Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
- Zorni
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich bin beim reparieren eines kleinen Problems über eine der kontroversesten Umfragen gestolpert, die es in diesem Forum je gab.
In dem Thread wurde dann auch mal erwähnt, dass es interessant zu wissen wäre, wie sich dieses Bild im Laufe der Jahre verändert hat, daher dachte ich mir, ich starte diese Umfrage mal erneut, denn das interessiert mich auch.
In dem Thread wurde dann auch mal erwähnt, dass es interessant zu wissen wäre, wie sich dieses Bild im Laufe der Jahre verändert hat, daher dachte ich mir, ich starte diese Umfrage mal erneut, denn das interessiert mich auch.
- Eadee
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich stimme mal ab in dem Sinne "welches Reich würde ich gerne aus DSA streichen" nicht "welches Reich wäre dein Feindbild, würdest du in Aventurien leben".
Hier könnte ihre Signatur stehen.
- Tütenclown
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Bornland und Nostergast sind zusammen aufgelistet? Nicht dass ich eins von beiden lieber mag, aber... die Bronnjaren sind mir immer noch lieber als diese einfältigen Bauern und Torfnasen
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- Zorni
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Zur besseren Vergleichbarkeit der Umfragen, habe ich das 1:1 übernommen.Tütenclown hat geschrieben:Bornland und Nostergast sind zusammen aufgelistet? Nicht dass ich eins von beiden lieber mag, aber... die Bronnjaren sind mir immer noch lieber als diese einfältigen Bauern und Torfnasen
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Die Kemi nach wie vor aus den genannten Gründen: Eine große Fassade von "die sind voll krass und exotisch", aber eigentlich vom offiziellen Material ohne jede Substanz. Was genau ist das für eine Kultur, für ein Volk? Wo findet man in den Publikationen mehr als Andeutungen?
Die Thorwaler, zumindest insoweit sie als liebe, nette Kuschelbären dargestellt werden.
Und Maraskan, oder hat es da inzwischen mal eine Überarbeitung gegeben?
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Und Maraskan, oder hat es da inzwischen mal eine Überarbeitung gegeben?
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Dem schließe ich mich zu 100% an. Ich werde sie mit Freude zumindest für die dauer der Kampagne in meinen Kanon übernehmen, wie lange es dauert bis Al'Anfa das Gebiet eingegliedert hatZulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Die Kemi nach wie vor aus den genannten Gründen: Eine große Fassade von "die sind voll krass und exotisch", aber eigentlich vom offiziellen Material ohne jede Substanz. Was genau ist das für eine Kultur, für ein Volk? Wo findet man in den Publikationen mehr als Andeutungen?
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich habe mich wieder fürs Horasreich entschieden (zumindest so, wie es beschrieben ist) weil es mir einfach zu modern ist. Ist aber eindeutig Geschmackssache...
- Lanzelind
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Schwierig. Ich persönlich kann am wenigsten mit Barbarenvölkern anfangen, finde aber dennoch, dass sie ihren Platz in Aventurien haben. Ansonsten kann ich mich mit den meisten aventurischen Reichen arrangieren.
- Assaltaro
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich kann am wenigsten mit dem Bornland anfangen.
Barbarenvölker gehören irgendwo wirklich dazu und den Schamanismus finde ich oft doch ganz interessant.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ach ja, Engasal von dem mir die Wiki sagt, es sei noch Teil des Kanons. Aber das wird ja zum Glück wirklich -nie- bespielt.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich kann jeder Region was abgewinnen - aber am wenigsten den Thorwalern!
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Schade, dort sehen nämlich alle BLENDEND aus! Und wer möchte nicht den Titel eines "Erectors" verliehen bekommen?Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Ach ja, Engasal von dem mir die Wiki sagt, es sei noch Teil des Kanons. Aber das wird ja zum Glück wirklich -nie- bespielt.
Ich für meinen Teil werde Engasal für einen optionalen Subplot nach dem "Wald ohne Wiederkehr" nutzen.
Aber ja: es stört Aventurien kaum, wenn es Engasal nicht gibt. (Obowohl ich es lustig fand, dass die Engasaler Pinkeniere Einzug in die Lila-Reihe gefunden haben).
Gilt wohl auch für Trahelien/Kemi, weil dort gibt es AFAIK genau ein Abenteuer, das auch nur in Kolonien des Kemireiches spielt ("An fremden Gestaden").
Aber deswegen stören sie mich auch nicht wirklich!
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Tatsächlich gibt es in Questadores ein Abenteuer, was in Kemiland spielt.Gilt wohl auch für Trahelien/Kemi, weil dort gibt es AFAIK genau ein Abenteuer, das auch nur in Kolonien des Kemireiches spielt ("An fremden Gestaden").
Freiheit aus Schmerz.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Habe mal für Andergast und Nostria gestimmt, die wirken auf mich einfach öde. Aber spielen würde ich dort trotzdem, wenn auch nicht mit demselben Enthusiasmus wie in Gorien, den Schwarzen Landen, dem Horasreich oder den südlichen Inseln mit dem Piraten-Setting.
Müsste ich einen Liebling wählen - ja, das wäre wohl in der Tat das Horasreich. Mir gefällt das Setting einfach.
Müsste ich einen Liebling wählen - ja, das wäre wohl in der Tat das Horasreich. Mir gefällt das Setting einfach.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Das.darkforce hat geschrieben:Dem schließe ich mich zu 100% an. Ich werde sie mit Freude zumindest für die dauer der Kampagne in meinen Kanon übernehmen, wie lange es dauert bis Al'Anfa das Gebiet eingegliedert hatZulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Die Kemi nach wie vor aus den genannten Gründen: Eine große Fassade von "die sind voll krass und exotisch", aber eigentlich vom offiziellen Material ohne jede Substanz. Was genau ist das für eine Kultur, für ein Volk? Wo findet man in den Publikationen mehr als Andeutungen?
Ich habe in der alten Umfrage zwar für (bzw. gegen) die Schwarzen Lande gestimmt, aber in der Zwischenzeit (göttergefällige 12 Jahre) sind die ja ordentlich beschnitten worden.
Daher nun also Kemi. Ich gönne es jedem, wenn er aus seiner private Spielrunde heraus ein Briefspiel aufzuziehen vermag und wenn er darüber seine 15 Minuten persönlichen Ruhm im "offiziellen" Aventurien bekommt. Aber hier denke ich, dass die 15 Minuten arg überschritten sind, und dass der Mehrwert für andere Spielrunden sehr niedrig ist.
Amaryllion im Wiki Aventurica
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Eindeutig das Kemi-Reich. Warum gibt es das nicht als Einzelpunkt ? Das wäre doch viel aussagekräftiger.
Darum gebe ich auch keine Stimme ab.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Jewel Blue hat geschrieben:Eindeutig das Kemi-Reich. Warum gibt es das nicht als Einzelpunkt ? Das wäre doch viel aussagekräftiger.
Darum gebe ich auch keine Stimme ab.
Dafür hat's ja "Sonstige" in Verbindung mit der Wortmeldung kann man die ja auch ganz gut zuordnenZornbold hat geschrieben:Zur besseren Vergleichbarkeit der Umfragen, habe ich das 1:1 übernommen.
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Maraskan, aber vor allem wegen den Spielern, die ich von dort hatte. Nie ging mir jemand mehr auf die Nerven. Maraskanerhelden eben. Deshalb ist da meine Meinung stark verzerrt.
Das Kemireich existiert bei mir nicht. Vielleicht ist es Traum von einer Dirne gewesen und dann hat sich das in AlAnfa verbreitet. Gesehen oder gefunden hat so ein Reich noch niemand.
Und Nummero drei ist das Horasreich. Früher fand ich es besser, jetzt ist es mir zu schief zum Rest von Aventurien. Ich finde die Brüche an der Grenze zu hart. Wenn man es aber als einzelnes Setting spielt, ist es super bis okay. Aber hier gibt es dann auch bei mir Schwarzpulver und keine Aufziehwaffen
Das Kemireich existiert bei mir nicht. Vielleicht ist es Traum von einer Dirne gewesen und dann hat sich das in AlAnfa verbreitet. Gesehen oder gefunden hat so ein Reich noch niemand.
Und Nummero drei ist das Horasreich. Früher fand ich es besser, jetzt ist es mir zu schief zum Rest von Aventurien. Ich finde die Brüche an der Grenze zu hart. Wenn man es aber als einzelnes Setting spielt, ist es super bis okay. Aber hier gibt es dann auch bei mir Schwarzpulver und keine Aufziehwaffen
- Derya Eulenhexe
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Teilweise ja auch die Kemi, allerdings fallen sie aus meiner Sicht in die Kategorie Al'Anfa + Süden und damit in die Positiv- und Negativaspekte, die halt viele der Regionen haben. Hängt halt immer davon ab, was dann überwiegt.
Als Region mag ich aktuell das Svelltland so gar nicht. Ich weiß nicht. Da fehlt mir aktuell der Anreiz, einen Charakter von dort oder Abenteuer in der Region zu spielen. Überall darum herum, ja, aber dort... irgendetwas fehlt. Vielleicht wird mir der DSA5-Regionalband, wenn er dann irgendwann erscheint, Anreize für diese Region liefern. Solange halte ich mich eher an die Nordlande.
Und da die beiden als Kategorien nicht aufgeführt sind, wähle ich Anderer Favorit und stimme für das Svellttal.
Als Region mag ich aktuell das Svelltland so gar nicht. Ich weiß nicht. Da fehlt mir aktuell der Anreiz, einen Charakter von dort oder Abenteuer in der Region zu spielen. Überall darum herum, ja, aber dort... irgendetwas fehlt. Vielleicht wird mir der DSA5-Regionalband, wenn er dann irgendwann erscheint, Anreize für diese Region liefern. Solange halte ich mich eher an die Nordlande.
Und da die beiden als Kategorien nicht aufgeführt sind, wähle ich Anderer Favorit und stimme für das Svellttal.
La sorcière chouette est une chouette sorcière et pas forcement une vieille choutte.
Auswahl an Spielhilfen: Zauberverbreitung nach Traditionen; Aventurische Zaubertraditionen; Hexenfluch und Hexensegen; Scriptoriumsübersichten
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- Eadee
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Haha das Svellttal ist mit Abstand meine Lieblingsregion in Aventurien. Es gibt keine Region in der es mir leichter fällt Abenteuer zu improvisieren. Es gibt faktisch keine politische Macht außerhalb der Städte, weshalb die Helden auch wirklich gebraucht werden wenn etwas im Argen liegt und nicht mal eben die Verantwortung auf irgendwelche NSCs abwälzen können.
Finde ich hoch interessant dass diese Gegend tatsächlich unbeliebt bei manchereiner ist.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Bei mir sind's die Schwarzen Lande. Ich mag Aventurien als sehr bodenständige Welt, die schwarzen Lande und deren Geschichte sind mir zu high-fantasy.
Wir spielen aber auch immer noch vor Borbi und ignorieren den Metaplot.
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- Assaltaro
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Das Svelttal finde ich im Grunde auch interessant. Mich nervt nur das Bornland, aber hauptsächlich wegen der Spieler, die meinen mit russischen Akzent sprechen zu müssen, wenn ihr Charakter aus dem Bornland kommt. Dadurch hab ich in letzter Zeit ein starke Abneigung gegen die Region entwickelt.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Auch bei mir sinds die Schwarzen Lande - aber ausschliesslich wegen der kanonischen Setzungen, die sie "unbewohnbar" machen.
Eigentlich fände ich
- einen harten aber gerechten Militärstaat
- das Reich eines verrückten Bastlers
- ein Nekromatenreich im Sinne von "Asha nutzt alles" / "Eine Ewigkeit, um Wissen zu sammeln"
- Werwolfistan
sehr reizvoll, aber dazu müsste die Dämonennutzung / Lykantrophie /Vampirismus deutlich ambivalenter sein. Auf Reiche wie Oron (ist in seiner Körperflüssigkeiten-Übersteigerung einfach nur lächerlich), Gloranien (Eiseskälte braucht keine Dämonen, Frostreiche sind auch so hart genug) oder Lolgramothien mit pervertierter Natur kann ich ersatzlos verzichten.
Aber wo ich darüber nachdenke: Ich-Bin-Aber-Nicht-Ninjastan!-Maraskan geht mir am meisten auf die Nerven. Da kommen immer die schlimmsten Spieler--Char's her
Eigentlich fände ich
- einen harten aber gerechten Militärstaat
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sehr reizvoll, aber dazu müsste die Dämonennutzung / Lykantrophie /Vampirismus deutlich ambivalenter sein. Auf Reiche wie Oron (ist in seiner Körperflüssigkeiten-Übersteigerung einfach nur lächerlich), Gloranien (Eiseskälte braucht keine Dämonen, Frostreiche sind auch so hart genug) oder Lolgramothien mit pervertierter Natur kann ich ersatzlos verzichten.
Aber wo ich darüber nachdenke: Ich-Bin-Aber-Nicht-Ninjastan!-Maraskan geht mir am meisten auf die Nerven. Da kommen immer die schlimmsten Spieler--Char's her
Dreck vorbeischwimmen lassen
- Lanzelind
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
So besehen muss ich die Schwarzen Lande auch nicht unbedingt haben ...
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Also über meine maraskanischen Chars hat sich bislang noch keiner beschwert. Ich kann aber gar nicht sagen wo insgesamt die schlimmsten Spielerchars herkommen, abgesehen von der Akzentsache.
Ich denke aber bei mir sinds die Tulamidenlande weil ich die "Ich bin so super toll und brauch euch eigentlich gar nicht"-Magier ziemlich satt habe.
Ich denke aber bei mir sinds die Tulamidenlande weil ich die "Ich bin so super toll und brauch euch eigentlich gar nicht"-Magier ziemlich satt habe.
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Inneraventurisch würden meine Charaktere quasi geschlossen "Die schwarzen Lande" sagen, aber zum Bespielen als Feindbild finde ich sie super. Ich persönlich mag grundsätzlich die nördlichen 2/3 Aventuriens lieber als den Süden und kann speziell mit Al'Anfa so gar nichts anfangen - aber ich habe auch schon mit Leuten gespielt, die Al'anfaner gespielt haben, und hatte eine Menge Spaß mit denen ...
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Schwere Entscheidung einem Kandidaten die Krone auf zu setzen, denn die machen sich mehrere streitig.
Die schwarzen Lande sind kein Land für Helden. Helden kommen dort hin und kommen verdorben und gebrochen zurück, wenn sie überhaupt zurück kommen. Nirgends sonst greift die Umwelt so sehr in meine Charakterentwicklung ein und lenkt sie "wider Willen". Ich bestimme die Entwicklung in großen Teilen lieber selbst.
Als einzigartiges Setting das gerade aus diesen Gründen viele Spieler anspricht, sind sie jedoch eine wichtige Instanz für die Spielwelt. Ich spiele dort jedoch höchstens widerwillig.
Maraskan. Die Insel ist ekelig und die Bewohner nerven auch. Das ergibt einen Ort, an den keiner meiner Helden freiwillig hin gehen möchte und auch als SL reizt es mich nicht dort Abenteuer zu leiten. Wenn es wenigstens ein richtiges Kampfmönch "Chikraft" und Ninjasetting mit übernatürlichen Ninjutsufähigkeiten wäre, aber solange dort auch nur 08/15 Zauberer, Hexen und Dilettanten und Geweihte abhängen...
Barbaren. Diese Primitiven leben wenigstens dort, wo keiner vorbei kommt. Hoffentlich auch keine Helden von mir. Für Spieler, die unbedingt einen Conan spielen wollen ist die Region als "Bestandteil" der Welt ok. Alle anderen interessieren diese Minisettings sowieso nicht.
Elfenreiche. Sie stoßen sogar die schwarzen Lande vom Thron. Für sie gilt alles was Barbaren unbeliebt macht, nur sind sie außerdem noch von Haus aus als "supertoll und sowieso besser" gesetzt. Eine Kombination, die sie fast unerträglich macht. Wobei die Rangfolge von den Steppenelfen angeführt wird, dicht gefolgt von den Waldelfen. Mit den Firnelfen gibt man sich zwar auch nicht gerne ab, aber die trifft man nicht mal eben so. Au- und Stadtelfen sind meist ganz erträglich.
Daher tragen sie bei mir auch die Krone nach einem Handbreit Sieg über die schwarzen Lande!
Die schwarzen Lande sind kein Land für Helden. Helden kommen dort hin und kommen verdorben und gebrochen zurück, wenn sie überhaupt zurück kommen. Nirgends sonst greift die Umwelt so sehr in meine Charakterentwicklung ein und lenkt sie "wider Willen". Ich bestimme die Entwicklung in großen Teilen lieber selbst.
Als einzigartiges Setting das gerade aus diesen Gründen viele Spieler anspricht, sind sie jedoch eine wichtige Instanz für die Spielwelt. Ich spiele dort jedoch höchstens widerwillig.
Maraskan. Die Insel ist ekelig und die Bewohner nerven auch. Das ergibt einen Ort, an den keiner meiner Helden freiwillig hin gehen möchte und auch als SL reizt es mich nicht dort Abenteuer zu leiten. Wenn es wenigstens ein richtiges Kampfmönch "Chikraft" und Ninjasetting mit übernatürlichen Ninjutsufähigkeiten wäre, aber solange dort auch nur 08/15 Zauberer, Hexen und Dilettanten und Geweihte abhängen...
Barbaren. Diese Primitiven leben wenigstens dort, wo keiner vorbei kommt. Hoffentlich auch keine Helden von mir. Für Spieler, die unbedingt einen Conan spielen wollen ist die Region als "Bestandteil" der Welt ok. Alle anderen interessieren diese Minisettings sowieso nicht.
Elfenreiche. Sie stoßen sogar die schwarzen Lande vom Thron. Für sie gilt alles was Barbaren unbeliebt macht, nur sind sie außerdem noch von Haus aus als "supertoll und sowieso besser" gesetzt. Eine Kombination, die sie fast unerträglich macht. Wobei die Rangfolge von den Steppenelfen angeführt wird, dicht gefolgt von den Waldelfen. Mit den Firnelfen gibt man sich zwar auch nicht gerne ab, aber die trifft man nicht mal eben so. Au- und Stadtelfen sind meist ganz erträglich.
Daher tragen sie bei mir auch die Krone nach einem Handbreit Sieg über die schwarzen Lande!
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Die letzte Regionalbeschreibung von Thorwaler und Horasier hast du aber schon gelesen? Nur um mal zu gut - mehrere Bürgerkriege und jede Menge Überläufer zum Spährenschänder, zu groß - verliert ständig Gebiete, zu dominant - wohl eher eine Frage des verfügbaren Materials dominiert hat das Mittelreich in seiner beschriebenen Geschichte niemanden, zu un-kontrovers - aus dem teilweise religös besetzten Nationalismus von Thorwaler und Horasiern oder den Welteroberungsphantasien der Orks macht sich ja innerweltlich auch niemand was.
Bei mir sind es genau die Thorwaler und Horasier. So viel verschwendetes Potenzial.
Bei den Thorwalern sind es drei Generationen Königtum, dass die militärische Gewalt auf sich vereint die niemand stört. Das notorisch jähzornige Volk mit einer uralten Tradition des Raubmords, dass sich das modernste Staatswesen Aventurien gibt. Diverse einmalige technische, magische und karmale Entwicklungen aus dem Nichts. Kein religöser Konflikt innerhalb dieses notorisch jähzornigen Volks in Bezug auf den staatlich verordneten Glauben. Keinerlei Reaktion der ach auf ihre Herkunft stolzen Hjaldinger auf einen Horas-Kaiser nur ein paar Tage per Schiff im Süden.
Man vergleiche nur mal, wie viel Platz Thorwal in der Regionalbeschreibung bekommt die auch noch Nostria und Andergast abdecken sollte.
Bei den Horasiern, keinerlei Reaktionen auf die fast schon absolutistische Gewalt des Horas-Kaiser - alle lieben ihn, obwohl die Macht hinter dem Thron nur einen Bannstrahl davon entfernt ist in Alchemistenlaboren zu verschwinden. Dessen Mutter zugleich die Staatskirche unangefochten führt und überhaupt ähnlich super wie der Sohn ist. Ein Staat der trotz Falschheit als Erstrebenswerten Zustand und angeblichen Intrigen überall besser funktioniert als jeder andere. Eine Staat, ein Volk, eine Kultur die jeder anderen in allen Bereichen zumindest gleichwertig meist aber überlegen ist.
Maraskan ist aber auch vorne mit dabei. Zu tödlich als das man da irgendwas sinnvolles machen könnte.
Die Schwarzen Lande laufen irgendwie außer Konkurrenz, da ein Mini Mordor eben so gar nicht in die Spielwelt passt.
Bei mir sind es genau die Thorwaler und Horasier. So viel verschwendetes Potenzial.
Bei den Thorwalern sind es drei Generationen Königtum, dass die militärische Gewalt auf sich vereint die niemand stört. Das notorisch jähzornige Volk mit einer uralten Tradition des Raubmords, dass sich das modernste Staatswesen Aventurien gibt. Diverse einmalige technische, magische und karmale Entwicklungen aus dem Nichts. Kein religöser Konflikt innerhalb dieses notorisch jähzornigen Volks in Bezug auf den staatlich verordneten Glauben. Keinerlei Reaktion der ach auf ihre Herkunft stolzen Hjaldinger auf einen Horas-Kaiser nur ein paar Tage per Schiff im Süden.
Man vergleiche nur mal, wie viel Platz Thorwal in der Regionalbeschreibung bekommt die auch noch Nostria und Andergast abdecken sollte.
Bei den Horasiern, keinerlei Reaktionen auf die fast schon absolutistische Gewalt des Horas-Kaiser - alle lieben ihn, obwohl die Macht hinter dem Thron nur einen Bannstrahl davon entfernt ist in Alchemistenlaboren zu verschwinden. Dessen Mutter zugleich die Staatskirche unangefochten führt und überhaupt ähnlich super wie der Sohn ist. Ein Staat der trotz Falschheit als Erstrebenswerten Zustand und angeblichen Intrigen überall besser funktioniert als jeder andere. Eine Staat, ein Volk, eine Kultur die jeder anderen in allen Bereichen zumindest gleichwertig meist aber überlegen ist.
Maraskan ist aber auch vorne mit dabei. Zu tödlich als das man da irgendwas sinnvolles machen könnte.
Die Schwarzen Lande laufen irgendwie außer Konkurrenz, da ein Mini Mordor eben so gar nicht in die Spielwelt passt.
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ist doch eh erledigt. Splitterdämerung macht Exitus.Die Schwarzen Lande laufen irgendwie außer Konkurrenz, da ein Mini Mordor eben so gar nicht in die Spielwelt passt.
Das Horasreich hat seinen Bürgerkrieg auch schon hinter sich, Bürgerkrieg scheint das Mittel der Redax zu sein um diverse Entwicklungen anzustoßen und NSC zu entsorgen.
Meisterinformationen zu: "": Thorwal, sollte eigentlich noch seinen Bürgerkrieg bekommen, ist doch der letzte Hjaldinger ein Dämonenanbeter, wenn das mal nicht für Verwerfungen sorgt.
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person, getarnt.
Zuletzt geändert von Rhanaya am 14.06.2017 11:54, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Leider nicht wirklich, da die ganze Gegend ja völlig verheert wurde bzw. eigentlich sein sollte. Dazu kommen ganz dämonisch verseuchte Landstriche und Städte.Rhanaya hat geschrieben: Ist doch eh erledigt. Splitterdämerung macht Exitus.
Und ist herrlicher als je vor.Rhanaya hat geschrieben: Das Horasreich hat seinen Bürgerkrieg auch schon hinter sich
Weil? Gegen Dämonenanbeter sind nicht mal die angeblich so fundamentalen Mittelreicher und die Kirchen aufgestanden, sondern haben die Sache den unmittelbaren Nachbarn der Dämonenanbeter überlassen.Rhanaya hat geschrieben: Thorwal, sollte eigentlich noch seinen Bürgerkrieg bekommen, ist doch der letzte Hjaldinger ein Dämonenanbeter, wenn das mal nicht für Verwerfungen sorgt.