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Geweihten-Zuständigkeit bei Eheschließung

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Green
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Geweihten-Zuständigkeit bei Eheschließung

Ungelesener Beitrag von Green »

Ich plane als Teil eines zukünftigen Abenteuers die Hochzeit zweier Adeliger darzustellen, bei der die Abenteurer-Gruppe als Gäste geladen sind. Jetzt habe ich dazu eine Frage, die eventuell nur den Fluff ein wenig betrifft, aber vielleicht ist dahinter ja eine größere Fragestellung, derer ich mir noch nicht bewusst bin. Der/die Geweihte welches der Zwölfe wäre eurer Meinung nach thematisch am geeignetsten, um eine Trauung durchzuführen? (Ich gehe dabei erstmal davon aus, dass eine mittelreichische, Zwölfgötter-gefällige Trauung in ungefähr so abläuft wie eine irdische, christliche - wenn es da gravierende Unterschiede gibt, macht mich da bitte drauf aufmerksam. :wink: )

Vier Stück habe ich in der engeren Auswahl, in folgender Reihenfolge:
1. Travia, da sie den Aspekt der Familie für sich beansprucht
2. Praios, als höchster der Götter, und mit dem Aspekt der Ordnung - schließlich ist die Ehe ja auch ein ordnendes Element in einer Gesellschaft
3. Tsa, ein wenig die Wild-Card hier, aber ich finde, dass die Elemente der Vollkommenheit, des Neuanfangs und der Fruchtbarkeit auch gut für eine Heirat passen
4. Rahja, vielleicht die geringste in dieser Rangordnung, da sie ja eher für körperliche Liebe steht, aber Liebe ist nunmal Liebe, und wer schonmal auf einer Hochzeitsfeier war, weiß auch, dass der Aspekt des Rausches da nicht zu kurz kommt

Ich würde mich wohl für einen aus dieser Viererkonstellation entscheiden, es sei denn, es gibt irgendwelche offiziellen Stellungnahmen, welche Geweihtengruppe am ehesten trauen würde - an denen wäre ich sehr interessiert, da ich davon bisher nichts weiß. Sicherlich können bei einer wichtigen Hochzeit auch Geweihte von jedem dieser Götter (und mehr) anwesend sein, um ihren Segen abzugeben, aber es muss ja einen Geweihten geben, der speziell den Moment der Trauung übernimmt, und allgemein wollte ich mich erstmal auf eine/n Geweihte/n zur Ausarbeitung beschränken.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Green hat geschrieben: 26.03.2019 12:21 Rahja, vielleicht die geringste in dieser Rangordnung, da sie ja eher für körperliche Liebe steht,
Nein, also einfach nein. körperliche Liebe ist für mich wirklich nur ein kleiner Aspekt von Rahja, sie hat eindeutig Liebe als ganzes als Aspekt und dazu noch einige mehr.

Ich hab mal gehört, dass manche aber auch unter dem Segen von zwei oder mehr Göttern heiraten. Also im Grunde wenn die zwei ne richtige pompöse Hochzeit wollen können sie auch alle vier Segen empfangen.
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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Soweit ich weiß können so ziemlich alle Geweihten einen Bund weihen. Wobei eine klassische Ehe nach christlichem Vorbild definitiv NICHT unter dem Segen Rahjas oder Tsas geschlossen wird. Genaue Details kann ich nicht sagen aber ich weiß dass der Traviabund der traditionellen Ehe am ehesten entspricht, Adelige könnten sich aber auch für den Praios Bund entscheiden, wobei ich nicht sicher bin inwiefern der sich unterscheidet.

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Warum nicht alle einladen? Die Geweihten machen zusammen die Zeremonie und den Segen spendet Praios (weil Adel). Der Traviageweihte ist anwesend wegen der Legitimation der Kinder.

Ok etwas ausführlicher. In einem anderen Beitrag hab ich das schonmal geschrieben.
Leta hat geschrieben: 14.03.2019 14:54Es gibt mehrere Möglichkeiten eines Ehebundes.
Ja der Traviabund beinhaltet die Eheliche Treue. Bei einem Praisosbund oder Rondrabund ist das nicht so.

Von welchem der Zwölfe die Eheleute ihren Bund segnen lassen bleibt ihrer persönlichen Entscheidung, der Situation und der der Tradition überlassen.

In meinem Aventurien ist die große Masse der Ehen durchaus Traviabünde, aber gerade bei politischen Hochzeiten ist Praios als segnender Gott durchaus eine Option.

Und zum Schluss schreiben wir alle noch zwölf mal: „Die Religion heißt Zwölfgötterglaube“

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Im vom Mittelreich geprägten Raum ist bei Hochzeiten unter Adeligen Travia so gut wie gesetzt. Es geht um die Familie und vor allen die Erben, Titel, Ländereien und sonstigen (und Bastarde will man eigentlich auch nicht haben, weshalb eine körperliche Treue wünschenswert ist). Es gibt natürlich Ausnahmen, wie in ritterlich geprägten Weiden wo der Adel gerne unter Rondra heiraten. Gerade beim Adel geht es aber im den Zusammenschluss der Familien - da wird ja Zweckmäßig geheiratet.
Green hat geschrieben: 26.03.2019 12:21Zwölfgötter-gefällige Trauung in ungefähr so abläuft wie eine irdische, christliche
Die Stellung der Geschlechter ist im 12göttlichen Glauben verschieden zum Christlichen. Es wird nicht der Vater die Braut zum Bräutigam führen. Sondern es wird der mit dem höheren Titel am 'Altar' waren und der Andere wird von Elternteil mit dem höheren Titel geführt. Wenn überhaupt. Es wird alleine deshalb schon andere Rituale geben.


Wir hatten mal eine Hochzeit unter Tsa. Aber das waren Tulamiden und die Tsa Geweihte hatte gerade Zeit. War mehr 'LasVegas'. Grundsätzlich kann jeder Kirche Trauungen durchführen.
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Ungelesener Beitrag von Green »

Assaltaro hat geschrieben: 26.03.2019 12:29Nein, also einfach nein. körperliche Liebe ist für mich wirklich nur ein kleiner Aspekt von Rahja, sie hat eindeutig Liebe als ganzes als Aspekt und dazu noch einige mehr.
Ich würde nicht sagen "kleiner Aspekt", da sie ja schon auch Einflüsse des Dionysos in das Aphroditen-Bild mitbringt, aber ja, du hast natürlich Recht, dass sie schon Liebe als ganzes für sich beansprucht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie sich damit automatisch zur Hauptpatronin der Eheschließung bewirbt, da die Eheschließung - so unromantisch muss man dann leider sein - mehr beinhaltet als nur das reine Verliebt-Sein und Liebe-als-Gefühl, wie man sie bei Rahja findet. Ehe ist aber vielmehr eine gesellschaftliche Instanz. Du hast Recht, dass "körperliche Liebe" da die falsche Wortwahl von mir war, aber ich betrachte Rahja immer als die Göttin von Liebe verknüpft mit dem Aspekt des Rausches, also der emotionalen und in der Hinsicht "körperlichen" Liebe. Ich hoffe, du verstehst da meine Differenzierung.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

hexe hat geschrieben: 26.03.2019 12:45 Es wird nicht der Vater die Braut zum Bräutigam führen
Das kenn ich aber auch nur aus amerikanischen Filmen, ich kenn es so dass das Brautpaar gemeinsam von hinten die Kirche betritt und zum Altar vorgeht und würde das auch für Aventurien so setzen.
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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Das muss der Katholik der bald heiratet kurz was einwerfen. :wink:

Es ist selbst in Deutschland in de rKAtholischen Kirche nicht unüblich, dass der Vater die Braut zum Altar führt.
So der O-Ton des Pfarrers als wir fragten ob das der Vater machen darf.

Edit: Brautjungfern sind so ein typisch ameriaknischer Brauch der nichts mit deutschen Traditionen zu tun hat.
Zuletzt geändert von Xoltax am 26.03.2019 12:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Green »

Leta hat geschrieben: 26.03.2019 12:41Warum nicht alle einladen?
Wie gesagt, vermutlich werden letztendlich alle möglichen Geweihten anwesend sein, aber ich wollte eben einen "Haupt-Geweihten" zu einer für das Abenteuer zentraleren Figur ausarbeiten.

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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Kleiner Einwurf zu Tobrien.
Da ist Firun meist die Wahl der Adligen.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Im mittelreichisch/güldenländischen Raum halte ich bei Adligen auch Travia für primär gesetzt. Nur bei fehlender Verfügbarkeit wird ein anderer Geweihter stellvertretend hinzugezogen.

Üblicherweise dürfte jedoch ein Geweihter des 'bevorzugten Familiengottes' zusätzlich anwesend sein. Etwa Praios in Garetien, Nordmarken, Greifenfurt, Effert in Albernia, Rondra in Weiden, Rahja oder Boron in Almada und Travia in Darpatien.

Bei einer offiziellen Hochzeit darf ruhig etwas mehr aufgefahren werden. Schließlich muss man den Nachbarn zeigen wie Reich und Berühmt die eigene Familie ist.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Xoltax hat geschrieben: 26.03.2019 12:50Es ist selbst in Deutschland in de rKAtholischen Kirche nicht unüblich, dass der Vater die Braut zum Altar führt.
So der O-Ton des Pfarrers als wir fragten ob das der Vater machen darf.
Dann macht Bayern das wohl anders. ^^
(Oder zumindest mein Dorf)


Ich würde auch auf jeden Fall Travia nehmen, aber evtl eben noch die anderen, wenn ihnen deren Aspekte wichtig sind. Eine Hochzeit unter einem einzigen Gott fände ich für den Adel sogar etwas seltsam in einem polytheismus.
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Ich würde bei der Wahl des passenden Geweihten neben den obengenannten auch noch auf die Beziehung des Paares eingehen.
Ist es eine politische Hochzeit, oder geht es um die Fortführung der Familie, vielleicht diehnt die Ehe auch zur Sicherung eines Militärischen Bündnisses, oder wird aus wirtschaftlichen Gründen geheiratet?

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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Assaltaro hat geschrieben: 26.03.2019 13:01 Xoltax hat geschrieben: ↑
26.03.2019, 12:50
Es ist selbst in Deutschland in de rKAtholischen Kirche nicht unüblich, dass der Vater die Braut zum Altar führt.
So der O-Ton des Pfarrers als wir fragten ob das der Vater machen darf.

Dann macht Bayern das wohl anders. ^^
(Oder zumindest mein Dorf)

Ich bin auch aus Bayern :wink:
Kommt wohl vorallem auf den Pfarrer und das Brautpaar an.
Ob man halt findet, dass man schon ein Ehepaar ist weil man standesamtlich geheiratet hat oder ob man sagt erst nach der Kirche zählt es richtig

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ne die meisten wollten einfach Frau und Mann auf die gleiche Stufe stellen, dass der Brautvater die Braut zum Alter führt hat ja repräsentiert, dass die Frau ja unselbstständig ist und nun vom einen Mann dem anderen übergeben wird. Das ist halt zum Glück bei den meisten nicht mehr zeitgemäß ^^
Vielleicht kann man dem auch ne neue Bedeutung geben, weil in Filmen sieht man das ja wirklich noch oft.

In Aventurien würd ich nur wirklich entweder beide zusammen vor den Alter treten lassen oder wie vorgeschlagen den mit dem höheren SO vorne warten lassen.
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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Also bei uns ist es so das der Vater einfach "seine" Tochter zum Altar bringen willst ist da was emotionales.
Manche wollen halt nur das schlechte an alten Bräuchen sehen auch wenn sie im Kopf schon weiter sind :lol:


Ach in Andergast würd ich schon den Mann warten lassen und in Aranien eben die Frau.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Xoltax hat geschrieben: 26.03.2019 13:19Ach in Andergast würd ich schon den Mann warten lassen und in Aranien eben die Frau.
Gut das sind Ausnahmekulturen.

Und ich mag auch manche alten Bräuche nur eben nicht alle. Ich seh darin nicht nur das schlechte, ich betrachte einfach die Herkunft davon.
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Assaltaro hat geschrieben: 26.03.2019 13:20
Xoltax hat geschrieben: 26.03.2019 13:19Ach in Andergast würd ich schon den Mann warten lassen und in Aranien eben die Frau.
Gut das sind Ausnahmekulturen.

Und ich mag auch manche alten Bräuche nur eben nicht alle. Ich seh darin nicht nur das schlechte, ich betrachte einfach die Herkunft davon.
Und siehst dabei nur das schlechte

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Ungelesener Beitrag von Green »

Leute, nix für Ungut, aber vielleicht kommt ihr wieder ein bisschen aus dem Off-Topic raus. :ijw:
In jedem Fall vielen Dank für die hilfreichen Beiträge, allesamt.

Green
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Ungelesener Beitrag von Green »

Leta hat geschrieben: 26.03.2019 13:03Ich würde bei der Wahl des passenden Geweihten neben den obengenannten auch noch auf die Beziehung des Paares eingehen.
Ist es eine politische Hochzeit, oder geht es um die Fortführung der Familie, vielleicht diehnt die Ehe auch zur Sicherung eines Militärischen Bündnisses, oder wird aus wirtschaftlichen Gründen geheiratet?
Ein guter Einwand. Diese Ehe dient vor allem der Familienfortführung. Natürlich ist darin ein politisches Element, da Erben her müssen, aber es wird keine direkten diplomatischen, militärischen oder wirtschaftlichen Verknüpfungen geben. Das würde dann, denke ich, für Travia sprechen.

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Ungelesener Beitrag von Nova »

Also, gerade im Mittelreich sind Heiraten quasi schon die Kernkompetenz der Travia-Kirche, auch und gerade bei Adeligen. Es gibt hier und da Sonderwürste nach Willen der Heiratenden - Walpurga von Löwenhaupt und Bernfried von Ehrenstein haben den Rondrabund geschlossen, aber das sind auch beides Herzöge, die können es sich erlauben, sich so etwas heraus zu nehmen, und in Weiden ist die Rondra-Kirche ja eh sehr stark, vor allem im Adel. Aber die eigentliche gesellschaftliche Erwartung, auch und gerade für Adelige ist schon, dass man den Traviabund eingeht, so dass das Wort quasi zum Synonym für "Heirat" geworden ist. Irgendwelches Fahrendes Volk wie Zahoris mag da Tsa- und Rajah-Geweihte bemühen, aber doch nicht der ehrenwerte Adel des Mittelreichs! Da muss es schon mit der Tradition gehen, und das ist die Travia-Kirche.

Also, kurzum: Travia, Ausnahmen gibt es, aber das sind auch Ausnahmen. Rondra wird akzeptiert, evtl auch Praios (wobei ich aber annehme Praiospriester würden bei solche Anfragen auf den nächsten Traviatempel verweisen), aber so Sachen wie Rajah- oder Tsabund würden schief angesehen werden. Zudem könnte bei Heiraten bei den Free Love-Göttern ;) die Vaterschaft der Kinder angezweifelt werden, und das wäre ja auch politisch nicht gerade schön.

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Ungelesener Beitrag von Tjorse »

WdG, S. 27 hat geschrieben:Kein Wunder also, dass dem Ehebund, den man in den zwölfgöttlichen Landen ganz unabhängig davon, vor welchem Gott er geschworen wurde, Traviabund nennt, besondere Bedeutung zukommt.
Die Ehe heisst also Traviabund, egal unter welchem Zeichen sie wirklich beschworen wird. Das alleine genügt, das der Travia-Geweihte weit vorn in der Liste steht.
WdG, S. 27 hat geschrieben:In mittelländisch geprägten Ländern (z.B. im Mittel- und Horasreich) wird unter Adligen und wohlhabenden Bürgern häufig nur die von Travia-Geweihten besiegelte Erblinie als rechtmäßig anerkannt.
Im weiteren wird dann noch ausgeführt, das es ausdrücklich der Travia-Geweihte sein soll, damit es überhaupt "zählt". Womit der Travia-Geweihte ganz oben auf der Liste steht und jeder andere einen guten Grund braucht, an Stelle des Travia-Geweihten zu treten.

Praios-Geweihte dürften ein akzeptabler Ersatz sein, wenn der Travia-Geweihte grade nicht kann (weil er tot ist). Je höher man im Adel kommt, umso eher kann ich mir vorstellen, das die Zeremonie von Praiot und Traviat gemeinsam durchgeführt wird, der eigentliche Große Eidsegen aber vom Traviaten komme (eben wegen der legitimen Erbfolge).

Was man auch noch mit reinspielen kann ist der "ich bin wichtig"-Aspekt der Geweihten selbst. Ein Praois-Hochgeweihter fühlt sich vielleicht berufen, einen großen Eidsegen abzunehmen, wenn ansonsten nur ein gemeiner Travia-Geweihter im ersten Jahr der Geweihtenschaft zur Verfügung steht. Also eine Frage des Kirchenrangs. Übertragen auf heute: Wenn ein ökumenisches Paar heiratet und man hat einen katholischen Kardinal und einen evangelischen Pastor, dann wird der Kardinal wohl gerne die eigentliche Trauung durchführen und die Predigt halten, und seinem "geschätzten Kollegen" das restliche Zeremoniell großzügig überlassen.

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

@Tjorse Wobei die WdG Stelle in sofern „gerecont“ wurde das der Traviageweihte anwesend sein muss. Die Trope vom Adligen der eine (oder mehrere) Geliebte hat und die Gräfin die sich mit dem Reitmeister vergnügt, ist einfach zu generisch.

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Ungelesener Beitrag von Andwari »

Ein erfolgreicher Karmaler Segen (Liturgie) ist afaik nirgendwo im Hintergrund als notwendig beschrieben um eine gesellschaftlich akzeptierte und verpflichtende Zeremonie darzustellen.

Die Traviageweihten sind oft als arg pragmatische, einfache, wenig politisch versierte Typen dargestellt - ich hätte überhaupt keine Probleme, mit auch außerhalb Darpatiens Adelssprösslinge als Traviageweihte in entsprechend wohlhabenden Tempeln vorzustellen. Bei der Heirat von Junkerstochter mit Ritterssohn würde ich allerdings eher auf Badilakaner verzichten und z.B. dem ortsansässigen Perainegeweihten durchaus eine Rolle zuschreiben - mit dem muss das herrschaftliche Brautpaar nämlich die nächsten 30 Jahre noch interagieren.

Man sollte also mMn bei mehreren Geweihten bei einer Adelshochzeit schon einen (geeigneten) Traviageweihten dabei haben. Dass der ein solches, auch gesellschaftlich wichtiges Ereignis, überwiegend nach seinem Gusto gestalten darf, halte ich für eher unwahrscheinlich, dafür gibt es zu viele Interessen.

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Andwari hat geschrieben: 26.03.2019 21:10Ein erfolgreicher Karmaler Segen (Liturgie) ist afaik nirgendwo im Hintergrund als notwendig beschrieben um eine gesellschaftlich akzeptierte und verpflichtende Zeremonie darzustellen.
Nicht mit diesen Worten. Aber wozu gibt es Liturgien, um Ehen zu schließen, wenn die nicht zumindest üblicherweise angewendet werden? In DSA3 gab es sogar eine Travia-Liturgie, die einzig und allein zur Eheschließung da war und zu sonst nichts zu gebrauchen. Und die Angaben, dass mit dieser oder jener Liturgie diese oder jene Kirche Ehebünde schließen kann, stehen eben bei den Liturgien (Eidsegen und großer Eidsegen).
Green hat geschrieben: 26.03.2019 12:21ch gehe dabei erstmal davon aus, dass eine mittelreichische, Zwölfgötter-gefällige Trauung in ungefähr so abläuft wie eine irdische, christliche
Das wird auf die Gegend und Kirche ankommen. Wenn Adlige vor Rondra heiraten, machen sie vielleicht einen Schwertkampf, um zu entscheiden, wer in der Ehe das Sagen haben wird. Wenn sie vor Praios heiraten, betet vielleicht der ganze Saal erstmal für Reich und Kaiserin. Wenn sie vor Efferd heiraten (kommt in Albernia vor) tauchen sie vielleicht in Meer oder Fluss unter und es gibt bei der Feier nur Rohkost.

Für Al'anfa ist der Brauch des Gänselockens beschrieben. Wenn dort ein Paar im Traviatempel heiratet, versuchen sie anschließend, die heiligen Gänse oder einige davon zu sich nach Hause zu locken. Je besser das klappt, desto glücklicher soll die Ehe werden. Sowas könnte man auch anderswo einbauen. Für Adlige wäre auch eine große Armenspeisung als Teil der Feier denkbar.

Es gibt in Aventurien mW keine Eheringe. In der Beispielhaften travianischen Eheschließungszeremonie in der DSA4-Götterbox tauschen die Brautleute statt dessen Medaillons mit Haarlocken von sich aus. Außerdem werden während der Trauung ihre Hände mit einem Tuch aneinander gebunden.
(Unter Tulamiden oder Novadis würde das Hochzeitstuch Akkharid heißen, und bei einer eventuellen Scheidung zerrissen werden.)

In DSA3 wurde meines Wissens normalerweise vor einer einzigen Gottheit geheiratet. Das war im Mittelreich in aller Regel Travia, für Adlige kam aber auch statt dessen Praios, Rondra oder eine sonstige Hausgottheit in Frage (Bennain/Efferd, Bregelsaum/Peraine).

Vor Tsa heiraten Tulamiden im Balash (also Mahnadi-Unterlauf). Vor Rahja heiraten Tulamiden in Mhanadistan (also bei Fasar in der Gegend) und möglicherweise in Aranien. Diese beiden Kirchen sind also auch bereit, die Haremsehen mit mehrern Frauen der tulamidischen Kultur zu segnen.

In DSA4 wurde gesetzt, dass Adlige in der Regel in Anwesenheit von Geweihten mehrerer Gottheiten heiraten, darunter praktisch immer Travia, aber gern zusätzlich mit Praios oder wer sonst passt.
Angeblich wurde in einer relativ neuen Quelle, die ich nicht kenne, auch gesetzt, dass nur eheliche Kinder aus einer travianisch geschlossenen Ehe Erben eines Adelshauses sein können.

Vielleicht suchst du auch nochmal in älteren Threads hier im Forum. Zu Travia und Adelsehe gab es in letzter Zeit einige Diskussionen.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

Andwari
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Ungelesener Beitrag von Andwari »

@chizuranjida
Liturgien - es gibt sie, aber im Hintergrund werden sie oft genug ignoriert: Wenn z.B. die Boronkirche im MR nur ein wenig über ihre karmalen Möglichkeiten nachgedacht hätte, wäre Nekromant mangels Rohmaterial ein richtig harter Job. Und Untreue unter - auch horasischen - Adeligen gar nicht erst Thema.

DSA3 hatte noch sehr stark einen quasi-Monotheismus drin, also viel weniger zwölfgöttliche Gemeinschaft und xy-Gläubige, die sich stark auf eine Teilkirche hin orientieren (vgl. DGdSA, Kapitel "Religion in Aventurien"). Das war mMn ein ziemlich unsinniges Modell - das ab DSA4 eigentlich nur noch auf Geweihte angewendet wird - Grund: Der Traviageweihte, der Travia total toll findet, muss ständig "nicht-zuständig" zugestehen und auf andere Zwölfgötter verweisen oder schwächt eben die zwölfgöttliche Gemeinschaft, weil er in fremdem Gebiet wildert.

Der Text mit "nur travianische Ehe = erbberechtigt" ist aus WdG S.27, Kapitel "Vom Ehebund in Aventurien" - das war in KKO in dem Überkapitel nicht drin, und stellt eine wesentliche Verschärfung des kurzen Abschnitts aus DGdSA (s.o.) dar.
=> Ist also eigentlich eine zentrale Ausssage an der richtigen Stelle (WdG), nur leider eben von DSA3 zu DSA4.1 stark entgegen dem eigentlichen Trend zu mehr 12G verändert.

Dschadir ibn Dscherid
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Ungelesener Beitrag von Dschadir ibn Dscherid »

Hallo,

würde gerne noch eine Frage hier anschließen. Wenn es nicht passt, kann sie gerne verschoben werden:

Demnächst werden wir Jahr des Greifen anfangen (ich bin der Spielleiter) und einer der Helden ist Borongeweihter. Er wäre dann wohl der einzige Geweihte im belagerten Greifenfurt und dürfte dort auch in seiner zentralen Funktion einiges zu tun bekommen....

Aber würden (unter den gegebenen Umständen oder gerade wegen der Umstände) die Menschen Eheschließungen durch einen Geweihten des Todesgottes akzeptieren oder lieber warten - in der Hoffnung, dass sich andere Möglichkeit ergibt?

Und: Ich vermute mal beim Geburtssegen wären die Menschen da weniger wählerisch!

Gruß und Danke für die Antworten
Dschadir

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Geweihten-Zuständigkeit bei Eheschließung

Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Ich habe die Kampagne auch bereits geleitet.
Da war es der Vortei, dass der Spielergeweihte einer von PEraine war.
Da gab es schon einen leer stehenden Tempel.

Probleme an Boron:
- kein Tempel
- Denke in der Zeit wird eher niemand heiraten. Es sind zu harte Zeiten um so ein Fest zu veranstalten. Zumindest habe ich sowas nicht passieren lassen

Wenn man allerdings den Geweihten mit Segen und co in die Pflicht nehmen will, sollte man ihm auch größzügig zusätzliches Karma zukommen lassen.
Der soll ja im Abenteuer auch was von diesen Fähigkeiten haben.

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Baal Zephon
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Geweihten-Zuständigkeit bei Eheschließung

Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Ich leite das AB auch gerade und bin ähnlicher Ansicht wie Xoltax. Eine Eheschließung wird vermutlich solange aufgeschoben werden bis ein/e passender/e Geweithe ankommt. Geburtssegen wird sicher nicht so streng gesehen, da wird man um jeden anwesenden Geweihten dankbar sein.
Ich könnte mir nur vorstellen dass die Eheschließung relevant wird wenn das Kind gefahrläuft unehelich auf die Welt zu kommen und das in eurem Aventurien in der Gegend ein Problem darstellt. (Offiziell wüsste ich nicht dass es eins wäre, aber ich habe mich auch nicht sonderlich mit dem Thema beschäftigt)
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Nova
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Geweihten-Zuständigkeit bei Eheschließung

Ungelesener Beitrag von Nova »

Baal Zephon hat geschrieben: 23.04.2019 15:29 Ich könnte mir nur vorstellen dass die Eheschließung relevant wird wenn das Kind gefahrläuft unehelich auf die Welt zu kommen und das in eurem Aventurien in der Gegend ein Problem darstellt. (Offiziell wüsste ich nicht dass es eins wäre, aber ich habe mich auch nicht sonderlich mit dem Thema beschäftigt)
Naja, beim Adel halt das Erbrecht. Uneheliches Kind ist halt ein Bastard, auch wenn die Eltern hinterher heiraten. Bastarde sind zwar Teil der Familie (dürfen Familenname und Wappen führen etc.), aber stehen beim Erbrecht ganz weit hinten an, wenn überhaupt. Zwar sollte es unter dem Verweis der späteren Heirat möglich sein, den Bastard legitimieren zu lassen, aber das ist dann bestimmt wieder Politik, und kostet bestimmt wieder einen Gegengefallen... sowas will man wohl schon vermeiden

Wobei, wenn ichs so bedenke, man fürs erbrechtlich relevante Heiraten ja sowieso Travia-Geweihte braucht, zumindestens im Mittelreich, von daher ist das dann auch schnuppe...

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