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Das neue Kalifat

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sephiroth
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Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von sephiroth »

Hallo zusammen!

Ich habe die Frage schon mal vor über einem Jahr im kFkA-Threag gestellt. Anscheinend konnte mir da aber niemand weiterhelfen bzw. die richtigen Leute haben das vllt. nicht gelesen.
Daher verfolge ich mit dem Thread 2 Intentionen. Zum einen würde ich die Frage gern noch mal aufkommen lassen, in der hoffnung, dass es diesmal jemand liest der eine Antwort darauf weiß. Zum anderen würde ich mich generell sehr freuen, wenn ich ein paar Kalifat-Begeisterte kennenlernen könnte oder mir gar eine entsprechende Kalifat-Plattform empfohlen werden könnte, wie man es oft von anderen Regionen sieht.

Hier noch mal die Frage aus dem kFkA-Thread:
sephiroth hat geschrieben:Hallo zusammen.
Im Aventurischen Boten Nr. 153 erschien das Kapitel "Das neue Kalifat - Teil I" und im Aventurischen Boten Nr. 154 das Kapitel "Das neue Kalifat - Teil II". In diesen wurden jeweils die Sympathisanten und Gegner vorgestellt. Jedoch frage ich mich nun, ob auch ein Teil III geplant ist oder habe ich irgendwo etwas überlesen? Es war immerhin die Rede von einem mächtigen Gegner der die Novadis allgemein bedrohen wird.

Wisst ihr näheres dazu?
Jetzt wo ich es erneut durchlese, fällt mir eine weitere Frage dazu sein: Wird irgendwo noch thematisiert, wie der Konflikt weitergeht? In den zwei Boten wurden ja lediglich die Protagonisten und die Antagonisten vorgestellt und der grobe Ablau, wie sich alles anbahnen wird. Aber mehr Infos hab ich dazu bisher leider auch nicht gefunden.. hab ich da vllt ein entsprechendes Abenteuer verpasst?
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Erdoj Hurlemaneff
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Erdoj Hurlemaneff »

Afaik ist der gesamte Bereich "Tulamiden" in den nächsten Jahren ein Haupt-Schwerpunkt im Metaplot.
Dementsprechend gehe ich davon aus, dass ein Antagonist noch eingeführt wird.

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sephiroth
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von sephiroth »

Naja.. ich hoffe nur, dass die Redax "Tulamiden" auch als Oberbegriff sieht und nicht "nur Tulamiden" in Angriff nimmt.

Sonst gibt es keine Novadi-Interessierten hier, mit denen man sich mal zusammenschließen könnte?
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hexe
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von hexe »

Ich bespielleiter zwar seit über 10 Jahren die Khôm und darum herum. Aber ich lese keine Aventurische Boten, deshalb weiß ich nicht worum es geht und "Tulamidistan wird vom Metaplot beachtet" klingt schrecklich in meinen Ohren, da der Metaplot oft vorbei kommt und alles kaputt macht.

Aber was ist denn mit den Echsen die in der Khôm aufgetaucht sind? Oder werden die in der Drachencronik schon abgehandelt?
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Radames
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Radames »

Was wäre denn ganz offensichtlich offen (was abseits der Splitterdämmerung liegt)?
  • Fasar- Das 100-Jahre-Stillhalteabkommen der tulamidischen Reiter mit Khajid ben Farsid läuft ja demnächst aus. Die Erhabenen könnten sich bedroht fühlen.
  • Hasrabal - Wann kommt der nächste Clash? Er steht ja in Konkurrenz zu so ziemlich jedem, nur Grosfürst Selo ist ja Liebkind aller Potentaten und damit auch mit Hasrabal befreundet.
  • Frühzeitliche Hinterlassenschaften - Diese haben zwar mit dem Hasrabal-Plot zu tun, sind aber einKatalysator diverser Konflikte großer Machtblöcke in den Tulamidenlanden. Da gibt es Konkurrenz zwischen allen um das Erbe des Landes.
  • Thalusien - Es liegt zwar abseits, hat aber mit einem Paktierer auf dem Thron Potential, metaplotisiert zu werden.
  • Zzhe Tha - Die Echsen in der Khôm wurden von Hexe genannt, aber da ich selbst die DC nicht spiele, weiß ich auch nicht, ob das dort behandelt wird.
Was gäbe es denn sonst noch, was wahrscheinlich ignoriert wird, um einen wahnwitzigen, irren und megalomanischen Metaplotbrennpunkt zu erzeugen, der sich keinesfalls organisch in die Spielwelt einfügen lässt? (Splitterdämmerung wie gesagt einmal außen vor.)
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Erdoj Hurlemaneff »

Meisterinformationen zu: "Drachenchronik": Nach der Drachenchronik ist auch weiterhin nahe Yiyimris ein Sphärentor nach Zze'Tha offen (wodurch theoretisch auch Echsen kommen können).
Naja, und die seltenen Echsenüberfälle aus Richtung Echsensümpfe sind auch weiterhin möglich.

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Herr der Welt
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Laut Redaktion wird sich Hasrabal mit "einem grandiosen letzten Plan" bald aus dem Metaplot verabschieden. Anchopal soll unter der Herrschaft der Yakubanim bleiben (was eine formale aranische Oberherrschaft in der Post-Hasrabal-Ära nicht ausschließt, wenn die Söhne zusehen müssen, wie sie ihre Herrschaft gegen ihre Brüder verteidigen) und Aranien eine Einsteigerregion werden. Thalusa soll ebenfalls wieder mehr in den Fokus rücken; es wird etwas von einer möglicherweise eingreifenden Praios-Kirche geredet (jeweils nachzulesen hier, Vorsicht: MI zu Schleierfall).

Unter den Bedingungen kann ich mir vorstellen, dass sich der tulamidische Metaplot auf Hasrabals Reich konzentriert. Zum einen klingt die Ankündigung eines grandiosen letzten Plans einigermaßen verheißungsvoll. Zum anderen gibt es Verbindungen zu den meisten anderen Teilregionen, namentlich Khunchom, dem Rest-Kalifat und Aranien. So richtig festzustehen scheint allerdings noch gar nichts, jedenfalls nach dem oben verlinkten Artikel.

Vom Kalifat liest man bei all dem wenig, was mich kaum verwundert. Bislang haben die Novadis entweder zu anderen Reichen geblickt oder wurden von ihnen bedrängt. Aktuell glaube ich aber nicht daran, dass eine größere Auseinandersetzung mit Almada/dem Mittelreich, dem Horasreich oder Al'Anfa anstehen wird. Vielleicht besinnt man sich darauf, die anderen tulamidischen Reiche enger an sich zu binden. Wenn Hasrabal erst einmal demetaplotisiert wurde, hat Malkillah evtl. wieder mehr Einfluss auf die wahrscheinlich stark zersplitterte Yakubanim-Brut. Mit Khunchom hat man auch schon angebandelt, immerhin wurde der großfürstliche Thronfolger in Mherwed ausgebildet und ist mit einer Hasrabal-Enkelin verheiratet.

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sephiroth
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von sephiroth »

Das sind alles sehr interessante Informationen. Vor allem die Sache mit Hasrabals grandiosen letztem Plan. Aber wie befürchtet, konzentriert sich die Redax mal wieder auf die Tulamiden und nimmt die Novadis nur am Rande mit.
Der Hinweis, dass Khunchom sich mit dem Kalifat noch verkrachen solle, fand ich auch sehr interessant. Bin mal gespannt, was sie daraus machen werden.

Zu der allgemeinen Frage, was denn noch offen sei: Im Boten wurde eine kalifatinterne Intrige gegen Malkillah fokussiert, mit Raschul Bedi al-Novad und einer der verstoßenen Frauen von Malkillah am Kopf der ganzen Sache.
Dabei wird stark kritisiert, dass Malkillah sich mit Ungläubigen einlässt bzw diese toleriert. Man würde lieber einen Kalifen auf dem Thron sehen, der Rastullahgefälliger handelt und denkt. Soweit ich mich noch recht erinnere (keine Lust das jetzt noch mal nachzuschlagen) Wenden sich nicht nur die Beni Kasim gegen den Kalifen sondern auch Sultan Rastafan II. ebenfalls.
Nun ja, zumindest sind das ein paar der Antagonisten, die die Redax vorgestellt hat. Seit dem wurde jedoch nie erwähnt, wie es nun weitergeht. Ob die Verschwörer bereits gehandelt haben, etc, pp.

Außerdem wird von der Redax parallel noch das Verschwinden von einer Gruppe von Salzgängern thematisiert und dass der ausgesandte Suchtrupp ebenfalls spurlos verschwand.
Zu dem ganzen schreibt die Redax, ich zitiere: "Während ein Teil der Bevölkerung für eine Öffnung nach Außen und mehr Toleranz gegenüber Andersgläubigen eintritt, wehren sich Teile der Geistlichkeit vehement gegen jede Aufweichung. Abseits dieser Ereignisse erwacht, von allen Seiten unbemerkt, ein Schrecken aus längst vergangenen Zeiten und bedroht das novadische Volk in seiner Gesamtheit."
Gerade der letzte Teil ist ist wohl offensichtlich auf die verschwunden Salzgänger gemünzt.
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Seguleh
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Seguleh »

"ein Schrecken aus längst vergangenen Zeiten und bedroht das novadische Volk in seiner Gesamtheit." in Aventurien kann man wohl wirklich nicht von "der guten alten Zeit" reden, was da alles rauskommt.

Aber abseits von Echsen und vielleicht überbleibseln aus den Skorpionkriegen... was könnte das Volk der Novadis ins einer Gesamtheit bedrohen?

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Gorbalad
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Massenbekehrungen?
Die Enttarnung von Rastullahs Erscheinen als Schlemenstreich?
Hungersnot?
Die Begrünung der Khom a la Dune?
Die Ent-Entrückung von Zze Tha?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Na'rat
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Schwierig, da es das Volk der Novadis in seiner Gesamtheit nicht gibt, da sind die Sumpfnovadis aus Selem, die einträchtig mit Echsen leben und wahrscheinlich auch kopulieren, die Stadtnovadis aus Rashdul, die konservativen aus Keft, die im Mittelreich mitregieren und schließlich der Klischeenovadi aus der Wüste. Wobei ich da sicher noch einige vergessen habe.

Nett wäre ein religiöser Konflikt zwischen Rastullahanhängern, unter fleißiger Mitwirkung aller Nachbarn, außer des Horasreiches - die eh gewinnen würden. Statt wieder irgendwelche ollen Echsen rauszukramen könnte man sich vordergründig ganz banal über die Farbe des Himmelszeltes streiten, welches damals in Keft erschienen ist. Wobei es hintergründig natürlich um das Primat einer bestimmten Auslegung des Rasullahglauben gegenüber anderen geht. Man könnte sich vom Morgenländischen Schisma inspirieren lassen. Dazu ein paar gewaltbereite Machtmenschen, Hasrabal böte sich an, ein gemeinsames Ziel, die Expansion Richtung Aranien oder Alamda, und dann die entsprechenden Gegenbewegungen in den betroffenen Regionen.
Grobe Parallelen zum Morgenländischen Schisma finden sich ja reichlich in Aventurien.

Anschließend würde dann das Kalifat, als Machtbereich des Kalifen, als der tolerante Landstrich dastehen der er ist. Nur außerhalb der Städte wäre es mit der Macht des Kalifen nicht all zu weit her. Quasi mittelreichisches Zustände. Vielleicht doch nicht eine so gute Idee.

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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Seguleh »

Na'rat hat geschrieben:Schwierig, da es das Volk der Novadis in seiner Gesamtheit nicht gibt, da sind die Sumpfnovadis aus Selem, die einträchtig mit Echsen leben und wahrscheinlich auch kopulieren, die Stadtnovadis aus Rashdul, die konservativen aus Keft, die im Mittelreich mitregieren und schließlich der Klischeenovadi aus der Wüste. Wobei ich da sicher noch einige vergessen habe.
Na, da hast es jetzt mal wieder übertrieben, es gibt sicher auch bei diesem Volk Unterschiede und Abweichler, aber natürlich gibt es ein Volk der Novadis.

Vielleicht könnte auch "Rasthul erwachen" oder sich zumidnest im Schlaf umdrehen, was große Änderungen in der Khom bedeuten würde und sich manche Novadis fragen wen sie da eigentlich anbeten und es dadurch zu inneren Streitigkeiten kommt.

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Na'rat
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ich sagte, dass es das Volk der Novadis in seiner Gesamtheit nicht gibt. Als Sammelbegriff für diverse Gruppierungen taugt es dennoch. Der Novadi aus Selem hat nun mal ganz andere Probleme als der aus der Khom und beide würden sich wohl gegenseitig den Status als Rechtgläubigen, der Rashtullaglauben scheint das einzige einigende Element, absprechen.
Das Volk der Novadis ist schwammig genug. Genau betrachtet trifft diese Bezeichnung nur auf die Beni Novad zu. Das Kalifat ist aber weit diverser als die Beni Novad. Ich dachte hier soll es um das Kalifat gehen. Und da fände ich Entwicklungen aus den bestehenden Unterschieden heraus weit spannender als erneut eine uralte Bedrohung TM hervorzukommen.

Wenn sich Rastullah regt sollte dies als nächstes recht massive Auseinandersetzungen darüber provozieren wie dies zu deuten ist, auch wenn das auslösende Ereignisse für sich betrachtet recht unbedeutend ist.

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sephiroth
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Re: Das neue Kalifat

Ungelesener Beitrag von sephiroth »

Ehrlich gesagt, ist es mir inzwischen sogar egal, was genau die Bedrohung ist.. ich hoffe einfach mal, dass die Redax nach über 2 Jahren endlich mal was neues zu diesen Ereignissen herausbringt!
Als ich es damals gelesen habe, habe ich mich wie ein Schneemann gefreut und schon Ingame für unseren Novadi alles Weichen gestellt. Und nun warte wir "ungeduldig" auf die Redax.
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

sephiroth hat geschrieben: 03.09.2014 23:10 "Während ein Teil der Bevölkerung für eine Öffnung nach Außen und mehr Toleranz gegenüber Andersgläubigen eintritt, wehren sich Teile der Geistlichkeit vehement gegen jede Aufweichung. Abseits dieser Ereignisse erwacht, von allen Seiten unbemerkt, ein Schrecken aus längst vergangenen Zeiten und bedroht das novadische Volk in seiner Gesamtheit."
Gerade der letzte Teil ist ist wohl offensichtlich auf die verschwunden Salzgänger gemünzt.
Da inzwischen einige Zeit ins Land gezogen ist: Hat sich der Schrecken als Borbarad herausgestellt?
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Auch geil. Das neue Kalifat!!!!!11elf Bald! Thalusa wird zu Japan (Japan? Egal! Neu!)! Hasrabal hat einen Masterplan (wie wär es mit Nachfolge klären?)!! Khunchom gegen Novadis!! (?? egal, keine Fragen stellen)
6 Jahre später...keine Änderung :lol: :lol: :lol:

Ich glaub die Bedrohung war Zee Tha / Drachenchronik / Pardona und Co.
hexe hat geschrieben: 03.09.2014 15:29 da der Metaplot oft vorbei kommt und alles kaputt macht.
Vielleicht ist aber auch das die "Dunkle Bedrohung" :lol:
Hasrabal sollte aber "langsam" wirklich mal das Zeitliche segnen, leider :cry:

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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Shirwan hat geschrieben: 24.06.2020 01:35 Auch geil. Das neue Kalifat!!!!!11elf Bald! Thalusa wird zu Japan (Japan? Egal! Neu!)! Hasrabal hat einen Masterplan (wie wär es mit Nachfolge klären?)!! Khunchom gegen Novadis!! (?? egal, keine Fragen stellen)
6 Jahre später...keine Änderung :lol: :lol: :lol:

Ich glaub die Bedrohung war Zee Tha / Drachenchronik / Pardona und Co.
hexe hat geschrieben: 03.09.2014 15:29 da der Metaplot oft vorbei kommt und alles kaputt macht.
Vielleicht ist aber auch das die "Dunkle Bedrohung" :lol:
Hasrabal sollte aber "langsam" wirklich mal das Zeitliche segnen, leider :cry:
Ich dachte, Hasrabal ist gerade voll im kommen, weil er Gorien eingenommen hat und eine reale Bedrohung für Aranien ist?
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Shirwan hat geschrieben: 24.06.2020 01:35Hasrabal sollte aber "langsam" wirklich mal das Zeitliche segnen, leider
Ich denke, der ist am Weg zum Verhüllten Meister - ist halt die Frage, ob er sich verhüllt, und wenn ja, wie (zieht er sich zurück? wechselt er Identität und Aussehen und wird sein eigener Nachfolger?)
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Hasi ist immer gerade voll im Kommen. :lol:
Und warum verhüllen? Der hat das schon immer so gemacht...

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

hexe hat geschrieben: 24.06.2020 09:34 Hasi ist immer gerade voll im Kommen. :lol:
Wie immer bei Plottwists, die angelegt und angedacht wurden, aber (noch?) niemanden finden, der sich ihrer annimmt.
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 24.06.2020 08:57 Ich dachte, Hasrabal ist gerade voll im kommen, weil er Gorien eingenommen hat und eine reale Bedrohung für Aranien ist?
Gerade voll im kommen :) Die Eroberung Südgoriens war vor 14 Jahren. Eine Bedrohung sind sie schon seit min. 20 Jahren. Ich glaube selbst für DSA ist das nicht mehr aktuell :(
Gorbalad hat geschrieben: 24.06.2020 09:04 Ich denke, der ist am Weg zum Verhüllten Meister - ist halt die Frage, ob er sich verhüllt, und wenn ja, wie (zieht er sich zurück? wechselt er Identität und Aussehen und wird sein eigener Nachfolger?)
Ja, das kann gut sein, immerhin war ja auch in einem Abenteuer Nahema seine Frau, vielleicht gibt sie ihm ja Tipps :)
Irgendwie würde ich mir aber wünschen, dass es da mal einen Wechsel gibt, der Gute ist ja auch schon seit min. 30 Jahren Teil von DSA und bspw. Maruban wurde ja zum Teil schon als Charakter vorgestellt. Wenn der Machtwechsel aber mit einer Zerschlagung Goriens einhergeht, dann lasst ihn bitte noch weitere 30 Jahre regieren.

Allgemein gefällt mir Yakubanim-Gorien mit seinem typisch tulamidischen Flair und der damit einhergehenden (weitesgehenden) religiösen Toleranz sehr gut. Vom Machtfaktor dürfte Gorien das Kalifat mittlerweile überholt haben, vielleicht wird ja dann Gorien das "neue Kalifat".

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Aber was wollen wir in der Wüste? Da irren dann nur diese Eidechsenfresser um ihr Keft herum und sind noch fanatischer druff als die in Anchopal, mit denen kann man wenigstens reden und arbeiten und leben. Aber die Wüstenstämme... :censored:

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Wäre die aventurische und vor allem die horasische Seefahrt nicht so irrwitzig hoch entwickelt, Handel. Alles was von der Ostküste an die Westküste soll muss entweder durch die Khom oder den Umweg durch das Mittelreich nehmen. So nimmt man das Schiff.

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Ich steig da eh nicht durch.

Der Sultan ist ein machthungriger Despot, wie er im Buche stehtaber trotz allem - oder gerade deshalb? - religiös tolerant: rligiöse Toleranz ist ka aich DAS Markenzeichen Raschduls und waschechter Tulamiden.

Der Kalif dagegen wirkt profillos: Eigentlich ein religiöser Fanatiker, ist er nun mit einer almadanischen Prinzessin verheiratet. Mission oder Gebietserweiterung im MR hat sich damit - zumindest auf militärischem Wege - erledigt.

Der Sultan macht sich IT (und OT bei allen Freunden des 12G Glaubens) unbeliebt, weil sich seine reliviösr Toleranz als Ignoranz enttarnt, weil er spätestens seit den 1030ern Aranien ständig bedroht.

Irgendwie viel Wüstenwind um nichts.
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Wir? Wüste? Eidechsenfresser?
Das Kalifat muss ja nicht in der Wüste sitzen und aus Novadis bestehen. Die "Trennung" von Glauben oder "echten Gläubigen" (Islam) und Volk (Araber) war ja in der Realität auch die große Änderung bspw. im Abbasiden Reich, der zu einer höheren Akzeptanz im gesamten Orient geführt hat (der Kalif hat das ja auch ein Stück weit gemacht, als er alle "Gläubigen" zu Novadis erklärte).
Und Saladin, der für mich zu einem Teil auch die Vorlage für Hasrabal ist, war ja selbst kein Araber, sondern Iraner (Kurde) und das Seldschukenreich umfasste nach meinem Wissen bspw. nicht die arabische Halbinsel (Hasrabal selbst entstammte ja auch einer gorischen Familie, die irgendwie wohl auch novadisch ist).
Hasrabals Akzeptanz beruht meines Erachtens, darauf, dass er die tulamidischen Traditionen achtet. Sein Glaube wird deswegen, wegen seiner Person geachtet. Deswegen könnte ich mir ein neues Kalifat, dass sich von seinen novadischen Wurzeln ein Stück weit löst und sich an die bestehende tulamidische oder meinetwegen tulamidistanische (Tulamiden die in den Kerngebieten leben) Kultur nähert sehr gut vorstellen. Quasi eine Vermengung aus neuem Kalifat und Wiederaufleben des Diamantenen Sultanats/tulamidischen Großreichs (irdischer Vorlage wären bspw. die Safawiden, da leider aber ohne die religiöse Toleranz).

Edit:
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 24.06.2020 10:40 Der Kalif dagegen wirkt profillos: Eigentlich ein religiöser Fanatiker, ist er nun mit einer almadanischen Prinzessin verheiratet. Mission oder Gebietserweiterung im MR hat sich damit - zumindest auf militärischem Wege - erledigt.
Woher hast du das mit dem religiösen Fanatiker? Der Kalif hat ja selbst Probleme mit seinen religiösen Fanatikern und bemüht sich durch seine eigene Rechtsschule den Konflikt zu mindern.
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 24.06.2020 10:40 Der Sultan macht sich IT (und OT bei allen Freunden des 12G Glaubens) unbeliebt, weil sich seine religiöse Toleranz als Ignoranz enttarnt, weil er spätestens seit den 1030ern Aranien ständig bedroht.
1020er. Ich sehe hier keinen Kontext. Der Krieg wird explizit nicht als Glaubenskrieg geführt. Er und seine Kinder verbieten weder die Praktizierung des 12G-Glaubens innerhalb ihres Reichs, noch verwehren sie Pilgern das Aufsuchen der heiligen Stätten, andersrum wüsste ich gar nicht ob das so gegeben wäre. Irgendwie kommt es mir vor als wolltest du gegen die Novadis hetzen, warum auch immer.

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Ungelesener Beitrag von hexe »

Hasrabal sieht sich auch eher als Erbe des Diamanten Sultanat bzw. will das Wiederbeleben, das Kalifat ist ja nur so eine neumodische Erfindung (~250 Jährchen vs 3000) der Wüstenstämme. In seinen Glauben wurde er halt hinein geboren, aber sonst juckt das die ganze Familie wenig. Er eine mag eher Kor, die andere Radscha, Feqz ist eigentlich auch recht praktisch. Nein, das ist eine Familie aus Pragmatikern. Inzwischen hat man die rashduler Rechtsschule verbreitet, damit man einfacher weiter machen kann wie bisher. Er ist ein Zaubersultan, das hat es irdisch nie gegeben. Und ein Großteil der Anhänger Rastullahs findet Magie doof...

Seine ebenso magische Enkelin sitzt ja schon in Khunchom und sein Urenkel ist Thronfolger. Die weiß auch was sie tut.


Und ja, für Tulamiden ist Religion Privatsache. Die sind da sehr tolerant. Soll doch jeder glauben, wie er/sie/es mag. Kein Wunder in einem Land zwischen Zorgan und Selem, in dem 12götterähnliche Tulamiden, Rastullah-Anhänger verschiedener Schulen, urtulamidische Überbleibsel, Waldmenschen, Utulus, Ferkinas, verstreute Mittelreicher, Exil Maraskaner, Achaz und sonstiges leben...

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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

Das letzte Mal, dass der Kalif und das Kalifat so wirklich im Metaplot waren, war in Mondenkaiser und das ist dieses Jahr auch schon wieder 10 her - und auch da nur am Rande.
Das Kalifat hat eben das selbe Problem wie Brabak. Wenn sich kein Autor dafür interessiert, dann gibt's keine Abenteuer und keine Entwicklung. Immerhin sterben dann auch keine Personen in Machtpositionen, gut für die gekrönten Häupter :censored:
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hexe hat geschrieben: 24.06.2020 11:00 Hasrabal sieht sich auch eher als Erbe des Diamanten Sultanat bzw. will das Wiederbeleben, das Kalifat ist ja nur so eine neumodische Erfindung (~250 Jährchen vs 3000) der Wüstenstämme. In seinen Glauben wurde er halt hinein geboren, aber sonst juckt das die ganze Familie wenig. Er eine mag eher Kor, die andere Radscha, Feqz ist eigentlich auch recht praktisch. Nein, das ist eine Familie aus Pragmatikern.
Dann sind wir uns ja weitgehend einig :) Ich finde diesen Pragmatismus auch sehr viel angenehmer. Vielleicht vermengt sich der 12G Glaube auch mit dem Rastullahglauben im Rahmen des Sternenfalls, so unmöglich ist das gar nicht.

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hexe
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Wenn man sich die Frauen Rastullahs ansieht, was willst Du da noch mehr vermengen? Ob man jetzt Dschella oder Radscha sagt...

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Na'rat
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Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 24.06.2020 10:40 Der Sultan ist ein machthungriger Despot, wie er im Buche stehtaber trotz allem - oder gerade deshalb? - religiös tolerant: rligiöse Toleranz ist ka aich DAS Markenzeichen Raschduls und waschechter Tulamiden.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst oder warum machthungriger Despot mit religiöser Toleranz widersprechen soll.

Genau genommen ist der Mann super erfolgreich. Im Westen steht die Supermacht der bekannten Welt und überrollt ihn nicht einfach. Im Norden steht die ehemalige Supermacht, die er hat dynastisch einlullen, wissenschaftliche Erkenntnis (Weißmagier die in Mherwed lehren) abluchsen können und für einen Verteidigungskrieg für sich gewinnen können. Die andere, relative, Supermacht im Osten handelt ihm gegenüber so gar nicht.
Alle Rechtgläubigen schulden ihm zumindest nominal Gefolgschaft.
Dagegen spricht nur, dass er über weite Teile einer Gefolgschaft eben nur nominal die Oberherrschaft hat.

Rohaja von Gareth hat es ja ähnlich, die Horasier im Westen, die Orks im Norden, die Apostaten im Osten, die Abtrünnigen im Südosten und die Abtrünnigen innerhalb ihrer Grenzen.
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 24.06.2020 10:40 reliviösr Toleranz als Ignoranz enttarnt
Religion ist in Aventurien kein wesentlicher Faktor.

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