Das Erbe von Elderbog

[Fenia_Winterkalt]

Draussen Telfis

Telfis hat noch kurz geschaut wie es Ygrid geht und hätte dem Arschloch das sie geschlagen hat am liebsten gleich noch eine verpasst. Aber die hatten wohl schon genug abbekommen und Ygrid war ja in guten Händen, wenigstens konnten sie noch den Rest des Abends genießen.

"Danke für die Hilfe" meint sie noch zu dem rotblonden "Man sieht sich" verabschiedet sie sich aber sogleich abrupt. So richtig wusste sie nichts mit sich und dieser Feier mehr anzufangen.

[MorganLeFay97]

Drinnen und Draußen - Ygrid und Telfis

Schlägereien war Ygrid so gar nicht gewöhnt, aber wenn man ihr nicht ausweichen kann..... Ihre Versuche, sich rauszuhalten, waren erfolglos, und irgendwann bekommt sie wirklich eins auf die Nase. "Auauauau!" hält sie sich das Gesicht und die Nase, die Augen Tränen von dem Schlag, und versucht, noch schneller da weg zu kommen. "Der Idiot hat mich geschlagen, der Vollidiot," schimpft sie draußen wie ein Rohrspatz. Sie macht sich einen Knoten ins Taschentuch, um sich später an dem Kerl zu rächen. Mit "Danke" nimmt sie das Tuch an und ärgert sich darüber, dass ein einziger Schwachkopf ausreicht, eine Feier zu ruinieren. "Telfis, bist Du da? Alles in Ordnung?" fragt sie besorgt und hält weiter das Tuch, um die Flut zu stoppen. Ist was aufs Kleid getropft? "Du, ich glaub, mit der Nase mag ich jetzt nicht mehr wirklich tanzen," entschuldigt sie sich bei Bardo.

[Bodb]

Draußen - Akilos und Danje

"Hier in der Gegend werde ich wie gesagt erst einmal in den Wald, um noch einmal die Stätte aus dem Sommer aufzusuchen und um ein paar alte Bekannte zu besuchen. Und im Anschluss habe ich eine... Einladung von dem Gast des hiesigen Ritters, ihn zu seinen Ländereien zu begleiten." Mit einem etwas schuldbewussten Lächeln sieht er sie an. "Lange bleiben werde ich tatsächlich nicht." Da geht sein Blick an ihr vorbei. "Was ist denn drüben bei der Taverne los?"

[Cloverleave]

Draußen - Tionnin, Lysira, Angrond

Lysiras Blick wandert von Akilos zum Gasthaus, als dort die Schlägerei losbricht, aber Angrond und Tionnins Ruhe verwirren sie, so dass sich alles schon wieder beruhigt hat, ehe sie entschieden hat was zu tun ist. "Hoffentlich ist ihnen nichts passiert.", murmelt sie und schlängelt sich zu Telfis und Ygrid durch. "Seid ihr verletzt?", erkundigt sie sich besorgt.

[Zyrrashijn]

Draußen - Tionnin und Angrond

"Büttel? Das ich nicht lache." meint Tionnin spöttisch. Er deutet mit seinem Weinbecher auf den Eingang. "Habt ihr vergessen, dass da drin der souveräne Herrscher dieses Ortes Hof hält?" Er hebt den Becher an die Lippen und fügt etwas leiser hinzu, "Auch wenn ich bezweifle, dass der im Moment auch nur ein paar Kindern ihre Birnen wegnehmen könnte."

[Fenia_Winterkalt]

Draußen Ygrid, Lysira und Telfis

"Bei mir ist alles in Ordnung, lasst euch doch nicht den Spaß von so Idioten verderben, so schlimm sieht die Nase auch nicht aus und Bardo ist echt einer von den guten. " versucht Telfis Ygrid zu überreden weiterzufeiern. Als dann Lysira kommt wiederholt sie nochmal "Mir geht's gut. Ygrid hat leider was abbekommen aber.. bitte keine Magie hier." erklärt sie der Elfe nochmal.

"Feiert doch weiter, im Winter gibt's nicht mehr viel zum tanzen und.. so"

[MorganLeFay97]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Verletzt?" schnupft Ygrid und schaut Lysira an. "Nein, ich blute nur so aus der Nase. Aber es geht schon wieder," stellt sie fest, als sie das Tuch betrachtet. "Ich weiß nicht so richtig." Sie schaut unschlüssig zwischen Gasthaus und Telfis hin und her. "Und Du? Gehst Du auch noch mal rein." fragt sie die Holfzfällerin. Irgendwie hab ich mich an sie gewöhnt. Sie ist so ..... anders als die meisten Menschen. Vor allem scheint man ihr vertrauen zu können. Wie selten ist so was geworden!

[Fenia_Winterkalt]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Ne, ich hau mich hin. Ich tanz ja eh nich" meint Telfis knapp.

[MorganLeFay97]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Wieso nicht? Kannst Du nicht tanzen?" fragt Ygrid überrascht nach.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

Telfis schaut Ygrid an als hätte sie gerade was sehr dummes gesagt "Was? Nein.. ich.. das.. ich will einfach nicht" sagt sie und verschränkt gleich mal die Arme um das zu untermauern.

[MorganLeFay97]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Wieso nicht? Denkst Du, nur weil Du die Narbe da hast? Glaubst Du, dass keiner mit Dir tanzen will? Es gibt Leute hier, die sind nicht so. Na komm, wir finden schon einen, oder ich tanze mit Dir," sagt Ygrid und wirkt nicht weniger entschlossen als Telfis.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Darum geht es nicht.." sagt Telfis und seufzt leise. "Ich hab kein Problem mit der Narbe. Ich will einfach nicht" beharrt sie dann weiter und würde jetzt am liebsten einfach gehen. Den rotblonden hatte sie ja schon stehengelassen.

[MorganLeFay97]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

Ygrid überlegt kurz, Telfis zu erpressen: "Wenn Du nicht gehst, dann geh ich auch nicht." Aber das wäre nicht fair. "Schade," sagt sie stattdessen. "Wenn man sich nicht gerade prügeln muss, sind die Leute hier doch ganz nett..." Und wir sind doch schon fast Freundinnen. "Aber eigentlich dürfte ich nicht gehen, wenn Du auch nicht gehst... Schwester."

[Fenia_Winterkalt]

Draußen - Ygrid, Lysira und Telfis

"Du bist nicht meine Schwester" raunzt Telfis Ygrid überraschend heftig an. Dann wendet sie sich ab und stapft in Richtung von Gislwulfs Hof. Gleich darauf tat ihr das Leid. Ygrid wollte sicher einfach nur nett sein, und sie mochte sie ja auch. Aber warum mischten sich diese Leute einfach überall ein? Erst Tionnin und jetzt Ygrid und Lysira würde sicher in die gleiche Kerbe schlagen. Das war Telfis einfach zuviel! Vielleicht sollte sie lieber doch nicht mit nach Elderbog gehen.. viel zu riskant..

[Zyrrashijn]

Tionnin hebt den Blick, als er hört, wie Telfis Ygrid anraunzt, und lächelt dann tiefgründig.

[Cloverleave]

Draußen - Telfis, Ygrid und Lysira

Lysira schaut sichtlich unwohl zwischen Ygrid und Telfis hin und her und zieht etwas die Schultern hoch, als Telfis laut wird. "Wenn sie nicht will, dann muss sie doch nicht.", meint sie leise, sobald die Holzfällerin abgezogen ist und sieht ihr nachdenklich nach. "Sei vorsichtig, wenn du wirklich nochmal reingehst, die sind komisch.", erklärt sie Ygrid und wartet noch kurz, was diese jetzt macht, aber man merkt ihr an, dass sie zurück an den Rand will.

[MorganLeFay97]

Draußen - Telfis, Ygrid und Lysira

Das kannte Ygrid ja schon von Telfis. Sie zuckt mit den Schultern. "Manchmal verstehe ich sie einfach nicht. Da muss doch irgend etwas sein, dass sie so geworden ist. Ich gehe auch mal lieber ins Bett. Tut mir leid, Bardo," entschuldigt sie sich. "Gute Nacht, Lysira ..... Tio..... Angrond .... wir sehen uns ja morgen früh." Wo ist denn Ugo hin?

[Bodb]

Danje & Akilos

Als der Lärm weiter anschwillt, eilen beide zur Schenke zurück, auch wenn Danje es dabei weniger eilig zu haben scheint. So schnell wie es begonnen hat, endet es, sodass Akilos gleich darauf seinen fachkundigen Blick über die Szenerie schweifen lässt, doch ernsthafte Verletzungen sind nicht zu entdecken. Dass Telfis und Ygrid gehen, registriert er und wünscht zumindest der Hexe, die nicht ganz so abrupt die Szene verlässt, eine gute Nacht - nicht ohne sie an ihre Verabredung für den kommenden Morgen zu erinnern.

Da Danje sich ein wenig unsicher fühlt, jetzt nach der Prügelei und dann auch noch im Dunkeln, bringt er sie noch ein Stück bis zum Rand des Dorfes, wo bereits ein paar Dürrheider auf sie warten, deren Hof ebenfalls außerhalb liegt. Zum Abschied muss er versprechen, wieder nach Dürrheide kommen, am besten bald, und schließlich nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen, den für einen Augenblick hölzernen, aber dann nachgebenden und erwidernden Magier zu küssen. So gehen sie auseinander, die eine strahlend inmitten ihrer Freundinnen, der andere nachdenklich und allein.

[Zyrrashijn]

Tionnin sitzt noch eine ganze Weile draußen vor dem Dorfkrug und leert den Rest seines Weinschlauchs. Gegen Mitternacht erhebt er sich schließlich leicht schwankend und kehrt in die Festung des Ritters zurück, um sich zu Ruhe zu begeben. Er sitzt noch eine Weile auf der Bettkannte, Luzelins magisches Schwert auf den Knien und beobachtet, wie sich das Mondlicht in den fremdartigen Runen fängt, bevor er sich schlafen legt.

[Lokwai]

Burg - Zimmer - Tionin & Ugo

Kaum ist Tionnin eingeschlafen, da tritt auch Ugo ein, die Tür knarzt leicht.
"Ich bin's Ugo." und legt seine Kleidung ab, er riecht nach Schweiß und Sex.
Dann greift er zum Eimer welches mit Wasser gefüllt ist und wäscht sich erst einmal, langsam und leise ohne viel Krach dabei zumachen.
Auch er sitzt auf der Bettkante und wartet bis seine Haut trocken ist und legt sich sein Nachthemd, dann lehnt er sich zurück und schläft erschöpft ein.

[Zyrrashijn]

Burg

Durch das Eintreffen von Ugo geweckt, murmelt Tionnin mit schlaftrunkener und weinschwerer Zunge. "Wie schade, ich hatte gehofft es wäre die Magd..." Gleich darauf verrät sein gleichmäßiges Atmen aber, dass er wieder in den Schlummer zurückgesunken ist.

[Lokwai]

Ugo grinst und entgegnet “Schlaf gut, mein Freund.“
Dann fällt auch er in den Schlaf und läßt nun Boron über seinen Schlaf wachen.

[Roleplayer]

Telfis- Auf Giselwulfs Hof

Nach dem Streit mit Ygrid ist Telfis ihren Weg zurück alleine angetreten. Mit dem einen oder anderen Gedanken womöglich. Der Morgen findet sie wie immer äußerst früh wach, denn auch wenn auf dem Hof nicht mehr allzuviel für sie zu tun ist, hat sich ihr Körper - als Holzfällerin ohnehin - schon lange an das Aufstehen vor Tau und Tag gewöhnt. Manchmal ist sie die Allererste, manchmal auch nur die Zweite, ganz sicher aber nie die Letzte.


Ygrid, Akilos und Lysira - irgendwo im Blautann

Das Dreigestirn bahnt sich seinen Weg zu Ygrids kleinem, gemütlichen Hexenhäuschen in der Dunkelheit durch den Blautann... Allerdings, in Begleitung von Ygrid scheinen die Bewohner hier nicht zu aggressiv - schon gar nicht gegenüber einer Elfe und einem Magus, der die Achtung vor Wald und Natur gewissermaßen mit der Muttermilch aufgesogen hat. Krabat schließt sich euch unterwegs an "Krah!", ein Dachs kreuzt euren Weg "Grummel!", eine Eule ruft "Uhu!" - davon abgesehen, ist der Rückweg dunkel, still und ereignislos. Und wenn dann alle in dem unaufgeräumten Chaos in Ygrids Zuhause ihren Schlafplatz gefunden haben, kehrt schon bald Schlafensruhe ein. Bis euch die ersten Geräusche von Ygrids kleinem Hof wecken. Draußen erwacht der Morgen.


Tionnin und Sir Ugo - Burg Dürrheide

An das faul-gemütliche Leben auf Burg Dürrheide haben sich die beiden Weltreisenden schon wieder sehr schnell gewöhnt. Die einzige Gegenleistung, die der Ritter zu verlangen scheint, ist angenehme Gesellschaft - besonders auf seinen archaischen Jagdausflügen. Magda ist auch da, die die beiden Tunichtgute wie üblich mit Neckereien und Scherzen weckt; und zum Glück haben beide nicht in den Abgrund ihrer Bier- und Weinkrüge geschaut, so dass auch Ritter und Schwertgeselle zeitig erwachen und nicht von den üblichen Malaisen nach einem Kreuzzug gegen alles Alkoholische geplagt werden.

[Bodb]

Ygrids Hütte

Den Weg zur Hütte war Akilos relativ schweigsam, aber da war er vermutlich auch müde von der Reise. Morgens wacht er beim ersten Hahnenschrei kurz auf, sieht Lysira neben sich und schließt mit einem Lächeln nochmal die Augen.

[Cloverleave]

Ygrids Hütte

Auch Lysira war am Vorabend ein wenig nachdenklich und hat sich nur bei Ygrid erkundigt, wie es eigentlich zu der Schlägerei kam.
Als der Hahn zum zweiten Mal schreit, streckt sie sich, öffnet die Augen und betrachtet für einen Moment überrascht die Decke. Dass sie in einem Haus geschlaffen hat, ist etwas her. Sie setzt sich auf und zieht die Beine an, um die Arme darauf abzustützen. Überlegend sieht sie zu Akilos und dann weiter zu Ygrid.

[MorganLeFay97]

Ygrids Hütte

So lange Haare sind nach einer kurzen Nacht immer ziemlich übel. Ygrids Frisur, wenn sie aufsteht, sieht aus als hätten Sturm und Hagel eingeschlagen. Über die Blicke, die Akilos und Lysira tauschen, wundert sie sich nicht. Dazu ist es zu früh. "Guten Morgen!" *gähn* Sie schwingt gleich ihre Beine aus dem Bett, weil es nicht besser wird, wenn man noch länger liegen bleibt. Dann schlurft sie verpennt und im Nachtgewand zu dem blinden Spiegel, entscheidet sich, das Gesicht da drin doch zu waschen und ist schon etwas munterer. "Uaaahhh! Mach ich Tee, ja? Und dann muss ich die Tiere versorgen, bevor wir losgehen. Helft ihr mir? Wir müssen uns beeilen, weil uns die anderen ja auch im Ort erwarten. Und wo willst Du überall hin, Akilos? Zu Luzelin? Und zu Lavira?"

[Fenia_Winterkalt]

Telfis- Auf Giselwulfs Hof

Telfis hilft die Tiere zu füttern, sonst ist nicht viel zu tun. Sie freut sich über ein kleines Frühstück und geht sich dann waschen. Im Stall wo sie schläft, steht ihr Rucksack. Sie hat ihn gestern Nacht gepackt als sie vom Fest nach Hause kam und hat dann dagesessen und ihn angestarrt. Nachts durch diesen Wald? Lieber nicht.. gleich morgen früh wäre sie weg.. schade um das viele Geld. Soviel Geld..

Jetzt sitzt sie wieder vor dem Rucksack. Sie schiebt ihn beiseite und gießt sich etwas Wasser in die Waschschüssel. Sie schaut hinein. Bis das Wasser aufhört sich zu bewegen und ein Bild ihres Gesichtes zurückwirft. Sie hebt die rechte Hand und bedeckt den vernarbten Teil des Gesichtes.. manchmal fragte sie sich wie sie wohl aussehen würde.. wäre das nie passiert. Ob sie hübsch wäre? Vermutlich nicht.. nicht so wie Ygrid. Normal halt irgendwie.. nur.. fröhlicher.. vielleicht..
Sie senkt die rechte Hand und hebt die Linke, so das nur die Narbenseite zu sehen ist.
Zwei ganz unterschiedliche Gesichter.. wie zwei unterschiedliche Menschen, und das stimmte ja auch, irgendwie..
Das war wirklich eine Menge Menge Gold, sie konnte sich jawohl kaum leisten das abzulehnen.
Telfis taucht die Hände ins Wasser und verwirbelt die Bilder zu vielen kleinen Wellen und wäscht sich zügig.
Dann macht sie sich auf zum Sitz des Ritters um mit Angrond zu besprechen was man noch brauchte.

Telfis - Burg Dürrheide

Telfis betritt die kleine Burg zum ersten mal.. wobei, sie hatte schon kleinere gesehen. Sie lässt Angrond ausrichten das sie da ist. Dann wartet sie. Eigentlich eine ganz gute Gelegenheit.. Telfis wollte zwar im Hof warten, aber nun geht sie hinüber zu den Stallungen um einen Blick auf Ugos Streitross zu erhaschen und zu schauen wie es dem Tier ging.

[Bodb]

Ygrids Hütte

Zum zweiten Mal wacht Akilos auf, dieses Mal erfolgreich. "Guten Morgen... ja klar kann ich dir helfen, ich geh nur kurz raus." Er erhebt sich und verlässt erstmal die Hütte, um sich am Rande der Lichtung zu erleichtern. Irgendwie war es ein komischer Abend gewesen, aber jetzt ist ein neuer Tag, und ein wichtiger und hoffentlich aufschlussreicher dazu. Danach macht er beim Fass mit Regenwasser an der Hausecke Station, zieht das Untergewand, in dem er geschlafen hat, aus und kippt sich kurzerhand einen Eimer davon über. Kalt. Aber es hilft. auch wenn er wenig Wein getrunken hatte - es war immerhin mehr als er gewohnt ist.

Erfrischt und die Kleidung um die Hüfte gebunden kommt er zurück und zieht sich frische Sachen aus seinem Gepäck. "So... soll ich die Hühner schonmal rauslassen? Sag einfach, was zu tun ist, Ygrid."

[Lokwai]

Stall - Burg Dürrheide

Leise knarzt die Tür als Teflis den Stall betritt, am Ende des Raums sieht sie diverse Sättel gestalpelt, hier war sie richtig.
Zucht- und Maststall hatte sie hinter sich gelassen und da standen sie, mehrere Nordmähnen der ritterlichen Truppe.
Haldur war nicht zu übersehen, der Tralloper Riese überragte die anderen. Es steht neben Tionnins Pferd und beide sehen gut gepflegt aus. Als Teflis näher tritt reckt Haldur seinen Kopf in die Höhe und begrüßt sie mit einem “Prrrr“.


In den Räumen der Burg

Ugo und Tionnin geniessen ihr übiges Frühstück, sie hatten schon Tage da haben sie sich fast von Dreck ernährt. Ugo greift wie immer ordentlich zu, ein großer Körper braucht viel Nahrung. Am Tisch spricht er über den Tagesablauf und läßt sich vom Hausherren noch von der gestrigen Feier berichten.

[Fenia_Winterkalt]

Stall - Burg Dürrheide

Telfis muss sofort lächeln als Haldur sie begrüsst. Sie war sich nicht sicher gewesen ob er sie überhaupt erkannte und auch weiterhin duldete, so ohne Palikratz. Aber da hatte sie sich wohl umsonst gesorgt. "Hey mein hübscher.. " begrüsst sie das Pferd und streichelt seinen Hals wenn er sie lässt.