Speiseplan in der Akademie der Hohen Magie zu Punin

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Gorbalad
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Speiseplan in der Akademie der Hohen Magie zu Punin

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Ich habe einen *hust* etwas an Dr.Dr. Sheldon Cooper aus Big Bang Theory angelehnten Ilaris-Magier von der Akademie der Hohen Magie erstellt.

Eine seiner Eigenheiten ist "Aber heute ist doch Haferbrei-Tag" - d.h. er ist stehts bestrebt, sich so zu ernähren, wie es an der Akademie üblich war - nach 4.1 wären das wohl eine Art Speisegebote

Dazu bräuchte ich natürlich den entsprechenden Speiseplan, von dem ich annehme, dass er jede Woche gleich ist.
Habt ihr dazu Quellen und/oder eigene Ideen?
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ChaoGirDja
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Speiseplan in der Akademie der Hohen Magie zu Punin

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Ich weiß ja nicht...
Da die Akademien im allgemein Schüler quer durch die Gesellschaftsschichten haben und noch obendrein wohlhabende Bürger und vor allem Adlige eher etwas "überpräsent" zu sein scheinen (nur scheinen, nicht unbedingt sein)... Insbesondere in Punin...
Da habe ich so meine Zweifel daran, die Kost in "den Akademien"(TM) wirklich wenig Abwechslungsreich, oder gar karg ist. Das würden wohl die Adligen Paten der Schützlinge eher wenig amüsant finden (und Akademien gibt es viele...). Die bürgerlichen natürlich auch nicht.
Erst recht an so einer hohen angesehenen Akademie wie Punin, wo Geld eher wenig eine Rolle spielt.

Ansonsten sind Magierakademien ja an sich schon sehr diszipliniert und hoch Strukturiert. Und Punin ist da noch eher Vorbild, den Beispiel.
So das vielleicht das Bsp. beim Essen wenig treffen dürfte, aber das Prinzip trifft zu 100% in's Schwarze.
(und nein, weder HaM noch SoG nennen einen Speiseplan. Was viel, oder auch nix heißen kann :grübeln: )
Ein nettes Zitat dazu aus SoG: " ,Wir mögen vielleicht nicht alle oberflächlichen Details der Welt kennen, doch wir wissen, was sie im Innersten zusammenhält.". Häufig gehörte Ausrede eines Puniners, wenn er mal wieder nicht versteht was Gemeint ist. Oder gar in der Lage ist zu verstehen worum geht, weil er einen Teil der Worte schlicht nicht kennt...
(Stubenhocker und Weltfremd (Geselschafltiches Leben) 6 halt :lol: )
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

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Na'rat
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Speiseplan in der Akademie der Hohen Magie zu Punin

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Punin, da geht es Weltfremd zu. Mag ja sein, dass es irgendwelche Gönner gibt. Aber die meisten von denen sind seit Jahrhunderten tot und die lebenden Gönner dürfen sich mal bitte brav mit der Bürokratie herumschlagen, die man genau dafür erfunden hat, den Ablauf zu regeln.

Die Beharrungskräfte in Punin stelle ich mir gewaltig vor. Da stehen dann Sachen auf dem Speiseplan, die man anderswo gar nicht mehr kennt. Warum? Weil man das schon immer so gemacht hat.
Da gibt es dann in einem Schaltjahr, nur Fischsauce alla Garum, hat die Legionen stark gemacht und macht auch Eleven stark. Hat halt wer verfügt, dass es 365 Tage im Jahr Fischsause geben muss. Dagegen hat einer angeschrieben und dabei die Schaltjahre vergessen.
Am Geburtstag des Fran-Horas, immerhin Akademiegründer, gibt es gar nix. Da man doch lieber die Leute besänftigen wollte, mit mit Sturmleitern, Rammböcken und Fackeln vor der Schule standen. Am vierten Mittwoch, nach der Tag und Nachtgleiche gibt es dann irgendwas luxuriöses, spuckt der Dämonen im dritten Untergeschoss aus. Am 1. Firun müssen sich die Elven selbst versorgen, Firun will es es.
Sonst gibt es halt Brot, Fischsauce, Eintopf und Haferschleim. Wer Gönner hat, studiert nicht in Punin, wo man eh zur Arbeitslosigkeit ausgebildet wird, oder kann sich auswärts was kaufen (lassen).

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Denderajida_von_Tuzak
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Speiseplan in der Akademie der Hohen Magie zu Punin

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Würde schon von einem halbwegs regelmäßigen Speiseplan für die Eleven ausgehen. Zum einen weil's diszipliniert, zum anderen weil so einfacher zu planen ist.

Zum Frühstück Haferbrei mit Fruchtmus, am Praiostag mit Sirup und am Rohalstag mit frischem Obst.
Mittags Brot, Olivenöl, Tomaten, Gurken, Knoblauch; Praiostags dazu Flusskrebse aus dem Yaquir

Abends dann warme Mahlzeiten, z.B.
Feuertags: Suppe/Eintopf (Minestrone, Graupen,...)
Wassertags: Fisch
Windstags: Hühnchen/Geflügel
Erdstags: Eintopf (Erbsen, Linsen o.ä.)
Markttags: Irgendwas Gemüsiges (nach Saison)
Praiostags: Braten
Rohalstags: Auflauf/Mehlspeisen

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Süßes Konzept.
Gorbalad hat geschrieben: 14.10.2019 20:35Dazu bräuchte ich natürlich den entsprechenden Speiseplan, von dem ich annehme, dass er jede Woche gleich ist.
Das würde mich sehr wundern. Aventurisches Essen sollte viel stärker als unseres von den Jahreszeiten geprägt sein. Es gibt das, was Saison hat, was zu der Jahreszeit und in der Gegend in den Gärten und auf den Streuobstwiesen reif ist. Schlachtzeit ist im Spätherbst. Im Sommer gibt es keine Frischmilch, weil die zu schnell verdirbt.
Wenn die Kürbisse (Birnen, Äpfel, ...) reif sind, gibt's die jeden Tag, weil dann reichlich da ist. Einlagern/konservieren braucht dagegen Platz und macht erheblichen Aufwand.
Aus Peru eingeflogenen Spargel im Herbst, Erdbeeren im September - sowas gibt's da nicht. (Okay, Elf mit Haselbusch oder per Dämon aus Brabak ...)

Vielleicht hat der junge Mann sich ein Experiment zurechtgelegt, ob ein starrer Speiseplan die Konzentration fördert, und konnte das dank eines Stipendiums extra so kochen lassen. Oder er hat seiner religiösen Mutter versprochen, einem Zwölftagesschema zu folgen, das diese vom Bund des Wahren Glaubens hat?
Erster Tag: horasische Pasta mit Praiosblumenöl, und geröstete Kastanien, zweiter Tag; frisches Fleisch, rare/blutig, mit Kommissbrot; dritter Tag: Fisch und Efferdsfrüchte, kalt; vierter Tag: Eintopftag, mit Brot und Bier und allen guten Sachen die die eftige Hausmannskost hergibt; fünfter Tag: Reispfanne mit al'anfanischen Gewürzen :P ...
Geht natürlich auch monatsweise. ("Aber im Tsa-Mond esse ich kein Fleisch!")

Edit: Wenn du aber lieber einen eintönigen Speiseplan für die Akademie festlegen willst, würde ich jedenfalls Rezepte nehmen, die mir ins yaquirische (Mittelmeer-)Klima zu passen scheinen. Haferbrei jetzt nicht so.
Weizen, Weinberge, Oliven, Schafe, Ziegen, tulamidische Vergangenheit. Da sehe ich eher viel Brot und diverses Gebäck, statt Grütze eher Bulgur oder Couscous, Salate mit Oliven und Käse, Weinblätter mit Hackfleischfüllung, Döner Kebab ... Eigentlich müsste in irgendeiner Almada-SH doch was dazu stehen, aber das schlage ich jetzt nicht nach.
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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

chizuranjida hat geschrieben: 14.10.2019 22:46Aventurisches Essen sollte viel stärker als unseres von den Jahreszeiten geprägt sein.
Manches wird aber auch da dauernd verfügbar sein. Das Argument hat aber was und passt auch hervorragend mit
chizuranjida hat geschrieben: 14.10.2019 22:46Geht natürlich auch monatsweise. ("Aber im Tsa-Mond esse ich kein Fleisch!")
zusammen. :grübeln:

Geht man davon aus, dass ganzjährig Getreide verfügbar ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es z.B. beim Frühstück an gewissen Wochentagen gewisse Breie (Hafer, Gerste, ...) gibt, vielleicht abwechselnd mit Brotsorten? Die saisonal monatsgöttergefälligen Speisen kommen dann vielleicht Mittag und/oder Abends dran.

Natürlich wird das in anderen Teilen Aventuriens nicht genauso funktionieren, aber darum geht es ja :lol:
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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Okay, doch nachgeschlagen, wenn's ums Essen geht werd' ich zum Hobbit. Aus Herz des Reiches:
Während am Morgen meist Hirsebrei oder Grütze und mittags nur leichte Kost verzehrt wird, sind am Abend selbst bei den Gemeinen mehrgängige Speisen keine Seltenheit (wobei dort die einzelnen Gerichte entsprechend einfach ausfallen).
Fisch und Fleisch bringen Onkelchen Yaquir, die Puniner Hornviehzucht oder caldaische Schafsweiden in ansehnlichen Mengen auf die Tische zumindest der Freien. Obst, Oliven und Weizen gedeihen hierzulande prächtig. Kürbisse finden als Gemüse und Suppengrundlage ebenso Verwendung wie in gebackenen Fladen und Küchlein. Einige typische almadanische Speisen sind etwa in Wein eingelegte Rote Zwiebeln, die Sona (eine kalte Gemüsesuppe), die Taladura (ein breiiger Eintopf aus Feld- und Baumfrüchten sowie Innereien) oder Salinaris (marinierte, mit Hackfleisch und Zwiebeln gefüllte Rebenblattröllchen). Geflügel steht unter anderem als Gestopfte Mistkratzer (gefüllte Küken), Almadaner Huhn (mit Schalotten in Traubensaft gekocht), als zartes Täubchen oder Jagderfolg aus einer Fasanerie auf dem Speiseplan. Gemästete Hamster sind im Gegensatz zum Kaninchenbraten wohl eine eher ungewöhnliche Spezialität. Gewürzt wird mit Salbei, Methumian, Basiliskum, Onjegano, Zwiebel und Knoblauch.
Außerdem erwähnt werden ausgebackene Teigkringel ("Cressos"), Marzipan, Wein und Weinschaumcreme.

Also Hirsebrei oder (vermutlich Weizen-)Grütze zum Frühstück. Muss jetzt auch nicht so fade sein wie "Haferbrei" klingt; wenn man da mit Rosinen, Mandeln, Honig und Rosenwasser arbeitet, Sahne, Butter, vielleicht noch Datteln und Zimt ... Es gibt echt leckere "tulamidische" Grießbrei-Varianten. Mist jetzt hab ich Hunger.
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Danke schonmal für den bisherigen Input, leider kam ich in letzter Zeit nicht zu viel.
Meine bisheriger Plan ist, dass der Speiseplan sowohl zweckmäßig (also was ist zur jeweiligen Zeit in Punin überhaupt verfügbar) als auch sympathetisch-alchimistischen Überlegungen folgt.

Ich habe jetzt eine Tabelle mit monatlich-saisonalen Produkten Almadas nach Handelsherr und Kiepenkerl erstellt, da gibt es zwar Angaben, diese sind aber eher für exportierbare Waren - man findet z.B. Pflaumenmus, nicht frische Pflaumen.
Weizen, Rosinen und Sauerkraut gibt es wohl ganzjährig.

Den Göttern jeweils zuzuordnende Nahrungsmittel gibt es sporadisch, aber nicht so recht saisonal:
Praios: Praiosblume, Bosparanie (im Juli wohl nicht frisch)
Rondra: Kurkum-Safran (ist wohl zu teuer für den Akademiespeiseplan), Bockfleisch?
Efferd: Fisch, Wasserpflanzen
Travia: Gans???
Boron: Mohn??
Hesinde: Walnuss??
Firun: Wild, Wacholder
Tsa: Kirsche (im Februar eher konserviert - Kompott, Marmelade, ...)
Phex: Sternanis
Peraine: Knoblauch, Zwiebel, Lauch, Apfel (im April wohl eher als Kompott oder Mus?)
Ingerimm: Feuerkraut
Rahja: Wein, Süßspeisen
Namenlose Tage: (Zutaten, die irgendwie mit Schutz und/oder Busse assoziiert sind?)

Die Wochentage erlauben auch grobe Assoziationen:
Windstag: Geflügel
Erdtag: Wurzeln
Markttag:
Praiostag: Fleisch
Rohalstag: Weisheit?
Feuertag: scharf
Wassertag: Fisch
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Leta
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Gorbalad hat geschrieben: 13.11.2019 12:04Die Wochentage erlauben auch grobe Assoziationen:
Windstag: Geflügel
Erdtag: Wurzeln
Markttag:
Praiostag: Fleisch
Rohalstag: Weisheit?
Feuertag: scharf
Wassertag: Fisch
Das finde ich eine ganz gute Idee. Markttag könnte man "Importiertes" aus anderen Regionen servieren.

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Rhonda Eilwind
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Oder Produkte der Saison - was an diesem Markttag eben auf dem Markt angeboten wird...
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"

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chizuranjida
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Gorbalad hat geschrieben: 13.11.2019 12:04Weizen, Rosinen und Sauerkraut gibt es wohl ganzjährig.
Ja, klar. Auch alles was in der Gegend oder in der Nähe vorkommen kann und sich getrocknet lange hält: Erbsen, Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Datteln, Feigen, Hirse. Auch Öl (Praiosblumen-, Oliven-.)
Gorbalad hat geschrieben: 13.11.2019 12:04Praios: Praiosblume, Bosparanie (im Juli wohl nicht frisch)
Nee, frisch kommen die gerade jetzt ja in die Läden. Aber man kann sie trocknen und dann zB mit Lamm zusammen in süßliche tulamidische Schmorgerichte tun, oder auch zu Mehl mahlen und Kuchen draus backen.
Zu Praios gehört auch Eibisch. Vielleicht gibts praiostags Eibischblütentee, wie Malventee / roter Tee? Dieses Zeug, das die Jugendherbergen ausschenken, damit die Kinder fleißig Cola kaufen. :wink:
Hm, oder Sonnengetrocknetes? Von Feigen bis Khalaff (novadisches Milchpulver)?

Rondra Ausweichlösung: Löwenzahnsalat? Mehr so im Sommerhalbjahr.
Vielleicht servieren sie auch immer noch die gleichen Reis- oder Hirse-Gerichte, die sie früher mit Safran gelb gefärbt haben, jetzt halt mit Färberdistel als Ersatz, oder einfach so ungefärbt.
Und sonst sage ich nochmal: Rondra, Kor, tulamidische Tradition, Tieropfer: frisch Geschlachtetes, frisches Fleisch, rare/blutig

Efferd: Auch Muscheln, Krebse, vielleicht Wasservögel wie Enten, und andere Wassertiere (Biber, Schildkröten)?

Travia: Wildgans darf man essen, wenn man sie mit allen teilt, die drum bitten. Für Hausgänse gibts keinen religiösen Schutz, außer sie wohnen im Tempel. Mit Travia assoziiert sind aber auch Brot, Bier und Eintöpfe.
Lindenblütentee, Lindenblütenhonig

Ingerimm: Gegrilltes, Flambiertes, Eingesalzenes?
Ingrimwurz (Ingwer)?

Rahja: Rosenwasser (Marzipan, tulamidischer Grießpudding und Sirupkringel mit selbigem)
Gorbalad hat geschrieben: 13.11.2019 12:04Windstag: Geflügel
Erdtag: Wurzeln
Markttag:
Praiostag: Fleisch
Rohalstag: Weisheit?
Feuertag: scharf
Wassertag: Fisch
Windstag: Luftgetrocknetes; auch: Obst, das hoch oben in den Bäumen hing, und Nüsse?
Praiostag: Spiegeleier :lol: , oder: alles, was man in Praiosblumenöl frittieren oder braten kann
Rohalstag: Studentenfutter? Oder auch mal fasten und nur studieren?
Feuertag: Gegrilltes, Geröstetes, Geräuchertes, Flambiertes
Wassertag: Gekochtes, Gedämpftes, und Zeug das mit dem Schiff von weit her angeliefert wurde?

Mahlzeit

Edit: Da war noch was: Zoobotanica unter Gewürze:
Efferd - auch Brunnenkresse
Tsa - Methumian (Thymian)
Travia - Honig generell
Boron - Gandelrohr (ein Gewürz mit mildem, lieblichem Geschmack), keine Ahnung ob es eine irdische Vorlage dafür gibt

Salz ist komischerweise Hesinde zugeordnet und nicht Ingerimm.

Peraine hat natürlich auch noch "Perainäpfel"/"Anfelsinen"/"Arangen". Falls nicht frisch erhältlich, kandierte Arangenschale (Arangeat) :P für Lebkuchen und sowas.

Edit2:
Von wegen Feuertag ist der Tag fürs Gegrillte:
Vielleicht gibt's da häufig Döner Kebab. So von wegen tulamidische Tradition und alles. Schön gegrilltes Fleisch vom Spießbraten abgeschnitten, vielleicht noch mit Röstzwiebeln ... und wenn der Held in Abilacht steht: "Wie, hier gibt's keinen Döner? Aber den gibt's doch überall: in Punin, Taladur, Ragath, sogar in Gareth inzwischen?" :)
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Ardor
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Ungelesener Beitrag von Ardor »

Finde ich eine nette Idee und gute Überlegungen dazu bisher.

Wenn Du Dich an Sheldon Cooper orientierst ist aber nicht nur das "Was", sondern auch das "Wie" wichtig.

"Wo ist die Süßspeise? Praiostags gibt's doch immer eine Süßspeise als Nachtisch"

"Geschmortes Lamm ohne Khunchomer Pfeffer? Und wieso Reis? Da gabs doch immer Festumer Stampfkartoffeln dazu?!"

"Rosinen im Haferbrei an einem der vier Hesindefeiertage?"

"Wieso sind das Kohlsprossen im Gemüseineintopf? Und wo bitte sind die Steckrüben? Und warum sind die Karotten nicht gewürfelt sondern längs geschnitten?"

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