Absatz von Käämi-ähnlichen Getränken
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Absatz von Käämi-ähnlichen Getränken
Hallo liebe Foren-Kolleginnen und Kollegen!
Einer meiner Mitspieler möchte Käämi-ähnliche Getränke von zum Beispiel Pferdestuten in Sewerien erzeugen und zumindest mal in den größeren bornländischen Städten wie Festum, Neersand usw. vertreiben. Unter Umständen sogar exportieren.
Daher meine Frage was haltet Ihr davon bzw. welchen Absatz erwartet Ihr?
Um die Umfrage nicht zu beeinflussen, gebe ich keine persönliche Meinung zu diesem Thema (vorerst) ab!
Ihr seid auch gerne eingeladen Beiträge zu diesem Thema kund zu tun!
Liebe Grüße
Vagant
Einer meiner Mitspieler möchte Käämi-ähnliche Getränke von zum Beispiel Pferdestuten in Sewerien erzeugen und zumindest mal in den größeren bornländischen Städten wie Festum, Neersand usw. vertreiben. Unter Umständen sogar exportieren.
Daher meine Frage was haltet Ihr davon bzw. welchen Absatz erwartet Ihr?
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Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
- Baal Zephon
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Kann man versuchen... da das Zeug allerdings selbst in der Herkunftsgegend kaum verstärkt getrunken werden dürfte laut Wiki müsste man es schon recht gut vermarkten, was je nach Highfantasy Faktor des jeweiligen Aventuriens leichter oder schwerer sein kann.
Ich würde versuchen es als Getränk für echte Helden zu verkaufen. Etwas das Thorwaler und Zwerge schnaufen lässt... vielleicht findet man eine halbwegs erfolgreiche Söldnereinheit die man gratis versorgt, wenn die herum kommen und einen Ruf als harte Hunde haben könnte das durchaus eine Nische sein in die man vorstoßen kann. Das mal für die nächste Umgebung. Sobald es weiter weg exportiert werden soll müsste man sich an die Kundengruppe für Importierte Luxusartikel wenden, also Patrizier, Potentaten, Adlige, Granden. Die Tatsache dass man danach keinen Wolf bekommt ist ein klarer Sellingpoint für jeden Gesellschaftsbewussten Orgienveranstalter.
Eine Idee wäre sich ein paar hübsche Nivesen (Rothaarig mit Milchweißer Haut, im Süden sicher recht auffällig und begehrt) zu schnappen oder an zu Heuern als Werbeträger und Verkäufer, und zB. in Khunchom eine kleine Feier für Hochmagier, Beamte und so weiter veranstallten und von seinem Produkt überzeugen. Dort oder auch in Thalusa und Al'Anfa könnte man im zweifel zumindes die Nivesen auf den Sklavenmarkt werfen um ein wenig die Werbekosten wieder herein zu holen.
Ich würde versuchen es als Getränk für echte Helden zu verkaufen. Etwas das Thorwaler und Zwerge schnaufen lässt... vielleicht findet man eine halbwegs erfolgreiche Söldnereinheit die man gratis versorgt, wenn die herum kommen und einen Ruf als harte Hunde haben könnte das durchaus eine Nische sein in die man vorstoßen kann. Das mal für die nächste Umgebung. Sobald es weiter weg exportiert werden soll müsste man sich an die Kundengruppe für Importierte Luxusartikel wenden, also Patrizier, Potentaten, Adlige, Granden. Die Tatsache dass man danach keinen Wolf bekommt ist ein klarer Sellingpoint für jeden Gesellschaftsbewussten Orgienveranstalter.
Eine Idee wäre sich ein paar hübsche Nivesen (Rothaarig mit Milchweißer Haut, im Süden sicher recht auffällig und begehrt) zu schnappen oder an zu Heuern als Werbeträger und Verkäufer, und zB. in Khunchom eine kleine Feier für Hochmagier, Beamte und so weiter veranstallten und von seinem Produkt überzeugen. Dort oder auch in Thalusa und Al'Anfa könnte man im zweifel zumindes die Nivesen auf den Sklavenmarkt werfen um ein wenig die Werbekosten wieder herein zu holen.
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Ich könnte mir vorstellen, dass erstmal recht wenige Leute sich dafür interessieren werden.
Wer probiert schon gerne ein fremdes Getränk, wenn er bei seinem geliebten Schnaps bleiben kann?
Falls einige Leute sich trotzdem überwinden etwas zu trinken und merken, dass sie am nächsten morgen keinen Wolf haben...
Dann könnte das Getränk ganz schnell beliebt werden.
Aber das hängt wie gesagt davon ab wie experimentierfreudig die Leute sind.
Ergänzung: Außerdem frage ich mich, ob es das Getränk wirklich garnicht in den genannten Städten gibt. Alles bekommt man am Ende irgendwie in größeren Städten
Wer probiert schon gerne ein fremdes Getränk, wenn er bei seinem geliebten Schnaps bleiben kann?
Falls einige Leute sich trotzdem überwinden etwas zu trinken und merken, dass sie am nächsten morgen keinen Wolf haben...
Dann könnte das Getränk ganz schnell beliebt werden.
Aber das hängt wie gesagt davon ab wie experimentierfreudig die Leute sind.
Ergänzung: Außerdem frage ich mich, ob es das Getränk wirklich garnicht in den genannten Städten gibt. Alles bekommt man am Ende irgendwie in größeren Städten
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- Horasischer Vagant
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Dass man nach dem Genuss von Käämi keinen Wolf bekommt liegt das an der Karenmilch? Oder wäre das zum Beispiel bei einen Erzeugnis aus Pferdestutenmilch auch so?
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- die Galante
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Ich würde es schöner finden wenn es nur die Karenmilch betrifft. Das wäre dann ein schönes Alleinstellungsmerkmal für Käämi!
Problem bei jeder anderen Milch ist aus meiner Sicht, dass man es leicht überall machen kann. Pferdestuten wird es fast in jeder Region verfügbar geben...
Weiß irgendwer wie so etwas schmeckt?
Problem bei jeder anderen Milch ist aus meiner Sicht, dass man es leicht überall machen kann. Pferdestuten wird es fast in jeder Region verfügbar geben...
Weiß irgendwer wie so etwas schmeckt?
- Gorbalad
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Ich tippe drauf, dass das unter den schönen englischen Begriff "acquired taste" fällt.
Zuletzt geändert von Gorbalad am 18.04.2019 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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"Der Geschmack ist leicht käsig bis hin zu einer etwas ranzigen Note. "
"Mongol Arkhi aus der dritten Destillationsphase kann aber auch schmecken, als ob eine Herde Ziegen hindurchmarschiert wäre."
Quelle: https://www.mongolfood.info/de/rezepte/ ... arkhi.html
Ich glaube nicht das sich sowas durchsetzen wird. Ich meine das irdische Getränk ist offenbar nicht das Käämi, schon allein von der Drehzahl, aber trotzdem :D
- die Galante
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Ein sogenanntes "Nischenprodukt", wie der Herr Dr. Haselsteiner sagen würd´!
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"Wenn man es in Festum nicht findet, gibt es das vermutlich nicht." Also Käämi gibt es in Festum definitiv (da gibt's ja auch Nivesen), und genau deshalb seh ich die Gefahr dort als "billige" Imitation wahrgenommen zu werden.Baal Zephon hat geschrieben: ↑18.04.2019 08:30 Ergänzung: Außerdem frage ich mich, ob es das Getränk wirklich garnicht in den genannten Städten gibt. Alles bekommt man am Ende irgendwie in größeren Städten
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Wie ist denn dieses Zitat schief gegangen?Timonidas hat geschrieben: ↑18.04.2019 10:22"Wenn man es in Festum nicht findet, gibt es das vermutlich nicht." Also Käämi gibt es in Festum definitiv (da gibt's ja auch Nivesen), und genau deshalb seh ich die Gefahr dort als "billige" Imitation wahrgenommen zu werden.Baal Zephon hat geschrieben: ↑18.04.2019 08:30 Ergänzung: Außerdem frage ich mich, ob es das Getränk wirklich garnicht in den genannten Städten gibt. Alles bekommt man am Ende irgendwie in größeren Städten
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Die Umfrage schweigt sich leider darüber aus über welchen Zeitraum hinweg diese Mengenangaben laufen sollen. Richtig beworben als "Exotische Delikatesse" wird man sicher in jedem Landstrich einen Reichen/Adeligen finden der aus Dekadenz zumindest eine Flasche kauft. Dann darf man das aber nicht zu günstig und an einfache Leute verticken sonst kommt sich der hohe Herr nicht mehr wichtig vor. Wenn eine gute Haltbarkeit (über Jahre) gewährleistet werden kann kauft er vielleicht sogar ein Fass.
Wird das ganze über längeren Zeitraum zu bezahlbaren Preisen angeboten könnte sich das Nischenprodukt etablieren, aber nur bei Liebhabern von starkem Alkohol, also höhere Absätze in Thorwal und Bornland und geringere in anderen Landen.
Prinzipiell würde ich die Helden ein paar Proben für ihre Marketing-Strategie würfeln lassen und wenn sie da viele Punkte übrig haben machen sie daraus das nächste Trend-Getränk, wenn sie wenig übrig haben können sie froh sein wenn sie ihre Ausgaben Decken können.
Wird das ganze über längeren Zeitraum zu bezahlbaren Preisen angeboten könnte sich das Nischenprodukt etablieren, aber nur bei Liebhabern von starkem Alkohol, also höhere Absätze in Thorwal und Bornland und geringere in anderen Landen.
Prinzipiell würde ich die Helden ein paar Proben für ihre Marketing-Strategie würfeln lassen und wenn sie da viele Punkte übrig haben machen sie daraus das nächste Trend-Getränk, wenn sie wenig übrig haben können sie froh sein wenn sie ihre Ausgaben Decken können.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
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Es sollen laufend und regelmäßig Einnahmen lukriert werden!
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Wie stellt ihr euch das mit dem Export vor? Wollt ihr Transporte bezahlen? Selbst durch die Gegend reisen? In einem realistischen Szenario würde vermutlich ein unabhängiger Händler den Transport/Vertrieb übernehmen, und damit auch den Gewinn. Aber in einem realistischen Szenario wäre ein "international operierendes Start-Up Unternehmen" auch gar kein Thema. Deshalb würde ich behaupten je realistischer ihr das gestalten wollt desto unwahrscheinlicher ist der Erfolg (international), innerhalb des Bornlands sehe ich da schon Möglichkeiten, aber da halt in Konkurrenz zu "echtem Käämi".
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Als Kuriosität sicher interessant, aber laufende und regelmäßige Einnahmen sehe ich damit nicht, dafür isses nicht 'mainstream' genug. Ein paar Leute werden möglicherweise auf den Geschmack kommen, aber nicht in einem Umfang, daß sich großflächiger Vertrieb oder gar Export lohnen. Ganz ehrlich ? Mit Pferden macht man mehr Geld, konzentriert euch da drauf und schaut mal, ob ihr mit dem Abfallprodukt nen Batzen nebenher machen könnt, aber zu mehr wird das nicht taugen.
Hm, muß man wenn man mit dieser Art Pferdeprodukt handelt eigentlich auch ein placet der Rahja-Kirche haben ?
Hm, muß man wenn man mit dieser Art Pferdeprodukt handelt eigentlich auch ein placet der Rahja-Kirche haben ?
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Pferd+Alkohol? Was sollte die Rahjakirche denn dagegen haben?
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@Timonidas
Ich persönlich halte die Idee als Spielleiter für nicht praktikabel - dennoch wollte ich über den Spieler nicht einfach so "drüber fahren" sondern weitere Forenexpertenmeinungen einholen!
Ich persönlich halte die Idee als Spielleiter für nicht praktikabel - dennoch wollte ich über den Spieler nicht einfach so "drüber fahren" sondern weitere Forenexpertenmeinungen einholen!
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Ich sag nicht, daß sie was dagegen haben sollten, nur, daß es evtl. nett wäre, sie pro forma zu fragen.
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Wenn die Gruppe sesshaft ist und ihre Pappenheimer kennt, könnte ich mir vorstellen, dass man zumindest klein anfangen könnte: Die Kneipengänger von Taverne "Zum betrunkenen Storch" kriegen ein paar Kostproben, dazu noch ein paar "Etwas für echte Kerle"-Geschichten und ein Trinkgelage ohne Wolf am nächsten Morgen. Das könnte durchaus Lokal eine Nachfrage erzeugen, erstmal an diese eben kleine Taverne. Liegt die dann noch in einer vielbereisten Gegend könnte sich langsam ein kleiner Markt dafür aufbauen, man findet zwei, drei mehr Abnehmer für den Selbstgebrannten, und irgendwann schließlich will jemand in der nächsten Region auch was davon - je nach Geschick der Helden. So könnte sich das über viele Jahre langsam entwickeln.
Aber internationalen Handel aus dem Boden stampfen - das halte ich für ausgeschlossen, solange man nicht aventurienweit als Alrik von Destillau, der legendäre Schnapsbrenner und Hoflieferant des Horaskaisers bekannt ist.
Aber internationalen Handel aus dem Boden stampfen - das halte ich für ausgeschlossen, solange man nicht aventurienweit als Alrik von Destillau, der legendäre Schnapsbrenner und Hoflieferant des Horaskaisers bekannt ist.
Absatz von Käämi-ähnlichen Getränken
Der Vorteil, keinen Kater zu bekommen, ist bei der Zielgruppe kein Alleinstellungsmerkmal. Denn wer sich qualitativ hochwertige Alkoholika leisten kann, hat das auch so. Und Grandens und Grafens haben zusätzlich ihren Klarum-Purum-Hansel. (Borzshtheimer! Man hat mich vergiftet! Mein Kooooopf! Schnell!" "Sehr wohl, Herr Graf, welches der dreissig Wässerchen gestern hatte denn einen komischen Geschmack?")
Die Herstellung ist nicht ganz trivial, dort, wo es sich bereits Beliebtheit erfordert, kommt im Zweifelsfall schnell Nachahmungskonkurrenz, und die Logistik für den Export ist anspruchsvoll und Kostspielig.
Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Kleine Brennerei/Brauerei in Festum, die ein paar Schenken beliefert und hin und wieder auch mal ein Fässchen exportiert an den ehemaligen alanfanischen Gesandten im Bornland, der sich an das Karenpipi gewöhnt hat und damit auf Festen seine Gäste quält. Mit gutem, aber "fluff-konformen" Marketing kann man sicher auch einen kleinen Luxus-Aufschlag bekommen und im Laufe der Jahre (!) eine Marke etablieren.
Die Herstellung ist nicht ganz trivial, dort, wo es sich bereits Beliebtheit erfordert, kommt im Zweifelsfall schnell Nachahmungskonkurrenz, und die Logistik für den Export ist anspruchsvoll und Kostspielig.
Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Kleine Brennerei/Brauerei in Festum, die ein paar Schenken beliefert und hin und wieder auch mal ein Fässchen exportiert an den ehemaligen alanfanischen Gesandten im Bornland, der sich an das Karenpipi gewöhnt hat und damit auf Festen seine Gäste quält. Mit gutem, aber "fluff-konformen" Marketing kann man sicher auch einen kleinen Luxus-Aufschlag bekommen und im Laufe der Jahre (!) eine Marke etablieren.
Dreck vorbeischwimmen lassen
- chizuranjida
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Ich sehe da vor allem erstmal ein Mengenproblem. Sewerien ist nicht gerade eine Gegend, wo man große Erträge aus seinem Weideland erwirtschaftet. Da ist der Bronnjar eher schon froh, wenn ihm die Pferde überhaupt am Leben bleiben. Andernfalls hätten sie nicht verzweifelt versucht, Elche für die Kavallerie nutzbar zu machen.
Wer dort Pferde züchtet, braucht die Stutenmilch erstmal für die Fohlen. Aber selbst auf bestem Weideland anderswo wäre zu bedenken, dass die meisten Tiere nicht ganzjährig Milch geben (wie Kühe und Ziegen), sondern nur einige wenige Monate im Jahr, was die Produktion weiter einschränkt. Wenn man denn mit Exotika wie Pferde- oder Karenmilch arbeiten will oder muss.
Aus sehr geringen Mengen und weitem Transportweg ergibt sich ein hoher Preis, den aber niemand wird zahlen wollen, für eine Probierflasche von einem Zeug von dem er noch nie gehört hat.
In Festum und Neersand wird man ein paar Flaschen oder Fässchen loswerden können, aber der aventurienweite Kassenschlager wird das sicher nicht werden. Es hat ja so ziemlich jede Gegend ihren eigenen Schnaps, von denen die meisten wohl auch besser schmecken.
Wer dort Pferde züchtet, braucht die Stutenmilch erstmal für die Fohlen. Aber selbst auf bestem Weideland anderswo wäre zu bedenken, dass die meisten Tiere nicht ganzjährig Milch geben (wie Kühe und Ziegen), sondern nur einige wenige Monate im Jahr, was die Produktion weiter einschränkt. Wenn man denn mit Exotika wie Pferde- oder Karenmilch arbeiten will oder muss.
Aus sehr geringen Mengen und weitem Transportweg ergibt sich ein hoher Preis, den aber niemand wird zahlen wollen, für eine Probierflasche von einem Zeug von dem er noch nie gehört hat.
In Festum und Neersand wird man ein paar Flaschen oder Fässchen loswerden können, aber der aventurienweite Kassenschlager wird das sicher nicht werden. Es hat ja so ziemlich jede Gegend ihren eigenen Schnaps, von denen die meisten wohl auch besser schmecken.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere
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Danke an alle, die sich an der Abstimmung beteiligt haben!
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