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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Autor Mike Krzywik-Groß hat auf seinem Blog ein Ende seiner Arbeit für DSA verkündet. Ähnlich wie Autor Michael Masberg, der bereits vor zwei Wochen seinen Ausstieg verkündete (wir berichteten), sieht auch Krzywik-Groß unüberbrückbare Differenzen mit der DSA-Redaktion, die ihm eine weitere Zusammenarbeit unmöglich machen. Konkret...
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- Zorni
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[DSAnews.de] Mike Krzywig-Groß hört auf
Nachricht der Moderation
Wir möchten euch ermuntern, dieses Thema sachlich zu diskutieren! Achtet dabei bitte auf eure Wortwahl. Rechte Kampfbegriffe, Beleidigungen, Hetze, Unterstellungen o.ä. werden wir nicht zulassen und entfernen und falls nötig weitere Maßnahmen ergreifen!
[DSAnews.de] Mike Krzywig-Groß hört auf
Kleiner Hinweis: Er heißt Krzywik mit K hinten.
[Zorni] Haben wir korrigiert, wo es noch ging, danke!
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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Ich muss gestehen, ich habe seinen Namen bisher noch nirgendwo bewusst gelesen. Aber wenn man nach seinem Blog geht, so war er wohl für de Beschreibung Maraskans zuständig und hatte schon bei Schlangengrab ein Auge auf die Darstellung der schönsten Insel Deres gehabt. Da der Philleasson-Roman ein wirklich wunderbares Maraskan gezeichnet hat bin ich also durchaus bestürzt, dass WdV uns nun schon den zweiten guten DSA-Autor gekostet hat... So wie ich Ulisses aber kenne haben sie sicher schon Ersatz in Form eines Japanologie-Studenten gefunden
Es mag ja ein kurzzeitiger finanzieller Erfolg gewesen sein, aber ich denke Ulisses unterschätzt hier die Tragweite, die ihr "Aprilscherz" hier hat. Mal schauen, ob sie noch ein Einsehen haben und etwas zurückrudern, aber aktuell sehe ich schwarz für die Zukunft...
Es mag ja ein kurzzeitiger finanzieller Erfolg gewesen sein, aber ich denke Ulisses unterschätzt hier die Tragweite, die ihr "Aprilscherz" hier hat. Mal schauen, ob sie noch ein Einsehen haben und etwas zurückrudern, aber aktuell sehe ich schwarz für die Zukunft...
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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
An relevanten Beiträgen in den letzten Jahren scheinbar ein Botenartikel
[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Das sich jemand am vorhandenen oder nicht vorhandenen Sexismus in WdV stört - geschenkt. (Dann soll er den Schund den sich gut verkaufenden Aprilscherz einfach nicht kaufen! Herrje!) Aber dass ein Autor es für nötig hält, daraus einen "Abgang in Zorn und Betroffenheit" zu zimmern, sagt mehr über ihn als über die kritisierten Produkte aus. Zumal er es offenbar, so ergibt sich aus den verlinkten Stellugnnahmen auf Orkenspalter, sorgsam vermieden hat, sich mit den Betreffenden zu unterhalten und statt dessen nur Medienecho verursacht. Wer es so auf Lärm auslegt, hat meistens andere Gründe. Wessen Verständnis von Künstler- und Meinungsfreiheit eine Lederbikini-Barbarin mit Baba-Axt oder eine Körperteilabmessungstabelle nicht aushält, sollte ohnehin mal eine Tasse Tee trinken und etwas durchatmen.
Dreck vorbeischwimmen lassen
[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Ich weiß nicht so richtig, was ich von der Stellungnahme des Autors halten soll. Insbesondere der von ihm (und der politischen Linken) verwendete Kampfbegriff "biologistisch" macht mich da unruhig. Man kann sich eine etwaige empirische Wahrheit nicht einfach wegwünschen.
Das Problem ist aus meiner Sicht der unglaublich einfältige Umgang mit dem ganzen Thema in der Szene, der sich dann natürlich auch bei den aus der Szene kommenden Verlagsmitarbeitern fortsetzt. Das fängt schon dabei an, dass sexuelle Gewalt kein Thema des Bands (und wohl von DSA überhaupt) sein soll (kein Problem haben wir aber natürlich mit Mord und Totschlag), wie da steht, aber dann Themen wie Prostitution und Belkelel-Dämonen in den Produkten beschrieben werden. Beides ist ohne das Thema sexuelle Gewalt einfach nicht denkbar.
Das setzt sich dann darin fort, dass es zwar zwischen Männern und Frauen keine genetischen-körperlichen Unterschiede geben soll (Stichwort: Körperkraft), aber zwischen verschiedenen Ethnien schon (Stichwort: Penislänge). Da hat einfach niemand das Thema zu Ende gedacht. Und es ist auch gut verständlich, warum! Das Thema ist als Aprilscherz entstanden und ist vermutlich im Verlag niemals wirklich so ernst genommen worden wie andere Projekte. Diese Themen lassen sich aber in den Augen vieler nicht ohne Ernsthaftigkeit behandeln.
Und schließlich wieder Alex Spohr! Der Blogbeitrag enthält einen Link zum Orkenspalter. Sein (nachfolgend zitierter) Beitrag zeigt, dass er offensichtlich nicht verstanden hat, was Rassismus überhaupt ist und wie er sich zeigt; und dies obwohl er behauptet, sich damit beschäftigt zu haben. Genau dieser Umgang mit dem Thema ist das Problem:
"Ich habe mich ein weniger näher während meines Studium mit Rassismus beschäftigt. Grundlegend ist Rassismus doch vor allem dann vorhanden, wenn man andere "Rassen" nieder macht oder seine eigene über die anderen stellt. Wir hatten sogar den Rasse-Begriff aus DSA entfernt, da wir ihn durch den durchaus besseren Begriff Spezies ersetzen konnten. Ich glaube aber kaum, dass die früheren Redakteure von DSA, die den Begriff eingesetzt haben, auch nur eine Spur von Rassisten waren - oder alle Spieler, die ihn verwendet haben.
Ich glaube, die Größe eines Penis hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich sehe da auch keine Diskriminierung. Du wirst durch einen kleineren oder größeren Penis kein besserer oder schlechterer Mensch.
Aber ja, wir haben Kulturen und auch mal einer Spezies Modifikatoren gegeben."
Edit: Der einfältige Umgang mit dem Thema in der Szene zeigt sich auch in diesem Thread?! Was bitte hat das Thema mit Meinungsfreiheit zu tun?
Das Problem ist aus meiner Sicht der unglaublich einfältige Umgang mit dem ganzen Thema in der Szene, der sich dann natürlich auch bei den aus der Szene kommenden Verlagsmitarbeitern fortsetzt. Das fängt schon dabei an, dass sexuelle Gewalt kein Thema des Bands (und wohl von DSA überhaupt) sein soll (kein Problem haben wir aber natürlich mit Mord und Totschlag), wie da steht, aber dann Themen wie Prostitution und Belkelel-Dämonen in den Produkten beschrieben werden. Beides ist ohne das Thema sexuelle Gewalt einfach nicht denkbar.
Das setzt sich dann darin fort, dass es zwar zwischen Männern und Frauen keine genetischen-körperlichen Unterschiede geben soll (Stichwort: Körperkraft), aber zwischen verschiedenen Ethnien schon (Stichwort: Penislänge). Da hat einfach niemand das Thema zu Ende gedacht. Und es ist auch gut verständlich, warum! Das Thema ist als Aprilscherz entstanden und ist vermutlich im Verlag niemals wirklich so ernst genommen worden wie andere Projekte. Diese Themen lassen sich aber in den Augen vieler nicht ohne Ernsthaftigkeit behandeln.
Und schließlich wieder Alex Spohr! Der Blogbeitrag enthält einen Link zum Orkenspalter. Sein (nachfolgend zitierter) Beitrag zeigt, dass er offensichtlich nicht verstanden hat, was Rassismus überhaupt ist und wie er sich zeigt; und dies obwohl er behauptet, sich damit beschäftigt zu haben. Genau dieser Umgang mit dem Thema ist das Problem:
"Ich habe mich ein weniger näher während meines Studium mit Rassismus beschäftigt. Grundlegend ist Rassismus doch vor allem dann vorhanden, wenn man andere "Rassen" nieder macht oder seine eigene über die anderen stellt. Wir hatten sogar den Rasse-Begriff aus DSA entfernt, da wir ihn durch den durchaus besseren Begriff Spezies ersetzen konnten. Ich glaube aber kaum, dass die früheren Redakteure von DSA, die den Begriff eingesetzt haben, auch nur eine Spur von Rassisten waren - oder alle Spieler, die ihn verwendet haben.
Ich glaube, die Größe eines Penis hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich sehe da auch keine Diskriminierung. Du wirst durch einen kleineren oder größeren Penis kein besserer oder schlechterer Mensch.
Aber ja, wir haben Kulturen und auch mal einer Spezies Modifikatoren gegeben."
Edit: Der einfältige Umgang mit dem Thema in der Szene zeigt sich auch in diesem Thread?! Was bitte hat das Thema mit Meinungsfreiheit zu tun?
Zuletzt geändert von Heldi am 13.07.2018 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
- JulianHapunkt
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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Keine Sorge, Maraskan war auch vor Mike schön (bei der letzten Regionalbeschreibung zu Maraskan hat er ja auch nicht mitgewirkt).WeZwanzig hat geschrieben: ↑13.07.2018 11:37 Ich muss gestehen, ich habe seinen Namen bisher noch nirgendwo bewusst gelesen. Aber wenn man nach seinem Blog geht, so war er wohl für de Beschreibung Maraskans zuständig und hatte schon bei Schlangengrab ein Auge auf die Darstellung der schönsten Insel Deres gehabt. Da der Philleasson-Roman ein wirklich wunderbares Maraskan gezeichnet hat bin ich also durchaus bestürzt, dass WdV uns nun schon den zweiten guten DSA-Autor gekostet hat... So wie ich Ulisses aber kenne haben sie sicher schon Ersatz in Form eines Japanologie-Studenten gefunden
Es mag ja ein kurzzeitiger finanzieller Erfolg gewesen sein, aber ich denke Ulisses unterschätzt hier die Tragweite, die ihr "Aprilscherz" hier hat. Mal schauen, ob sie noch ein Einsehen haben und etwas zurückrudern, aber aktuell sehe ich schwarz für die Zukunft...
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[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Aber da hat ja Magnus mitgewirkt, den es ebenfalls nicht mehr gibt. Nach Michael und Mike hat die Redaktion meines Erachtens den letzten verloren, der sich mit der Insel auskennt und sich für sie interessiert.JulianHapunkt hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:41 Keine Sorge, Maraskan war auch vor Mike schön (bei der letzten Regionalbeschreibung zu Maraskan hat er ja auch nicht mitgewirkt).
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Naja, aber du hast ja (kein Vorwurf, bitte nicht falsch verstehen) keinen Einblick darüber, welche Autoren die Redaktion zur Hand hat. Wie gut man sich mit einer Insel auskennt und sich für sie interessiert, hängt ja vor allem von Interesse und Engagement ab. DSA muss man ja nicht studieren, um da gut was machen zu können.
Ich würde, auch Maraskan zuliebe, mal optimistisch bleiben.
Ich würde, auch Maraskan zuliebe, mal optimistisch bleiben.
[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Der schöne Herr Hoch kann auch nicht alles alleine machen. Und Alex Spohr kann man nun einmal, wie sich wiederholt gezeigt hat, nichts anvertrauen, was mit Inhalten zu tun hat. Es gibt einen Brain-Drain bei DSA, da führt kein Weg mehr drum herum.
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Ich würde mal tippen, dass man den Herrn Most dafür ins Boot holen wird, aber das ist nur Spekulation.karli hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:59Aber da hat ja Magnus mitgewirkt, den es ebenfalls nicht mehr gibt. Nach Michael und Mike hat die Redaktion meines Erachtens den letzten verloren, der sich mit der Insel auskennt und sich für sie interessiert.JulianHapunkt hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:41 Keine Sorge, Maraskan war auch vor Mike schön (bei der letzten Regionalbeschreibung zu Maraskan hat er ja auch nicht mitgewirkt).
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Klar, behauptet ja auch niemand. Regionalspielhilfen zu schreiben ist weder Nikos noch Alex Job.
Dafür werden Autoren beauftragt.
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Danke, Karli.karli hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:59Aber da hat ja Magnus mitgewirkt, den es ebenfalls nicht mehr gibt. Nach Michael und Mike hat die Redaktion meines Erachtens den letzten verloren, der sich mit der Insel auskennt und sich für sie interessiert.JulianHapunkt hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:41 Keine Sorge, Maraskan war auch vor Mike schön (bei der letzten Regionalbeschreibung zu Maraskan hat er ja auch nicht mitgewirkt).
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Vielleicht vergibt Ulisses ja mal eine Maraskan-Lizenz an einen anderen Verlag. Dann bin ich wieder mit dabei! ... Und Mike auch. Und Masi auch. Und ...
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Kommt Zeit, kommt Rat. Ich kann mir da durchaus einige der neuen Autoren/innen vorstellen. Vielleicht mal zur Abwechslung zwei Frauen?karli hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:59Aber da hat ja Magnus mitgewirkt, den es ebenfalls nicht mehr gibt. Nach Michael und Mike hat die Redaktion meines Erachtens den letzten verloren, der sich mit der Insel auskennt und sich für sie interessiert.JulianHapunkt hat geschrieben: ↑13.07.2018 13:41 Keine Sorge, Maraskan war auch vor Mike schön (bei der letzten Regionalbeschreibung zu Maraskan hat er ja auch nicht mitgewirkt).
Alles wird gut.
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Zum Artikel selbst kann ich nicht viel beitragen, nur zu D&D möchte ich etwas sagen. Der Krieger mit dem dunklen Hautteint ist kein so gutes Beispiel. Auch in den DSA5-Büchern waren in der letzten Zeit beispielsweise sehr viele Waldmenschen und Utulus zu sehen, die nicht die Rolle von Stammesangehörigen innehatten (ich erinnere mich an den Zauberalchimisten, die Al'Anfaner Magierin und mir wurde der Seekrieger schon mal gezeigt, der noch kommt). In dem D&D könnte man z. B. auch anmerken, dass es keine südostasiatisch aussehenden Menschen gibt.
Den verwendeten Begriff Schwarze oder schwarze Menschen finde ich zudem unglücklich gewählt. Ich sage ja auch nicht die ganze Zeit weiße Menschen zu Menschen, mit hellm Teint.
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Man kann sich alles vorstellen, aber die Wahrheit ist, dass ihr leider derzeit niemanden habt.Nathan Fürstenberg hat geschrieben: ↑13.07.2018 20:23Kommt Zeit, kommt Rat. Ich kann mir da durchaus einige der neuen Autoren/innen vorstellen. Vielleicht mal zur Abwechslung zwei Frauen?
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Naja, bisher sind die meisten davon nackte Frauen mit blanken Brüsten, die sich posierend dem (vorzugsweise männlichen) Spieler entgegenrecken. Das GRW ist da eine tolle Referenz zu, wenn man mal ein wenig auf Diversität und Verteilung achten möchte.Nathan Fürstenberg hat geschrieben: ↑13.07.2018 20:23Auch in den DSA5-Büchern waren in der letzten Zeit beispielsweise sehr viele Waldmenschen und Utulus zu sehen, die nicht die Rolle von Stammesangehörigen innehatten
Zumindest der Alchimist in Magie II ist Tulamide und kein Waldmensch.^^
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Ich bin mir ganz sicher, Ulisses wird in ihrer unendlichen Weissheit schon jemanden finden, der die Maraskan-Spielhilfe schreibt, wenn es soweit ist. Und das Maraskanische Arsenal (oder heisst das jetzt Waffenkammer?) und die Maraskanische Ergänzung zur Botanica mit den neuen Sonderregeln für Rur/Gror-Geweihte. Und das Spielkartenset. Den Maraskan-Spielleiterschirm sowieso.
Und bis die Spielhilfe nicht zumindest angekündigt ist, zerbreche ich mir nicht den Kopf darüber. Vielleicht kommt ja sogar etwas frischer Wind rein und die Insel wird auch für Normalaventurier etwas bewohnbarer... ich werd mich überraschen lassen.
Und bis die Spielhilfe nicht zumindest angekündigt ist, zerbreche ich mir nicht den Kopf darüber. Vielleicht kommt ja sogar etwas frischer Wind rein und die Insel wird auch für Normalaventurier etwas bewohnbarer... ich werd mich überraschen lassen.
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Eines ist gewiss, du kannst Maraskan bestimmt crowdfunden
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Mittlerweile hat sich glaube ich herausgestellt, dass man alles crowdfunden kann.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
- rillenmanni
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Man kann auch Maraskan-Autoren krautieren! Ulisses könnte sich darüber einen gut bezahlten Karli finanzieren.
- Raul Ehrwald
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Fände ich gar nicht so verkehrt, wenn einzelne Goals statt des 25. Heldenbogens und dem 28. Dreier-Lesezeichen-Set einfach mal eine Aufstockung der Bezahlung für Autoren beinhaltet. Vermutlich könnte man so auf lange Sicht deutlich besser an gute Autoren heran kommen bzw. die halten.
Gleiches gilt für Zeichner. Das würde sicherlich die Qualität ein gutes Stück anheben.
Was den hier genannten Autor anbelangt, kam mir auch nur die Frage: Wer bitte?
Gleiches gilt für Zeichner. Das würde sicherlich die Qualität ein gutes Stück anheben.
Was den hier genannten Autor anbelangt, kam mir auch nur die Frage: Wer bitte?
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Wie sagt man so schön auf Englisch: "Dont hold your breath."Raul Ehrwald hat geschrieben: ↑14.07.2018 08:41Fände ich gar nicht so verkehrt, wenn einzelne Goals statt des 25. Heldenbogens und dem 28. Dreier-Lesezeichen-Set einfach mal eine Aufstockung der Bezahlung für Autoren beinhaltet. Vermutlich könnte man so auf lange Sicht deutlich besser an gute Autoren heran kommen bzw. die halten.
Gleiches gilt für Zeichner. Das würde sicherlich die Qualität ein gutes Stück anheben.
Würde mich jedenfalls arg wundern, wenn Ulisses von den massiven Einnahmen von den Crowdfundings mehr als nötig an diejenigen, die die Texte schreiben und illustrieren, weitergeben würde.
Aufgeben ist was für Schwächlinge.--Melek ibn Cherek, Richter der neun Streiche
If you made a mistake, own up to it. --Common Sense
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Und wie es der Zufall will wurde der Seesoldat natürlich genau jetzt auf Facebook gezeigt: https://www.facebook.com/DasSchwarzeAug ... 4826729063Benutzer 20334 gelöscht hat geschrieben: ↑13.07.2018 20:23Auch in den DSA5-Büchern waren in der letzten Zeit beispielsweise sehr viele Waldmenschen und Utulus zu sehen, die nicht die Rolle von Stammesangehörigen innehatten (ich erinnere mich an den Zauberalchimisten, die Al'Anfaner Magierin und mir wurde der Seekrieger schon mal gezeigt, der noch kommt)
Ich weis nicht ob ich drüber lachen oder weinen soll:
"He man wirft uns Rassismus vor! Schnell: poste doch mal den Quoten-Schwarzen, dann legt sich das sicher wieder."
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Also wenn man sich im Wiki einfach mal anschaut woran er mitgemacht hat..... Glückwunsch, jemand der in 5 Jahren sage und schreibe 1 Artikel zum Aventurischen Boten beigetragen hat, kehrt DSA jetzt den Rücken zu. Wir werden ihn und seine Beiträge zu allerlei Publikationen sicherlich alle vermissen.
Wirkt auf mich ein klein wenig als wolle da jemand nur etwas Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Was auch immer gerade seine anderen Projekte sind.
Wirkt auf mich ein klein wenig als wolle da jemand nur etwas Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Was auch immer gerade seine anderen Projekte sind.
Campaigns can be as simple as "find your way home" or as complicated as "find your way home"
[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
Die etwaige empirische Wahrheit? Es ging an der Stelle des Blogposts glaube ich konkret um die Penislänge verschiedener Ethnien. Häufiger wird der Kampfbegriff aber zum Ignorieren biologischer Unterschiede zwischen Menschen mit XX-Chromosomen und solchen mit XY-Chromosomen verwendet.
- rillenmanni
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Falsch.CAA hat geschrieben: ↑14.07.2018 17:11Also wenn man sich im Wiki einfach mal anschaut woran er mitgemacht hat..... Glückwunsch, jemand der in 5 Jahren sage und schreibe 1 Artikel zum Aventurischen Boten beigetragen hat, kehrt DSA jetzt den Rücken zu. Wir werden ihn und seine Beiträge zu allerlei Publikationen sicherlich alle vermissen.
Wirkt auf mich ein klein wenig als wolle da jemand nur etwas Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Was auch immer gerade seine anderen Projekte sind.
Den Vorfwurf, aus niederem Instinkt zu handeln, habe ich jetzt an mehreren Stellen gelesen. Man wird aber nicht zum schlechten Menschen, nur weil man in der letzten Zeit wenig Druckbares beigetragen hat. Das ist ein ziemlicher Kurzschluss. Selbst Autoren, die aktuell scheinbar wenig eintragen, sind nichtsdestotrotz oftmals fest eingebunden in diverse Projekte und Prozesse. Intern läuft eine Menge ab.
Drei Romane sind übrigens auch nicht ohne. Mike gehörte überdies zu den wenigen Autoren, die für beide Welten, Ulisses und Uhrwerk, unterwegs waren. Und für uhrwerk hat er so einiges fabriziert.
- Rhonda Eilwind
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Das unterscheidet sie allerdings in nichts von sehr vielen anderen Verlagen, speziell in dieser Größe.StipenTreublatt hat geschrieben: ↑14.07.2018 09:10Würde mich jedenfalls arg wundern, wenn Ulisses von den massiven Einnahmen von den Crowdfundings mehr als nötig an diejenigen, die die Texte schreiben und illustrieren, weitergeben würde.
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"
[DSAnews.de] Mike Krzywik-Groß hört auf
@StipenTreublatt Also ich habe keine Ahnung, was Du mit
Und als ich das letzte Mal einen DSA-Autor oder eine DSA-Illustratorin getroffen habe, waren die nicht in einer Reihe hinter Schreibtischen angekettet, während ein Redakteur die Bullenpeitsche knallen ließ... Ich vermute einfach mal, dass sowohl Autoren wie auch Illustratoren sich ganz einfach, wie alle anderen Kaufleute auch, mit ihrem Geschäftspartner einig werden. Und wenn sie keine Lust mehr haben, mit Ulisses zusammen zu arbeiten, dann können sie ganz offensichtlich ganz einfach gehen. Wie man an Mike K., Karli und anderen sieht. Und wenn der Verlag nicht mehr mit einem Autor zsuammen arbeiten will, darf er sich auch trennen.
Und wenn der Verlag ordentlich Geld verdient, was er offensichtlich tut, dann macht er seinen Job offenbar gut - auch wenn er gerade massenweise Zeug produziert, das ich persönlich nicht geschenkt haben möchte. Aber ich möchte auch wirklich nicht das verkrampfte Maraskan aus Blutrosen und Marasken zurück haben - von dem alten, hochverklemmten Oron ganz zu schweigen - so schlimm kann WdV gar nicht sein wie jenes Machwerk - und auf ein weiteres JdF mit fliegenden Festungen auf Eisenbahnschienen kann ich auch verzichten.
Wenn wer WdV Mist findet, dann kann er oder sie ja eine Rezension schreiben und es in der Luft zerreissen - und die Leser können dann entscheiden, ob sie die bunt illustrierte Tittentabelle kaufen wollen oder sie im Regal stehen lassen.
andeuten willst (irgendwas willst Du ja wohl andeuten, sonst hättest Du es ja nicht geschrieben), aber in meiner Branche kaufe ich bei Lieferanten zu den Preisen, die ich bereit bin zu zahlen und zu denen sie bereit sind, zu verkaufen, und meine Kunden kaufen nur, wenn ihnen mein Preis paßt. Mit anderen Worten: Wir einigen uns.Würde mich jedenfalls arg wundern, wenn Ulisses von den massiven Einnahmen von den Crowdfundings mehr als nötig an diejenigen, die die Texte schreiben und illustrieren, weitergeben würde.
Und als ich das letzte Mal einen DSA-Autor oder eine DSA-Illustratorin getroffen habe, waren die nicht in einer Reihe hinter Schreibtischen angekettet, während ein Redakteur die Bullenpeitsche knallen ließ... Ich vermute einfach mal, dass sowohl Autoren wie auch Illustratoren sich ganz einfach, wie alle anderen Kaufleute auch, mit ihrem Geschäftspartner einig werden. Und wenn sie keine Lust mehr haben, mit Ulisses zusammen zu arbeiten, dann können sie ganz offensichtlich ganz einfach gehen. Wie man an Mike K., Karli und anderen sieht. Und wenn der Verlag nicht mehr mit einem Autor zsuammen arbeiten will, darf er sich auch trennen.
Und wenn der Verlag ordentlich Geld verdient, was er offensichtlich tut, dann macht er seinen Job offenbar gut - auch wenn er gerade massenweise Zeug produziert, das ich persönlich nicht geschenkt haben möchte. Aber ich möchte auch wirklich nicht das verkrampfte Maraskan aus Blutrosen und Marasken zurück haben - von dem alten, hochverklemmten Oron ganz zu schweigen - so schlimm kann WdV gar nicht sein wie jenes Machwerk - und auf ein weiteres JdF mit fliegenden Festungen auf Eisenbahnschienen kann ich auch verzichten.
Wenn wer WdV Mist findet, dann kann er oder sie ja eine Rezension schreiben und es in der Luft zerreissen - und die Leser können dann entscheiden, ob sie die bunt illustrierte Tittentabelle kaufen wollen oder sie im Regal stehen lassen.
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