[PnPnews.de] Regelwerke: Sammlerstück oder Gebrauchsgegenstand?

[Hans]

Lesezeit: 2 Minuten Was ist ein Regelwerk? Ein Gebrauchsgegenstand oder ein Sammlerstück? Wie empfindlich seid ihr im Umgang mit euren und fremden Büchern? Regelwerke:...

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[Assaltaro]

Ahhhh nein, man schreibt nicht in Bücher. Nie nie niemals *Luft hol*
Ich wollte selbst nie in Schullektüren schreiben, alle Bücher werden pfleglich behandelt. Bei Abenteuer kauf ich die altne als pdf und druck sie aus, da schreib ich dann uach rein. Bei den neuen bunten Abenteuern, die ich meist als Buch kaufe und nicht nur als pdf werden höchstens Klebezettel mit Notizen rein gemacht.

[Sumaro]

Bücher allgemein werden bei mir immer bearbeitet. Rollenspielbücher hingegen weniger. Ich wüsste gar nicht was man da markieren sollte, immerhin gibt es in keinem Regelwerk oder Hintergrundband irgendwelche in der Tat nützlichen oder wertvollen Informationen, die mir für das reale Leben helfen und daher von mir "gekannt" werden sollten. Aus Rollenspielbüchern lernt man eher viel Murks über Pseudohistorie und Fantelalter, was eher in eine gehörige Schieflage bringt, was man an historischem Wissen so haben sollte, daher behandele ich sie auch nicht wie Bücher, aus denen ich etwas lernen möchte.

Bei anderen Büchern, mit wertvollen Botschaften oder Einsichten oder auch Kernaussagen, markiere ich immer gerne, wenn auch eher mit Knickohren und Unterstreichungen als mit Textmarkern. Von denen halte ich nicht so viel.^^

Allerdings kaufe ich Rollenspielbücher mittlerweile auch nur noch als PDF, wenn verfürbar, weil sie sonst meistens zu teuer sind. Meine erste G7-Kampagne ist definitiv markiert und bearbeitet. Aber seitdem habe ich nichts mehr in der Richtung gemacht, weil ich die Dinger in Papierform ohnehin überflüssig finde.

Ergo, mir scheint markieren oder nicht markieren in RPG-Büchern scheint ein sehr, sehr Rollenspielnerdiges Thema zu sein.^^

[Raul Ehrwald]

Meine Werke sind normalerweise wohlbehütet, seit meiner Tochter, fallen sie aber hin und wieder irgendwelchen Eselsohren zum Opfer

Für Notizen lege ich mir meist Blätter rein. Als Spieler brauche ich sogar fast gar keine Bearbeitung, weil ich letztendlich die Seiten und Textstellen kenne, wenn ich einen Charakter ein paar mal gespielt habe.