Nachricht der Moderation
Für Elfen helfen "Ein Mounty in Chicago" Regeln. Er will nicht da sein, muss es aber.
In der Tat haben alle Elfen eine "Lebensaufgabe". Sie herauszufinden ist Teil des Lebens. Sie zu vollenden, bedeuted den Tod. Aber Elfen fürchten den Tod nicht*. Er is bestandteil des Kreislaufes aus Nudra und Zerza.
"Die Lebensspanne eines Elfen kann Jahrtausende umfassen. Er stirbt nicht an Altersschwäche, sondern erst, wenn er seine Lebensaufgabe erfüllt hat. Jeder Elf hat ein anderes Ziel, das sich ihm erst im Laufe seines Lebens offenbart.
Nachdem er das Erwachsenenalter erreicht hat, altert ein Elf bis zur Erfüllung seiner Aufgabe äußerlich nicht und sieht immer jugendhaft aus. Hat er jedoch den Sinn seines Daseins erfüllt, so nimmt er von seiner Familie und seinen Freunden Abschied, altert und vergeht innerhalb weniger Tage."
badoc zu werden kann Teil der Lebensaufgabe sein. Etwas das auf dem Weg passiert.
Nicht das es einen Unterschied macht. badoc ist nur relevant wenn du zu deiner Sippe zurückkehrst. Wenn die Lebensaufgabe erfüllt ist, stirbst du. Und die Elfen fürchten den Tod nicht*. Es kann sogar sein das badoc werden und außerhalb der Sippe zu sterben das Lebensziel ist.
Für Elfen ist das Abenteurerleben entweder das Ziel seines Lebens, oder der weg das Zeil herauszufinden/zu erreichen. Ich kann mir keine einfachere Motivation für das Abenteuerleben ausdenken.
*Das erinnert mich an die Ideen zu künstlicher Intelligenz. Am Leben beleiben ist für generelle künstliche Intelligenz nur ein Instrumentales Ziel - es ist notwendig um das Terminale Ziel zu erfüllen.