Karmakorthäon-Kampagne

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Lajos
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Karmakorthäon-Kampagne

Ungelesener Beitrag von Lajos »

Liebe Foristen,

ich habe so eine Art Mammutprojekt vor. Eine Kampagne über das Karmakorthäon, wie es meiner Meinung nach hätte sein können/sollen, wenn da wirklich jemand den Metaplot in die Hand genommen hätte. Zusammengestückelt aus abgewandelten offiziellen Abenteuern und welchem, die ich extra dafür schreiben werde.
Es wird nicht alles ganz Historia Aventurica konform ablaufen. Was mir gefällt übernehme ich, der Rest wird als Spinnerei abgetan. Meinen Spielern ist das egal. Ab 1007 BF liegt eh alles in Helden-Hand.

Ich baue hier auf die Schwarmintelligenz, um mir vielleicht ein paar Tipps bezüglich der weiteren Ausgestaltung zu geben. Wie ihr seht bin ich noch in der Anfangsphase, d.h. die ersten 4 Abenteuer sind vorbereitet.

Zur Grundidee:
Das Karmakorthäon steht an. Die Neubesetzung Alverans ist in vollem Gange, allerdings wird das größtenteils in der 5. Sphäre ausgetragen, nicht in Aventurien selbst. Im Laufe der Kampagne (40 in-game Jahre, durch Aufenthalt in den Globulen gestreckt) werden die neuen Götter ihre Splitter nach Aventurien aussenden (Stichwort: Sternenfall) und an den Göttern gefälligen Orten, Zeiten, Aktionen positioniert. Diese Splitter müssen von den Helden gefunden, verdient oder erkämpft werden um am Ende zum Schlussstein zusammengeschmiedet zu werden, der den Namenlosen ein weiteres Zeitalter in seinen Ketten hält. Auf dem Weg hat natürlich der Namenlose ein Wörtchen mitzureden und wird versuchen, über seine Häscher Teile des Schlussteins in seinen Besitz zu bringen. Die einzelnen Splitter bringen natürlich gottgefällige Boni etc., aber das versteht sich von selbst.

Die Kampagne wird episch. Also mit vollem Spielmannszug an Persönlichkeiten, AP und Artefakten. Dass das Ding lang wird ist mir klar. Ich habe aber meine weitere Lebensplanung soweit im Griff und nun Zeit dafür.

Start ist 1007 BF, die weitere Entwicklung (Jahr des Greifen, G7, JdF etc.) könnte ich entweder ignorieren, anspielen oder durch Globulenzeit einfach dazwischenpacken.


Zur Besetzung Alverans:
Meine aktuelle Hitliste für Alveran sieht wie folgt aus:
Richter: Praios
Rechte Hand: Hesinde (Travia?)
Leben: Nurti
Herold: Phex
Heerführer: Brazoragh
Erz: Ingerimm
Feuer: Simia
Wasser: Efferd (geläuterte Charypta nach Zerstörung ihres Splitters?)
Luft: Brazoragh (Efferd? Chrysir?)
Eis: Firun
Magie: Phex
Humus: Nurti (Peraine?)
Totenreich: Tairach (Boron? Kamaluq?)

Den aufmerksamen Leser wird auffallen, dass da erst 10 Plätze besetzt sind. Die könnte man entweder mit Fluff-Gottheiten (Rahja, Travia) ohne echte Funktion in Alveran füllen oder die Posten anderweitig aufteilen und dadurch noch mehr Unsterbliche reinholen. Ich fänd auch noch einen der Himmelswölfe ganz schick und noch was Echsisches oder Hochelfisches.
Von Kor, Shinxir und Numinoru habe ich bisher Abstand genommen, einfach weil mir da nix zu einfällt. Ist aber nicht in Stein gemeißelt.

Die Liste ist nicht zwangsläufig fix, wird aber auch durch meine Spielercharaktere beeinflusst (u.a. Halbork, Fjarninger etc.) um maximalen Spielspaß zu bekommen.


Zum Ablauf:
Den Anfang macht der Orkenhort. Das Abenteuer wird kurz angerissen. Im Orkenhort selbst finden sie den ersten Splitter (Phex) und bekommen ihre Funktionen, die sie im Laufe der Kampagne ausüben (analog zu den Zeichen der G7). Vom Visionär, über den Streiter, den Verkünder bis hin zum Schmied, der die Splitter zusammenschmiedet. Auch Abdul al-Mazar taucht hier zum ersten Mal auf. Dazu gibt es noch eine Kiste, in der die Splitter sicher aufbewahrt werden können.

Im Anschluss wird eine abgewandelte Phileasson-Kampagne gespielt. Hier warten ebenfalls einige Splitter (u.a. Simia am Himmelsturm).
Hier wäre die erste Frage, welche Götter sich hier weiter anbieten und wo man die Splitter positionieren könnte?

Welche Abenteuer könnte man anschließen? Dachte da z.B. an „Der Unersättliche“ (Perainesplitter)? Abgewandeltes „Das vergessene Volk“ (Brazoragh/Tairach)? Eventuell die abgewandelte „Quanionsqueste“ (Praios)?

Habt ihr noch Ideen bezüglich Abenteuern, Götter-Ergänzungen etc.? Gibt es interessante NSCs, die 1007 BF schon am Leben sind, welche ich sinnvoll einbauen könnte?
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lorion42
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Ungelesener Beitrag von lorion42 »

Für Boron gibt es ja schon zwei ziemlich gute Abenteuer mit Träume vom Tod und Seelenernte, die man nutzen könnte. Bei Eis würde ich eher auf Ifirn gehen, da man hier mit Walbirg und Iloïnen sehr spannende Charaktere einbauen kann. Walbirg lebt 1007 natürlich noch nicht, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob du dir mit dem Jahr einen Gefallen tust, wenn du offizielle Abenteuer verwenden willst. Da wäre es einfacher den Orkenhort ein paar Jahre in die Gegenwart/nahe Vergangenheit zu holen oder eben größere Lücken zu machen. Wenn du das machst, könntest du die kleine Walbirg auch mit Sumus Blut einführen und dann entweder Firuns Flüstern umschreiben oder etwas eigenes machen, was dann Jahre später spielt.

Über den Konflikt Rondra und Shinxir soll ja bald "Banner der Ehre" erscheinen, das eventuell einbaubar ist.
Simias Splitter könnte in Simyala liegen und so könnte man "Der Basiliskenkönig" einbauen.

Lajos
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Ungelesener Beitrag von Lajos »

Klasse. Danke für die Antwort. Auf solchen Input hatte ich gehofft. In die Abenteuer schaue ich mal rein.

Den Start der Kampagne könnte ich weiter nach hinten schieben. Denke aber nicht, dass es zwingend sein muss. Durch die Zeit in den Globulen habe ich ja eine Stellschraube, an der ich drehen kann. Dann ist eine Minute in der Globule eben 1 Stunde in Aventurien. Hinzu kommt, dass 10007 ja nicht alle NSCs schon am Leben sein müssen. Die Splitter werden ja auch erst mit der Zeit heruntergeschickt. Spricht nichts dagegen, Ifirns Splitter erst 1040 BF erscheinen zu lassen.
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Xoltax
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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Der Mondenkaiser wäre noch was für
Spoiler
Tairach / Brazoragh

Lajos
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Ungelesener Beitrag von Lajos »

Das Abenteuer hatte ich noch nicht auf der Liste, könnte aber in der Tat gut passen. Wobei besser Tairach als Brazoragh, wenn ich mich nicht irre.

Habe Phileasson noch nicht weiter durchgelesen. Gibt es bei der o.g. Götterauswahl Möglichkeiten, die Splitter in den weiteren Abenteuern der Kampagne passend einzubauen?
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Maed
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Ungelesener Beitrag von Maed »

Ich glaube ich komme ein paar Monate zu spät, aber so eine Kampagne zu schreiben dauert ja auch :lol:
Ich werfe immer gern maguuuuurl Mada in den Ring, weil ich sie für einen der interessanteren Götter halte, die auch einige Überraschungen bereiten können. Den ersten Kontakt zu ihr kann man in der Simyala Kampagne erhalten (auf der Suche nach dem Simia Splitter?) und richtig mitmischen kann sie nach Orkengold. Ich würde dann aber den Mondenkaiser ignorieren und Selindian unter ihre Fittiche stellen

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Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Du müsstest dich jedenfalls von der 1:1 Jahr Regel aventurischer Geschichtsschreibung verabschieden. Außer du möchtest 40 Jahre spielen. Oder du lässt den größten Teil der Kampagne in der aventurischen Vergangenheit spielen und lässt das Kk in der nahen Gegenwart enden. Gegen zweiteres spricht der Umfang der Änderungen.

Was mich eher umtreibt ist die Frage, warum in deiner Kampagne jetzt ausgerechnet diese Götter in Alveran hocken.

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Ich könnte mir gut Szenarien vorstellen, in denen Götter sich aus dem Schlummer oder Myranor nach Aventurien begeben, um auf "dem von den Zwölfen auserwählten Kontinent" (in etwa so im Wege der Götter) um Einfluss fúr die Seelenernte zu ringen.

Dabei kann man sowohl für die einzig wahren Zwölf gegen die Ketzer und Rebellen streiten, die mit ihrer Eitelkeit die Sicherheit der Sphären bedrohen, oder den Abschaum der aventurischen Götterwelt bekämpfen - so könnten Shinxir Fans auf ihre Kosten kommen und endlich Belhalhar... Äh.. ich meine Kor vom Thron des Gottes für Schlachten, Söldner und Soldaten stoßen.
"Ich verachte niemanden. Mein Hass trifft jene, die verachten" - Bertolt Brecht.

"Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet" - Jesus Christus.

Be-/Ver-urteile niemals einen Spieler wegen der Rollen, die er einnimmt!

Alle Generierungsstile sind gleichwertig.

BgG FasarGladiator ist absolut in Ordnung.

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Spannend - 3 der 4 Götter welche ich als erstes gekickt hätte (Phex, Boron, Hesind, Praios), hast Du behalten. :)

Eingie Ideen, Fragen und Anregung:
Gibt es einen Grund für den starken Fokus auf die Magie?
Evtl. könnte man elemente zusammenfassen wenns passt. Z.b. Luft/Wasser --> Gott des Wetters, eisen/Feuer --> Handwerk.
Wenn sich so viel tut, Warum ist Praois immer noch an der Macht?
Beim Sternenfall im Garten Honaks ist man sich nicht sicher - gutes oder schlechtes Omen. Auf sowas könntest eingehen.
Geschlterteilung ist aktuell ausgeglichen 50%M 50%W.
Müssen es 12-Götter bleiben?
Marbo ist ähnlich zu Boron und hätte noch den Aspekt des Rausches dabei.
Inwiefern wirkt sich die Handlung der Kirchen auf das Ergebnis aus? zb. Boron-Kirche und Praioskirch (temporär) sind/waren gespalten.
Nurti ist doch von den Hochelfen. - Deren Karmakorthäon war doch schon?
Gott der Magie--> warum nicht Big B? *gg*

Aspekte welche in DSA 4/DSA 5 enthalten sind, kurz erwähnt und nir mehr Beachtung fanden:
- Es gibt auf einmal Marbo Geweihte in DSA 5
- Eine Hexe trägt ohne zu wissen die Primärliturgie in sich. Der Hexenzirkel im Reichsforst arbeitet daran diese zu entschlüsseln. Dazu gehört folgende Frage: Ist Satuaria eine eigene Entität oder repräsentiert sie TSA/Peraine/Rahja?
- Es gibt solch elementaren Orte. Z.b. den blauen turm. Dort wohnt eine Fee- evtl. könnte die für das Wasser an Land verantwortlich werden.
Im Anschluss wird eine abgewandelte Phileasson-Kampagne gespielt. Hier warten ebenfalls einige Splitter (u.a. Simia am Himmelsturm).
Hier wäre die erste Frage, welche Götter sich hier weiter anbieten und wo man die Splitter positionieren könnte?
Befindet sich dort nicht so ein Protal in eine Stadt mit dunkelelfen --> Splitter des Namenlosen. Dem könnte man auch einen Namen geben (Anolo Grande oder was ernstes). Wenn die Helden das unterbinden, könnte die Pardona im Rahmen der Drachenchronic einen weiteren Versuch starten ihn in die Pole-Position zu heben.

Ja das war in Summe sehr unzusammenhängend, aber evtl kannst du etwas davon verwenden. Mir ging es um die Denkanstöße.

Lajos
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Ungelesener Beitrag von Lajos »

Danke für die Ideen. Gerade die Idee mit dem
Namenlosensplitter finde ich super und werde sie auch retrospektiv einbauen. Habe das jetzt so gestaltet, dass sich vom Himmelsturm aus das „Dunkle“ mit Schrittgeschwindigkeit gen Süden ausbreitet und sich die jeweiligen Landstriche auf dem Weg einverleibt. Das bringt etwas Zeitdruck. Abdul habe ich als Anführer der Splitterträger eingebaut. Dass er verrückt ist, macht das natürlich einfacher.

Leider musste ich feststellen, dass meine ganzen Ideen nicht wirklich zu denen meiner Gruppe gepasst haben.
Wir sind gerade beim Himmelsturm durch. Da wurde recht wenig erreicht. Außer dem Phexsplitter aus dem Orkenhort wurde noch nichts gefunden.

Musste improvisieren, auch in Bezug auf die Götterauswahl. Ich habe kurzerhand die Pyramide der Zerzal in den Fluchtweg vom Himmelsturm gepackt. Dort baue ich ein Portal in die Zwillingspyramide (Gulagh) ein, was die Helden in den tiefen Süden verschlagen wird. Da folgt dann eine abgewandelte Version von „Marbos Rabe“ aus „Unter Barbaren“. Ziel des Abenteuers ist ein Splitter (entweder Zerzal/Kamaluq oder Marbo).

Die Motivation/Aufmerksamkeit meiner Gruppe ist aber recht gering, was natürlich die ganze Planung erschwert. Etwas frustrierend, aber kann man nichts machen.

Bei den Götter reagiere ich jetzt flexibel auf den Weg, den meine Leute einschlagen. Ich hänge da nicht wirklich an irgendwem. Sexy finde ich nach wie vor Charypta als geleuterte Göttin und eine Orkgottheit.

In Anbetracht der geringen Motivation meiner Gruppe weiß ich aber nicht, ob ich das Mammutprojekt wirklich durchziehe.
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pimpfl
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Ungelesener Beitrag von pimpfl »

Also abgesehen davon, dass ich die Dinger nicht Splitter nennen würde (wegen dem Bezug zur Splitterdämmerung) ist so eine Sache denkbar, Schlüssel sollten es wegen der elementaren Schlüssel auch nicht sein. Vielleicht Zahnräder der Karmakorthäonsmaschine?

Folgende Grundsatzentscheidungen müssten vor der Ausplanung bedacht werden:

Bekommt der Namenlose einen Sitz in Alveran?
Kommen Mythos-Wesen rein?
Müssen es 12 sein?
Dürfen dabei Götter draufgehen?
Sollen die Splitter/Steine einen Bezug zur Position in Alveran haben oder nur Teile eines großen "Dings" sein? zB das Teil was das Ende des KaKo aktiviert und wo dann automatisch die Sieger feststehen/ermittelt werden? *)
Wenn a) kann es Bezug zu einem Gott haben (Rondras Tampon) oder b) nur zur Domaine (Thron des Krieges). Das müsste man festlegen.
Wer wird gewinnen (ok das ist Geschmackssache, da können wir ewig rumdiskutieren)?
Wie weit will man sich von der offiziellen Line wegbewegen?
Wann wird den Spielern klarwerden, um was es eigentlich geht?

Also meine Meinung ist, wenn ich schon vom Kanon weggehe, dann tu ich das aber mit Gebums und Kawumm. Da sitzt nachher dann ein Erzdämon oder der 13. in Alveran, oder die Mythoswesen brechen durch und Praios wird Erzdämon (und die Geweihten Paktierer :lol:). Aber nur dass nach 40 Jahren 2 Unsterbliche Plätze tauschen, da kann ich gleich im Kanon bleiben.

*) Das hätte den Charme dass die Spieler mit dem Zusammenfügen warten könnten, bis eine interessante Machtposition erreicht ist.

DSA5kartoffel
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Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Lass dich nicht von der geringen Motivation deiner Gruppe runterziehen ;) Was du schreibst muss nicht jedem gefallen. Das ist immer so.

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Fiieri
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Ungelesener Beitrag von Fiieri »

Prinzipiell zum Problem der Motivation deiner Spieler:
Statt dass sie quasi der ganzen Auswahl an Göttern helfen, wie wäre es wenn sie "ihren Gott" bzw. "2-3 ihrer Götter" nach Alveran verhelfen & es noch andere Rivalen-Helden NPCs gibt die andere Götter versuchen nach Alveran zu bringen.
Das sorgt für mehr Spielerentscheidung (welche Götter wollen wir überhaupt stärken? Wen mögen wir so sehr, dass wir uns auf ihn einigen können?) & erlaubt auch eine intensivere Bindung zum eigenen Gott (der vllt auch ganz speziell die Helden stärken will oder sie gar zu bestechen trachtet, dass sie sich für ihn entscheiden)

Prinzipiell hat es mir als Meister immer geholfen die Aufmerksamkeit der Spieler wieder enzufangen, wenn ich die Komplexität was die Menge an NPCs (oder hier möglicher Götter) angeht drosselte und im Austausch dafür die wenigeren NPCs durch intensivere Beziehungen zu den Spielern wett zu machen :cookie:

Ansonsten interessantes Setting :) :6F:

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