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Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

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Hans
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Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Hans »

Schattenlande. Ein düsterer Ort. Ein gefährlicher Ort. Ein unheiliger Ort. Wer würde arme Seelen ausgerechnet in dieses Gebiet befehlen …? Wir natürlich, denn Nandurion und Ulisses Spiele freuen sich, hiermit den offiziellen  Abenteuerwettbewerb zur Regionalspielhilfe Schattenlande auszurufen! Das Ziel des … Weiterlesen →

http://feedproxy.google.com/~r/nandurio ... DkzIVnuAc/

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Grinder
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Meisterinformationen:
Meisterinformationen: Das Abenteuer soll damit enden, dass die Helden die Diebe des Artefakts überwinden und
ausschalten, allerdings kurz zuvor das Artefakt von einer dritten Partei (einer Gruppe
Mactaleänata) gestohlen wurde (Wichtig: Überleitung zu Abenteuer 2),


Das Abenteuer soll damit enden, dass die Helden die Mactaleänata stellen und besiegen, jedoch
wird ihnen des Artefakt erneut vor der Nase weggeschnappt (durch Haffax‘ Arkanium-Korps)
(Wichtig: Überleitung zu Abenteuer 3,


Boah, zweimal die Standard-G7-Scheiße im Abenteueraufbau. :kotz:
These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies.

Twister23

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Dann sollte man das kreativ lösen und die Option offenhalten, dass sinnvoll oder gut gespielte Abenteuerer in einem alternativen Finale herausfinden, dass ihr Ursprungsziel nicht mehr im Besitz des Gegenstandes ist.

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Grinder
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Es ist doch egal, in welcher Form die Ergebnisse der Spielercharaktere entwertet werden - Scheiße ist beides.
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Na'rat
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Positiv, anders als im Jahr des Feuers hat man das Plotdevice nicht vorher bei den Guten in Verwahrung gegeben. Man kommt nur zweimal zu spät. Bevor man das Plotdevice wieder den Idioten überlässt deren Unfähigkeit für die Mühen erst verantwortlich ist.
So was kann man für ein Abenteuer machen, aber doch bitte nicht für eine ganze Kampagne. :kotz:
Zuletzt geändert von Na'rat am 24.08.2011 21:42, insgesamt 1-mal geändert.

Twister23

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Hm, wenn man durch richtiges Nachforschen einen Kampf oder ein bestimmtes Hindernis umgehen kann finde ich nicht Entwertung von Spielerhandeln.

Bei einer Schnitzel- oder Hinweisjagd ist es doch auch kein Betrug, wenn das Gesuchte nicht beim Ersten Ort ist. Ich fände es halt wichtig, dass die Helden vor dem Kampf herausfinden können (wenn sie richtig vorgehen), dass und wer die Sache verschwinden hat lassen.

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Na'rat
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Twister23 hat geschrieben:Hm, wenn man durch richtiges Nachforschen einen Kampf oder ein bestimmtes Hindernis umgehen kann finde ich nicht Entwertung von Spielerhandeln.
Ist es, egal was Spieler und ihre Charaktere tun, sie erreichen ihr Ziel erst wenn es der Plot will. Nur dann funktioniert der Plot.
Twister23 hat geschrieben: Bei einer Schnitzel- oder Hinweisjagd ist es doch auch kein Betrug, wenn das Gesuchte nicht beim Ersten Ort ist.
Da verschwindet das Ziel auch nicht, egal wie schnell oder langsam man ist.

Ähnlich wage, nichtssagend und kaum anleitend stelle ich mir übrigens auch die internen Vorgaben vor.

Twister23

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Hm, vieleicht sollte man dann bei jedem Abenteuer (Nicht nur in dieser Kampagne) Folgen von Scheitern und Folgen von Erfolghaben präperieren.

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bluedragon7
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Ein Set an Plot Devices wäre imo sinnvoller gewesen.
Aber nach der teilweise harschen Kritik, die offizielle Kampagnen kassiert haben, insbesondere im Bereich der Koordination, bin ich tatsächlich gespannt, wie sich Autoren schlagen die sich nichtmal kennen und sich auch nicht absprechen können.
AT + 17
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Twister23

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Twister23 »

Vielleicht ist das ja auch der Grund für die starren Vorgaben bei den Übergängen.

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Na'rat
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Braucht man nicht, hier ist für zwei Drittel der Handlung nur scheitern vorgesehen. Das gut zu bemänteln könnte schwieriger werden. So ohne jede Koordination, hat ja nicht mal bei redaktionell betreuten Kampagnen geklappt. Wenn das gelingt, den Mann oder die Frau sofort zu einem Traumgehalt einstellen.
Twister23 hat geschrieben:Vielleicht ist das ja auch der Grund für die starren Vorgaben bei den Übergängen.
Da gibt es keine Vorgaben. Ist weg, saugt euch was aus den Fingern.


Weiterer Kritikpunkt, die Obermuftis sind auf sakrosankt gesetzt. :rolleyes:

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Varana
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Varana »

Das enthaltene Plotelement (Meisterinformationen: Helden suchen Artefakt und kommen zu spät) kann man ja bringen - ein Mal. Aber nicht so.

Wäre ja auch die Frage: Autor A für Abenteuer 1 denkt sich eine nette Sache aus, wie man das Plotelement so verpackt, daß es nicht zu holzhammermäßig kommt.
Autor B für Abenteuer 2 kommt auf eine sehr ähnliche Idee.
Wat nu? Spielt das für die Bewertung eine Rolle? Kommen dann evtl. zwei Abenteuer, die dasselbe Element zweimal ganz ähnlich beinhalten? Muß Autor A oder B seine Lösung dann in eine evtl. schlechtere umschreiben?
Alles nicht wirklich toll.

Daß die Obermotze an sich nicht zum Abschuß freigegeben sind, kann man ja so halten - ist der Preis des Metaplots. Aber daß man sie zwingend einbauen soll, ist schlecht.

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Xyxyx
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Xyxyx »

Varana hat geschrieben: Wat nu? Spielt das für die Bewertung eine Rolle? Kommen dann evtl. zwei Abenteuer, die dasselbe Element zweimal ganz ähnlich beinhalten? Muß Autor A oder B seine Lösung dann in eine evtl. schlechtere umschreiben?
Ich nehme schon an, dass die Redaktion nicht zweimal den gleichen Zwischenschritt macht, obwohl...

Meisterinformationen zu: "Jahr des Feuers": In Rückkehr des Kaisers muss ja auch nur 4(??) mal ein böses magisches Ritual verhindert werden und zwei davon sind strukturell identisch, nur in unterschiedlichem Größenverhältnis

Andererseits werden wohl auch Dinge geändert, wenn sie zu ähnlich sind

Meisterinformationen zu: "Drachenchronik": Ich meine mich daran zu erinnern, dass Stefan mal geschrieben hat, dass er auch zuerst ein Sudoku-ähnliches-Rätsel wie in 24h Khunchom hatte, dies aber dann geändert hat

Sind zwar andere Beispiele, aber trotzdem...
"Um in dem Abenteuer [=SidW] von Anton Weste etwas Negatives zu finden, muss man schon recht genau hinsehen"

↠13↞

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von ↠13↞ »

Ich muss mal ein dickes Lob aussprechen. Es kommen bis jetzt weder Halbgötter, noch Splitter der Dämonenkrone, noch Überkarmalartefakte oder Nahema vor. Weiter so.

Und Lena Falkenhagen - Lösungen inspirieren doch eher dazu, das Artefakt zu erobern und dann mit einer Geschenkschleife auf die Terrasse zu legen. Am nächsten Morgen ist es verschwunden und das Abenteuer kann weiterdampfen. ;)

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CCustodias
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von CCustodias »

↠13↞ hat geschrieben:Ich muss mal ein dickes Lob aussprechen. Es kommen [...] weder [...] noch Überkarmalartefakte vor.[...]
Meisterinformationen: Da man hier mit einer BlackBox Staffellauf spielt ist es doch noch gar nicht auszuschließen. Was wissen wir Unte...gewöhnliche Sterbliche schon darüber was Königin Gilia im möglichen Abenteuer Nr.4, dem Finale, vor den Augen der Helden auspackt und abzieht. :wink:

Ich will schwer hoffen, dass es anders kommt.
Zuletzt geändert von CCustodias am 25.08.2011 00:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Herr der Welt
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Also ich hätte mir unter den Vorgaben für die Autoren etwas gänzlich anderes vorgestellt. Wenn man schon wert darauf legt, den Rahmen eng zu ziehen, dann sollte man das doch auch bitte vernünftig machen - und sich selbst mehr als fünf Minuten für Kreativität Zeit nehmen.
Denn Meisterinformationen: "Artefakt wird gestohlen, wird von den Helden gefunden, wird wieder gestohlen, wieder von den Helden gefunden und letztlich doch von den Helden im Kampf erobert"[/M] sieht mir nach einer Struktur aus, statt derer man einfach Meisterpersonen und Orte hätte nennen sollen, die in den Abenteuern vorkommen sollen, vielleicht noch Meisterinformationen: das Artefakt, das ohnehin nur ersetzbarer Plot-Platzhalter ist.
Was dann am Ende rauskommt, kann man dann immer noch zu einer Kampagne verbinden. Schließlich wird bei den relativ losen Anthologien selbiges dem Spielleiter auch oft nahe gelegt.

Aber so... ist das schon ein schwieriger Start.
Ich hoffe doch, dass da jemand wirklich Begabtes etwas draus machen kann (nicht, dass man nicht auch durch derart anspruchsvolle Aufgabenstellungen tatsächlich die Spreu vom Weizen trennen könnte; wer weiß; für mich als Kunde zählt aber primär das Produkt am Ende).

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Feyamius
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Feyamius »

Das wird alles schon klappen. Habt ein bisschen Vertrauen! :)

Die Nachbearbeitung wird bestimmt nicht nur daraus bestehen, die Siegerabenteuer hintereinander in eine Textdatei zu copypasten. ;)

Außerdem wurden hier im Forum bei den immer wiederkehrenden Diskussionen Meisterinformationen: über falkenhagen'sch geklaute Artefakte schon so häufig kreative Alternativmöglichkeiten genannt, dass es da sicher Möglichkeiten geben wird, dem vielleicht auf den ersten Blick etwas dröge wirkenden "Plot in einem Satz" etwas wohlschmeckendes Fleisch auf die Rippen zu geben.

Denn oft klingt eine Handlungszusammenfassung in einem Satz ziemlich Banane. ;)


Bye, Feyamius.

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Grinder
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Feyamius hat geschrieben:Das wird alles schon klappen. Habt ein bisschen Vertrauen! :)
Naja geht. Das ist irgendwie wieder so ein "Ulisses Kommunikation anno 2011"-Fall: irgendwie gut gemeint, aber irgendwie unglücklich ausgedrückt. Ich meine, mit drei Sekunden Nachdenken hätte doch auffallen müsse, dass der Plot argh Falkenhagig werden wird und der Aufschrei in den Foren groß sein wird. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, zu sagen "das wird schon werden" ist die denkbar schlechteste Lösung.
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Endijian von Tuzak
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Endijian von Tuzak »

Die Vorgaben sind schon ein schlechter Scherz. Lust zum schreiben macht es sicher nicht.
1. Es ist langweilig. Am Ende der Kampagne hat man den Stand vor dem Abenteuer erreicht.
2. Egal wie kreativ die Helden das Artefakt zwei Mal verpassen, die Spieler werden mit den Augen rollen.
3. Kreativität sieht anders aus.
4. Kaum Freiheiten für die potentiellen Autoren.

Für mich wirkt es so, als hat sich da wirklich eine Person in 5 Minuten den Plot überlegt und dabei an alte Abenteuer gedacht. Tut mir leid, aber das geht gar nicht.

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bluedragon7
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Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Feyamius hat geschrieben:
Die Nachbearbeitung wird bestimmt nicht nur daraus bestehen, die Siegerabenteuer hintereinander in eine Textdatei zu copypasten. ;)

Außerdem wurden hier im Forum bei den immer wiederkehrenden Diskussionen Meisterinformationen: über falkenhagen'sch geklaute Artefakte schon so häufig kreative Alternativmöglichkeiten genannt.
1. Ja, aber die beste Alternative ist es solche Plotelemente zu vermeiden
2. Genaugenommen ist das sogar eher Tal der Finsternis, da Meisterinformationen: nicht unfähige NSCs sich in Abwesenheit beklauen lassen sondern es den Helden selbst durch die Finger rinnt, mehrfach

Sicher kann man die Hürde für Neuautoren besonders hoch legen und durch nachbearbeiten eine halbwegs spielbare Kampagne herauszubekommen, aber ich würde mir wünschen, wenn man die Kreativität der Autoren nicht darin verbrauchen würde, eine unbeliebte Plotwendung halbwegs sinnvoll umzusetzen. Und separat davon sich mal bemüht eine Kampagne aus einem Guss zu erstellen.
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↠13↞

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von ↠13↞ »

CCustodias hat geschrieben: Ich will schwer hoffen, dass es anders kommt.
Irgendwo muss man doch anfangen zu loben. Das Ulisses bei Kritik auf stur stellt, ist ja nicht so unwahrscheinlich. ;)

Und außerdem find ich gut, das der Plot so offen gelegt wird, da weiß ich wenigstens gleich welche Anthologie/Kampagne ich mir sparen kann, weil jetzt schon klar ist das meine Helden das Artefakt zu 80% im ersten Abenteuer bekommen, es sei denn, es wäre das zwölfigste LowLevel Abenteuer. Woher sollen die Spieler denn auch wissen, das sie die Artefaktklauer nicht sofort verfolgen sollen ?

Ohne Metagaming geht bei solchen Strukturen halt leider gar nichts. Das Spieler freiwillig eine Artefaktjagd abbrechen und riechen das sie hier abbrechen sollen, ist schon arg unwahrscheinlich.

edit: Ich hab das Gefühl, bei diesen Abenteuerplots haben die Designer immer eine Gruppe aus 4 Hobbits im Kopf, das die Gruppe auch aus Aragorn, Legolas, Gimli und Boromir bestehen kann, wird immer gern vergessen.
Zuletzt geändert von ↠13↞ am 25.08.2011 09:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Zorni
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Zorni »

↠13↞ hat geschrieben:edit: Ich hab das Gefühl, bei diesen Abenteuerplots haben die Designer immer eine Gruppe aus 4 Hobbits im Kopf, das die Gruppe auch aus Aragorn, Legolas, Gimli und Boromir bestehen kann, wird immer gern vergessen.
Ich habe das Gefühl, das die "Designer" Hobbits sind :)

↠13↞

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von ↠13↞ »

Für einen Hobbit find ich den Plot cool, bei Legolas ist er grenzwertig, bei Gandalf hab ich Angst um die Artefaktklauer und bei Galadriel wird das Artefakt nicht geklaut weil ihr Prophezeien (;)) so hoch ist.

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Whyme
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Whyme »

Ich muss sagen, ich bin auch nicht sonderlich begeistert. Besonders kreativ ist das ganze nicht und mMn will es sich die Jury bei der Bewertung etwas einfacher machen in dem Abenteuer I und II relativ identisch sind und somit auch leichter vergleichbar.

Außerdem befürchte ich ein wenig, dass am Ende die Qualität des Abenteuers als Siegkriterium auf der Strecke bleibt wenn ein weniger gutes Abenteuer sich vielleicht besser mit anderen Einsendungen verknüpfen lässt.

Auf jeden Fall erwarte ich bei diesem Abenteuer eine hervorragende redaktionelle Nacharbeitung.

LG
Whyme
Die zwei wichtigsten Tage in deinem Leben sind der, an dem du geboren wurdest
und der, an dem Du weißt, wofür.

Gurney
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Gurney »

Sorry, aber das geht gar nicht!!!

Das generelle brechen mit der bisher "klassischen" Anthologietradition, die letzten beiden RSHs betreffend, finde ich schon unschön an sich, aber das was da angedacht ist ..!

1. 3 Abenteuer um mindestens 4 Regionen (mit Beilunk 5, ja nach Einteilung auch mehr) zu besuchen halte ich schonmal für eher unünstig.
2. Ist das die billigste Lösung überhaupt ABs zu erzeugen, genial: Man gibt den Rahmen einer Kampagne vor und jeder der will kann sich daran versuchen. Die Vorgaben sind, da es ja eine Kampagne werden soll ziemlich Strikt (verglichen mit den "richtigen" Wettbewerben) und am Ende hat man eine ganze Auswahl Abenteuer, die man nicht bezahlen mußte und kann das beste raussuchen (muß dann auch nur dieses bezahlen) und hat keinen Autoren "beschäftigen müssen" - genial,ganz ehrlich! Und der Communtity kann man auch noch sagen: He ihr habt das gemacht, ihr seid beteiligt und meckern könnt ihr auch nicht ...
Also wenn das funktioniert...

Ich hatte mich auf die Schattenlande Anthologie (bevor ich wußte, was jetzt Sache ist) wirklich gefreut ... Aber jetzt weiß ich, daß es mal wieder eine Artefaktjagd und man nicht allzu viel (verschiedenes von den SL) sehen wird. Die Gegner stehen schon fest, also nichts mit Transylien besuchen, von maraskan ganz zu schweigen, Beilunk eh nicht und was mit Altzoll und dem Pandämonium ist ... egal, es sei denn man macht auch noch eines der beliebten Reiseabenteuer (bitte inkl. Zufallstabelle um Tag 6 auf dem Pferd, auf der Straße auch irgendwie zu füllen) aus der artefaktjagd und biegt irgendwie hin, daß man die Mactaläenata quer durch die Region verfolgt (mit einem tollen Verratsplot, mal was ganz ausgefallenes) ... :kotz:

Ich hätte mich wirklich über eine anständige Anthologie (sorry, wie früher) gefreut: 5-6 Abenteuer in der Region (nicht wie zuletzt 4), 2-4 Vorschläge, Szenarien zur Ausarbeitung und gut, aber nein ...

Wenn das Konzept Schule macht, dann weiß ich jetzt auch, wie man mit einer Handvoll Autoren/ Redakteueren 20 Publikationen pro Jahr erzeugt ...

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Grinder
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Alternative wäre ja, dass in Abenteuer 1 und 2 jeweils Komponenten für ein McGuffin-Artefakt gesucht werden, die dann in Abenteuer 3 eben zu McGufin-Artefakt zusammengebaut werden. Die bösen Jungs versuchen natürlich, die Guten daran zu hindern oder ihnen die Komponenten abzunehmen - so hätten die SC in den ersten beiden Abenteuern echte Erfolgserlebnisse.
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Benutzer 3205 gelöscht

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Benutzer 3205 gelöscht »

Offenbar hat der Verlag versucht, auf die Kritik aus der Community zu reagieren. Das finde ich deutlich besser als


[ externes Bild ]


Ist das Konzept des Abenteuerwettbewerbes wirklich so schlecht, dass es schon verrissen werden muss, bevor es richtig angefangen hat?

Liste
  1. Anthologie vs. Kampagne
  2. Was ist ein Abenteuer?
  3. Adventure Plothanger Interface (API)
  4. Was ist eine Herausforderung?

Anthologie vs. Kampagne
Ich habe in der Vergangenheit mehrfach die Kritik gelesen, dass Anthologien sich zwar thematisch und/oder regional mit einem Thema befassen, aber nicht ohne meisterliches zu tun als Kampagne zu spielen wären. Diese geäußerte Kritik darf man dahingehend verstehen, dass manche Spieler lieber einen Kampagnenband hätten, als eine Auswahl von verwandten Abenteuern im Rahmen einer Anthologie.

Mit der Ausschreibung für den Abenteuerwettbewerb scheint der Verlag genau diese Kritik aufzunehmen und umsetzen zu wollen. Der Versuch als solches ist gedanklich meiner Meinung nach – per se nicht zu beanstanden. Es kommt nur darauf an, wie er konkret umgesetzt wird und es bleibt abzuwarten, was als Ergebnis tatsächlich dabei herauskommt.

Das das konkrete Ergebnis nicht allen gefallen kann, steht von vornherein fest. Diese Erkenntnis ist trivial. Bezogen auf meine konkrete Person dies allein schon daran, dass mich die schwarzen Lande nicht die Bohne interessieren. Dasselbe gilt jedoch auch für die hochgelobten dunklen Zeiten. O.k. vielleicht nicht ganz: Die würden mich schon interessieren; ich habe nur keine Zeit sie tatsächlich zu spielen. Deshalb ignoriere ich sie. Im tatsächlichen Ergebnis läuft es jedoch auf dasselbe hinaus.

Was ist ein Abenteuer?
Die Gegenüberstellung von einer Kampagne und einer Anthologie, die aus verschiedenen Einzelabenteuern besteht, lässt sich gedanklich noch durch das Szenario erweitern. In dem Fall könnte man folgende Abfolge aufstellen:
  1. Szenario
  2. Einzelabenteuer
  3. Anthologie
  4. Kampagne
In dieser Liste der Steigerungen wird eine Abenteueridee zunächst verdichtet und konkretisiert, dann um weitere verwandte Abenteuer ergänzt und schließlich durch eine Rahmenhandlung zu einem größeren Ganzen zusammengefasst.

Nun zeichnet sich jedes Abenteuer an sich dadurch aus, dass im Rahmen des Handlungsplot verschiedene Szenen erlebbar gemacht werden. Manche Handlungen sind modular aufgebaut, so dass die Szenen beliebig gemischt werden können. Bei anderen Abenteuern folgt der Plot einem strengen Konzept, so dass sich ein Railroading nicht vermeiden lässt. Selbstverständlich sind auch Mischformen möglich, für diese Betrachtung jedoch irrelevant.

Grob vereinfacht verhält sich das Szenario zum Einzelabenteuer so, wie die Anthologie zur Kampagne. In beiden Fällen ist ein Rahmenhandlungsbezug vorhanden, die konkrete erlebbare Geschichte hier jedoch noch nicht ausformuliert und für den Meister vorgegeben. Es obliegt allein dem Meister, aus dem Grundgerüst eine konkrete, die Spieler fesselnde Geschichte zu formen.

Und letztlich kann eine Kampagne an sich, als ein einziges großes Abenteuer verstanden werden. Die einzelnen innerhalb der Kampagne verbundenen Abenteuer wären dann lediglich Kapitel, die sich zu Kampagne Verhalten wie eine Szene zum Abenteuer.

Wenn nun, wie im Rahmen des konkreten Abenteuerwettbewerbes, diese Leistung, die Verdichtung einer Anthologie zu einem Kampagnenband vorzunehmen, erbracht werden soll, dann muss bei einer Gruppe unbekannter Autoren, die rein faktisch sich nicht abstimmen können, die Rahmenhandlung durch den Verlag strikt vorgegeben werden, so dass Missverständnisse seitens der Autoren schlicht ausgeschlossen sind. Anderenfalls wäre das Konzept schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt.

Adventure Plothanger Interface (API)
Dies zeigt sich daran, dass ein weiterer häufig geäußerter Kritikpunkt war, dass die Absprachen zwischen den verschiedenen Autoren aus Sicht der Leser (Kunden) sich als im Ergebnis unzureichend dargestellt hatten. Die Abenteuerideen einen Autoren schienen mit denen eines anderen nicht erreicht zusammenpassen zu wollen.

Wenn man als Verantwortlicher im Verlag diesen Teil der Kritik aufnehmen möchte, dann muss man irgend einen Weg finden, die Abstimmung der Abenteuerideen zu perfektionieren. Bei einem bestehenden Autorenteam kann man dies technisch oder durch persönliche Abstimmung untereinander realisieren. Bei einer unbestimmten Gruppe unbekannter Autoren scheidet diese Option offenkundig aus.

Offenkundig versucht der Verlag die gedankliche und thematische Abstimmung der Abenteuerideen der zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannten Autoren dadurch sicherzustellen, dass ein konkretes Gerüst für eine Rahmenhandlung mit fest definierten Anfangs- und Endpunkten als Schnittstellen vorgegeben wird. Abstrakt halte ich dies für die Lösung der Problemstellung, einen Kampagnenband im Rahmen eines Abenteuerwettbewerbers schreiben lassen zu wollen, durchaus für einen brauchbaren Ansatz.

Es kommt folglich hier allein darauf an, ob die vom Verlag angedachte und mit der Ausschreibung inzident vorgegebener Rahmenhandlung eine interessante Herausforderung für die Gemeinde der Spieler darstellt.

Was ist eine Herausforderung?
Wikipedia hat geschrieben:Als Abenteuer (lat.: adventura: „Ereignis“; mittelhochdt.: aventiure) wird eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis bezeichnet, das sich (meistens) stark vom Alltag unterscheidet – ein Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas (Riskantes) zu unternehmen, was interessant, ja faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist.
Diese Definition passt durchaus auch auf Abenteuer im Sinne des Rollenspiels. Die Spieler wollen etwas erleben und eine Herausforderung erleben. Sie wollen die vom Abenteuer (= der Geschichte) gestellte Aufgabe lösen. Die Aufgabe kann in einem Kampf gegen einen Gegner oder in der Lösung eines konkreten Problems bestehen. Aber selbst bei Problemlösungsabenteuern (Detektivabenteuer, Rätsel und Ähnliches) ist es zweckmäßig, einen Gegner einzubauen, damit die Aufgabe riskant, das heißt gefährlich wird.

Letztlich geht es immer um einen Rechtsstreit zwischen den Helden und einer anderen Fraktion. Soweit es sich dabei um Handlungsstränge handelt, die die Erreichung irgendeines Gegenstandes zum Inhalt haben gibt es nur die Möglichkeit, dass am Ende die eine oder andere Seite den Gegenstand hat oder niemand den Gegenstand hat. Bei dem Wettkampf gegen Gut und böse ist die weitere Option, dass sich beide Fraktionen den Gegenstand teilen keine befriedigende Alternative.

Sofern es sich um einen Gegenstand handelt, der Aventurien nicht von Grund auf verändert, kann (sollte?) das Abenteuer durchaus die Möglichkeit zu lassen, dass die Gegenseite den Gegenstand gewinnt. Für den Fall, dass der Gegenstand in der Lage wäre, die Spielwelt an sich zu verändern, scheidet diese Option aus Sicht des Metaplots von vornherein aus.

Dasselbe gilt dem Grunde nach in Bezug auf die Person der Gegner. Einen nur mächtigen Gegner kann man entkommen lassen. Einen übermächtigen Gegner, der Aventurien unverkennbar verhindern wurde, müssen die Spieler besiegen, wenn es einen einheitlichen zukünftigen Metaplot geben soll. Und für den Fall, dass ein zukünftiger Bösewicht aufgebaut werden soll, muss das Abenteuer gegebenenfalls zwingend vorgegeben, dass der Bösewicht entkommt.

Viele Dinge, die ich hier kritisiert werden, sind aus allgemeinen, abstrakten Überlegungen fast nicht anders im Rahmen des konkreten Abenteuerwettbewerbes möglich.

Die einzige wirklich treffende Kritik liegt daher meiner Meinung nach darin, dass hier allein ein Artefaktstaffellauf zum Gegenstand der Kampagne gemacht wird. Möglicherweise wäre es für die Autoren und die zukünftigen Spieler spannender, wenn das Artefakt gegebenenfalls auch ersetzt (substituiert) werden könnte. Es wäre vorstellbar, dass die Gegenfraktion im Laufe des Abenteuers dicht genug an das Artefakt herankommt, um es zu analysieren und zu kopieren. So wäre es möglich, den Spielern einen Sieg zu ermöglichen, der trotzdem die weitere Rahmenhandlung innerhalb der Kampagne nicht ausschließt.

Auch weitere Rahmenhandlungsoptionen sind sicherlich vorstellbar. Je mehr Handlungsoptionen den Autoren und den Spielern jedoch gelassen werden sollen, desto schwieriger wird es, hier eine mit Sicherheit funktionierende API zu formulieren, um einen Wettbewerb zu ermöglichen. Und gleichzeitig ist es so, dass eine Vielzahl von Optionen entweder dazu führen, dass der ausformulierte Textteil des Abenteuers (der Kampagne) entweder exponentiell ansteigt oder aber auf das - von vielen Spielern kritisierte – Niveau eines Szenarios gesenkt werden müsste.

Mein persönliches Fazit
Ich bin nicht überzeugt/begeistert, von der konkreten Ausschreibung des Wettbewerbs. Die grundsätzliche Idee, auf diese Art einen Kampagnenband zu erschaffen und gleichzeitig zu versuchen, auf geäußerte Kritik konstruktiv einzugehen, finde ich jedoch durchaus positiv.

Herr der Nacht
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Herr der Nacht »

Eine "Kampagne" sollte von Anfang bis Ende von allen Autoren durchgeplant werden. Punkt.

Dass ist beim Schreiben der Abenteuer nicht möglich. Erst Recht nicht mit diesen Vorgaben.

Dass etwaige Nachbearbeitung da noch relativieren kann, ist klar. Aber irgendwelches herumschrauben an den Ursprungs-Abenteuereinreichungen macht daraus trotzdem keine stringente Kampagne.

Ein Anthologiewettbewerb wäre das Mittel der Wahl gewesen, insbesondere wenn die Anthologieabenteuer ausreichend Platz bekommen und nicht mit 2-3 weiteren ABs und wenig Druckseiten gequetscht werden.

Eine Kampagne aus sich vollständig unbekannten Autoren ist hingegen völliger Schwachsinn. Es sei denn, Ulisses erwartet, dass man mal eben drei unabhängige Abenteuer einreicht, die zusammen zu einer fähigen Kampagne werden. Und spätestens dass würde den Anspruch eines Nachwuchs-Wettbewerbs völlig verfehlen.

Wie man sich auch nur irgendwie solche Vorgaben ausdenken kann außer in 5 Minuten unmotiviertem Herumtippen auf der Tastatur, ist mir unbegreiflich. Gerade für die Schattenlande hätte sich ein weiter Rahmen angeboten, von Mini-Sandbox über Eroberungsszenarien.
Und was fällt den Wettbewerbs-Ausrichtern ein? Eine Schnitzeljagd nach dem McGuffin mit doppeltem Diebstahl. :rolleyes:
Zuletzt geändert von Herr der Nacht am 25.08.2011 11:30, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzer 3205 gelöscht

Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

Ungelesener Beitrag von Benutzer 3205 gelöscht »

Herr der Nacht hat geschrieben:Gerade für die Schattenlande hätte sich ein weiter Rahmen angeboten, von Mini-Sandbox über Eroberungsszenarien.
Und was fällt den Wettbewerbs-Ausrichtern ein? Eine Schnitzeljagd nach dem McGuffin mit doppeltem Diebstahl.
Wie hättest Du Dir eine Mini-Sandbox vorgestellt?

Herr der Nacht
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Re: Abenteuerwettbewerb: Zwischen Wölfen und Schwertern

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Cattivo von Aravanadi hat geschrieben:
Herr der Nacht hat geschrieben:Gerade für die Schattenlande hätte sich ein weiter Rahmen angeboten, von Mini-Sandbox über Eroberungsszenarien.
Und was fällt den Wettbewerbs-Ausrichtern ein? Eine Schnitzeljagd nach dem McGuffin mit doppeltem Diebstahl.
Wie hättest Du Dir eine Mini-Sandbox vorgestellt?
Ein kleines, abgestecktes Gebiet, in dem mehrere Parteien um die Oberhand ringen. Dieses Gebiet nochmal aufgeteilt in Teilbereiche, diese bestückt mit Dörfern, Ressourenquellen und magischen Stätten.

Die SCs schließen sich einer Partei ein bzw bilden eine eigene (vielleicht mit offiziellem Auftrag und Ermächtigung), schließen Bündnisse, erobern Gebiete, gewinnen Scharmützel...

Und zum festgesetztem Zeitpunkt X müssen sie die Gebiete Y erobert oder Gegner Z besiegt haben. Ende der Mini-Sandbox.

Dazu eine schlanke Ausarbeitung der verschiedenen Parteien, des Gebiets und eine verwendbare Karte. Vielleicht noch eine Timeline dazu, fertig ist der Spaß.

Die Schattenlande sind geradezu prädestiniert für solch ein Spiel (im Gegensatz zu stabileren Regionen) Und im Gegensatz zu Artefakthinterherrennen hat es sowas bei DSA noch nicht sehr oft gegeben. :ijw:
Zuletzt geändert von Herr der Nacht am 25.08.2011 11:44, insgesamt 1-mal geändert.

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