Adelshochzeit & Brautschau auf hohem Niveau [~1016 BF]

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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KaijuTrainer
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Adelshochzeit & Brautschau auf hohem Niveau [~1016 BF]

Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Grüß euch,

mich treibt ein Thema um zu dem ich gerne ein paar externe Stimmen hören würde, in der Hoffnung meine Perspektive etwas zu erweitern - ich hoffe ich bin hier an der richtigen Adresse :)

Stand: Mein SC, Mittelreichischer Ritter, SO 14 (Adliges Erbe und Kaiser Rauls Schwert verliehen bekommen) findet sich 1015/1016 BF in der Situation wieder heiraten zu wollen. Seine erste Braut starb auf den Silkwiesen und mittlerweile ist es an der Zeit wieder zu ehelichen - man muss das eigene Erbe ja schließlich zementieren.
Er hat durchaus politische Ambitionen und möchte aus dem Schatten seines berühmten Vaters heraustreten, daher strebt er eine Hochzeit an die ihm weitere Türen öffnen könnte - auch wenn er dafür aufsehenerregende Brautschaumethoden anwenden muss.

Ziel seiner Avancen soll, so hat er es sich derzeit ausgesucht, eine Rabenmunderin sein, genauer gesagt: Irmegunde von Rabenmund, die unverheiratete Schlange von Rommilys und Fürstin Darpatiens.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, bin ich mit meiner Annahme völlig ab vom Gleis, dass ein Grafensohn, herausragend Aussehend, aus dem einflussreichen Haus Luring, ein potentieller Partner für eine (offiziell unverheiratet?) Fürstin diesen Kalibers wäre?

Was denkt ihr, unter welchen Umständen (Avancen/Heldentaten/Taten für das Haus) könnte der SC seine Stellung gewichtig genug machen um erfolgreich um Irmegunde zu werben?

Oder- fielen euch passendere, sinnvolle Kandidatinnen ein, um die er stattdessen werben könnte?

Schon jetzt danke für die Aufmerksamkeit, bin gespannt auf Antworten und Diskussionen, merci :)

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Moin, willkommen im Forum.

Also erstmal hast du mit SO 14 schon mal eine nette Möglichkeit.
15/16 wäre noch besser, aber du musst ja noch nicht jetzt heiraten, sondern kannst ja erstmal werben um dann in einem Jahr vor den Altar zu treten.
Bis dahin findet sich bestimmt noch ein Orden für dich mit Gutem Ruf oder +SO

Dann ist die Zeit wichtig. 1016 würde ich dazu schonmal ja sagen und das als Möglichkeit einräumen.
Dein Haus Luring ist auch nicht irgendeins sondern schonmal gut gelitten und wohl bekannt.
Immerhin ist dein Oberhaupt "Ritterkönig".
Sollte sie nein sagen, dann würde die politische Intrige danach noch mal mehr Spannung erzeugen, wenn du danach mal zu den anderen Häusern Darpatien gehen würdest.
Rabenmund sagt nein? Dann eben Haus Bregelsaum oder Haus Mersingen. Das sind die 3 großen Player am Tisch.
Würde umso spannender werden, wenn du oder dein SL die noch mit einbinden, wie auch immer

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Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Hey, vielen Dank :)
Frostgeneral hat geschrieben: 18.07.2024 13:47 Also erstmal hast du mit SO 14 schon mal eine nette Möglichkeit.
15/16 wäre noch besser, aber du musst ja noch nicht jetzt heiraten, sondern kannst ja erstmal werben um dann in einem Jahr vor den Altar zu treten.
Bis dahin findet sich bestimmt noch ein Orden für dich mit Gutem Ruf oder +SO
Ja, ich baue grade drauf, dass da noch mehr Orden und Guter Ruf zu erringend sind - und vielleicht auch der "natürliche SO" dadurch steigt, dass er als Erbe einen wichtigeren Stand bekommt. Schaun wir mal.
Frostgeneral hat geschrieben: 18.07.2024 13:47 Sollte sie nein sagen, dann würde die politische Intrige danach noch mal mehr Spannung erzeugen, wenn du danach mal zu den anderen Häusern Darpatien gehen würdest.
Rabenmund sagt nein? Dann eben Haus Bregelsaum oder Haus Mersingen. Das sind die 3 großen Player am Tisch.
Würde umso spannender werden, wenn du oder dein SL die noch mit einbinden, wie auch immer
Ah, die Gurken auf meinen Augen - Das mit den anderen Häusern ist eine exzellente Idee, das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm, vielen Dank!

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Zelemas
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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Die Rabenmund ist natürlich auch jemand, der zu dem Zeitpunkt überaus kritisch beäugt wird. Das sie sich gegenüber dem Greifenthron und dem Haus Gareth als absolut loyal herausstellen wird, ist ja noch nicht absehbar. Es könnte also auch dazu kommen, das sich der Adel Garetiens - denn als Erbe des Grafentitels und Haus Luring muss er der Erbe des Grafentitels zu Reichsforst sein, richtig? - da durchaus in zwei Richtungen positionieren könnte - in die Versöhner und in die, die arg skeptisch sind, immerhin hat der Adel Garetiens unter Answin besonders gelitten. Und Dein Held ist eben genau das - ein umherziehender Held, d. h. trotz seines SOs und dem Titel fehlt ihm etwas wichtiges - die ständige Nähe zu anderen seines Ranges, um Kontakte zu knüpfen und noch wichtiger sie zu pflegen. Immerhin ist das ältere Haus Rabenmund noch immer eine der wichtigsten Familien im Reich und mit dem Kaiserhaus verwandt. Das bleibt ein hochgestecktes Ziel, bei dem noch andere, auch höherstehende Augen mit viel Einfluss und Ämtern (Dexters K.G.I.A. *hust) sehr genau hingucken werden ausser denen, die Frostgeneral erwähnt hat - wenn auch aus anderen Gründen. Denn Reichsforst ist keine Wald- und Wiesengrafschaft am Rande des Reiches, sondern mit 60.000 Einwohnern schon ein bedeutender Baustein im Machtsystem der mittelreichischen Lehnspyramide, da guckt man sehr genau hin, was der Erbe da so mit wem zu treiben gedenkt^^
Aber das sind Dinge, die sich in dem Aventurien deiner Gruppe natürlich anders darstellen können, durch seinen Titel/Rang entfernt ihr euch ja eh bereits vom Kanon, was den Hochadel angeht. Dazu zählt btw. auch einen SO von 14 noch durch irgendwelche Taten anzugheben, das muss dann schon was ganz außergewöhnliches sein, um hier noch spürbar zu werden. :wink:

Wenn es nicht arg so sehr drängt mit der Brautschau: Ab Hesinde 1016 BF wird Irmenella von Wertlingen, Markgräfin zu Greifenfurt, plötzlich Witwe - im Alter von 17 Götterläufen. Und eine Witew zu heiraten ist nun absolut nichts verwerfliches in Aventurien, schon gar nicht im Hochadel (auch Irmenella heiratet dem Kanon nach später wieder), wo man doch die Erbfolge und die Dynastie sichern muss. Man könnte jetzt sagen hier würde man einen Blick in die aventurische Zukunft werfen, wenn dein Held noch etwas wartet, aber die gute wäre evtl. aufgrund der rabenmundschen Umstände einen oder zwei Blicke wert in den Überlegungen.
Zuletzt geändert von Zelemas am 18.07.2024 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

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Hina
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Ungelesener Beitrag von Hina »

OG gesprochen - habt Ihr vor, die G7 zu spielen (rate jetzt mal wegen der Zeitangabe)? Wenn ja, ist Irmegunde in verschiedentlicher Hinsicht eine sehr schoene Wahl fuer die Ehegattin eines Spielerhelden, ohne jetzt spoilern zu wollen warum genau. Das Szenario hatten wir bei uns auch und es hat sehr fein funktioniert.

Was Zelemas erwaehnt (der dubiose Status des Hauses Rabenmund) gilt ja auch umgekehrt: Ich denke, fuer die Fuerstin waere es geradezu ein kluger Schachzug, einen unbescholtenen Helden aus dem garetischen Adel zu ehelichen, um ihren Ruf aufzubessern. Als Grafensohn steht er keineswegs im Stande zu niedrig dafuer - wen soll sie denn sonst nehmen? Die tobrischen Prinzen sind bereits verheiratet, sonst gibt es wohl wenig grosse Geschlechter, die sich zu jenem Zeitpunkt auf eine Ehe mit den Rabenmunds einlassen wollen. Da kaemen sich also die Fuerstin und Dein Held gewissermassen gerade recht - fuer ihn ein beispielloser sozialer Aufstieg, fuer sie die Moeglichkeit, ihrer politischen Agenda ein wirkmaechtiges symbolisches Zeichen aufzusetzen. Solange es ihn nicht stoert, dass sie weiterhin ihre Kanzlerin im Bett hat...

Gegner der Hochzeit (auch wenn ich das eigentlich lieber direkt Deinem SL schreiben wuerde) koennten sowohl der alttreue Fluegel des Hauses Rabenmund um Ludeger und Helmbrecht II. sein wie auch, wie schon oben angesprochen, der garetische Adel. Besonders, da Dein Held ja anscheinend der Erbe der Grafschaft Reichsforst ist, wuerden seine Familie und der garetische Staatsrat mindestens eine minutioese Erbteilungsregelung wenn nicht sogar direkt seinen eigenen Verzicht auf das Erbe zugunsten seiner juengeren Geschwister fordern (da waert Ihr dann auch wieder im Kanon). Auf der anderen Seite ist "der Ritterliche" Danos von Luring ja durchaus fuer seinen Eigensinn bekannt, und ich koennte mir vorstellen, dass er gerade einem Spielerheldensohn (der ja qua definitione sehr ritterlich sein duerfte) auch von dessen Heldentaten angetan groessere Freiheiten zu geben bereit sein mag.
Zuletzt geändert von Hina am 18.07.2024 22:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Hi!
Also ja, um das kurz aufzuräumen- er ist er aktuelle Erbe der Grafschaft "Reichsforst" und Erstgeborener von Ritter Danos von Luring, sein Schwertvater war Paske von Rosshagen.
Zelemas hat geschrieben: 18.07.2024 15:46 Und Dein Held ist eben genau das - ein umherziehender Held, d. h. trotz seines SOs und dem Titel fehlt ihm etwas wichtiges - die ständige Nähe zu anderen seines Ranges, um Kontakte zu knüpfen und noch wichtiger sie zu pflegen.
Tatsächlich hat es bisher wunderbar geklappt, dass er bei all den Abenteuern immer einen Grund hatte aus "Adligen Unternehmungen" heraus dabei zu sein, sprich soweit es die Spielwelt betrifft hat er bisher sehr wenig als "umherziehender Held" gemacht und ist eigentlich sonst ein ganz normaler Ritter. Turniere, Audienzen, diplomatische Besuche - und wenn einem dann halt mal ein Heerbann in der Menzheimer Au, oder eine Balihoer Warenschau und geschmacklose Kartoffeln vor die Nase laufen...

Aber ja, ich verstehe was du meinst - grade solche Bedenken möchte er auch aus dem Weg räumen - gerade weil Frau #1 auch eine Rabenmund war (und keine von den "Guten", wie die Schlange von Rommilys). Sprich auch er muss sich vom Vorwurf des Answinisten reinwaschen (auch vor seinem Vater).
Gerade weil er vermutlich in Zukunft mehr auf Abenteuern sein wird, ich schätze irgendwann muss er sich auch dazu bekennen, selbst wenn man die Weidener Wüstenei überlebt hat *hust*

Irmenella ist auch eine gute Alternative, trve trve. Die wird bei uns erst demnächst noch zur Witwe, aber ich behalt sie auf jeden Fall im Hinterkopf, danke!
Hina hat geschrieben: 18.07.2024 16:21 Und Dein Held ist eben genau das - ein umherziehender Held, d. h. trotz seines SOs und dem Titel fehlt ihm etwas wichtiges - die ständige Nähe zu anderen seines Ranges, um Kontakte zu knüpfen und noch wichtiger sie zu pflegen.
Wir spielen die G7 derzeit, jap. Und keine Sorge mit spoilern, ich bin hintergrundwissendlich als Forever DM schon genug gespoilert. Aber freut mich sehr, wenn ich mit der Meinung zu dieser Verbindung nicht alleine bin.
Für die letzte Bemerkung musste ich gerade erstmal DSA 3 Bücher organisieren - das war mir bisher absolut nicht bekannt... und passt auch wunderbar. Das... macht das Ganze sogar noch viel besser.
Hina hat geschrieben: 18.07.2024 16:21 Gegner der Hochzeit (auch wenn ich das eigentlich lieber direkt Deinem SL schreiben wuerde) koennten sowohl der alttreue Fluegel des Hauses Rabenmund um Ludeger und Corelian sein wie auch, wie schon oben angesprochen, der garetische Adel. Besonders, da Dein Held ja anscheinend der Erbe der Grafschaft Reichsforst ist, wuerden seine Familie und der garetische Staatsrat mindestens eine minutioese Erbteilungsregelung wenn nicht sogar direkt seinen eigenen Verzicht auf das Erbe zugunsten seiner juengeren Geschwister folgen (da waert Ihr dann auch wieder im Kanon). Auf der anderen Seite ist "der Ritterliche" Danos von Luring ja durchaus fuer seinen Eigensinn bekannt, und ich koennte mir vorstellen, dass er gerade einem Spielerheldensohn (der ja qua definitione sehr ritterlich sein duerfte) auch von dessen Heldentaten angetan groessere Freiheiten zu geben bereit sein mag.
Ich werde es gewissenhaft weiterleiten, danke!
Das mit dem Herrn Vater ist so eine Sache, da der SC im Schatten seines Vaters aufwachsen musste, hat er einen etwas komplizierten Blick auf die Ritterlichkeit- an Taten mangelt es ihm aber nicht. Ich glaube bei der Ogerschlacht war er sogar selber noch Knappe, ja.

Vielen Dank für die Einwürfe und Meinungen - genau sowas brauch ich, vielen, vielen Dank.
Ich werd mir Irmegunde, Irmenella und auch Ismena v Rabenmund mal genauer anschauen und schaun wie sich das bei uns einfügen ließe.

Und zumindest lese ich bisher mal raus, dass es gar nicht so sehr an Taten mangelt um ihn präsentabel zu machen, eher an politischem Kalkül und den auszufechtenden, formaljuristischen Absprachen :D

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Hina
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Ungelesener Beitrag von Hina »

gerade weil Frau #1 auch eine Rabenmund war (und keine von den "Guten", wie die Schlange von Rommilys)
Das wiederum aendert alles. In diesem Fall waeren es wohl gerade eher die oben erwaehnten "Falken" unter den Rabenmuendern, die ihn fuer eine gute Partie halten, waehrend Irmegunde selbst weitaus zoegerlicher auf das Angebot reagieren duerfte. Schliesslich beruht ihre gesamte, vorsichtige Politik und oeffentliches Auftreten ja darauf, beim Haus von Gareth keinerlei Zweifel an ihrer Opposition zum Answinismus aufkommen zu lassen, wofuer sie erhebliche Opfer in Kauf nimmt. Wie hat sich Dein SC denn waehrend der Answinkrise verhalten? Davon duerfte nun einiges abhaengen.
Für die letzte Bemerkung musste ich gerade erstmal DSA 3 Bücher organisieren - das war mir bisher absolut nicht bekannt... und passt auch wunderbar. Das... macht das Ganze sogar noch viel besser.
Das dachte ich mir damals naemlich auch. Gerade aus diesem pikanten Grund eignet sie sich wunderbar als politische Heldengattin fuer die G7, weil sie so auch ein Interesse hat, ihren Gemahl doch immer wieder in die Welt hinaus ziehen zu lassen, was sonst fuer einen Fuersten (auch de iure uxoris) im traviagefaelligen Darpatien wohl eher nicht angemessen waere. Bis dann seine "bubenhaften Aventuiren" sich irgendwann als ernster herausstellen als gedacht, Darpatien selbst heimsuchen und die Eheleute so eine schoene Gelegenheit haben, doch noch wirklich neuen Respekt fuereinander und vielleicht auch zueinander zu finden...

Irmenella v. Wertlingen hingegen haette zur Kampagne selbst ja eher weniger Bezugspunkte (ausser Dein SC wildert ein wenig im JdF und baut Udalbert in die G7 ein), und fuer den SC wuerde der Greifenfurter Markgrafenthron eine staendige Zerreissprobe (im Gegensatz zu Darpatien ohne Aussicht auf letztendliche Katharsis) bedeuten, schliesslich bedarf man gerade dort nach dem Orkensturm ja immer eines starken Schwertarmes und wird weitaus weniger Verstaendnis fuer sein fortdauerndes Heldenleben im Ausland aufbringen.
Ich werd mir Irmegunde, Irmenella und auch Ismena v Rabenmund mal genauer anschauen und schaun wie sich das bei uns einfügen ließe.
Empfiehl Deinem SL in jedem Fall die Darpatien-Beschreibungen aus dem Thorwal Standard (oder schau auch selbst einmal rein, wenn Dich Spoiler ohnehin nicht schrecken). Mit denen habe ich Darpatien als Fixpunkt unserer G7-Runde schoen ausarbeiten koennen.
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Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Hina hat geschrieben: 18.07.2024 22:35 Wie hat sich Dein SC denn waehrend der Answinkrise verhalten? Davon duerfte nun einiges abhaengen.
Während der Krise selbst war er nur ein Mal "öffentlich" und das war die Schlacht auf den Silkwiesen, wo er seiner schwangeren Angetrauten in die Schlacht gefolgt ist um Brin zu retten (was sie bekanntermaßen nicht gut überstanden hat). Er selbst hat nie für Answin erklärt und sich auch nicht gegen seinen Vater gestellt, er war halt... "mit der Rabenmunderin verheiratet", aber zumindest ihr Heldentod hatte ihn innerweltlich vor schlimmeren Konsequenzen bewahrt.
-Er hat keinen regeltechnischen Nachteil mit Schlechtem Ruf oder gar als Randgruppe (Answinist) aber es gibt immer mal wieder Adelsvolk das ihn damit schief anspricht.
Hina hat geschrieben: 18.07.2024 22:35 Das dachte ich mir damals naemlich auch. Gerade aus diesem pikanten Grund eignet sie sich wunderbar als politische Heldengattin fuer die G7, weil sie so auch ein Interesse hat, ihren Gemahl doch immer wieder in die Welt hinaus ziehen zu lassen, was sonst fuer einen Fuersten (auch de iure uxoris) im traviagefaelligen Darpatien wohl eher nicht angemessen waere. Bis dann seine "bubenhaften Aventuiren" sich irgendwann als ernster herausstellen als gedacht, Darpatien selbst heimsuchen und die Eheleute so eine schoene Gelegenheit haben, doch noch wirklich neuen Respekt fuereinander und vielleicht auch zueinander zu finden.
Ich mag _sehr_ wie du denkst, das ist ne wirklich schöne Dimension zu der Sache.
Und die Darpatien Beschreibung reiche ich gerne weiter, vielen Dank.

Gut, dann... joa, es ist auf jeden Fall "möglich", jetzt muss ich das "Werben" nur noch möglichst erfolgreich abschließen. :D

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Zelemas
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KaijuTrainer hat geschrieben: 18.07.2024 22:23 Irmenella ist auch eine gute Alternative, trve trve. Die wird bei uns erst demnächst noch zur Witwe, aber ich behalt sie auf jeden Fall im Hinterkopf, danke!
Wobei Hina mit ihren Ausführungen in Bezug auf die Vorteile, wenn die Wahl auf die "Schlange" fallen sollte, definitiv Recht hat vor dem Hintergrund der G7 :6F: (sorry, an die habe ich bei der Zeitangabe gar nicht gedacht). Alleine schon aufgrund der geografischen Lage lässt sich die Entwicklung der Kampagne viel besser mit der (angedachten) Ehe verknüpfen, wenn es wohl auch aufgrund der Vorgeschichte des Helden tatsächlich politisch der schwerere Weg werden dürfte...
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Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Ja, ich fürchte auch Irmegunde bleibt die Favoritin, aber vielleicht findet Irmenella in der Gruppe ja größeren Anklang :)
Zelemas hat geschrieben: 19.07.2024 07:31 [...], wenn es wohl auch aufgrund der Vorgeschichte des Helden tatsächlich politisch der schwerere Weg werden dürfte...
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Ungelesener Beitrag von Hina »

KaijuTrainer hat geschrieben: 18.07.2024 23:30 Während der Krise selbst war er nur ein Mal "öffentlich" und das war die Schlacht auf den Silkwiesen, wo er seiner schwangeren Angetrauten in die Schlacht gefolgt ist um Brin zu retten (was sie bekanntermaßen nicht gut überstanden hat). Er selbst hat nie für Answin erklärt und sich auch nicht gegen seinen Vater gestellt, er war halt... "mit der Rabenmunderin verheiratet", aber zumindest ihr Heldentod hatte ihn innerweltlich vor schlimmeren Konsequenzen bewahrt.
Interessant. Also hat sich seine Gattin auch oeffentlich gegen Answin gestellt? Warum schreibst Du dann oben, sie sei nicht eine von den "Guten" gewesen? War es Answins Tochter Fredegard? Mal abgesehen davon, dass die eigentlichen Guten natuerlich die Answinisten waren... :censored:
Zuletzt geändert von Hina am 19.07.2024 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Hina hat geschrieben: 19.07.2024 10:45 Mal abgesehen davon, dass die eigentlichen Guten natuerlich die Answinisten waren... :censored:
Ok, jetzt möchtest Du diesen kleinen Thread brennen sehen, ja? :visierzum: :thorwaler: :ijw:
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

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Ungelesener Beitrag von Hina »

Was soll ich sagen, ich vermisse eben die Tage, als wir im Vinsalt-Forum kleine Avatar-Banner mit "Team Selindian", "Team Answin", etc. hatten... Mein Ersatz fuer mangelndes Interesse an der EM?
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Hina hat geschrieben: 19.07.2024 10:45 Interessant. Also hat sich seine Gattin auch oeffentlich gegen Answin gestellt? Warum schreibst Du dann oben, sie sei nicht eine von den "Guten" gewesen? War es Answins Tochter Fredegard? Mal abgesehen davon, dass die eigentlichen Guten natuerlich die Answinisten waren... :censored:
Meinem Stand nach war Fredegard erklärte Answinistin bis zu diesem einen, finalen Akt, daher gingen wir bisher davon aus das, wenn nicht er, zumindest seine Frau erklärte "böse" Answinistin war.

Und ja, die von Gareths sind Thronräuber und Bastarde, allesamt *hust*

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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Es stimmt, das Fredegard ihren Vater bei der schändlichen Usurpation wohl unterstützt hat, wobei der Umfang aber sehr spärlich bis gar nicht beschrieben ist, und mir z. B. als jemand, der die meiste Zeit seiner 34 Jahre DSA in diesem Zeitraum gespielt hat, tatsächlich nicht wirklich bewusst ist - wirklich wichtig kann sie nicht gewesen sein im Umfeld der Usurpation (und ich meine sogar, sie wäre während des ganzen Bürgerkrieges niemals weitergehend erwähnt worden und nur später als Gefallene der Schlacht auf den Silkwiesen aufgetaucht, s. u.). Auch spricht der Umstand, das die nach Answins Absetzung in der kaiserlichen Armee verbleiben durfte dafür, das man ihre Rolle als neutral oder zumindest eher unwichtig und nicht unbedingt den Vater weitergehend unterstützend eingeschätzt hat. Andererseits war Brin ja auch immer etwas zu weich in seinen Urteilen^^...

Ihr Tod, den sie bei der Art ihres Angriffs mindestens bewusst in Kauf genommen wenn nicht gar gesucht hatte, wurde damals ja auch mehr als ein Versuch, den Familiennamen ein wenig reinzuwaschen, gewertet...

Insofern wäre eine Einschätzung als tatsächlich "böse" wohl schon über den Kanon hinausgehend und als Gruppenspezifisch einzuordnen, wobei inneraventurisch an der Tochter des Usurpators natürlich immer etwas hängengeblieben ist, wenn wohl auch zu Unrecht, aber wie hätte sie auch das Gegenteil beweisen sollen? Insofern halte ich eure Einschätzung auch explizit nicht für "falsch" - man kann sie anhand der spärlichen damaligen Quellenlage (Fredegard wird während der Usurpation im Boten zu keiner Zeit erwähnt, ihr Name taucht erstmals im Boten 43 nach der Schlacht und ihrem Tod auf, und nochmals dann in dem Boten 44, in dem Answins Flucht erwähnt wird...) durchaus zu Grunde legen.

Inwieweit man zu Fredegard dann später in den Romanen noch etwas zu ihren Ansichten hinzugedichtet hat, kann ich nicht sagen, ich habe die Romane nicht gelesen, da die Reihe ja nur zur Hälfte veröffentlicht wurde, und beziehe mich nur auf Hintergründe aus Hintergrund-Bänden, Abenteuern und Boten.
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

Kronos
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Ungelesener Beitrag von Kronos »

Ist es den sinnvoll für deine Dynastie, wenn die Kinder "von Rabenmund" sind? Dein/deine Erbe/Erbin werden dann Fürsten von Darpartien und Grafen zu Reichsforst, von Rabenmund.
Was sagt da der garethische Adel dazu wenn eine Grafschaft im Prinzip an Darpartien fällt? Was sagen da wohl andere Fürsten, wenn da mal eben so eine reiche Grafschaft hinzukommt?
Da kommen vielleicht ein paar dazu die so eine Konzentration von Macht nicht gutheißen.

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Zelemas hat geschrieben: 19.07.2024 11:30 Auch spricht der Umstand, das die nach Answins Absetzung in der kaiserlichen Armee verbleiben durfte dafür, das man ihre Rolle als neutral oder zumindest eher unwichtig und nicht unbedingt den Vater weitergehend unterstützend eingeschätzt hat. Andererseits war Brin ja auch immer etwas zu weich in seinen Urteilen^^...
Ah, dann kann es sein, dass wir uns da schon etwas vom offiziellen Setting entfernt haben - bei uns/mir war sie bisher eine Wehrheimer Kriegerin die mit einer Lanze Rabenmunder Reiter in die Schlacht eingegriffen hat - inkl. meinem ihrem Ehemann der ihr da zum ersten mal während der Answinkrise so richtig gefolgt ist.
Und ja, mit dem "böse" hab ich mich vermutlich unscharf ausgedrückt - wir handhabten es so, dass sie als Answins Jüngste definiv einen schlechten Ruf weg hatte und ihr das heldenhafte Opfer genau so viel Respekt wie erneutes Mistrauen entgegen gebracht hat.
"Ja, eine gute Tat wäscht das ja nun nicht aus, man weiß ja wie kalkuliert die Rabenmunds sind." usw.

Kronos hat geschrieben: 19.07.2024 19:34 Ist es den sinnvoll für deine Dynastie, wenn die Kinder "von Rabenmund" sind? Dein/deine Erbe/Erbin werden dann Fürsten von Darpartien und Grafen zu Reichsforst, von Rabenmund.
Was sagt da der garethische Adel dazu wenn eine Grafschaft im Prinzip an Darpartien fällt? Was sagen da wohl andere Fürsten, wenn da mal eben so eine reiche Grafschaft hinzukommt?
Da kommen vielleicht ein paar dazu die so eine Konzentration von Macht nicht gutheißen.
Oh da kommen sicherlich welche dazu die das nicht gutheißen. So wie Hina geschrieben hatte seh ich auch, dass es nicht unrealistisch ist mit der Wahl konfrontiert zu werden für diese Ehe mein Erbe abzugeben.
Und klar, für meine "Dynastie" ist es nicht optimal, aber es passt zum Charakter.

Einen "Feind" habe ich im tobrischen Adel schon, da gibt es einen gewissen Markverweser der später in den Kriegen noch relevant wird - da schaden mir ein paar Feinde im innergaretischen auch nichts.
Die Konsequenzen für die Ehe trag ich schon sehr gerne, ich will sie nur richtig angehen und umsetzen, damit sie auch sinnig ist. :D

***

Bisher habe ich meiner SL mal den weiteren Input zukommen lassen und insbesondere auf die Eheverhandlungen getippt, genauso wie auf die Frau Kanzlerin.

Stand Heute ist, dass die Annäherung der Beiden bisher so anfing, dass sie ihn für einen Dienst für Darpatien zu einem Balihoher Rinderbaron entsandt hatte, weshalb er seine schon von zuvor bekannten Gefährten in Baliho während der Warenschau wieder getroffen hatte. Er hat seither drei Turniere bestritten und ihr gewidmet, davon eines in Gareth gewonnen (Tjost und schwere Waffen zumindest, nicht das ganze Turnier) -

Erscheint euch das... passend?
Er bemüht sich mit Schriftl. Ausdruck 9(11) und Singen 8(10) um Balladen und Gedichte für die nun Angebetete - ich hab nur das Gefühl mir fehlt noch so ein richtiger Kicker. Vielleicht auch weil der SC sehr aktiv ist und es nicht aushält auf solche Entscheidungen zu warten :D

Vielen Dank wieder, für die Einwürfe und Gedanken

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Hina
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Ungelesener Beitrag von Hina »

Ohne seine Romantisch-Luringsche Ritterlichkeit untergraben zu wollen: Ich denke, er bemueht sich bei der "Schlange von Rommilys" am besten durch handfeste Zusicherungen fuer den Ehevertrag denn durch Balladen und Gedichte. Die oben schon angesprochene Erbschaftsfrage. Die Mitgift (Darpatien ist ausgeblutet, Westgaretien reich...). Die moeglichen Hochzeitsgaeste (sendet gar der Reichsbehueter einen Repraesentanten, wenn er dem Helden gewogen ist?). Wie kann er seine Treue beweisen? Vielleicht gibt es in Baliho ja noch eine "inoffizielle" andere Nachricht an alte Freunde des Hauses Rabenmund (immerhin stand die Graefin auf Answins Seite... oh, das koennte eine kleine Spitze auf die verstorbene Gattin Deines SC sein...) dort zu ueberbringen - und wenn nur, weil Irmegunde sichergehen will, dass er im Zweifel ihr ueber dem Haus Gareth die Treue halten wuerde, ohne dass diese Nachricht wirklich Bedeutung haette.
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Hoc unum semper quaeris: superetne Sapientem Bethanicus? An maior sit Tharsonio Rohal? Nescio; verum illud belle scio, quod tibi nunquam est visus, Alrice, nec Rohal, nec Bethanicus.

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KaijuTrainer
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Ungelesener Beitrag von KaijuTrainer »

Okay, das ist doch ne Perspektive. Hm.
Sprich, ich werde mich mal drauf einstellen, Herrn Vater sehr viel Geld oÄ aus den Taschen zu leiern/ einen anderen Weg finden Darpatien wirtschaftlich auszuhelfen um mich sinnvoll einzukaufen. Das wird vermutlich ja in großen Teilen dann ohne mein direktes Zutun stattfinden (zumindest der Verhandlungstisch mit Herrn Vater, Onkel Staatsrat und dergleichen) -

Und das mit den Persönlichkeiten krieg ich auch hin, Brin ist bekannt und die besagte Gräfin, bei der war er Page.
(Und die Spitze war gemein, hat genau getroffen x)

I like.

Ich wünschte es wär schon an der Zeit es einfach auszuspielen, bin echt etwas gehyped :D

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