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Da’Jin’Zat – Die Kampfkunst der Achtsamkeit

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Thallion
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Da’Jin’Zat – Die Kampfkunst der Achtsamkeit

Ungelesener Beitrag von Thallion »

Dieser Thread dient zur Diskussion der Inhalte des im 2018 erschienenen Romans Da’Jin’Zat von Konrad Gladius.

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Da’Jin’Zat

Vielleicht hast du Erfahrungen mit diesem Roman gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Fragen oder Meinungen zum Buch. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread den Roman auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Leser zu bieten.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du den Roman kennst!

Tothtelar
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Da’Jin’Zat – Die Kampfkunst der Achtsamkeit

Ungelesener Beitrag von Tothtelar »

Hi,

also ich habe das Buch gerade endlich fertig gelesen.

Die grundlegende Handlung ist sehr einfach und die dient ja auch eigentlich nur dafür den Weg dieses maraskanischen Bauern auf dem Weg zu seiner perfekten Kampfkunst zu begleiten.

Ich denke wer die IP-Man Filme mag, kann auch was mit diesem Buch anfangen. Für alle anderen ist das Buch denke ich nichts besonderes. Der größte und beste Plottwist kommt so auf den letzten 10 Seiten, da ist es dann halt eigentlich zu spät. Vorher plätschert die Handlung in Ihren seeeehr vorhersehbaren Bahnen dahin.

Ich habs immer mal Abends gelesen oder Morgens nach dem Aufstehen. Die langen Pausen zwischen den Leseabschnitten haben dem Storyverständnis auch nicht geschadet. Es ist halt wirklich sehr einfach geschrieben.

Für einen Erstlingsroman, von einem "nicht professionellen" Autor nichts desto trotz eine riesen Leistung und mein größter Respekt. Ich kann Dinge zwar Anfangen, aber so einen Roman zu schreiben und dann wirklich rauszubringen ist für mein Verständnis an sich schon eine tolle Leistung!

Ich war am schwanken zwischen 3 und 4 Sternen, hab dann vier gegeben weil ich ein positiver Mensch bin ;)

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Der löbliche Pilger
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Da’Jin’Zat – Die Kampfkunst der Achtsamkeit

Ungelesener Beitrag von Der löbliche Pilger »

Ich kann mich meinem Vorposter nahezu in Gänze anschließen.

Da der Roman ein klassicher Eastern ist und es entsprechend viele Martial-Arts-Szenen gibt, diese jedoch zum Teil so haarklein beschrieben wurden, dass ich einfach nicht mehr folgen konnte (man kann sich vorstellen, wie schwer es ist, einen Kung-Fu-Kampf mit all seinen Bewegungen verbal wiederzugeben), fand ich diese Stellen besondern ärgerlich.
Die Sprache ist an sich recht einfach, stört dann aber umso mehr, wenn ein Kampf aus "Handrücken, hoch, runter, links, Vorhand, oben, usw." besteht.

Ansonsten war er nett zu lesen, sodass ich 3 Punkte vergebe.

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