich weiß es nicht, Elmjescha."
"Redest du mit Fremden?"
"Vielleicht sind es neue Nachbarn."
"Ich mag keine Fremden."
"Wer ist denn dort? Wie können wir helfen?"
"Wir haben kein Geld und füttern niemanden durch," stellt die Begleiterin sogleich klar, während die Schritte sich weiter die Treppe hinab bewegen.
Im Erdgeschoss ist zu hören dass sich dort oben Leute unterhalten, inhaltlich haben sie zuletzt die Worte der Thorwalerin vernommen.
Drei Etagen über Keshmal erscheint der Kopf eines älteren Mannes, der über den Handlauf nach unten späht. Er hat seine besten Sommer hinter sich gelassen. An seinem Arm lehnt eine Frau, ebenfalls im gehobenen Alter. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf und stützt sich zittrig auf einem Gehstock.
"Was? Hallo?"
"Wer ist das, Alrik?"
"Ich weiß es nicht, Elmjescha."
"Redest du mit Fremden?"
"Vielleicht sind es neue Nachbarn."
"Ich mag keine Fremden."
"Wer ist denn dort? Wie können wir helfen?"
"Wir haben kein Geld und füttern niemanden durch," stellt die Begleiterin sogleich klar, während die Schritte sich weiter die Treppe hinab bewegen.
Im Erdgeschoss ist zu hören dass sich dort oben Leute unterhalten, inhaltlich haben sie zuletzt die Worte der Thorwalerin vernommen.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Nachdem das geklärt ist, kommt Mâri vorsichtig dem Patrizier hinterher in das Haus hinein. Sie fächert, er ist glücklich und lässt hoffentlich was springen, was all die Arbeit hier wert ist... Als Savina sie mit Sahiba al'Ashtara anspricht, verwirrt sie das sehr, aber den hohen Herrschaften widerspricht man nicht, deshalb lächelt sie einfach, mustert die andere Dame kokett und fächert weiter. Nachdem dann irgendwelche Stimme zu hören sind, wird sie allerdings leicht unsicher. Auch sie tritt etwas an das Treppenhaus heran, lugt kurz hoch und springt wieder zurück, um nicht mit dem Herrn Torbauer zusammen zu stoßen, der wieder einen Schritt zurück macht. [tul]"Schon irgendwie komisch hier..." murmelt sie mehr zu sich selbst.
Nachdem das geklärt ist, kommt Mâri vorsichtig dem Patrizier hinterher in das Haus hinein. Sie fächert, er ist glücklich und lässt hoffentlich was springen, was all die Arbeit hier wert ist... Als Savina sie mit Sahiba al'Ashtara anspricht, verwirrt sie das sehr, aber den hohen Herrschaften widerspricht man nicht, deshalb lächelt sie einfach, mustert die andere Dame kokett und fächert weiter. Nachdem dann irgendwelche Stimme zu hören sind, wird sie allerdings leicht unsicher. Auch sie tritt etwas an das Treppenhaus heran, lugt kurz hoch und springt wieder zurück, um nicht mit dem Herrn Torbauer zusammen zu stoßen, der wieder einen Schritt zurück macht. [tul]"Schon irgendwie komisch hier..." murmelt sie mehr zu sich selbst.
Steinerne Schwingen
Hauseingang, Haus Eschenroder
Savina erkennt als gute Menschenkennerin, dass die Reaktion der Tulamidin irgendwie merkwürdig ist. Kann sich aber keinen echten Reim drauf machen. Deshalb lächelt sie auch einfach mal.
Den Auftritt der Thorwalerin quittiert sie kopfschüttelnd.
"Kein sonderlich erhellender Bericht. Wir sollten einmal mit dem Herrn Inspektor sprechen."
Sofern es nicht direkt weitergehen sollte, wendet sich die Seelenheilerin der Statue nochmal zu. "Lana Olben."
Savina erkennt als gute Menschenkennerin, dass die Reaktion der Tulamidin irgendwie merkwürdig ist. Kann sich aber keinen echten Reim drauf machen. Deshalb lächelt sie auch einfach mal.
Den Auftritt der Thorwalerin quittiert sie kopfschüttelnd.
"Kein sonderlich erhellender Bericht. Wir sollten einmal mit dem Herrn Inspektor sprechen."
Sofern es nicht direkt weitergehen sollte, wendet sich die Seelenheilerin der Statue nochmal zu. "Lana Olben."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Assaltaro
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Am Dämmertor
Rhiannon nickt lächelnd. "Ja ich bin neu in der Stadt. Am Zwölfgötterplatz habe ich nur gehört, dass hier das neue Bild von diesem Buntig sein soll und es etwas anders ist, als seine sonstigen Werke. Da wollte ich es direkt sehen" plappert sie recht schnell darauf los. "Oh ich bin die Vertraute der Eidechse Rhiannon" stellt sie sich nun auch noch vor, nachdem die Gardistin dies getan hat. "Mehr weiß ich auch nicht, ich habe schon mehr Bilder von Buntig gesehen und es ist wirklich recht anders...und naja ich habe letzte Nacht davon geträumt" und sie deutet auf das Bild. "Da dachte ich, der Maler muss womöglich den selben Traum gehabt habe und ich hatte gehofft Ihr wisst vielleicht wer er ist"
Rhiannon nickt lächelnd. "Ja ich bin neu in der Stadt. Am Zwölfgötterplatz habe ich nur gehört, dass hier das neue Bild von diesem Buntig sein soll und es etwas anders ist, als seine sonstigen Werke. Da wollte ich es direkt sehen" plappert sie recht schnell darauf los. "Oh ich bin die Vertraute der Eidechse Rhiannon" stellt sie sich nun auch noch vor, nachdem die Gardistin dies getan hat. "Mehr weiß ich auch nicht, ich habe schon mehr Bilder von Buntig gesehen und es ist wirklich recht anders...und naja ich habe letzte Nacht davon geträumt" und sie deutet auf das Bild. "Da dachte ich, der Maler muss womöglich den selben Traum gehabt habe und ich hatte gehofft Ihr wisst vielleicht wer er ist"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Haus Eschenroder - Neunter Stock
Erfreut und dankbar, dass die beiden älteren Hausbewohner hilfsbereit erscheinen, blickt Keshmal durch das Treppenhaus zu ihnen hinauf.
"Vielen lieben Dank!" meint er erstmal.
"Ich habe mich offenbar hier im Haus verlaufen. Eigentlich möchte ich gerne ins Erdgeschoss, aber irgendwo unterwegs muss ich falsch abgebogen sein und nun bin ich hier oben in der neunten Etage", beginnt er sich zu erklären, die Verwirrung in seiner Stimme muss er nicht mal spielen, damit es überzeugend klingt. Die Aussage zu Geld oder Essen ignoriert er mal.
In diesem Moment fällt in seinem Geist vernehmlich ein Groschen. Sein Kopf ruckt nach unten und er zählt mit fliegendem Blick nochmal die Etagen.
Ich bin in der neunten Etage. Der obersten Etage. Und die sind noch weiter oben! Drei Etagen weiter oben! In der zwölften Etage! In einem Haus, dass von außen betrachtet nur sechs hat ... und selbst von innen nur neun ... und geht's da oben etwa sogar noch weiter?!
Gleichzeitig wird ihm klar, dass die beiden älteren Menschen schlecht zu Fuß sind und wohl kaum ohne die besonderen Gänge des Hauses so weit oben wohnen könnten.
Sie müssen einfach wissen, wie man die Gänge benutzt! Und wenn ich es recht bedenke ... ein Wegweiser am Eingang, der Gang dort führt in den dritten Stock, dann ein paar Stufen nach unten und man ist im neunten ... vielleicht ist das hier alles doch nicht so willkürlich, wie gedacht?
Während er sich bemüht all die Informationen und Schlussfolgerungen aufzunehmen, die gerade auf ihn einprasseln, taucht Alvida direkt neben ihm auf. Diesmal in vertauschten Rollen rempelt die Kriegerin den Gardisten an.
"Huch!" macht Keshmal und greift instinktiv zu. Er bekommt die Arme der Kriegerin zu packen und hält sie kurz fest. Bis ihm klar wird, dass sie zum einen nie Gefahr lief zu stürzen und er zum anderen vermutlich auch herzlich wenig hätte dagegen tun können, falls es doch so gewesen wäre. Eher hätte sie ihn mit sich gerissen. Wenn sie das noch öfter machten, würde heute noch mindestens einer von ihnen beiden die Treppe hinab segeln ...
"Hoppla", kommentiert er mit einem Schmunzeln und lässt sie dann aber auch wieder los. Mit einem raschen Schritt ist er wieder am Handlauf der Treppe und sieht hinauf. Fehlte noch, dass die beiden Bewohner verschreckt das Weite suchten. Nicht, dass sie in kurzer Zeit weit kommen würden ... falls da nicht noch ein Gang irgendwo war ...
Erfreut und dankbar, dass die beiden älteren Hausbewohner hilfsbereit erscheinen, blickt Keshmal durch das Treppenhaus zu ihnen hinauf.
"Vielen lieben Dank!" meint er erstmal.
"Ich habe mich offenbar hier im Haus verlaufen. Eigentlich möchte ich gerne ins Erdgeschoss, aber irgendwo unterwegs muss ich falsch abgebogen sein und nun bin ich hier oben in der neunten Etage", beginnt er sich zu erklären, die Verwirrung in seiner Stimme muss er nicht mal spielen, damit es überzeugend klingt. Die Aussage zu Geld oder Essen ignoriert er mal.
In diesem Moment fällt in seinem Geist vernehmlich ein Groschen. Sein Kopf ruckt nach unten und er zählt mit fliegendem Blick nochmal die Etagen.
Ich bin in der neunten Etage. Der obersten Etage. Und die sind noch weiter oben! Drei Etagen weiter oben! In der zwölften Etage! In einem Haus, dass von außen betrachtet nur sechs hat ... und selbst von innen nur neun ... und geht's da oben etwa sogar noch weiter?!
Gleichzeitig wird ihm klar, dass die beiden älteren Menschen schlecht zu Fuß sind und wohl kaum ohne die besonderen Gänge des Hauses so weit oben wohnen könnten.
Sie müssen einfach wissen, wie man die Gänge benutzt! Und wenn ich es recht bedenke ... ein Wegweiser am Eingang, der Gang dort führt in den dritten Stock, dann ein paar Stufen nach unten und man ist im neunten ... vielleicht ist das hier alles doch nicht so willkürlich, wie gedacht?
Während er sich bemüht all die Informationen und Schlussfolgerungen aufzunehmen, die gerade auf ihn einprasseln, taucht Alvida direkt neben ihm auf. Diesmal in vertauschten Rollen rempelt die Kriegerin den Gardisten an.
"Huch!" macht Keshmal und greift instinktiv zu. Er bekommt die Arme der Kriegerin zu packen und hält sie kurz fest. Bis ihm klar wird, dass sie zum einen nie Gefahr lief zu stürzen und er zum anderen vermutlich auch herzlich wenig hätte dagegen tun können, falls es doch so gewesen wäre. Eher hätte sie ihn mit sich gerissen. Wenn sie das noch öfter machten, würde heute noch mindestens einer von ihnen beiden die Treppe hinab segeln ...
"Hoppla", kommentiert er mit einem Schmunzeln und lässt sie dann aber auch wieder los. Mit einem raschen Schritt ist er wieder am Handlauf der Treppe und sieht hinauf. Fehlte noch, dass die beiden Bewohner verschreckt das Weite suchten. Nicht, dass sie in kurzer Zeit weit kommen würden ... falls da nicht noch ein Gang irgendwo war ...
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Die ganzen Rufe von oben lassen Quenia erneut das Treppenhaus hinauf schauen. Sie sagt zwar nichts, aber über ihre Miene huscht langsam doch Sorge. Scheinbar ist es nicht wirklich einfach dorthin zu gehen, wohin man möchte. Und wo ist der Novize hin? Hier unten scheint er sich nicht mehr zu befinden. "Lichtsucher Steinhauer!" ruft sie deswegen schließlich hinauf.
Die ganzen Rufe von oben lassen Quenia erneut das Treppenhaus hinauf schauen. Sie sagt zwar nichts, aber über ihre Miene huscht langsam doch Sorge. Scheinbar ist es nicht wirklich einfach dorthin zu gehen, wohin man möchte. Und wo ist der Novize hin? Hier unten scheint er sich nicht mehr zu befinden. "Lichtsucher Steinhauer!" ruft sie deswegen schließlich hinauf.
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Am Dämmertor
Die Hauptfrau legt den Kopf schief.
Sie ist neu in der Stadt und hat schon mehrere seiner Bildnisse gesehen?
"Nein, da muss ich Euch enttäuschen.
Es wäre um einiges leichter, wenn wir wüßten nach wem genau wir Ausschau halten sollen."
Rhiannon vernimmt kaum wahrnehmbar ein Klagelied, das auf einer Laute gespielt wird.
Es erklingt aus Richtung Dämmertor, doch erblickt sie dort nur einen Mann um die 40 Götterläufe, der mit suchendem Blick umher humpelt.
Einige Gardisten verstreuen sich in Richtung Weststadt, Andere in Richtung Sonnengrund.
Ein junger Gardist, wohl frisch ausgebildet und hochmotiviert, tritt hinzu und meldet nach einer zackigen Begrüßung:
"Ich melde einen wachsenden Tumult vor dem Zirkel der freien Wissenschaften.
Ein Gargyl liegt in Splittern auf dem Hof. Und ..." er zögert, "ein Patritzier und ein Diener Praios scheinen in Sonnengrund einiges an Aufmerksamkeit auf sich zu lenken."
Die Hauptfrau nickt mit Sorgenfalten auf der Stirn.
"Vielleicht haben die Götter mir eine Vertraute der Eidechse gesandt, damit der Tumult im Keim erstickt wird?" lädt sie die Geweihte ein, sie zu begleiten, seufzt und sammelt vier weitere Gardisten um sich, um sich in Richtung Eschenrod zu bewegen. Der junge Gardist, der Meldung gemacht hat, begleitet die kleine Gruppe.
Haus Eschenroder
Keshmal erblickt das ältere Pärchen ein paar Stufen weiter, sie haben sich nicht weit vorwärts bewegt.
"Von der elften Etage aus kommt man in den Innenhof."
"Sind da sogar zwei Leute?"
"Ja, Elmjescha. Ich glaube schon."
"Wohnen die hier?"
"Wenn Ihr in der elften Etage seid, dann verlasst die Treppen in Richtung Innenhof. Dort am Fenster, dort geht es direkt zum Innenhof, ins Erdgeschoss," erklärt die männliche Stimme. Eine Antwort auf ihre Frage erklingt nicht. Entweder antwortet er mittels Kopfbewegung oder er ignoriert ihre Frage vorerst.
"Komm jetzt endlich!"
"Ja, komm. Wir gehen ja schon."
Als Savina den Namen Lana Olben ausspricht, erklingt erneut die kräftige Stimme aus Richtung geflügelten Hund:
"2 - 12 - 3"
Abgesehen von Torbauers besorgtem Gesicht, bekommt Quenia keine Antwort auf ihre Frage und kann auch nichts erspähen, was ihr Hinweise auf dessen Verbleib geben würde.
Die Hauptfrau legt den Kopf schief.
Sie ist neu in der Stadt und hat schon mehrere seiner Bildnisse gesehen?
"Nein, da muss ich Euch enttäuschen.
Es wäre um einiges leichter, wenn wir wüßten nach wem genau wir Ausschau halten sollen."
Rhiannon vernimmt kaum wahrnehmbar ein Klagelied, das auf einer Laute gespielt wird.
Es erklingt aus Richtung Dämmertor, doch erblickt sie dort nur einen Mann um die 40 Götterläufe, der mit suchendem Blick umher humpelt.
Einige Gardisten verstreuen sich in Richtung Weststadt, Andere in Richtung Sonnengrund.
Ein junger Gardist, wohl frisch ausgebildet und hochmotiviert, tritt hinzu und meldet nach einer zackigen Begrüßung:
"Ich melde einen wachsenden Tumult vor dem Zirkel der freien Wissenschaften.
Ein Gargyl liegt in Splittern auf dem Hof. Und ..." er zögert, "ein Patritzier und ein Diener Praios scheinen in Sonnengrund einiges an Aufmerksamkeit auf sich zu lenken."
Die Hauptfrau nickt mit Sorgenfalten auf der Stirn.
"Vielleicht haben die Götter mir eine Vertraute der Eidechse gesandt, damit der Tumult im Keim erstickt wird?" lädt sie die Geweihte ein, sie zu begleiten, seufzt und sammelt vier weitere Gardisten um sich, um sich in Richtung Eschenrod zu bewegen. Der junge Gardist, der Meldung gemacht hat, begleitet die kleine Gruppe.
Haus Eschenroder
Keshmal erblickt das ältere Pärchen ein paar Stufen weiter, sie haben sich nicht weit vorwärts bewegt.
"Von der elften Etage aus kommt man in den Innenhof."
"Sind da sogar zwei Leute?"
"Ja, Elmjescha. Ich glaube schon."
"Wohnen die hier?"
"Wenn Ihr in der elften Etage seid, dann verlasst die Treppen in Richtung Innenhof. Dort am Fenster, dort geht es direkt zum Innenhof, ins Erdgeschoss," erklärt die männliche Stimme. Eine Antwort auf ihre Frage erklingt nicht. Entweder antwortet er mittels Kopfbewegung oder er ignoriert ihre Frage vorerst.
"Komm jetzt endlich!"
"Ja, komm. Wir gehen ja schon."
Als Savina den Namen Lana Olben ausspricht, erklingt erneut die kräftige Stimme aus Richtung geflügelten Hund:
"2 - 12 - 3"
Abgesehen von Torbauers besorgtem Gesicht, bekommt Quenia keine Antwort auf ihre Frage und kann auch nichts erspähen, was ihr Hinweise auf dessen Verbleib geben würde.
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Das Lächeln der Dame Savina gefällt Mâri auf jeden Fall und sie kann es nicht lassen, sie ein wenig um all die schönen Stoffe, die sie am Leib trägt zu bewundern. Wenn sie so viel Geld hätte sich so etwas leisten zu können, würde sie zwar einen anderen Schnitt wählen, aber irgendwie passt es zu der kleinen Brille und ihrer warmen Stimme. Ein wenig schwelgt die Tulamidin in diesen Gedanken dahin bis sie aufhorcht.
"Ich glaube Sahiba..." und damit meint sie Quenia "...man muss den Erzdschini direkter ansprechen. " Damit wendet sie sich auch mal freundlich dem geflügelten Steinhund zu, tätschelt ihm über den Kopf, wie man das bei Hunden halt so macht und sagt höflich: "Lichtsucher Steinhauer..."
Das Lächeln der Dame Savina gefällt Mâri auf jeden Fall und sie kann es nicht lassen, sie ein wenig um all die schönen Stoffe, die sie am Leib trägt zu bewundern. Wenn sie so viel Geld hätte sich so etwas leisten zu können, würde sie zwar einen anderen Schnitt wählen, aber irgendwie passt es zu der kleinen Brille und ihrer warmen Stimme. Ein wenig schwelgt die Tulamidin in diesen Gedanken dahin bis sie aufhorcht.
"Ich glaube Sahiba..." und damit meint sie Quenia "...man muss den Erzdschini direkter ansprechen. " Damit wendet sie sich auch mal freundlich dem geflügelten Steinhund zu, tätschelt ihm über den Kopf, wie man das bei Hunden halt so macht und sagt höflich: "Lichtsucher Steinhauer..."
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Haus Eschenroder - neunter Stock
Alvida ist erneut von einer Mischung aus Erstaunen und Argwohn erfüllt als sie plötzlich an einem völlig anderen Ort auftaucht. Sie schaut Keshmal mit einer Mischung aus Belustigung und Misstrauen an, der sich an ihren Arm klammert, kaum dass sie neben ihm erscheint. Sie blickt ihn an, dann zu seinem Arm an ihrem. "Habt ihr einen Geist gesehen?" fragt sie. Offenbar glaubt sie, Keshmal sei vor Schreck an ihre Seite gesprungen und hat sich festgeklammert. Sie scheint sich jeden Falls nicht daran zu stören.
Neugierig blickt sie sich um, und vernimmt die Stimmen über sich - und auch ihr dämmert, dass über dem neunten Stock doch eigentlich Nichts mehr sein sollte. "Was? Elfte Etage? Wir sind in der neunten!", ruft sie hoch. "Wie kommen wir denn von hier in die elfte?" fragt sie direkt.
Alvida ist erneut von einer Mischung aus Erstaunen und Argwohn erfüllt als sie plötzlich an einem völlig anderen Ort auftaucht. Sie schaut Keshmal mit einer Mischung aus Belustigung und Misstrauen an, der sich an ihren Arm klammert, kaum dass sie neben ihm erscheint. Sie blickt ihn an, dann zu seinem Arm an ihrem. "Habt ihr einen Geist gesehen?" fragt sie. Offenbar glaubt sie, Keshmal sei vor Schreck an ihre Seite gesprungen und hat sich festgeklammert. Sie scheint sich jeden Falls nicht daran zu stören.
Neugierig blickt sie sich um, und vernimmt die Stimmen über sich - und auch ihr dämmert, dass über dem neunten Stock doch eigentlich Nichts mehr sein sollte. "Was? Elfte Etage? Wir sind in der neunten!", ruft sie hoch. "Wie kommen wir denn von hier in die elfte?" fragt sie direkt.
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Als auf ihren Ruf keine Antwort kommt, schließt Quenia einen Moment die Augen und atmet tief durch. Als sie wieder aufschaut, hat sie einen Entschluss gefasst. Sie tritt an die erste Tür linkerhand des Eingangs und klopft.
Als auf ihren Ruf keine Antwort kommt, schließt Quenia einen Moment die Augen und atmet tief durch. Als sie wieder aufschaut, hat sie einen Entschluss gefasst. Sie tritt an die erste Tür linkerhand des Eingangs und klopft.
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Dämmertor
Stirnrunzelnd blickt sie zu dem neu hinzugekommenen Gardisten. "Ein Tumult?"
Zu der Aufforderung der Gardistin nickt sie dann aber begeistert und auch recht von Neugier getrieben "Gerne begleite ich Euch. Hoffentlich wurde dabei keiner verletzt"
Kurz klopft sie auf ihre Umhängetasche. "Aber ein bisschen was habe ich für den Fall immer dabei"
Stirnrunzelnd blickt sie zu dem neu hinzugekommenen Gardisten. "Ein Tumult?"
Zu der Aufforderung der Gardistin nickt sie dann aber begeistert und auch recht von Neugier getrieben "Gerne begleite ich Euch. Hoffentlich wurde dabei keiner verletzt"
Kurz klopft sie auf ihre Umhängetasche. "Aber ein bisschen was habe ich für den Fall immer dabei"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - neunte Etage
Alvidas Frage nach einem Geist lässt Keshmal kurz fragend stutzen. Dann grinst er.
"Nicht, falls Ihr keiner seid", antwortet er, als er sie loslässt.
Als die Magierin aus dem Erdgeschoss den Namen des Novizen ins Treppenhaus ruft, geht auch dem Gardisten auf, dass dieser sich noch gar nicht gemeldet hatte ... wo war der Mann geblieben?
Falls er irgendwo bewusstlos in diesem Treppenhaus liegt, weil er durch einen der Gänge gegangen und anschließend gestürzt ist, hätten wir das vermutlich gehört ...
Aber zunächst einmal winkt er dankbar dem älteren Paar.
"Dankeschön!" ruft er in ihre Richtung und sieht dann wieder zu Alvida. Er schnaubt belustigt und grinst sie an.
"Ich würde vorschlagen wir versuchen es einmal mit der Treppe. Aber was weiß ich schon", kommentiert er vergnügt. Offenbar hat er in der Zwischenzeit beschlossen, dass die große Thorwalerin mit dem ein oder anderen Spruch umgehen kann.
"Aber vorher will ich noch aus dem Fenster schauen!"
Sagt es und begibt sich zu den Fenstern in der Hausfront, um herauszufinden, was man dadurch sieht.
Alvidas Frage nach einem Geist lässt Keshmal kurz fragend stutzen. Dann grinst er.
"Nicht, falls Ihr keiner seid", antwortet er, als er sie loslässt.
Als die Magierin aus dem Erdgeschoss den Namen des Novizen ins Treppenhaus ruft, geht auch dem Gardisten auf, dass dieser sich noch gar nicht gemeldet hatte ... wo war der Mann geblieben?
Falls er irgendwo bewusstlos in diesem Treppenhaus liegt, weil er durch einen der Gänge gegangen und anschließend gestürzt ist, hätten wir das vermutlich gehört ...
Aber zunächst einmal winkt er dankbar dem älteren Paar.
"Dankeschön!" ruft er in ihre Richtung und sieht dann wieder zu Alvida. Er schnaubt belustigt und grinst sie an.
"Ich würde vorschlagen wir versuchen es einmal mit der Treppe. Aber was weiß ich schon", kommentiert er vergnügt. Offenbar hat er in der Zwischenzeit beschlossen, dass die große Thorwalerin mit dem ein oder anderen Spruch umgehen kann.
"Aber vorher will ich noch aus dem Fenster schauen!"
Sagt es und begibt sich zu den Fenstern in der Hausfront, um herauszufinden, was man dadurch sieht.
Steinerne Schwingen
Am Dämmertor
Der junge Gardist nickt knapp auf Rhiannons Nachfrage hin und setzt sich mit ihnen in Bewegung.
Nach einem strengen Blick von Hauptfrau Vierok bemüht er sich rasch um ein intaktes Erscheinungsbild, ordnet seine Kleidung und streicht die blonden Haare glatt.
"Ein bisschen was wovon?" erkundigt sich die Hauptfrau, eine Augenbraue empor gezogen und schaut auf die Tasche der Tsa-Geweihten herab.
Die kleine Gruppe geht geradezu die Zwielichtgasse entlang. Zu ihrer rechten Seite türmen sich hohe Mietskasernen auf, auf der linken Seite erkennt sie hinter einigen Häuserfassaden die Stadtmauer Alt-Gareths. Noch immer meint Rhiannon das Wehklagen der Liebesballade zu hören, ohne den Ursprung ausmachen zu können - doch die Klänge verhallen, noch bevor sie zur linken Hand erneut das Puniner Tor ausmachen.
Noch immer herrscht dort reges Gedränge, doch das scheint nicht das Ziel der Hauptfrau zu sein.
Die Gardisten steuern eine kleinere Gasse gegenüber an. Nach einigen Halbkreisen, die man um ein paar Häuser ziehen muss, erreicht man wieder eine Gasse, die man entfernt als Hauptstraße bezeichnen kann.
Markant ist ein zweistöckiges Gebäude, an dem wilder Wein und Rosen über dunkelrote Ziegel und weißgetünchte Wände ranken. Einladende, farbenfrohe Fensterläden stehen weit offen und geben den Blick auf eine nicht ganz zur Fassade passenden Kundschaft preis:
Fast ausschließlich Almadaner, viele davon wirken eher mittellos oder so, als gäben sie nicht viel auf das äußere Erscheinungsbild. Doch es gibt auch wohlhabendere Almadaner, die im Inneren Boltan spielen oder sich vor dem Haus die Zeit mit einem Kugelspiel vertreiben, bei dem man scheinbar seine eigene Kugel nahe bei einer kleineren Kugel positionieren muss.
Doch alles scheint für einen Moment zu erstarren, als sich Almadaner und Gardisten gegenseitig erblicken und mustern.
Rhiannon kann die Anspannung unter den Anwesenden spüren. Sie sieht wie die Hand des unerfahrenen Gardisten scheinbar unbewußt zu seinem Schwertgriff wandert.
Sie sieht wie die Hände zweier Almadaner zu ihren Säbeln wandern.
Rhiannon spürt die Aufmerksamkeit der Erfahrenen unter ihnen, die die Situation begreifen.
Eine stämmige Gardistin legt die Hand auf die Hand des jungen Gardisten und führt sie vom Schwertgriff weg. Sie schiebt sich ohne Worte zwischen ihn und die Almadaner.
Eine Almadanerin um die 35 Götterläufe mit wilden, braunen Locken und einem Rapier an der Seite macht eine beschwichtigende Bewegung in Richtung der Almadaner und auch sie nehmen die Hände von den Säbeln. Vierok, haben wir unser Spielchen schon jetzt? spottet die Frau und stemmt die Hände in die Seiten.
Die Hauptfrau bleibt stehen.
"Lässt Vivat Almada schon halbe Portionen wie dich mitspielen?" spottet sie zurück, was der Almadanerin Antwort genug scheint. Sie bedeutet den anderen Bewaffneten zurück ins Haus zu gehen, was sie auch gemächlich tun. Dann schaut sie kurz in die Richtung, in die die Gardisten gerade gehen.
"Holst die beiden ab, bevor der Zirkel sie ausspuckt?"
Nun hat die Almadanerin die Aufmerksamkeit der Hauptfrau.
Auch sie bedeutet ihren Leuten langsam voran zu gehen ...
Sie selbst bleibt stehen.
Haus Eschenroder - Neunte/Zehnte Etage
Keshmal lässt die letzten Stufen zur zehnten Etage hinter sich und geht zum Fenster.
Es wirkt vielleicht nicht ganz so hoch, wie er es erwartet hätte, doch die Sicht auf den Wiepenstieg scheint ihm korrekt.
Gegenüber scheint ein Mädchen auf dem Dach zu liegen. Sie liegt auf dem Bauch, die Unterarme aufgestellt und das Gesicht in die Hände gelegt.
Als würde es direkt zu ihm herüber schauen ... ?
Eine Steinstatue aus weißem Gestein. Die Schwanenflügel des Mädchens scheinen ihm irgendwie nicht so recht nach Eschenrod zu passen und wenn er es sich recht überlegt ... - hatte er die Statue hier schon einmal wahrgenommen?
"Seid ihr noch da?"
"Sie kommen schon zurecht!"
"Haltet euch nah beim Handlauf," empfiehlt der ältere Mann.
"Gehabt euch wohl!"
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Das Gestein unter Mâris Händen fühlt sich alt, trocken und bröselig an.
Auf die Worte der Tulamidin geschieht nichts. Stille.
Auch auf das Klopfen Quenias hin ändert sich an diesem Zustand nichts.
Einzig aus den oberen Etagen und von außen dringen Wortfetzen an die Ohren der Wartenden.
Die Tür zum Innenhof öffnet sich und aus dem Innenhof tritt ein älteres Pärchen.
Er hat seine besten Sommer hinter sich gelassen, sicherlich über 60 an der Zahl. An seinem Arm lehnt eine Frau, ebenfalls im gehobenen Alter. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf, einzig ein schmaler Kranz. Eine Mischung aus schwarzem und schlohweißem Haar. Er stützt sich zittrig auf einem Gehstock, sie sich auf ihm.
"Wegen dir gehen wir nochmal deutlich vor der Zeit zu Boron! Ich weiß nicht was du dir dabei denkst! Ich .." schimpft die Frau ausgelassen, bis sie schließlich die ganzen Leute erblickt und verstummt.
Ihre dünnen Haare sind gänzlich weiß und vermutlich von eigener Hand kurz geschnitten. Zumindest würde es die zahlreichen Kanten erklären. Die Haut hängt schlaff herunter, was sich vor allem am Hals und den Oberarmen zeigt. Ihre kristallklaren, blauen Augen mustern jeden Einzelnen und haften schließlich an Quenia.
"Wohlgelehrte Dame," begrüßt sie sie mit einem schiefen Knicks, der ihr bereits das aufrichten schwer zu machen scheint. Der Mann an ihrer Seite hilft mit einem beherzten Handgriff und schiebt sie in Richtung Hauseingang.
"Du sagtest doch eben noch ... ?" beschwert er sich, während er mit ihr hinaus gehen will.
Der junge Gardist nickt knapp auf Rhiannons Nachfrage hin und setzt sich mit ihnen in Bewegung.
Nach einem strengen Blick von Hauptfrau Vierok bemüht er sich rasch um ein intaktes Erscheinungsbild, ordnet seine Kleidung und streicht die blonden Haare glatt.
"Ein bisschen was wovon?" erkundigt sich die Hauptfrau, eine Augenbraue empor gezogen und schaut auf die Tasche der Tsa-Geweihten herab.
Die kleine Gruppe geht geradezu die Zwielichtgasse entlang. Zu ihrer rechten Seite türmen sich hohe Mietskasernen auf, auf der linken Seite erkennt sie hinter einigen Häuserfassaden die Stadtmauer Alt-Gareths. Noch immer meint Rhiannon das Wehklagen der Liebesballade zu hören, ohne den Ursprung ausmachen zu können - doch die Klänge verhallen, noch bevor sie zur linken Hand erneut das Puniner Tor ausmachen.
Noch immer herrscht dort reges Gedränge, doch das scheint nicht das Ziel der Hauptfrau zu sein.
Die Gardisten steuern eine kleinere Gasse gegenüber an. Nach einigen Halbkreisen, die man um ein paar Häuser ziehen muss, erreicht man wieder eine Gasse, die man entfernt als Hauptstraße bezeichnen kann.
Markant ist ein zweistöckiges Gebäude, an dem wilder Wein und Rosen über dunkelrote Ziegel und weißgetünchte Wände ranken. Einladende, farbenfrohe Fensterläden stehen weit offen und geben den Blick auf eine nicht ganz zur Fassade passenden Kundschaft preis:
Fast ausschließlich Almadaner, viele davon wirken eher mittellos oder so, als gäben sie nicht viel auf das äußere Erscheinungsbild. Doch es gibt auch wohlhabendere Almadaner, die im Inneren Boltan spielen oder sich vor dem Haus die Zeit mit einem Kugelspiel vertreiben, bei dem man scheinbar seine eigene Kugel nahe bei einer kleineren Kugel positionieren muss.
Doch alles scheint für einen Moment zu erstarren, als sich Almadaner und Gardisten gegenseitig erblicken und mustern.
Rhiannon kann die Anspannung unter den Anwesenden spüren. Sie sieht wie die Hand des unerfahrenen Gardisten scheinbar unbewußt zu seinem Schwertgriff wandert.
Sie sieht wie die Hände zweier Almadaner zu ihren Säbeln wandern.
Rhiannon spürt die Aufmerksamkeit der Erfahrenen unter ihnen, die die Situation begreifen.
Eine stämmige Gardistin legt die Hand auf die Hand des jungen Gardisten und führt sie vom Schwertgriff weg. Sie schiebt sich ohne Worte zwischen ihn und die Almadaner.
Eine Almadanerin um die 35 Götterläufe mit wilden, braunen Locken und einem Rapier an der Seite macht eine beschwichtigende Bewegung in Richtung der Almadaner und auch sie nehmen die Hände von den Säbeln. Vierok, haben wir unser Spielchen schon jetzt? spottet die Frau und stemmt die Hände in die Seiten.
Die Hauptfrau bleibt stehen.
"Lässt Vivat Almada schon halbe Portionen wie dich mitspielen?" spottet sie zurück, was der Almadanerin Antwort genug scheint. Sie bedeutet den anderen Bewaffneten zurück ins Haus zu gehen, was sie auch gemächlich tun. Dann schaut sie kurz in die Richtung, in die die Gardisten gerade gehen.
"Holst die beiden ab, bevor der Zirkel sie ausspuckt?"
Nun hat die Almadanerin die Aufmerksamkeit der Hauptfrau.
Auch sie bedeutet ihren Leuten langsam voran zu gehen ...
Sie selbst bleibt stehen.
Haus Eschenroder - Neunte/Zehnte Etage
Keshmal lässt die letzten Stufen zur zehnten Etage hinter sich und geht zum Fenster.
Es wirkt vielleicht nicht ganz so hoch, wie er es erwartet hätte, doch die Sicht auf den Wiepenstieg scheint ihm korrekt.
Gegenüber scheint ein Mädchen auf dem Dach zu liegen. Sie liegt auf dem Bauch, die Unterarme aufgestellt und das Gesicht in die Hände gelegt.
Als würde es direkt zu ihm herüber schauen ... ?
Eine Steinstatue aus weißem Gestein. Die Schwanenflügel des Mädchens scheinen ihm irgendwie nicht so recht nach Eschenrod zu passen und wenn er es sich recht überlegt ... - hatte er die Statue hier schon einmal wahrgenommen?
"Seid ihr noch da?"
"Sie kommen schon zurecht!"
"Haltet euch nah beim Handlauf," empfiehlt der ältere Mann.
"Gehabt euch wohl!"
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Das Gestein unter Mâris Händen fühlt sich alt, trocken und bröselig an.
Auf die Worte der Tulamidin geschieht nichts. Stille.
Auch auf das Klopfen Quenias hin ändert sich an diesem Zustand nichts.
Einzig aus den oberen Etagen und von außen dringen Wortfetzen an die Ohren der Wartenden.
Die Tür zum Innenhof öffnet sich und aus dem Innenhof tritt ein älteres Pärchen.
Er hat seine besten Sommer hinter sich gelassen, sicherlich über 60 an der Zahl. An seinem Arm lehnt eine Frau, ebenfalls im gehobenen Alter. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf, einzig ein schmaler Kranz. Eine Mischung aus schwarzem und schlohweißem Haar. Er stützt sich zittrig auf einem Gehstock, sie sich auf ihm.
"Wegen dir gehen wir nochmal deutlich vor der Zeit zu Boron! Ich weiß nicht was du dir dabei denkst! Ich .." schimpft die Frau ausgelassen, bis sie schließlich die ganzen Leute erblickt und verstummt.
Ihre dünnen Haare sind gänzlich weiß und vermutlich von eigener Hand kurz geschnitten. Zumindest würde es die zahlreichen Kanten erklären. Die Haut hängt schlaff herunter, was sich vor allem am Hals und den Oberarmen zeigt. Ihre kristallklaren, blauen Augen mustern jeden Einzelnen und haften schließlich an Quenia.
"Wohlgelehrte Dame," begrüßt sie sie mit einem schiefen Knicks, der ihr bereits das aufrichten schwer zu machen scheint. Der Mann an ihrer Seite hilft mit einem beherzten Handgriff und schiebt sie in Richtung Hauseingang.
"Du sagtest doch eben noch ... ?" beschwert er sich, während er mit ihr hinaus gehen will.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Gerade wollte die Magierin zur nächsten Tür, um auch dort zu klopfen, als das ältere Paar den Eingangsbereich betritt. Quenia mustert beide einen Moment: "Die Zwölfe zum Gruße," erwidert sie freundlich und tritt auf die beiden zu. "Verzeiht die Frage, aber wohnt Ihr hier in diesem Haus? Falls ja, ... Wir bräuchten etwas Unterstützung, wie man sich hier zurecht findet."
Gerade wollte die Magierin zur nächsten Tür, um auch dort zu klopfen, als das ältere Paar den Eingangsbereich betritt. Quenia mustert beide einen Moment: "Die Zwölfe zum Gruße," erwidert sie freundlich und tritt auf die beiden zu. "Verzeiht die Frage, aber wohnt Ihr hier in diesem Haus? Falls ja, ... Wir bräuchten etwas Unterstützung, wie man sich hier zurecht findet."
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
"Die Zwölfe mit Euch," entgegnet die ältere Frau und das Pärchen nickt auf Quenias Frage hin.
"Oben, in der zwölften Etage," ergänzt der Mann mit kratziger Stimme.
Er erntet einen missbilligenden Blick seiner Frau, was er allerdings nicht mitzubekommen scheint. Diese mustert neugierig diese seltsame Mischung an Leuten, die hier versammelt ist.
"Wie können wir Euch helfen?" erkundigt sie sich schließlich, wieder an Quenia gewandt.
"Wen sucht Ihr? Am besten Ihr sagt den Namen und er" sie blickt zur Hundestatue "verrät Euch, wo die Person wohnt."
"Die Zwölfe mit Euch," entgegnet die ältere Frau und das Pärchen nickt auf Quenias Frage hin.
"Oben, in der zwölften Etage," ergänzt der Mann mit kratziger Stimme.
Er erntet einen missbilligenden Blick seiner Frau, was er allerdings nicht mitzubekommen scheint. Diese mustert neugierig diese seltsame Mischung an Leuten, die hier versammelt ist.
"Wie können wir Euch helfen?" erkundigt sie sich schließlich, wieder an Quenia gewandt.
"Wen sucht Ihr? Am besten Ihr sagt den Namen und er" sie blickt zur Hundestatue "verrät Euch, wo die Person wohnt."
Steinerne Schwingen
Immer noch am Fuße der Treppe wartend, richtet Wila ihre Augen weiterhin nach oben, um nach einer Thorwalerin, einem Inspektor und einem Lichtsucher Ausschau zu halten. Erstere scheinen Orientierungsschwierigkeiten mit dem magischen Wegweiser zu haben, letzterer scheint gänzlich verschwunden zu sein, antwortet er schließlich auch nicht auf Quenias Rufen.
Das alte Paar, das kurz darauf aus der Tür zum Innenhof schreitet, müssen die ersten Bewohner des Hauses sein, die Wila hier antrifft, zumindest sehen sie aus, als wohnten sie in dieser Gegend. Ihre Anrede gegenüber der Magierin ist hingegen wieder eine kleine Überraschung. Sogar einen Knicks macht die Frau, das ...hatte Wila nicht erwartet? Gespannt wartet sie die Antwort der beiden ab. Ja, Hilfe können wir brauchen.
Die Antwort der Frau ist wenig erhellend, die Aussage des Mannes darüber, dass es zwölf Etagen gibt, ist durchaus neu. Sie selbst hat neun gezählt, zweimal sogar. Meine Augen...Aber Torbauer selbst hat auch nur neun erwähnt. Zunächst, sofern möglich, versucht Wila hinter den beiden in den Innenhof zu schauen.
Das alte Paar, das kurz darauf aus der Tür zum Innenhof schreitet, müssen die ersten Bewohner des Hauses sein, die Wila hier antrifft, zumindest sehen sie aus, als wohnten sie in dieser Gegend. Ihre Anrede gegenüber der Magierin ist hingegen wieder eine kleine Überraschung. Sogar einen Knicks macht die Frau, das ...hatte Wila nicht erwartet? Gespannt wartet sie die Antwort der beiden ab. Ja, Hilfe können wir brauchen.
Die Antwort der Frau ist wenig erhellend, die Aussage des Mannes darüber, dass es zwölf Etagen gibt, ist durchaus neu. Sie selbst hat neun gezählt, zweimal sogar. Meine Augen...Aber Torbauer selbst hat auch nur neun erwähnt. Zunächst, sofern möglich, versucht Wila hinter den beiden in den Innenhof zu schauen.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Quenia nickt leicht: "Ich habe bereits Zahlen genannt bekommen," erwidert sie nachdenklich, "aber es ist unklar welche Zahl was bedeutet. Wahrscheinlich wird eine das Stockwerk, und eine weitere die Wohnungsnummer sein. Aber welche ist welche? Und was ist mit der dritten Zahl? Außerdem scheint es hier Wege zu geben, die nicht sichtbar sind und die einen plötzlich irgendwo auftauchen lassen. Und der Novize Steinhauer ist ... nun sagen wir ... verloren gegangen und die Götter mögen geben, dass ihm nichts passiert ist." Auf den ersten Blick wirkt die Magierin ruhig, aber wer näher darauf achtet, mag Sorge in ihrer Miene ausmachen.
Quenia nickt leicht: "Ich habe bereits Zahlen genannt bekommen," erwidert sie nachdenklich, "aber es ist unklar welche Zahl was bedeutet. Wahrscheinlich wird eine das Stockwerk, und eine weitere die Wohnungsnummer sein. Aber welche ist welche? Und was ist mit der dritten Zahl? Außerdem scheint es hier Wege zu geben, die nicht sichtbar sind und die einen plötzlich irgendwo auftauchen lassen. Und der Novize Steinhauer ist ... nun sagen wir ... verloren gegangen und die Götter mögen geben, dass ihm nichts passiert ist." Auf den ersten Blick wirkt die Magierin ruhig, aber wer näher darauf achtet, mag Sorge in ihrer Miene ausmachen.
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
In den Innenhof zu schauen ist nicht schwer. Auf der rechten Seite sind zwei Türen zu sehen, die vermutlich jeweils zu einem Abort führen.
Links steht ein Wasserfass.
Mehr scheint es dort - aus der Ferne betrachtet - nicht zu sehen zu geben.
"Anzahl der Bewohner, Etage und Wohnungsnummer," erklärt der Mann. "Die Wohnungsnummer zählt ihr von dort," ergänzt er und deutet auf die erste Tür links.
"Ein Lichtsucher wohnt hier nicht, " erwidert er irritiert und legt die Stirn in Falten.
In den Innenhof zu schauen ist nicht schwer. Auf der rechten Seite sind zwei Türen zu sehen, die vermutlich jeweils zu einem Abort führen.
Links steht ein Wasserfass.
Mehr scheint es dort - aus der Ferne betrachtet - nicht zu sehen zu geben.
"Anzahl der Bewohner, Etage und Wohnungsnummer," erklärt der Mann. "Die Wohnungsnummer zählt ihr von dort," ergänzt er und deutet auf die erste Tür links.
"Ein Lichtsucher wohnt hier nicht, " erwidert er irritiert und legt die Stirn in Falten.
- Assaltaro
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Steinerne Schwingen
Dämmertor
Unterwegs antwortet Rhiannon noch. "Verbände und ein paar Kräuter. Man kann nie wissen, Menschen verletzen sich ständig und bei allem"
Immer wieder blickt sie sich um, um die Quelle des Liedes auszumachen, was ihr aber nicht gelingt.
Bei den Almadanern hebt sie etwas beschwichtigen die Hände, als die ersten zu ihren Waffen greifen. "Die könnt ihr stecken lassen" Beruhigt atmet sie aus, wenn doch alle ihre Säbel stecken lassen und vorerst die "Vernunft" übernimmt.
Sie bleibt dann neben der Hauptfrau stehen.
Unterwegs antwortet Rhiannon noch. "Verbände und ein paar Kräuter. Man kann nie wissen, Menschen verletzen sich ständig und bei allem"
Immer wieder blickt sie sich um, um die Quelle des Liedes auszumachen, was ihr aber nicht gelingt.
Bei den Almadanern hebt sie etwas beschwichtigen die Hände, als die ersten zu ihren Waffen greifen. "Die könnt ihr stecken lassen" Beruhigt atmet sie aus, wenn doch alle ihre Säbel stecken lassen und vorerst die "Vernunft" übernimmt.
Sie bleibt dann neben der Hauptfrau stehen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
"Er hat Herrn Torbauer hier unterstützt bei der Inspektion des Gebäudes. Kann es sein, dass er hier unten in irgendeinen unsichtbaren Gang getreten ist? Und wenn ja... Wo ist er dann rausgekommen? Er antwortet nicht auf Rufe."
"Er hat Herrn Torbauer hier unterstützt bei der Inspektion des Gebäudes. Kann es sein, dass er hier unten in irgendeinen unsichtbaren Gang getreten ist? Und wenn ja... Wo ist er dann rausgekommen? Er antwortet nicht auf Rufe."
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Rhiannon, auf dem Weg nach Eschenrod
"Was weißt du darüber?" versucht die Hauptfrau nach einem überraschten Seitenblick zu Rhiannon in Erfahrung zu bringen.
"Ich habe nur davon gehört dass sie durch gekommen sind." Die Almadanerin verschränkt die Arme vor der Brust und mustert ebenfalls kurz die Tsa-Geweihte, bevor sie sich wieder der Hauptfrau zuwendet.
Die anderen vier Gardisten haben sich nicht weit entfernt. Einige Dutzend Schritt weiter werden sie immer langsamer.
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Man kann sehen wie es in Torbauers Kopf rattert. "Von außen sechs Etagen, hier drinnen sind es neun, weiter oben sind es zwölf. Wieviele Etagen gibt es nun tatsächlich in diesem Verdammten Haus?"
Er sammelt sich und nickt schlicht auf Quenias Worte hin.
"Neben der Wohnung Eschenroders gibt es einen Zugang in den Zwölften und dort, hinter dem Hund geht es in den Dritten, " erklärt wiederum die ältere Frau und würde Anstalten machen, sich zu entfernen, wenn man die beiden nicht aufhält.
"1 - 1 - 4" ertönt bei der Erwähnung Eschenroders erneut die kräftige Stimme.
"Was weißt du darüber?" versucht die Hauptfrau nach einem überraschten Seitenblick zu Rhiannon in Erfahrung zu bringen.
"Ich habe nur davon gehört dass sie durch gekommen sind." Die Almadanerin verschränkt die Arme vor der Brust und mustert ebenfalls kurz die Tsa-Geweihte, bevor sie sich wieder der Hauptfrau zuwendet.
Die anderen vier Gardisten haben sich nicht weit entfernt. Einige Dutzend Schritt weiter werden sie immer langsamer.
Spoiler
Weiter geradezu, die Straße hinauf, erblickt Rhiannon auf der rechten Seite eine kleine, schaulustige Menschentraube.
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Man kann sehen wie es in Torbauers Kopf rattert. "Von außen sechs Etagen, hier drinnen sind es neun, weiter oben sind es zwölf. Wieviele Etagen gibt es nun tatsächlich in diesem Verdammten Haus?"
Er sammelt sich und nickt schlicht auf Quenias Worte hin.
"Neben der Wohnung Eschenroders gibt es einen Zugang in den Zwölften und dort, hinter dem Hund geht es in den Dritten, " erklärt wiederum die ältere Frau und würde Anstalten machen, sich zu entfernen, wenn man die beiden nicht aufhält.
"1 - 1 - 4" ertönt bei der Erwähnung Eschenroders erneut die kräftige Stimme.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangbereich
Erneut nicht die kleine Magierin: "Habt vielen Dank. ... Nur eine Frage noch: Wenn ich dann dort oben bin... Wie komme ich wieder zurück?"
Erneut nicht die kleine Magierin: "Habt vielen Dank. ... Nur eine Frage noch: Wenn ich dann dort oben bin... Wie komme ich wieder zurück?"
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - neunte Etage
Alvida schmunzelt. "Nein ich bin kein Geist. Höchstens euer schlimmster Alptraum... auf dem Übungsgelände", sagt sie und lacht herzig. Dann schüttelt sie den Kopf und folgt dem Gardisten zur Treppe. "Alternativ kann ich euch auch den direkten Weg anbieten, aber die Treppe klingt gut", sagt sie frech.
In der zehnten Etage blickt Alvida ebenfalls durchs Fenster und runzelt die Stirn. "Ähm. Beobachtet die Statue uns?", fragt sie perplex.
Alvida schmunzelt. "Nein ich bin kein Geist. Höchstens euer schlimmster Alptraum... auf dem Übungsgelände", sagt sie und lacht herzig. Dann schüttelt sie den Kopf und folgt dem Gardisten zur Treppe. "Alternativ kann ich euch auch den direkten Weg anbieten, aber die Treppe klingt gut", sagt sie frech.
In der zehnten Etage blickt Alvida ebenfalls durchs Fenster und runzelt die Stirn. "Ähm. Beobachtet die Statue uns?", fragt sie perplex.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - Eingangsbereich
"In der elften Etage geht Ihr in Richtung Innenhof, zum Fenster," erklärt wiederum der Mann und stützt seine Frau auf dem Weg hinaus.
"In der neunten Etage irren zwei Personen umher. Vielleicht ist einer davon dieser Lichtsucher?" überlegt er laut.
"In der elften Etage geht Ihr in Richtung Innenhof, zum Fenster," erklärt wiederum der Mann und stützt seine Frau auf dem Weg hinaus.
"In der neunten Etage irren zwei Personen umher. Vielleicht ist einer davon dieser Lichtsucher?" überlegt er laut.