Dieser Thread dient zur Diskussion der Inhalte des 1996 erschienenen Romans Im Farindelwald von Ina Kramer.
Im Farindelwald
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Die Darstellung der Hexen geht in Ordnung. Die Protagonisten gefielen mir aber nicht so und die Story hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum das Buch zum Zweiteiler aufgebläht wurde. Soviel gibt es mE auch nicht her.
Na ja.
Insgesamt nicht schlecht, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen.
Schön fand ich es (in diesem und in demzweiten Roman der Reihe), dass es sehr viele Einblicke in Hexen und deren Art zu leben, zu denken und zu zaubern gab. Dafür waren manche Szenen aber auch etwas zu langatmig beschrieben für meinen Geschmack.
3 Punkte von mir.
Neugier bringt den Magier um.
Und Hochmut kommt vor dem Pakt.
In meinen Augen hat das Buch einen ziemlich starken Beginn und die beiden Hauptcharaktere gefallen mir recht gut. Ab der Mitte des Buches wird es mir aber etwas zu langatmig und iwie komisch.
Großes Plus ist für mich, der Einblick in die Welt der Hexen...
Im ganzen gebe ich wohlgemeinte 3 von 5 Besen
Thorgrimm_Faenwulfson hat geschrieben: ↑19.08.2021 21:39
In meinen Augen hat das Buch einen ziemlich starken Beginn und die beiden Hauptcharaktere gefallen mir recht gut. Ab der Mitte des Buches wird es mir aber etwas zu langatmig und iwie komisch.
Großes Plus ist für mich, der Einblick in die Welt der Hexen...
Im ganzen gebe ich wohlgemeinte 3 von 5 Besen
Sehe ich ähnlich. Irgendwie sind die beiden Hauptcharaktere stets nur Beobachter einer Situation und der Roman dreht sich weitgehend um deren Gefühle und Empfindungen, während um sie herum Dinge passieren oder manchmal eben auch nicht.
A mighty warrior, Ecthelion was a Captain of Gondolin, the Guardian of the Inner Gate
and one of King Turgon's chief lieutenants. However, he is best remembered for the remarkable feat of slaying
Gothmog, the Lord of the Balrogs, in single Combat. In that epic contest Ecthelion also fell.
Zunächst mal; wenn man Hintergrundinfos über Hexen oder eine schöne Beschreibung des Farindelwalds sucht, dann wird man hier auf jeden Fall fündig, denn diese beiden Aspekte sind in dem Roman wirklich fantastisch ausgearbeitet.
Leider ist das aber auch schon alles. Plot? Welcher Plot? Über lange Strecken passiert einfach gar nichts. Mir ist völlig schleierhaft, was die Legende am Ende des Buches mit irgendwas zu tun hat. Die Tatsache, dass es einen zweiten Teil gibt, dem ich mich bei meiner Queste, alle DSA-Romane zu lesen, auch irgendwann werde widmen müssen, lässt mich innerlich aufstöhnen.
2 Punkte und die auch nur, wegen des gut eingefangenen Settings.