Hallo,
Können in den Schwarzen Landen Untote auch tagsüber umher wandeln? Wie ist das allgemein? Nehmen nicht alle Untoten im Licht der Praiosscheibe Schaden?
Irgendwie halte ich es für nicht so „realistisch“, dass sich zB ein ganzes Heer nachts eingraben muss...
ich hatte vor dies nicht so eng zu sehen und Untote -wenn- etwas abzuschwächen im Licht.
Wie sieht es genau mit der Regel aus ?
PS: die Gruppe spielt 1037/38
Hatte mir das derzeit so zurecht gelegt, dass die Macht de Splitter und die ständige Bewölkung die Untoten schützt vor direktem Sonnenlicht ...
Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Untote in den Schwarzen Landen
Untote in den Schwarzen Landen
Also offiziel haben Untote den Nachteil "extrem lichtempfindlich" und erhalen dadurch 1SP pro KR.
Ich denke nicht, dass die Splitter da großartig etwas verhindern können. Praios Kraft sollte definitiv stärker sein als so ein "einfacher" Splitter.
Und bewölkt ist es meines Wissens nach nicht durchgehend in den schwarzen Landen ^^
Aber wenn du der Spielleiter in der Runde bist sag einfach, dass es regnet?
Dann haben sich all deine Probleme erledigt
Ich denke nicht, dass die Splitter da großartig etwas verhindern können. Praios Kraft sollte definitiv stärker sein als so ein "einfacher" Splitter.
Und bewölkt ist es meines Wissens nach nicht durchgehend in den schwarzen Landen ^^
Aber wenn du der Spielleiter in der Runde bist sag einfach, dass es regnet?
Dann haben sich all deine Probleme erledigt
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
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Untote in den Schwarzen Landen
Ich war nur Spieler, aber in den Abenteuern wo wir in den schwarzen Landen unterwegs waren, haben sich die Untoten Tagsüber immer eingegraben, und sind nur nachts raus gekommen.
Beim Lagerplatz suchen, haben wir dann immer großflächig die Gegend nach Grabspuren abgesucht.
lg Myratel
Beim Lagerplatz suchen, haben wir dann immer großflächig die Gegend nach Grabspuren abgesucht.
lg Myratel
- AngeliAter
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Untote in den Schwarzen Landen
Es sollte aber nichts dagegen sprechen wenn ein Nekro-Heerführer ab und an für ein richtiges Unwetter per Wettermeisterschaft sorgt. Wäre sogar vom Vorteil weil Untote jetzt nicht unter Nässe, Wind und Dunkelheit leiden.. im Gegensatz zu den Sterblichen.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.
- Herr der Welt
- Moderation
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Untote in den Schwarzen Landen
Das kommt ganz auf die Edition an. In DSA4 sind Untote nur lichtscheu, nicht aber lichtempfindlich (was für die 1 SP/KR nötig wäre).
Dann kommt es darauf an, was man unter direktem Sonnenlicht verstehen möchte, was nötig ist, damit in DSA5 extrem lichtempfindliche Wesen den Schaden pro Runde erleiden. In DSA4 senkte ein bewölkter Himmel die Schadensfreuqenz für lichtempfindliche Wesen bereits von KR auf SR.
Untote in den Schwarzen Landen
Wenn ich mich aus den Regionalbeschreibungen der schwarzen Lande richtig erinnere, dann kann durch die Wolken und Abgase der schwarzen Esse aus Yol Ghurmak bzw. durch hochgewirbelten Staub der leblosen Lande um Warunk gelegentlich ein Zustand entstehen, an dem das Sonnenlicht derart geschwächt ist, dass es den Untoten auch tagsüber manchmal möglich ist aus ihren Verstecken hervorzukommen. Standardmäßig müssen sie sich jedoch tagsüber verstecken.
Hab es mal gefunden, ich hoffe es ist erlaubt auszugsweise zu zitieren, ansonsten bitte Bescheid geben:
"Fast überall kann man auf die wandelnden Toten stoßen. Sie
verbergen sich vor dem Sonnenlicht, verkriechen sich tagsüber
in Höhlen, Erdlöchern oder tief im Unterholz. Holzsammler
und Fallensteller gehen selbst am Tage nicht mehr alleine in die
Wälder, denn auch wenn Praios’ Antlitz scheint, im Zwielicht
dichter Mischwälder bleibt den Untoten ein Rest Agilität auch
am Tage. Auf der Hut sein müssen auch Dorfbewohner und
Bauern, denn die Untoten fl üchten vor dem Sonnenlicht auch
in die Sphäre der Lebenden, sie verstecken sich in Scheunen, auf
Kellertreppen oder auch im Regenfass hinterm Haus. So manche
Magd, die einfach nur den Schinken aus der Vorratskammer
holen wollte, wurde von einem Leichnam überrascht. Schutz
vor dem Eindringen der Untoten bieten nur massive Türen
und Riegel, viele Bauernfamilien halten zudem eine Vielzahl
von Hunden, die ängstlich anschlagen, wenn im Morgengrauen
wankende Gestalten in den Behausungen Zufl ucht suchen.
Besonders schlimm leiden die Menschen an den trüben Tagen,
wenn ein dichter Wolkenschleier den Himmel verbirgt
und kein einziger Sonnenstrahl die Erde trifft. Dann nämlich
vermögen die Untoten auch am Tage ihre Unterschlupfe zu
verlassen und sich auf die Suche nach warmem Fleisch zu begeben.
Die Menschen fürchten dieses ‘Boronswetter’, wie man
althergebracht diese typischen Herbsttage nennt, die leider in
ganz Tobrien zu jeder Jahreszeit auftreten können. An solchen
Tagen gehen die Warunker erst gar nicht aus ihren Häusern,
furchtsam spricht man inzwischen vom ‘Totenwetter’."
Hab es mal gefunden, ich hoffe es ist erlaubt auszugsweise zu zitieren, ansonsten bitte Bescheid geben:
"Fast überall kann man auf die wandelnden Toten stoßen. Sie
verbergen sich vor dem Sonnenlicht, verkriechen sich tagsüber
in Höhlen, Erdlöchern oder tief im Unterholz. Holzsammler
und Fallensteller gehen selbst am Tage nicht mehr alleine in die
Wälder, denn auch wenn Praios’ Antlitz scheint, im Zwielicht
dichter Mischwälder bleibt den Untoten ein Rest Agilität auch
am Tage. Auf der Hut sein müssen auch Dorfbewohner und
Bauern, denn die Untoten fl üchten vor dem Sonnenlicht auch
in die Sphäre der Lebenden, sie verstecken sich in Scheunen, auf
Kellertreppen oder auch im Regenfass hinterm Haus. So manche
Magd, die einfach nur den Schinken aus der Vorratskammer
holen wollte, wurde von einem Leichnam überrascht. Schutz
vor dem Eindringen der Untoten bieten nur massive Türen
und Riegel, viele Bauernfamilien halten zudem eine Vielzahl
von Hunden, die ängstlich anschlagen, wenn im Morgengrauen
wankende Gestalten in den Behausungen Zufl ucht suchen.
Besonders schlimm leiden die Menschen an den trüben Tagen,
wenn ein dichter Wolkenschleier den Himmel verbirgt
und kein einziger Sonnenstrahl die Erde trifft. Dann nämlich
vermögen die Untoten auch am Tage ihre Unterschlupfe zu
verlassen und sich auf die Suche nach warmem Fleisch zu begeben.
Die Menschen fürchten dieses ‘Boronswetter’, wie man
althergebracht diese typischen Herbsttage nennt, die leider in
ganz Tobrien zu jeder Jahreszeit auftreten können. An solchen
Tagen gehen die Warunker erst gar nicht aus ihren Häusern,
furchtsam spricht man inzwischen vom ‘Totenwetter’."