[abgebrochen] Im Schatten des Schwertes
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Der Drache ist nach Osten geflogen. Er ist also vermutlich nicht aus den Drachensteinen, sondern aus dem Ehernen Schwert. Es gibt also zwei mögliche Reiserouten: Entweder wir folgen der Straße nach Osten Richtung Notmark, oder wir nehmen die längere, aber nicht viel langsamere Strecke über den Süden, wo die Straßen deutlich besser sind." Aksjuta fährt fort: "Vorhin hatte ich es so verstanden, dass wir diesen Weg bevorzugen, aber ich habe nicht alles mitbekommen."
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Weibel Lynx eure Hochgeboren. Meine Männer sind bereit, wann immer ihr es befiehlt." Nachdem er sich vorgestellt hat, wirft der Weibel einen kurzen blick auf die Liste und meint dann zum Schrieber, "besser ihr fangt gleich an, das ist ne Menge Zeug."
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Die direktere Route hätte den Vorteil, dass wir, sofern der Drache diesen Weg genommen hat, es aus den Erzählungen der Landbevölkerung vielleicht mitkriegen werden, wenn er die Richtung gewechselt haben sollte." merkt Torjin noch an, dann schaut er noch einmal zum Schreiber "Es wäre freundlich, wenn ihr mir die Wohnort von örtlichen Heilern, Kräuterfrauen, seltsamen bärtigen Männern im Wald, Einsiedlern, Druiden oder was immer ihr hier so habt geben könntet, damit wir beim Aufbruch da vorbei schauen können. Ich bräuchte noch an Alraunen, Wirsel, Vierblatt, Gulmond und sowas soviel ich kriegen kann."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Auch Eslam nickt dem Weibel zu, nimmt ihn also zumindest wahr.
Er überlegt kurz, bevor er auch seine Meinung kund tut. Ich würde den direkteren Weg hinter dem Drachen her vorschlagen. So können wir ihm tatsächlich sicherer folgen. Ich weiß nicht, ob dieser Geschuppte so arrogant ist direkt in seinen Hort zu fliegen, aber ich würde ihm durchaus zutrauen, dass er uns etwas in die Irre führen will.
Er überlegt kurz, bevor er auch seine Meinung kund tut. Ich würde den direkteren Weg hinter dem Drachen her vorschlagen. So können wir ihm tatsächlich sicherer folgen. Ich weiß nicht, ob dieser Geschuppte so arrogant ist direkt in seinen Hort zu fliegen, aber ich würde ihm durchaus zutrauen, dass er uns etwas in die Irre führen will.
Re: Im Schatten des Schwertes
Also der direkte Weg. Beschließt Sandro, schaut dann kurz zu Torjin bei dessen Bitte nach den Wohnorten solcherlei Personen und schmunzelt dabei. Dann wartet er ab, ob noch andere etwas beizusteuern haben. Ich werde gleich noch kurz im Tempel vorsprechen, da ich nicht mein ganzes Gepäck mitnehmen werde und aussortieren muss, hoffe ich das eure Diare den Rest für mich aufbewahren werden, die Kammer habe ich dort ja schon. Ist also kein Aufwand.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja steht schweigend dabei. Der direktet Weg also ... ihr Blick bekommt einen Moment lang etwas sorgenvolles. Da kommen wir nah an der alten Heimat vorbei. Hoffentlich werde ich in der Gruppe hier nicht behelligt
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Gut, dann ist das beschlossen, sofern nicht noch jemand Einwände hat." gerade will er wohl etwas sagen, dann scheint ihm noch einmal etwas Anderes einzufallen "Ach eins noch, bevor wir zu Abend essen: Wir werden wahrscheinlich an den Fluss Nagrach kommen. Ich weiß nicht, wem hier dieser Fluss ein Begriff ist und ich selber habe ihn noch nie gesehen, was aber wichtig ist ist, dass wir spätestens ab einem Ort namens Nagrakoje, besser aber schon weit früher, keinesfalls mehr von diesem Fluss trinken und nicht aus diesem Fluss fangen und essen. Der Name ist Programm, der Fluss entspringt aus einer Pforte des Grauens, das ist ein direkter Zugang in die Niederhöllen, die in Nagrachs Domäne führt und auch wenn Sumus Leib das Wasser schon nach wenigen Meilen genug gereinigt hat dass es benutzbar sein wird, mag ich doch kein Risiko eingehen. Unter uns Druiden sind Fluss und Pforte weit bekannt, aber es hat noch niemand einen Weg gefunden, sie zu verschließen. Und damit genug der schröhöcklichen Vorwarnungen, lasst uns noch etwas esse, die Ausrüstung in Empfang nehmen, und dann aufbrechen."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Aksjuta bestätigt das mit einem Nicken - und einem aufmunternden Blick zu Alinja.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Ihr könntet beim Heiler hier im Schloss nachfragen, bei Kräutern kann ich euch leider nicht weiterhelfen", meint der Weibel und treibt dabei den Schreiber an, der immer noch kein Wort redet. "Nach den Vorfällen dürfte hier aber der Vorrat an Heilkräutern eher gering sein."
Re: Im Schatten des Schwertes
Alas der Nagrach ins Spiel kommt, zum Glück nur der Fluss und nur sprachlich, wirkt der gute Sandro auch überhaupt nicht mehr so lustig sondern so ernst wie man das von einem geweihten der Götter auch erwartet, wenn es um so etwas geht. Hoffen wir, dass uns das keine Komplikationen bringt. Der eiskalte Hrangah-Bastard hat seine Finger zwar meist nur im Eis, aber man weiß ja nie.
Re: Im Schatten des Schwertes
Dieses Mal zieht Eslam eine Augenbraue nach oben. Eine Pforte des Grauens? Und sie wird nicht geschlossen, sondern man lässt den Fluss einfach fließen? Ohh ich Sohn des Unglücks, nicht nur ein Kaiserdrache, ein verrückter Druide und dann auch noch das Vorzimmer eines Erzifriit.
Ich denke, dann sollten wir jetzt essen und dann packen.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Aye" Stimmt Torjin Eslam zu und schaut sich nach einem Diener um. Sofern einer da ist, würde er diesem auftragen, eine einfache Mahlzeit zu bringen
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Re: Im Schatten des Schwertes
Essen. Das war immer gut. Alinja Miene hellt sich auf.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Ja, etwas zu Essen kann nicht schaden, während sie warten kramt Sandro gar eine kleine kristallene Flöte, oder eher aus Firnelfeneis gefertigte kleine Flöte hervor und versucht ihr ein paar Töne zu entlöocken. Nicht gerade erfolgreich so das er sie kurz darauf auch wieder verschwinden lässt. Ach, dann eben so. Nach all dem Scheiß passt ein wenig Spaß doch sicher um beim essen die Stimmung auzulockern.
Meint er, doch etwas brummelig über seinen Misserfolg, fängt dann aber kurz darauf an ein fröhliches thorwalsches Tavernenlied auf Garethi zu singen,schaut mal ob einer der anderen Lust hat einzusteigen beim Essen ehe sie losziehen.
Meint er, doch etwas brummelig über seinen Misserfolg, fängt dann aber kurz darauf an ein fröhliches thorwalsches Tavernenlied auf Garethi zu singen,schaut mal ob einer der anderen Lust hat einzusteigen beim Essen ehe sie losziehen.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Ich singe eigentlich gern, aber ich finde, wir sollten ein wenig Anstand wahren. Hier sind heute einige Menschen zu Tode gekommen. Da fände ich getrageneres Liedgut angemessener," kommentiert Aksjuta dies missbilligend.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Eine üppige Mahlzeit wird aufgetragen, während man aus einem Fenster heraus die Vorberietungen im Hofe des Schlosses beobachten kann. Der Weibel hat seine Lanze bereits antreten lassen und instruiert sie wohl noch, während die Soldatinnen und Soldaten ihre Ausrüstung auf den Pferden verstauen. Eine Soldatin scheint damit bereits fertig zu sein und kümmert sich gerade um ein paar noch Herrenlose Rösser. Der Mittag schreitet schnell voran und so sind die Vorbereitungen bald abgeschlossen und man erwartet die Helden im Schlosshof.
Re: Im Schatten des Schwertes
Na ja, kann man so oder so sehen. Aber gut. Also wechselt er zu einigen Hjaldingschen Klagelieder, die wesentlich besser zur bedrückten Stimmung und dem passen was gewesen ist, zwar dürften die wenigsten hier Hjaldingsch verstehen, aber das braucht man auch nicht um das zu verstehen, zumindest vom Gefühl her, worum es geht während Sandro während des Essens die Stimmung so....Nun ja, nicht aufheitert aber doch prägt.
Nach dem Essen geht es dann auch geübt effizient weiter, da Sandro gewohnt ist zu packen und auszusortieren braucht er nicht lange für alles. Dazu Schreiben an diesen oder jenen, falls er umkommen sollte.
Statt des Swafnirmantels trägt er einen thorwalschen Wettermantel, fürs Schiff geeignet und wasserdicht ebenso wie Kälteresitent, dazu einen einfachen Drachenhelm mit eher waliger Ornamentierung, allerdings definitiv mehr im Gebrauch als der Teilversilberte davor.
Dazu eben Umhängetasche und ein großer Rucksack, in dem weniger als noch zuvor drinnnen ist. Und einen Gürtel mit vielen Gürteltaschen und Beutelchen trägt er ebenso wie eine stärkere Bewaffnung, da er die beiden Säbel mit weiteren Waffen ergänzt hat..
Nach dem Essen geht es dann auch geübt effizient weiter, da Sandro gewohnt ist zu packen und auszusortieren braucht er nicht lange für alles. Dazu Schreiben an diesen oder jenen, falls er umkommen sollte.
Statt des Swafnirmantels trägt er einen thorwalschen Wettermantel, fürs Schiff geeignet und wasserdicht ebenso wie Kälteresitent, dazu einen einfachen Drachenhelm mit eher waliger Ornamentierung, allerdings definitiv mehr im Gebrauch als der Teilversilberte davor.
Dazu eben Umhängetasche und ein großer Rucksack, in dem weniger als noch zuvor drinnnen ist. Und einen Gürtel mit vielen Gürteltaschen und Beutelchen trägt er ebenso wie eine stärkere Bewaffnung, da er die beiden Säbel mit weiteren Waffen ergänzt hat..
Zuletzt geändert von Farmelon am 28.06.2015 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Im Schatten des Schwertes
Auch Eslam scheint den Gesang nicht unbedingt zu schätzen, weder den fröhlichen noch die hjaldingischen Klagelieder. Aber immerhin ist er hier nicht Gastgeber, es ist Aufgabe der Bornländer den Thorwaler zur Räson zu bringen.
Als das Essen geendet hat, packt auch er eine Tasche mit all den notwendigen Sachen, hängt auch noch seinen Helm dazu. Zudem kann man ihn ab jetzt tatsächlich bewaffnet sehen, in der rechten trägt er einen wunderbar gefertigten schweren Speer, allerdings trägt er keinerlei wirklche Rüstung, nur die gewohnte Tuchrüstung, die er schon zuvor getragen hat.
Bevor sie abreisen bringt er dem Schreiber noch zwei gesiegelte Briefe, sowie die Ausrüstung, die er nicht mitnehmen wird, sowie Anweisungen wie, wann und and wen er die Briefe senden soll.
Als das Essen geendet hat, packt auch er eine Tasche mit all den notwendigen Sachen, hängt auch noch seinen Helm dazu. Zudem kann man ihn ab jetzt tatsächlich bewaffnet sehen, in der rechten trägt er einen wunderbar gefertigten schweren Speer, allerdings trägt er keinerlei wirklche Rüstung, nur die gewohnte Tuchrüstung, die er schon zuvor getragen hat.
Bevor sie abreisen bringt er dem Schreiber noch zwei gesiegelte Briefe, sowie die Ausrüstung, die er nicht mitnehmen wird, sowie Anweisungen wie, wann und and wen er die Briefe senden soll.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Beim Essen hat Alinja sich etwas abseits gehalten, eine einfache Frau wie sie am Tisch mit den Adeligen? Das kam überhaupt nicht infrage. Was sollten der Orden und Akjutsa von ihr denken? Nichtsdestotrotz hat sie ordentlich gegessen.
Pünkltich findet sie sich ihren Sachen im Schlosshof ein.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Auch Torjin lässt sich das Essen schmecken und hört sich Sandros schwermütige Lieder gerne an. Die eher fröhlichen Lieder zuvor hätte er auch gerne gehört, aber es würde wohl wirklich an mancher Leute Gemüt rühren, also lässt er diese Sache eher unkommentiert. Aber die hjaldingschen Lieder gefallen ihm. Swafnira und Asgorax haben beide, obschon aus aus so verfeindeten Völkern stammend, viele dieser uralten Weisen in Ihren Köpfen und Asgorax hatte ihm oft die Bedeutung der Texte erklärt. Sagas von Verlust und Heimweh, von der Verlorenheit nach dem Exodus, es sind grausame und traurige aber, insbesondere wenn man weiß, worum es geht, wunderschöne Lieder.
Das hindert Torjin natürlich nicht daran, kräftig zuzulangen, ganz so als würde es lange Zeit nichts mehr geben, und sich auch ganz frech einiges in seine Tasche zu packen, vom Brötchen bis zum Hähnchenschenkel. Er ist Pragmatiker und gibt einen feuchten Furz darauf, ob das jemandem passt oder nicht, man muss zulangen, solange was da ist, so viel hat er in Dutzenden durchhungerter Nächte gelernt. Aber schließlich ist auch er so weit und packt seine Sachen zusammen. Auch er lässt etwas hier, einen Koffer aus Holz, und gibt einen Brief auf, bei dem er um schnellstmögliche Überbringung bittet. Und schließlich findet auch er sich im Hof ein und beginnt, seine Ausrüstung so umzupacken, dass er sie komplett am Körper tragen kann. Es geht ihm weniger darum jetzt für einen Marsch gerüstet zu sein, sondern zu prüfen, ob er überhaupt alles so unterbringen kann, dass er damit würde wandern und klettern können. Aus dem großen Ausrüstungsstapel nimmt er sich einen Schlafsack, den er als Bündel auf seine Tasche bindet, 2 Fackeln, 2 Paar Socken, Fäustlinge, dünne Lederhandschuhe und einen Jutesack, das ist dann aber auch alles, was er noch vernünftig mitbekommt. Den Rest werden wohl die Muskelmänner tragen müssen. Als er das dann also überprüft hat, verstaut er alles auf seinem Pferd und ist dann auch abmarschbereit. Von seinem Pferd hat er den Sattel abnehmen lassen und ihn durch eine dicke Decke ersetzen lassen, so dass er und noch eine weitere Person das Tier nutzen können.
Das hindert Torjin natürlich nicht daran, kräftig zuzulangen, ganz so als würde es lange Zeit nichts mehr geben, und sich auch ganz frech einiges in seine Tasche zu packen, vom Brötchen bis zum Hähnchenschenkel. Er ist Pragmatiker und gibt einen feuchten Furz darauf, ob das jemandem passt oder nicht, man muss zulangen, solange was da ist, so viel hat er in Dutzenden durchhungerter Nächte gelernt. Aber schließlich ist auch er so weit und packt seine Sachen zusammen. Auch er lässt etwas hier, einen Koffer aus Holz, und gibt einen Brief auf, bei dem er um schnellstmögliche Überbringung bittet. Und schließlich findet auch er sich im Hof ein und beginnt, seine Ausrüstung so umzupacken, dass er sie komplett am Körper tragen kann. Es geht ihm weniger darum jetzt für einen Marsch gerüstet zu sein, sondern zu prüfen, ob er überhaupt alles so unterbringen kann, dass er damit würde wandern und klettern können. Aus dem großen Ausrüstungsstapel nimmt er sich einen Schlafsack, den er als Bündel auf seine Tasche bindet, 2 Fackeln, 2 Paar Socken, Fäustlinge, dünne Lederhandschuhe und einen Jutesack, das ist dann aber auch alles, was er noch vernünftig mitbekommt. Den Rest werden wohl die Muskelmänner tragen müssen. Als er das dann also überprüft hat, verstaut er alles auf seinem Pferd und ist dann auch abmarschbereit. Von seinem Pferd hat er den Sattel abnehmen lassen und ihn durch eine dicke Decke ersetzen lassen, so dass er und noch eine weitere Person das Tier nutzen können.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Beim Essen bleibt Aksjuta recht normal. Weder haut sie richtig rein, noch isst sie wie ein Spatz.
Als es dann an den Aufbruch geht, sieht man, dass sie sich wirklich etwas eingeschränkt hat: ein Gambeson, dessen Außenseite aus glattem Leder besteht und ein Tellerhelm sind die einzige Rüstung. Nur das Schwert und ein Borndorn als Waffen.
Dazu kommt eine Kraxe, um die restlichen Dinge unterzubringen. Diese jedoch schnallt sie erstmal nicht auf den Rücken, sondern wie eine Packtasche ans Pferd.
Als es dann an den Aufbruch geht, sieht man, dass sie sich wirklich etwas eingeschränkt hat: ein Gambeson, dessen Außenseite aus glattem Leder besteht und ein Tellerhelm sind die einzige Rüstung. Nur das Schwert und ein Borndorn als Waffen.
Dazu kommt eine Kraxe, um die restlichen Dinge unterzubringen. Diese jedoch schnallt sie erstmal nicht auf den Rücken, sondern wie eine Packtasche ans Pferd.
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro mustert kurz die anderen, und ihr Gepäck. Da die anderen es nicht gesehen haben können sie ja nicht wissen dass vor allem auch der gut gepackte Reiseseesack noch fehlt, welchen Sandro sonst dabei hat.
Als er sein zugeteiltes Pferd entgegen nimmt streichelt und tätschelt er dieses erst einmal, so dass dieses sich leicht an ihn gewöhnen kann ehe er Sattel und anderes kontrolliert.
Als er sein zugeteiltes Pferd entgegen nimmt streichelt und tätschelt er dieses erst einmal, so dass dieses sich leicht an ihn gewöhnen kann ehe er Sattel und anderes kontrolliert.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Weibel Lynx salutiert kurz vor Aksjuta und meint: "Meine Lanze ist bereit."
Die Soldatin welche die zusätzlichen Pferde hält, gibt bereitwillig dem eines, der eines einfordert. Sie und die restlichen Soldaten sind in einen Wappenrock gekleidet, dazu ebenfalls einen Tellerhelm. Sie sind mit Schwert, Speer oder Säbel bewaffnet, manche tragen dazu einen Bogen, einzig die Soldatin bei den Pferden führt noch einen Schild auf dem Rücken. Jeder der Lanze hat prallgefüllte Satteltaschen und eine Rolle auf dem Sattel festgezurrt.
Die Soldatin welche die zusätzlichen Pferde hält, gibt bereitwillig dem eines, der eines einfordert. Sie und die restlichen Soldaten sind in einen Wappenrock gekleidet, dazu ebenfalls einen Tellerhelm. Sie sind mit Schwert, Speer oder Säbel bewaffnet, manche tragen dazu einen Bogen, einzig die Soldatin bei den Pferden führt noch einen Schild auf dem Rücken. Jeder der Lanze hat prallgefüllte Satteltaschen und eine Rolle auf dem Sattel festgezurrt.
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro bedankt sich auch brav für das Pferd, nachdem sie sich etwas aneinander gewöhnt haben verstaut er auch das Gepäck welches laut Liste besorgt wurde, geht dabei durchaus zumindest ansatzweise so vor wie Torjin, damit er Dinge die er greifbar haben sollte auch greifbar hat.
Weibel Lynx Äußerung gen Aksjuta entlockt dem schwarzen Thorwaler doch ein Grinsen, weswegen auch immer, kümmert sich aber weiterhin um Gepäck und Pferd, schaut wie weit die anderen sind, mustert auch die bereite Lanze durchaus etwas aufmerksamer um sich ein erstes Bild von den Männern und Frauen zu machen welche sie zusätzlich begleiten werden.
Weibel Lynx Äußerung gen Aksjuta entlockt dem schwarzen Thorwaler doch ein Grinsen, weswegen auch immer, kümmert sich aber weiterhin um Gepäck und Pferd, schaut wie weit die anderen sind, mustert auch die bereite Lanze durchaus etwas aufmerksamer um sich ein erstes Bild von den Männern und Frauen zu machen welche sie zusätzlich begleiten werden.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Die Soldatinnen und Soldaten sind schwer einzuschätzen, was ihre Kampfkraft und ihren Mut angeht. In den feinen Wappenröcken wirken sie zunächst wie eine Paradeformation, was natürlich auch täuschen könnte. Im Alter von Mannsalter vor kurzem erreicht bis knapp an die 50 ist alles dabei. Kampfverletzungen wie Narben sind keine zu entdecken. Die Waffen blitzen noch vom polieren. Die Pferde sehen ganz brauchbar aus.
- Nicolo Bosvani
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Re: Im Schatten des Schwertes
Auch Ilko entgeht die Doppeldeutigkeit dieser Aussage nicht. Anders als der Thortulu kann er ein Kommentar dazu allerdings nicht verkneifen. Das sollt' man aber auch nich' aus 'm Z'sammenhang reiß'n, schmunzelt er und tätschelt ein Pferd, das wohl schon länger zu ihm gehört. Auch seine Reisekleidung und das sorgsam verstaute und klug ausgewählte Reisegepäck künden davon, dass er schon öfter auf den Straßen des Landes unterwegs war. Da er dem Volke der Norbarden angehört, dürfte das allerdings nicht weiter überraschen.
Re: Im Schatten des Schwertes
DAS lässt den schwarzen Thorwaler nun doch herzhaft auflachen ehe er die Musterung beendet. Swafnir zum Gruß, ich bin Sandro. Grüßt er die Lanze, also die Personen.
- Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja gesellt sich etwas zögerlich zu Torjin und seinem Pferd.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Na, alles fertig?" Begrüßt der Halbelf Alinja bei seinem Tier. Als sich die Kundschafterin nähert lässt das Pferd ein Schnauben hören, das irgendwie ziemlich menschlich klingt. Und irgendwie belustigt... Torjin scheint darin tatsächlich etwas zu verstehen, denn er schnippst das Tier gegen den Hals und nickt dann zu der Satteldecke "Wir reiten ohne Sattel, das ist bei zwei Reitern für uns und das Pferd angenehmer, außerdem erlaubt es uns, ein wenig schicklichen Anstand zu halten, auch wenn ich befürchte, dass ein wenig Körperkontakt wohl unvermeidlich sein wird. Es kommt eigentlich nur darauf an, dass..." und damit gibt er Alinja eine kurze Einführung zum Reiten, wobei er nicht wirklich über "lass mich nur machen, sitz einfach gerade und wackel nicht zu viel herum" hinaus geht, das aber in durchaus freundliche Worte verpackt. Dann verschränkt er die Hände ineinander, hält sie als Räuberleiter bereit und meint "Also, steig auf und dann rutsch nach vorne, der große Stinker hier wird dir schon zu verstehen geben, wenn's zu weit ist."
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Danke, Weibel Lynx." Dann wendet sich Aksjuta den Soldaten zu. "Wir werden einen Drachen jagen. Diese Biester sind hinterhältig und schnell. Seid also allezeit auf der Hut. Ich kann niemandem hier versprechen, dass wir Erfolg haben werden. Aber ich weiß, dass wir alle hier unser bestes geben werden! Für Thila von Ilmenstein!"