Du hättest ja eines programmieren können, so einfach ist das.Nicht umsonst gibt es heute (2010) immer noch kein Computerprogramm, mit dem die Erschaffungsregeln vollständig umgesetzt sind. Dabei erschien die erste Version von DSA 4.0 (Basisregelwerk) 2001.
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Re: Wege der Helden
Ich finde, es ist unfair, die Probleme der Regeln dem Buch anzulasten in dem sie publiziert werden. Das ist so als würde man wegen ner E-Mail, deren Inhalt einem nicht gefällt, den Computer verteufeln.Andras Marwolaeth hat geschrieben:Leider hat man manche Regeln der Erschaffung überkompliziert gestaltet, so z.B. die Auswahl von Talenten (z.B. beim Einbrecher), oder die Abhängigkeiten zwischen Vor-/Nachteilen und Sonderfertigkeiten mit ihren jeweiligen Voraussetzungen und Kosten.
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Re: Wege der Helden
Die Regeln und das Buch in dem sie gebunden sind, stellen aber ein gemeinsames Produkt dar. Dein Beispiel hink daher, es sei denn Dein Computer schreibt nach eigenem Gutdünken Emails für Dich.
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Re: Wege der Helden
Eine Bewertung dieses Buches, die die darin publizierten Regeln ignoriert, würde lauten: "Mein WdH war komplett leer. Es war keine einzige Regel darin, nur leere Seiten. Worst product ever. 1 Punkt."Whyme hat geschrieben:Ich finde, es ist unfair, die Probleme der Regeln dem Buch anzulasten in dem sie publiziert werden. Das ist so als würde man wegen ner E-Mail, deren Inhalt einem nicht gefällt, den Computer verteufeln.
Re: Wege der Helden
Whyme hat geschrieben:Ich finde, es ist unfair, die Probleme der Regeln dem Buch anzulasten in dem sie publiziert werden. Das ist so als würde man wegen ner E-Mail, deren Inhalt einem nicht gefällt, den Computer verteufeln.Andras Marwolaeth hat geschrieben:Leider hat man manche Regeln der Erschaffung überkompliziert gestaltet, so z.B. die Auswahl von Talenten (z.B. beim Einbrecher), oder die Abhängigkeiten zwischen Vor-/Nachteilen und Sonderfertigkeiten mit ihren jeweiligen Voraussetzungen und Kosten.
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Wenn man ein Buch nicht mehr nach seinem Inhalt beurteilen darf, was soll denn dann beurteilt werden?
Nur das Cover kann es ja nicht sein.
Dein Einwand ist einfach bescheuert.
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Re: Wege der Helden
Der Einwand ist insofern berechtigt, daß diese Rezensionen das Buch und seine Nutzbarkeit innerhalb der Regeln bewerten sollen.
Ob diese Regeln gut oder schlecht sind sollte (und wird) in diversen anderen Threads diskutiert werden.
Sicher spielt es in die Bewertung eines Regelbandes auch ein, wenn einer eurer Meinung nach unwichtigen Regel zuviel Platz eingeräumt wird. Aber für diejenigen, die diese Threads verwenden um z.B ihre Kaufentscheidung zu treffen dürfte vor allem wichtig sein, wie hilfreich der Band ist beim Spielen nach den Regeln ist. Also wie übersichtlich die Regeln erklärt sind, wie gut man beim schnellen Suchen etwas findet, wie häufig man dann doch noch ein anderes Buch braucht für eine spezielle Frage und so weiter.
daher:
Ob diese Regeln gut oder schlecht sind sollte (und wird) in diversen anderen Threads diskutiert werden.
Sicher spielt es in die Bewertung eines Regelbandes auch ein, wenn einer eurer Meinung nach unwichtigen Regel zuviel Platz eingeräumt wird. Aber für diejenigen, die diese Threads verwenden um z.B ihre Kaufentscheidung zu treffen dürfte vor allem wichtig sein, wie hilfreich der Band ist beim Spielen nach den Regeln ist. Also wie übersichtlich die Regeln erklärt sind, wie gut man beim schnellen Suchen etwas findet, wie häufig man dann doch noch ein anderes Buch braucht für eine spezielle Frage und so weiter.
daher:
Nachricht der Moderation
Dies ist kein Platz das für und wider der Regeln zu diskutieren. Dafür gibt es seperate Bereiche in diesem Forum die ihr dafür nutzen könnt/sollt.
Konzentriert euch hier bitte auf die Bücher an sich und nutzt links um auf die entsprechenden Diskussionen zu verweisen um Offtopic möglichst gering zu halten.
Danke
Konzentriert euch hier bitte auf die Bücher an sich und nutzt links um auf die entsprechenden Diskussionen zu verweisen um Offtopic möglichst gering zu halten.
Danke
Zuletzt geändert von bluedragon7 am 19.04.2010 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wege der Helden
Die Huldigung und Häme soll sich auf das Buch in seiner Aufmachung, Umsetzung und dem Nutzen für Leser und/oder den Reiz es zu nutzen beziehen.bluedragon7 hat geschrieben:Der Einwand ist insofern berechtigt, daß diese Rezensionen das Buch und seine Nutzbarkeit innerhalb der Regeln bewerten sollen.Gulmond hat geschrieben:Wenn man ein Buch nicht mehr nach seinem Inhalt beurteilen darf, was soll denn dann beurteilt werden?
Nur das Cover kann es ja nicht sein.
Dein Einwand ist einfach bescheuert.
Ob diese Regeln gut oder schlecht sind sollte (und wird) in diversen anderen Threads diskutiert werden.
Sicher spielt es in die Bewertung eines Regelbandes auch ein, wenn einer eurer Meinung nach unwichtigen Regel zuviel Platz eingeräumt wird.
Bei einem Regelbuch fällt es hierbei in der Tat schwer, die Regeln von dem Buch zu trennen. Denn sie sind ja sein wichtigster - fast einziger - Inhalt. Wenn nun die Regeln für den Rezensenten derart misslungen erscheinen, dass er das Buch nicht anwenden mag, dann sind allein deshalb - selbst bei einem Buch mit Goldrand - wohl 1-2 Punkte gerechtfertig.
Was aber nicht gewünscht ist, ist der elfundneunzigste Flamewar über die Güte der Regeln. Ein Kommentar wie "Mir haben die unstimmigen, komplizierten, zu langen was-auch-immer Regeln nicht gefallen. Daher halte ich sie und mit Ihnen das Buch für kaum brauchbar / unbrauchbar" wird dem Spannungsverhältnis durchaus gerecht.
@ZornboldZornbold hat geschrieben:Du hättest ja eines programmieren können, so einfach ist das.Nicht umsonst gibt es heute (2010) immer noch kein Computerprogramm, mit dem die Erschaffungsregeln vollständig umgesetzt sind. Dabei erschien die erste Version von DSA 4.0 (Basisregelwerk) 2001.
Nicht jeder kann oder will programmieren. So könnte man selbst bei den perfektesten und verständlichsten Regeln hier rein faktisch scheitern.
@Andras Marwolaeth
Ulisses hat die Regeln rausgegeben. Hat damit das Urheberrecht an den Regeln. Aber leider nicht die Lizenz für Software. Die liegt bei Chromatrix. Die wiederum aber eben nicht das Urheberrecht an den Regeln und damit deren Nutzungsmöglichkeit haben.
So können die besten Regeln nicht in einen offiziellen Heldengenerator kommen. Das fehlen der offiziellen Software sagt also im ersten Schritt nur etwas über die Aufteilung der Lizenzbereiche aus.
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Re: Wege der Helden
Das ist richtig. Aber in der langen, bemäkelten Zeit, hätte man ja ein Informatikstudium ablegen können und dann in Ruhe programmieren können.Cattivo von Aravanadi hat geschrieben:@ZornboldZornbold hat geschrieben:Du hättest ja eines programmieren können, so einfach ist das.Nicht umsonst gibt es heute (2010) immer noch kein Computerprogramm, mit dem die Erschaffungsregeln vollständig umgesetzt sind. Dabei erschien die erste Version von DSA 4.0 (Basisregelwerk) 2001.
Nicht jeder kann oder will programmieren. So könnte man selbst bei den perfektesten und verständlichsten Regeln hier rein faktisch scheitern.
Was ich eigentlich sagen will: Ich kann dieses ewige Gejammere, dass es dies oder jenes nicht oder noch nicht oder nicht mehr gibt, nicht mehr hören, das fängt im Kleinen auch hier im Forum an, dass die Leute immer nur fordern, fordern, fodern - so man sie aber aktiv einbinden will, ist Schicht im Schacht ... den etwas leisten will keiner, aber möglichst alles Umsonst bekommen - das ist ganz nach dem Gusto vieler ... da kriege ich nur Ausschlag.
In bemäkelten Fall werden/wurden auch immer Leute gesucht, die helfen können, ohne programmieren zu können - aber das ist ja zuviel verlangt...
Re: Wege der Helden
Zornbold hat geschrieben:Ich kann dieses ewige Gejammere, dass es dies oder jenes nicht oder noch nicht oder nicht mehr gibt, nicht mehr hören, das fängt im Kleinen auch hier im Forum an, dass die Leute immer nur fordern, fordern, fodern - so man sie aber aktiv einbinden will, ist Schicht im Schacht ... den etwas leisten will keiner, aber möglichst alles Umsonst bekommen - das ist ganz nach dem Gusto vieler ... da kriege ich nur Ausschlag.
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Re: Wege der Helden
Gerade die Wege-Bände sind für Leute die genau mit diesen Regeln spielen wollen. Insofern sollte das Kriterium wie schon erwähnt sein, wie gut das Buch einem das Spiel nach den Regeln zu ermöglichen. Die Frage beim WdH ist also "Wie gut kann ich mit dem Buch einen DSA 4.1-Helden generieren?" und nicht "Wie sind die 4.1-Generierungsregeln?". Insofern ist also, um Dich zu zitieren, dein Einwand bescheuert, weil er von einer falschen Fragestellung ausgeht.Gulmond hat geschrieben:Whyme hat geschrieben:Ich finde, es ist unfair, die Probleme der Regeln dem Buch anzulasten in dem sie publiziert werden. Das ist so als würde man wegen ner E-Mail, deren Inhalt einem nicht gefällt, den Computer verteufeln.Andras Marwolaeth hat geschrieben:Leider hat man manche Regeln der Erschaffung überkompliziert gestaltet, so z.B. die Auswahl von Talenten (z.B. beim Einbrecher), oder die Abhängigkeiten zwischen Vor-/Nachteilen und Sonderfertigkeiten mit ihren jeweiligen Voraussetzungen und Kosten.
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Dein Einwand ist einfach bescheuert.
Aber ich gebe Cattivo in sofern recht, dass es bei einem Regelbuch schwer fällt, Buchkritik und Regelkritik voneinander abzugrenzen. Gefallen einem die Regeln, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Buch gefällt und einem Regelkritiker wird es schwer fallen, dem WdH etwas abzugewinnen. Umso wichtiger ist es jedoch meiner Meinung, für sich selber zu differenzieren und beides getrennt zu bewerten und die Regelkritik nicht an dem Buch auszulassen.
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Re: Wege der Helden
Ich bin etwas erstaunt über die Vielzahl der Reaktionen.
Wenn ich ein Produkt beurteilen soll, das Regeln enthält, muss ich mich auch mit den Regeln, also den Inhalten auseinandersetzen. Das ist bei Abenteuern ja auch nicht anders.
Und mein Hinweis auf die bislang fehlende Umsetzung als Computerprogramm sollte so verstanden werden, dass die Regeln so kompliziert sind, dass der Umsetzungsaufwand eben enorm ist und bislang nicht geleistet wurde. Ich selbst kann programmieren und habe mir für DSA3 ein solches Programm selber geschrieben. Den Versuch, das für DSA4 zu wiederholen, habe ich mehrfach abgebrochen, weil es eben einfach viel zu kompliziert wurde. Ich habe großen Respekt vor denjenigen, die sich trotz aller Widrigkeiten da durchbeißen. Mir fehlt dazu einfach die Zeit.
Wenn ich ein Produkt beurteilen soll, das Regeln enthält, muss ich mich auch mit den Regeln, also den Inhalten auseinandersetzen. Das ist bei Abenteuern ja auch nicht anders.
Und mein Hinweis auf die bislang fehlende Umsetzung als Computerprogramm sollte so verstanden werden, dass die Regeln so kompliziert sind, dass der Umsetzungsaufwand eben enorm ist und bislang nicht geleistet wurde. Ich selbst kann programmieren und habe mir für DSA3 ein solches Programm selber geschrieben. Den Versuch, das für DSA4 zu wiederholen, habe ich mehrfach abgebrochen, weil es eben einfach viel zu kompliziert wurde. Ich habe großen Respekt vor denjenigen, die sich trotz aller Widrigkeiten da durchbeißen. Mir fehlt dazu einfach die Zeit.
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Re: Wege der Helden
Selbstverständlich fliessen die Regeln auch mit in die Bewertung ein, aber die Diskussion über Regeln ist in anderen Teilen dieses Forums einfach besser aufgehoben.
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Re: Wege der Helden
So selbstverständlich ist das offensichtlich nicht denn gerade darüber diskutieren wir ja gerade... Und die Frage, inwieweit die Qualität der Regeln mit in in die Bewertung der Regelwerke mit einfließen sollten, ist ja auch nicht das erste Mal aufgetaucht. Aber Du hast natürlich Recht, dass die Qualität der Regeln hier nicht diskutiert gehört.bluedragon7 hat geschrieben:Selbstverständlich fliessen die Regeln auch mit in die Bewertung ein, aber die Diskussion über Regeln ist in anderen Teilen dieses Forums einfach besser aufgehoben.
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Re: Wege der Helden
Sei es bewusst oder unterbewusst, völlig ohne Einfluss sind die Regeln sicher nicht
Die Diskussion inwieweit sie das sollten ist auch in einem allgemeineren Thread besser aufgehoben, auch wenn ich vorhersage daß es dort keinen Konsens geben wird, wie es auch bei den Abenteuerbewertungen keine objektiven Richtlinien gibt.
Aber solange viele Leute eine Bewertung abgeben und möglichst jeder seine Bewertung begründet kann jeder Leser die Bewertung nach den eigenen Kriterien bewerten.
"Band Xy ist mit 3,0 bewertet aber die meisten negativen Stimmen haben vorallem Regel Z bemängelt die wir eh durch eine Hausregel ersetzt haben, deswegen überwiegen für mich die positiven Stimmen"
Die Diskussion inwieweit sie das sollten ist auch in einem allgemeineren Thread besser aufgehoben, auch wenn ich vorhersage daß es dort keinen Konsens geben wird, wie es auch bei den Abenteuerbewertungen keine objektiven Richtlinien gibt.
Aber solange viele Leute eine Bewertung abgeben und möglichst jeder seine Bewertung begründet kann jeder Leser die Bewertung nach den eigenen Kriterien bewerten.
"Band Xy ist mit 3,0 bewertet aber die meisten negativen Stimmen haben vorallem Regel Z bemängelt die wir eh durch eine Hausregel ersetzt haben, deswegen überwiegen für mich die positiven Stimmen"
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
[mod]So ich habe das mal ausgegliedert.[/mod]
Es hat schon seinen Grund warum wir bei Abenteuerbewertungen nur nach "Wie hat Dir das Abenteuer gefallen" fragen und keine Kriterien vorgeben.
Meiner Meinung nach sollte man das bei Regelbänden nicht anders handhaben.
Ich finde nicht, dass man bei der Bewertung eines Regelwerkes die enthaltenen Regeln ignorieren sollte.
Gruß Robak
Es hat schon seinen Grund warum wir bei Abenteuerbewertungen nur nach "Wie hat Dir das Abenteuer gefallen" fragen und keine Kriterien vorgeben.
Meiner Meinung nach sollte man das bei Regelbänden nicht anders handhaben.
Ich finde nicht, dass man bei der Bewertung eines Regelwerkes die enthaltenen Regeln ignorieren sollte.
Gruß Robak
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Zunächst Danke für´s Ausgliedern.Robak hat geschrieben:Ich finde nicht, dass man bei der Bewertung eines Regelwerkes die enthaltenen Regeln ignorieren sollte.
@Topic
Ich habe ja schon gesagt, dass ich es eigentlich für unmöglich erachte, den Inhalt der Regeln bei der Bewertung eines Regelbuches nicht mit einfließen zu lassen.
Wenn die Regeln [zensiert] sind - oder auch nur vom Leser so empfunden werden -, dann muss dies Einfluss auf die Bewertung haben.
Sonst steht da: "Als körperliches Werk fässt das Buch sich gut an. Die Druckqualität könnte besser sein. Bilder finden sich wenige. Der Text ist im wesentlichen grammatikalisch richtig und folgt den Regeln deutscher Rechtschreibung. Daher ..... Punkte".
Doch eine Bewertung kann - ja sollte - auch mal "Thema verfehlt" schreiben dürfen. Und Regeln, die nicht bespielbar sind bzw. nicht zur Spielfreude - mindestens des konkreten Rezensenten - führen, erfüllen eben diese Eigenschaft.
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Ich stimme Cattivo zu. Zu einer Bewertung gehört auch die Qualität der Regeln.
Müsste man zum Generieren eines Helden in jedem Schritt eine Differentialgleichung 3. Ordnung lösen (kein Vergleich zu der Aufgabe alle Verbilligungen auszurechnen!), würden die Leute sich darüber auch beschweren.
Müsste man zum Generieren eines Helden in jedem Schritt eine Differentialgleichung 3. Ordnung lösen (kein Vergleich zu der Aufgabe alle Verbilligungen auszurechnen!), würden die Leute sich darüber auch beschweren.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Für die Frage "Zum Erstellen von Rollenspielcharakteren mittels der Differentialgleichung 3. Ordnung, wie in System XY üblich, ist das Buch wie sehr geeignet?" wäre ein "Das is doof, es so zu machen" (stark vereinfacht) aber trotzdem nicht helfend
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Die Frage lautet aber "Wie gefällt Dir der Band X" und nicht "Präsentiert der Band WdH das DSA Generierungsregelwerk gut".
Sonst dürfte ja auch niemand Handelsherr abwerten nur weil er 100 Seiten Gemüsebeschreibung unsinn findet sondern müsste beurteilen ob für die Präsentationsform des Unsinns gut oder schlecht ist.
Gruß Robak
Sonst dürfte ja auch niemand Handelsherr abwerten nur weil er 100 Seiten Gemüsebeschreibung unsinn findet sondern müsste beurteilen ob für die Präsentationsform des Unsinns gut oder schlecht ist.
Gruß Robak
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
100 Seiten Gemüsebeschreibung ist eine schlechte Präsentationsform.Robak hat geschrieben:Sonst dürfte ja auch niemand Handelsherr abwerten nur weil er 100 Seiten Gemüsebeschreibung unsinn findet sondern müsste beurteilen ob für die Präsentationsform des Unsinns gut oder schlecht ist.
Niemand hätte wohl was gegen zwei bis fünf Seiten (ingesamt!) Obst, Gemüse und Getreide als Handelsgüter. Die Abwertung kommt ja gerade durch die miese Präsentationsform, nämlich komplett unausgewogene Menge an relativ unwichtigem Kram, zustande.
Bye, Feyamius.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
@Robak:
Dann hoffe ich, dass nicht alle DSA SPieler, die die aktuellen Regeln absoluten Bockmist finden da mit 0/1 Punkten deswegen abstimmen sonst is die BEwertung nämlich genauso unnütz wie bei einigen Amazon Büchern, wo schon VOR dem Erscheinen 10000000 Fanboys 5 Sterne geben
Dann hoffe ich, dass nicht alle DSA SPieler, die die aktuellen Regeln absoluten Bockmist finden da mit 0/1 Punkten deswegen abstimmen sonst is die BEwertung nämlich genauso unnütz wie bei einigen Amazon Büchern, wo schon VOR dem Erscheinen 10000000 Fanboys 5 Sterne geben
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Ich finde es sinnvoller bei der Bewertung eines DSA Heldengenerierungsbandes das dort vorgestellte Generierungssystem zu bewerten als die Kommasetungsfehler zu zählen.
Gruß Robak
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Erinnern wir uns: es geht darum, die Spielhilfen zu bewerten. Also auf einer Skala von 1-5 festzulegen, wie sehr uns das Buch beim Spielen hilft. Was bei der Bewertung ins Spiel kommen sollte, ist, wie gut die Regeln erklärt sind.Robak hat geschrieben:Ich finde es sinnvoller bei der Bewertung eines DSA Heldengenerierungsbandes das dort vorgestellte Generierungssystem zu bewerten als die Kommasetungsfehler zu zählen.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Ne es soll bewertet werden wie gut einem die Spielhilfe gefallen hat.
Wenn jemandem sagt: "Die Regeln sind Mist. Mich hat die Spielhilfe gefrustet", dann ist das ein plausibler Grund für eine Abwertung.
Wenn jemandem Thorwal nicht gefällt ist das ein Grund die Thorwal Spielhilfe abzuwerten.
Wenn jemandem das Abenteuer "Berge aus Gold" nicht gefällt ist das ein Grund es abzuwerten.
Man sollte es nur nicht zu sehr übertreiben. Es ist wenig hilfreich wenn alle Heavy-Metall Fans bei Amazon die Liste aller Volksmusik-CDs durchgehen und jedem Produkt Null Punkte geben weil sie Volksmusik schlecht finden.
Gruß Robak
Wenn jemandem sagt: "Die Regeln sind Mist. Mich hat die Spielhilfe gefrustet", dann ist das ein plausibler Grund für eine Abwertung.
Wenn jemandem Thorwal nicht gefällt ist das ein Grund die Thorwal Spielhilfe abzuwerten.
Wenn jemandem das Abenteuer "Berge aus Gold" nicht gefällt ist das ein Grund es abzuwerten.
Man sollte es nur nicht zu sehr übertreiben. Es ist wenig hilfreich wenn alle Heavy-Metall Fans bei Amazon die Liste aller Volksmusik-CDs durchgehen und jedem Produkt Null Punkte geben weil sie Volksmusik schlecht finden.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Richtig... die Spielhilfe, nicht die Regeln. Was meiner Meinung nach halt nicht zwingend Hand in Hand geht. D&D macht tolle Regelwerke... hat aber miese Regeln.Robak hat geschrieben:Ne es soll bewertet werden wie gut einem die Spielhilfe gefallen hat.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass die Bewertung der Regeln selbst allenfalls eine äußerst untergeordnete Rolle bei Bewertung der Spielhilfe spielen sollte.
Wenn man etwas zu den Regeln, ihrer inneren Logik und ihrer Ausgewogenheit wissen will, sollte eher die Regelforen durchsuchen. Denn dort sieht man, wo die Probleme liegen, und was die Meinungen dazu sind. Wenn nun im Bewertungsforum, beim Gesamt-Magie-Regelwerk jemand sagt "Regeln scheiße, deshalb Minimalunkte" ists ja nett, aber man weiß nicht, was genau "scheiße" ist. Die Gesamtbewertung des Bandes ist kein guter Maßstab, um die Regeln fundiert kritisieren zu können.
Ich will auch bei RSH nicht unbedingt wissen, ob - Annahme bei LdeS - jemand die Beschreibung von Fasar nicht gefällt, weil er der Meinung ist, das zu Völkergemisch ist uninteressant. Sinnvoll und nützlich finde ich Bewertungen mit Kritiken wie es bei UdW viele gemacht haben: Es wurde kritisiert, dass die Thorwaler unter dem Mikroskop betrachten kann, während Gjalsker und Nostergast viel zu wenig vorkommen, insbesondere Nostergast, das ja als Einsteigerregion gilt. Bei H&K weiß ich nun auch, dass 100 Seiten Kohl und beschrieben wurden, und eigentlich keine vernünftige Ausrüstungsliste aufzufinden ist. Ob die Beschreibung der verschiedenen Kohlsorten nun botanisch korrekt erfolgt ist und die Unterscheidungsregeln in sich logisch sind ("Wieso kann man Andergastschen Kohl nur mit Pflanzenkunde richtig bestimmen, Darpatischen Kohl jedoch auch mit Kochen???").
Was sind also häufig geäußerte nützlich/informative Kritikpunkte, die einem einen Eindruck vom Inhalt vermitteln?
WdS: Katastrophale Anordnung der Regeln, Kampfregeln, Waffen, Rüstungen und zugehörige Sonderfertigkeiten verstreut.
WdZ: Katastrophale Anordnung der Regeln, Vermischung von Fluff und Crunch, Zaubersprüche nicht enthalten.
WdG: Fluff und Crunch gut getrennt, übersichtlich strukturiert, für die Spielwelt wichtigen MI enthalten (und gekennzeichnet).
WdH: Logisch angeordnet, beim Erstellen muss man oft wild herumblättern, mehr Lesezeichen/-Bänder wären sinnvoll gewesen.
LC(D): Alphabetisch geordnet, Kusrive Schrift beim "neuen" braunen nervig, alter LCD mit Traditionsritualen aufgefettet.
Das, was regeltechnisch maximal noch hineingehört sind Aussagen, dass die Beschwörungsregeln viel zu kompliziert sind, die Wundheilung im WdS widersprüchlich, die Aufstufung von Liturgien manchmal zu stark. Ansonsten kann man auf die entsprechenden Foren verweisen oder gleich sagen, man nutzt die offiziellen Regeln nicht, sondern etwas Anderes. Das ist auch der einzige Fall, wo ich der Meinung bin, dass man wegen des Inhalts der Regeltexte eine wirklich schlechte Bewertung abgeben sollte.
Wenn jedoch jemand bei WdZ alles aufzählt, was problematisch ist, kann es sein, dass eine Wall of Text gepostet wird, die viele dann sowieso ignorieren.
Wenn man etwas zu den Regeln, ihrer inneren Logik und ihrer Ausgewogenheit wissen will, sollte eher die Regelforen durchsuchen. Denn dort sieht man, wo die Probleme liegen, und was die Meinungen dazu sind. Wenn nun im Bewertungsforum, beim Gesamt-Magie-Regelwerk jemand sagt "Regeln scheiße, deshalb Minimalunkte" ists ja nett, aber man weiß nicht, was genau "scheiße" ist. Die Gesamtbewertung des Bandes ist kein guter Maßstab, um die Regeln fundiert kritisieren zu können.
Ich will auch bei RSH nicht unbedingt wissen, ob - Annahme bei LdeS - jemand die Beschreibung von Fasar nicht gefällt, weil er der Meinung ist, das zu Völkergemisch ist uninteressant. Sinnvoll und nützlich finde ich Bewertungen mit Kritiken wie es bei UdW viele gemacht haben: Es wurde kritisiert, dass die Thorwaler unter dem Mikroskop betrachten kann, während Gjalsker und Nostergast viel zu wenig vorkommen, insbesondere Nostergast, das ja als Einsteigerregion gilt. Bei H&K weiß ich nun auch, dass 100 Seiten Kohl und beschrieben wurden, und eigentlich keine vernünftige Ausrüstungsliste aufzufinden ist. Ob die Beschreibung der verschiedenen Kohlsorten nun botanisch korrekt erfolgt ist und die Unterscheidungsregeln in sich logisch sind ("Wieso kann man Andergastschen Kohl nur mit Pflanzenkunde richtig bestimmen, Darpatischen Kohl jedoch auch mit Kochen???").
Was sind also häufig geäußerte nützlich/informative Kritikpunkte, die einem einen Eindruck vom Inhalt vermitteln?
WdS: Katastrophale Anordnung der Regeln, Kampfregeln, Waffen, Rüstungen und zugehörige Sonderfertigkeiten verstreut.
WdZ: Katastrophale Anordnung der Regeln, Vermischung von Fluff und Crunch, Zaubersprüche nicht enthalten.
WdG: Fluff und Crunch gut getrennt, übersichtlich strukturiert, für die Spielwelt wichtigen MI enthalten (und gekennzeichnet).
WdH: Logisch angeordnet, beim Erstellen muss man oft wild herumblättern, mehr Lesezeichen/-Bänder wären sinnvoll gewesen.
LC(D): Alphabetisch geordnet, Kusrive Schrift beim "neuen" braunen nervig, alter LCD mit Traditionsritualen aufgefettet.
Das, was regeltechnisch maximal noch hineingehört sind Aussagen, dass die Beschwörungsregeln viel zu kompliziert sind, die Wundheilung im WdS widersprüchlich, die Aufstufung von Liturgien manchmal zu stark. Ansonsten kann man auf die entsprechenden Foren verweisen oder gleich sagen, man nutzt die offiziellen Regeln nicht, sondern etwas Anderes. Das ist auch der einzige Fall, wo ich der Meinung bin, dass man wegen des Inhalts der Regeltexte eine wirklich schlechte Bewertung abgeben sollte.
Wenn jedoch jemand bei WdZ alles aufzählt, was problematisch ist, kann es sein, dass eine Wall of Text gepostet wird, die viele dann sowieso ignorieren.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Wenn sich in einem Regelwerk viele widersprechende, unsinnige oder schlicht und einfach am Spieltisch nicht praktikable Regeln befinden, dann ist das ein ein enormer qualitativer Mangel am Produkt.
Diesen aufzugreifen, und, gerechtfertigterweise, zu kritisieren, ist bei der Bewertung eines Regelwerkes nur recht und billig.
Diesen aufzugreifen, und, gerechtfertigterweise, zu kritisieren, ist bei der Bewertung eines Regelwerkes nur recht und billig.
Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Natürlich werden in Bänden in denen Regeln vorkommen auch die Regeln an sich bewertet. Vielleicht merken dann die Herren im Elfenbeinturm mal, was für einen Schmarn sie da stellenweise (-> WdZ) zusammenschustern.
bzgl. "Warum es noch keinen Heldengenerator gibt" Es ist schon ein unterschied, ob die Implementierung derart tricky wie bei DSA 4.1 ist, oder derart trivial, wie es scheinbar für viele andere Systeme der Fall ist.
Und dabei geht es hier jetzt nicht um "fordern, fordern, fordern" sondern bei MIR geht es darum "verschwende ich meine wertvolle Zeit jetzt tatsächlich darauf einen DSA-Generator zu schreiben?" - denn ich könnte es - nur hab ich keine Zeit/Lust/Muße mir die Mühe zu machen.
bzgl. "Warum es noch keinen Heldengenerator gibt" Es ist schon ein unterschied, ob die Implementierung derart tricky wie bei DSA 4.1 ist, oder derart trivial, wie es scheinbar für viele andere Systeme der Fall ist.
Und dabei geht es hier jetzt nicht um "fordern, fordern, fordern" sondern bei MIR geht es darum "verschwende ich meine wertvolle Zeit jetzt tatsächlich darauf einen DSA-Generator zu schreiben?" - denn ich könnte es - nur hab ich keine Zeit/Lust/Muße mir die Mühe zu machen.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
Da ein Regelband zur Veröffentlichung der Regeln dient, ist es in jedem Fall legitim, die Regeln als eines der Bewertungskriterien des Bandes heran zu ziehen. Klar kann man sagen, dass die Regeln für WdH ja schon mit AH gesetzt wurden - auf der anderen Seite, sind die Kritiken zu den Generierungsregeln von DSA4.0 auch schon ellenlang und haben nur zu einer sehr geringen Überarbeitung geführt, auch wenn man die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Ob es natürlich sinnvoll ist, nun bei einer Bewertung äußerst kleinteilig diese oder jene Regel zu nennen und sich darüber auszulassen, sei dahin gestellt. In meinen Augen ist es das nicht - auf der anderen Seite finde ich es aber auch nicht sinnvoll, anderer Leute Bewertung dadurch demontieren zu wollen, indem man beständig nach Beispielen fragt - dadurch leiert man nur den kritisierten Flame über die Regeln erst recht an. Vielleicht sollte man Bewertungen anderer generell einfach so im Raum stehen lassen und eine eigene verfassen, ohne sich an Kritik oder Lob eines anderen aufzureiben.
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Re: Bewertungskriterien bei Regelbänden
*unterschreib*Doc Sternau hat geschrieben: Vielleicht sollte man Bewertungen anderer generell einfach so im Raum stehen lassen und eine eigene verfassen, ohne sich an Kritik oder Lob eines anderen aufzureiben.