Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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teclis2000
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von teclis2000 »

sehr nett:
Mirham, Sinoda, Thorwal, Belhanka (freigeistig und unkonventionell)

nicht so mein Geschmack:
Riva, Al'Anfa (sehr pragmatisch, als Zweitstudium dennoch sehr interessant)

problematisch:
Andergast, Olport (WENN NICHT hinterweltlerisch gespielt, gehen die gar nicht - falls doch: OK)

schwierig zu sagen:
die meisten Schulen im Mittel- oder Horasreich (eignen sich wegen den einseitigen Nachteilen und Ansichten wohl eher für dort angesiedelte Kampagnen, wobei manche mittelreichischen Akademien aus Ermangelung an Alternativen doch einigermaßen taugen. nett: Perricum, schade dass ein Zweitstudium bei der Weißen Gilde nicht ganz unproblematisch ist)

bitte hier keine SCs wählen!!! (passiert leider doch zu oft!):
Rashdul, Khunchom, Punin, Drakonia (wahrscheinlich gehen die nur wegen der Stubenhockerei und Weltfremdheit durch, sonst müssten die vieeeeel zu mächtig sein und gehören dann auf ein fliegendes UFO! ^^ - wie gesagt: für Spieler meiner Meinung nach keine tolle Wahl)

lieber so (die haben wenigstens Stil und Arbeiten für (ihr) Geld):
Halle der Macht und Al'Achami

leider zu wenig vertreten, aber ganz nett (leider noch keinen SC gesehen):
baumkuschler-Schulen aus Donnerbach und Gerasim sowie die gesamten bornländischen Institute (muss wohl wirklich am unattraktiven Landstrich liegen - von hier spielen die meisten wohl lieber Ausreißer (Unfreie und Gaukler) oder Bronjaren bzw. Krieger mit komischen Absichten als Magier)

Jetzt habe ich eigentlich zu fast allen Akademien etwas gesagt, fehlen nur noch:

Nostria (finde ich eigentlich ganz nett, aber eine weiße Schule in einer glanzlosen Stadt, die vor sich hin gammelt? Aber die in Andergast haben eine Akademie, dann brauchen die hier auch wohl eine... wahrscheinlich sollte man sie mal nach Salza übersiedeln lassen!)

Mherwed (ähnliches Problem, die rashtullahgläubigen Magie-Hasser sollen auch was haben. Entweder weiß wenigstens ihr Kalif, was gut ist oder die Magiermogule leben doch noch... wobei mir letzteres sehr gut gefällt, aber wohl leider wegen Einhaltung der 99-Gesetze eher unwahrscheinlich ist)

Zorgan (Männer in Aranien und dann auch noch Magier - eigentlich ganz reizvoll, aber warum müssen ausgerechnet diese hier Illusionisten sein. finde ich etwas unglücklich, da sie in Aranien anscheinend lediglich geduldet werden, weil sie als Illusionisten nach landläufiger Meinug (auch der anderer Magier: siehe Grangor) nur zur Belustigung taugen)

Brabak (für die passende Gruppe eigentlich mal was anderes, den richtig schwarzen Beschwörer in den eigenen Reihen zu haben)
Zuletzt geändert von teclis2000 am 25.01.2010 01:48, insgesamt 7-mal geändert.

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Quin von Sturmfels
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Quin von Sturmfels »

Mag ich:
Gareth(SuS und MR)
Punin
Al'Anfa
Mag ich nicht:
Drakonia
Olport
Andergast
Zuletzt geändert von Quin von Sturmfels am 25.01.2010 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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bluedragon7
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Ich muss echt mal überlegen, ich glaube ich habe inzwischen fast jede Akademie im Spiel erlebt. Abgesehen von Einzelfällen wo ich das generelle Charakterkonzept nicht gemocht habe sind mir vor allem Abgänger von Drakonia negativ und unpassend aufgefallen.
Fan bin ich vor allem von der Al Achami und von privaten Lehrmeistern
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Whyme
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Whyme »

Ich hab schon viele Magier gespielt, weil ich die Fingerfuchtler gerne mag. Sehr viel Spaß gemacht hat mit ein Magier aus Elenvina weil ich die moralische Gratwanderung weißer Beherrschungsmagie gefällt. Außerdem finde ich das Image der gefallenen Reichakademie und der Schatten Galottas der auf den Abgängern liegt ziemlich reizvoll. Daneben gefällt mir auch noch Perricum sehr gut. Die graueste der weißen Akademien die mehr Wert auf Vernunft denn auf Dogma zu legen scheint. Der Sprüchekanon ist ebenfalls ziemlich interessant. Sehr interessant finde ich auch Magier aus Punin, weil ich es interessant finde, einen Magier zu spielen der nach Jahren in der Studierstube auf die reale Welt trifft. Gespielt habe ich darüber hinaus noch Magier aus Mirham und aus Kuslik (Verwandlung), die sicherlich auch ihren Reiz haben aber mich nicht sonderlich ansprechen. Meine Schwert-und-Stablerin fand ich etwas anstrengend zu spielen, ihr fehlt irgendwie der intellektuelle Anstrich der für mich zum Magier dazu gehört. Ich habe auch mal eine Magierin aus Lowangen (Herrschaft) ausprobiert aber schwarze Herrschaftsmagie ist einfach zu Klischee für meinen Geschmack.

Noch nicht gespielt aber definitiv interessant finde ich Nostria. Die Akademie hat einen durchaus interessanten Sprüchekanon und das Hinterwäldlerimage macht die Akademie ebenfalls sehr spannend. Ich denke, die Akademie wird einfach unterschätzt.

Meine Tante Edit erinnert mich gerade noch an meinen Magier aus Drakonia (Humus). Für einen Abend war er ganz nett aber ich glaube nicht, dass mich so ein Magier langfristig reizen könnte. Und da ist noch eine Magierin aus Rommilys, die ich gerade in Post-JDF-Abenteuern sehr reizvoll finde weil sie sich komplett neu orientieren muss.

LG
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Sumaro
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ich beziehe mich jetzt nur auf das Flair der Akademien und weniger auf das regeltechnische. Da sind Magier innerhalb der ersten 3000 AP ohnehin alle gleich zu machen.

Sehr schönes Flair haben:

Drakonia (mystisch und erhaben, entrückt und weltfremd, mMn sehr schwer zu spielen)
Rashdul (die klassischen tulamidischen Dschinnologen, auch nicht für jedermann geeignet, vor allem vom regeltechnischen Standpuntk, aber sonst gut)
Olport (Die Wind- und Wettermagier der Runajasko machen sehr gut was her, sehr viel Potenzial und wenigstens ein schlüssiger Hintergrund)
Al'Achami (schlichtweg DIE schwarze Akademie, auch nicht immer leicht zu spielen, aber sehr viel rollenspielerisches Potenzial)
Brabak (das wandelnde Klischee oder etwa doch nicht? Man kann wunderbar mit den Erwartungen spielen und hat Zugriff auf richtig böse Sachen. Macht Spaß.)
Rommylis (sinnvolle Unterstützung für Reich und KGIA, erlaubt sehr schöne mittelreichische Plots)
Donnerbach (eine so explosive und spannende Mischung wie da oben findet man selten. Rondrianer, Elfen und ein höfischer Intrigant als Akademieleiter, lustige Kombination)
Lowangen (zwei Erzmagier in einer Stadt und beide wie Tag und Nacht, wenn es da mal kracht gehts rund. Gefällt mir)

unschönes Flair verbreiten:

Riva (Abenteuermagier sind nicht so meins, außerdem fehlt der Schule Profil)
Nostria (nettes Zauberfeld, aber eine total sinnlose Akademie an einem sinnlosen Ort mit einer nutzlosen Akademieleitung)
Elenvina (die hätte man nach Galotta schließen sollen)
Methumis (seltsame Akademie zu der ich keinerlei Bezug habe, so ein Abklatsch der KGIA-Sache)
Kuslik Verwandlung (ähm... ja... da bleibt nicht viel zu sagen. Wer spielt sowas?)
S&S zu Gareth (ich kann mir nicht helfen, aber als Garether haben die ihren Biss verloren, abgesehen davon das man ohnehin keinen ordentlichen S&Sler generieren kann)

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Melemakar
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Melemakar »

Mag ich:
Al'Achami - spiele selber einen Magier von dort
Riva - einfach und unkompliziert
Bethana - möchtegern Kampfmagier aus dem Horasreich, macht Spaß soetwas zu spielen (habe auch einen, allerdings erst ein AB)
Gerasim - hebt sich durch das elfische Flair wohl etwas ab


Mag ich garnicht:
Punin - Stubenhocker und viel zu theoretisch veranlagt
Diverse Illusionsakademien - sind ja nur bessere Scharlatane
Elenvina - dürften ihre Magie eigentlich kaum sinnvoll einsetzen
Allgemein alle weißen Akademien stehen bei mir nicht hoch im Kurs
Zuletzt geändert von Melemakar am 02.02.2010 18:19, insgesamt 1-mal geändert.

Athax Erbe
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Also zum Spielen ist Gerasim mein Favorit
Wirklich ablehnen würde ich wohl keine Akademie, denn mit einer interessanten Hintergrundgeschichte lässt sich mMn mit jeder Akademie ein reizvoller Magier basteln.
Allerdings für einen längerfristig gespielten Charakter würde ich vermutlich nicht Tuzak/Sinoda oder eine der Antimagie-Akademien wählen.

Als Meister mag ich natürlich die besonders die Akademien am liebsten, die einen starken, eigenen Charakter haben; also zB. Rashdul, die Al'Achami in Fasar, Olport oder Punin.

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Magister Ursus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Magister Ursus »

Das letzte Mal hab ich mit eingehend mit den Akademien Aventuriens vor oder zu Beginn meines Studiums beschäftigt und jetzt, wo ich nochmal neu mit DSA anfange, finde ich viele so gar nicht stimmig, was aber zum DSA-Hintergrund passt. Es hakt an allen Ecken, ist aber dennoch eine solide Gesamtsache. Gerade der Metaplot ist mit den Jahren erwachsener und gut geworden. Früher hatten wir immer Angst "was kaputt zu machen", wenn wir uns austoben wollten. Jetzt könnte man das gut in der Wildmark oder den Schwarzen Landen.

Die Akademien wirken aber immernoch weder wie moderne Unis, noch wie antike, mittelalterliche oder frühneuzeitliche Lehranstalten. Die Anzahl ist seltsam, wenn man bedenkt, dass es wie viele (2000?) Gildenmagier gibt? Und die Verteilung ist auch unstimmig, auch wenn das Nationalbewusstsein in DSA nicht so stark ausgeprägt sein sollte, wie es dargestellt wird, finde ich doch, dass es im MR zu wenige Gilden gibt und im Norden zu viele.

Aber mal Tacheles:
Ich schätze die Theoretiker und Praktiker gleichermaßen, kann aber der harten Weißmagiern für eine Gruppe nix anfangen. Zu viel Gebote behindern die Wissenschaft und verdammen den Akademiker zum Handwerker. Das ist natürlich legitim in der Welt, aber da ich gerne mit magischen, religiösen und mystischen Plots spiele sollten Charaktere auch gedanklich frei sein (lies grau oder schwarz). Ich sehe daher auch Schwarzmagier nicht als problematisch an, sofern sie sich Konsequenzen ihrer Handlung bewusst sind (Codex Albyricus). Dämonologie ist eine schwierige Sache, aber aktuell spielen wir vor Borbarad und damit ist alles noch etwas lockerer.

Also als SC mag ich Punin, Bethana, Lowangen (Macht), Fasar (Beherrschung) und Drakonia (allerdings sehr weltfremd).

Eher abgeneigt bin ich den Hofschulen und praiosfürchtigen Akademien in MR und LF.
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Tom-Bombadil
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Lowangen, Verwandler. Die koennen die Gruppe wunderschoen unterstuetzen. Wer erstmal Attributo und Axxelleratus auf die Gruppenkaempfer gesprochen hat ist gleich viel beliebter, als wenn man den "Endboss" mit dem Ignifax umlegt.

Olport. Sehr schoen. Wettermeisterschaft, Runenschiffe ... alles voll mein Ding, aber Thorwaler leiden unter dem "wir koennen alles nur besser und schaffen es am ende doch nicht"-Problem

Drakonia hat Style, haette mMn aber in NSC Hand bleiben sollen.

Ansonsten bietet Andergast noch gute Abenteurermagier, und Gareth ein paar echte Maenner mit Prinzipien.


Was gar nicht geht ist der Artefaktaldi Kunchom und die ganzen Heilakkademien.

Generell sollten die Magier mehr auf Magiersprueche beschraenkt bleiben und nicht bei allen Elfen und Hexen und Druiden shoppen gehen.
DSA Spieler in Phase 4

Moebius
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Moebius »

Gar nicht leiden kann ich die ganzen Kampfmagierakademien, vor allem, wenn sie auch noch weißmagisch sind: Schadensmagie (und viele andere Kampfsprüche) ist einfach nur roh und ohne jede Finesse (und wenn ich etwas mag, dann sind es kreativ anwendbare Sprüche): Al'Anfa Seekrieg, Bethana und vor allem S&S sind mir daher verhasst. Nichts anfangen kann ich auch mit Brabak (zu übel drauf), Elenvina (Einfluss/Herrschaft sind doch recht eingeschränkt, und dann noch als Weißmagier...) und Riva (zu sehr auf "praktische Angestellte" ausgerichtet).

Zweispältig stehe ich speziell Drakonia gegenüber: Das Potential für einen interessanten SC ist zweifelsohne da, aber zu viele machen daraus dann eine stumpfe Ignisphaero-Schleuder und ignorieren den unkonventionellen Hintergrund. Elburum gibt interessante Möglichkeiten für Rollenspiel, ist aber mit sehr großer Vorsicht zu genießen. Punin bietet die Möglichkeit, einen klassischen Elfenbeinturmgelehrten durch den Kontakt mit der Realität zu formen - das hat auch viel Potential.

Sympathisch sind mir Festum (nettes Konzept, außerdem mag ich Objekt- und Umweltmagie), Mirham (gleicher Grund), Olport (weit weg vom Magierklischee und alltagstauglich) und Perricum (pragmatische Weißmagier mit einem interessanten Sprüchekanon).

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Quin von Sturmfels
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Quin von Sturmfels »

Scheint als würde S&S Polarisieren, aber das tun Extreme ja immer.
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Clandestinus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Clandestinus »

Uuuuuuuhhhhhhh...

wo soll ich nur anfangen?

Ok, zuerstmal die Raritäten:
Die einzige Akademie, die ich selbst noch nie zu spielen erwog und von der mir kein einzelner Abgänger über die Füße getrampelt ist wäre eindeutig Nostria...
Umwelt ist ein nettes Merkmal als Dreingabe, aber als einziges Merkmal auch vollkommen nutzlos. Nur meine Meinung ;)


Yay:
- Rashdul (Hasrabal FTW! Außerdem: traditionelle tulamidische Beschwörerkünste, friedlich neben einander vereint, zumindest früher einmal. Schön :D)
- Fasar (Anti. Mal ehrlich, ich liebe diese Geheimniskrämer und Antimagier sowieso!)
- Bethana (warum mag die keiner? Besser als Schwertschwingende Nichtskönner allemal...)
- Grangor (mal was anderes und eindeutig nicht 'nur' bessere Scharlatane)
- Elburum (*dämonischesn Grinsen*)

Bäh:
- Olport, Drakonia, Punin, Khunchom (zu viel, zu groß, zu mächtig, zu alles...)
- Generell 'elfischen' Akademien außer evtl. Donnerbach (mit Nichts kann man traditionelle, wunderschöne theoretische Gildenmagie besser unterwandern als mit esoterischem Elfen-Bla und dem Merkmal: Eigenschaften. Nur meine bescheide Meinung.)
- Generell Akademien die fürchterlich aufgesetzt wirken (Aha, die Novadis brauchen also doch richtige Magier, Tänzer und Trommler reichen nicht? Aha, Tobrien/Andergast/Nostria/Thorwal, Hort der Weisheit, aber die Weidener sind zu dumm? Klaro...)


Naja, praktisch sind mir die meisten Akademie egal...
Ich sage nur:
Ich habe einmal einen 'Gildenmagier' erlebt, der sich nur durch Blitz 22 auszeichnete und mit Flammenschwert und Hartholzharnisch axxeleriert dem Korgeweihten/Golgariten/2-Schwert-Söldner/Elfen-Sniper die Show stahl...

Ich will das nicht noch einmal erleben müssen.


traumatisierte Grüße,
C.


P.S. Ich lasse mich nicht auf Diskussionen hier ein. Meine Meinung wurde erfragt und erteilt. Wer mit mir darüber streiten will oder Rechtfertigung verlangt, warum ich ausgerechnet seine Lieblingsakademie in die Schmutz ziehe, der darf mir gerne eine PM schicken ;)

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Magister Ursus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Magister Ursus »

Und dann möchte man nur noch den Spielleiter erschlagen, der das zugelassen hat...
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Der Fuchs
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Der Fuchs »

@Cladestinus: *überliest das Kleingedruckte* Also ich bin mit Gerasim eigentlich sehr zufrieden, auch wenn sie vielleicht elfisch durchsifft ist. Passt aber in dem Fall auch, kriegen Gerasimer doch nicht oft Anstellungen bei anderen Akademien.
Stupid DSA! It's not like I play you all the time because i love you or something...

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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Shihayazad »

Wenn man das hier alles so ließt, kann man echt froh sein, DASS es so viele Schulen gibt. Da ist einfach für jeden etwas dabei, was ihm gefällt. Zugegeben auch für jeden etwas, das ihm missfällt. Aber es wird ja auch niemand dazu gezwungen alles zu mögen ;).

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Morton Madaiama
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Morton Madaiama »

Shihayazad hat geschrieben:Wenn man das hier alles so ließt, kann man echt froh sein, DASS es so viele Schulen gibt. Da ist einfach für jeden etwas dabei, was ihm gefällt. Zugegeben auch für jeden etwas, das ihm missfällt. Aber es wird ja auch niemand dazu gezwungen alles zu mögen ;).
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Cumulus II
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Cumulus II »

Melemakar hat geschrieben: Allgemein alle weißen Akademien stehen bei mir nicht hoch im Kurs, Ausnahme Bethana ;)
Ist Bethana nicht inzwischen auch grau? Davon bin ich nämlich bei der Generierung meines Magiers von dort ausgegangen... Ich meine da stand in WdH irgendwas drin vonwegen nach neueren Ereignissen(JdF??) sind die zur grauen Gilde übergelaufen?

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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Cumulus II hat geschrieben:
Melemakar hat geschrieben: Allgemein alle weißen Akademien stehen bei mir nicht hoch im Kurs, Ausnahme Bethana ;)
Ist Bethana nicht inzwischen auch grau? Davon bin ich nämlich bei der Generierung meines Magiers von dort ausgegangen... Ich meine da stand in WdH irgendwas drin vonwegen nach neueren Ereignissen(JdF??) sind die zur grauen Gilde übergelaufen?
Ja, Bethana ist im horasischen Blitzbürgerkrieg von der Fahne gegangen.
Näheres vielleicht in der entsprechenden Spielhilfe, wenn die denn mal erscheint.

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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Melemakar »

Jup, Bethana ist mittlerweise schon grau.

Ich habe ja wie gesagt auch einen Magier von dort, sehe das aber momentan noch so:
Mein Magier hat erst ~1 Jahr nach dem Wechsel sein Studium fertig gebracht - sprich den großteil seiner Ausbildung also als "Weißer" verbracht, fände ich komisch wenn der jetzt ein "normaler" Graumagier wäre. Für mich also sowas in die (Aus)Richtung "sehr liberaler Weißmagier".

Aber hast trotzdem Recht - das beudeutet es gibt praktisch keine weiße Akademie, die ich jetzt groß leiden kann ;)

Quendan von Silas
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Quendan von Silas »

Da ich bisher fast nie Magier gespielt habe, ist das unten vor allem aus Meistersicht zu sehen.

Ich mag:
Gareth Magische Rüstung
Belhanka
Mirham
Rashdul
Perricum

Auch ganz nett:
Methumis
Kuslik Metamorphosen
Brabak
Festum

Ich kann wenig anfangen mit:
Neersand
Norburg
Sinoda (oder auch Tuzak vorher)
Grangor
Vinsalt

Der Rest ordnet sich irgendwo dazwischen ein.

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Magister Ursus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Magister Ursus »

Melemakar hat geschrieben:Jup, Bethana ist mittlerweise schon grau.

Aber hast trotzdem Recht - das beudeutet es gibt praktisch keine weiße Akademie, die ich jetzt groß leiden kann ;)
Ich hab in den letzten 10 Jahren nicht so alles mitgekriegt (IT und OT), haben noch andere ihre Farbe gewechselt?

Ich finde es einerseits schade, dass die Weißen so an Einfluss verlieren, was mit aber im Horas-Reich wiederum auch einleuchtet. Man hat ja wenig von Borbarad mitgekriegt (im Vergleich zum MR) und bei Kampfakademien fand ich "Weiß" immer recht heikel. Klar, Götterfürchtig und Reichstreu, aber Kampfmagie ist wenig subtil und Schadzauber ja eigentlich ein no-go für die Weißen...
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Clandestinus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Clandestinus »

Also konkrete Farbwechsel fallen mir keine ein, lediglich das Olport inzw. gildenlos ist.
Das ist mit Sicherheit schön begründet worden, aber setzt dem Thorwalerblödsinn ein bisschen das Krönchen auf...

Wie man bei Hasrabal in Rashdul sieht kann man den grauen Stäben auch auf der Nase rumtanzen, ohne aus der grauen Gilde austreten zu müssen. Aber sie wollten es selbst. Pffzzz, wenn dem Piratenpack schon die Grauen nicht liberal genug waren...

Was könnte noch in den letzten 10 Jahren passiert sein?
Elburum gegründet, Elburum geschlossen. Tuzak nach Sinoda verlagert, Beilunk nach Gareth. Mehr glaube ich nicht, reicht aber auch vollkommen...

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Quin von Sturmfels
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Quin von Sturmfels »

Hatte Galotta nicht noch eine gegründet?
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Gulmond
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Gulmond »

Eigentlich dürfte Rashdul nicht mehrt Mitglied der GGGdG sein.
Normalerweise gehört eine gewisse Staatsferne zum leitenden Prinzip der Grauen.

Nattfödd
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Nattfödd »

Quin von Sturmfels hat geschrieben:Hatte Galotta nicht noch eine gegründet?
Richtig. Das gute Ding heist Heptagonakademie, liegt in Yol-Ghurmak und Balphemor von Punin ist dort Spektabilität.

Desweitern hätten wir da noch den Beschwörerkreis des Karasuk in Warunk der auch als kleine Akademie geführt wird/wurde je nach Spielzeit^^
@ Topic:

Top:

Fasar: Nicht nur die schwarze Akademie schlecht hin sondern auch noch eine kleine, feine antimag. Schule

Olport: Sowohl vom Umfeld (Skaldenschule und Schiffsbauer mit eingebunden) als auch von der geschichte her mMn eine der schönsten Institute

Flop:

Drakonia: Ich finde die hätte man ruhig auf Ihrem Berg vergessen können bzw nicht für SC Magier zugänglich machen

Elenvina: weiße Beherscher...naja.... :rolleyes:
Zuletzt geändert von Nattfödd am 04.02.2010 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Clandestinus
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Clandestinus »

Eigentlich OT, deswegen klein...


@ Galotta:
Hat er wohl, aber die gab's nie offiziell in Werten (im Gegensatz zu Elburum... soll mal einer verstehen...).

@ Rashdul:
Da ist noch einiges am köcheln. Nicht alles was Hasrabal macht ist gut und recht, aber er stellt es nunmal so hin und so lange keiner widerspricht...
In 'meinem' Aventurien ist sowieso sein Sohn (offiziell stellvertretender) Akademieleiter.
Hasrabal hat nunmal in seine Palästen zu weilen und egal, wie viel er an Arbeit weiterdelegiert, es ist immernoch zu viel in meinen Augen.

[Spekulation meinerseits: Wir werden es noch erleben, dass die alte Rashduler Akademie wirderhergestellt wird. Lass erstmal die schwarzen Lande sterben, dann geht das schon...]

Man könnte auch sagen, das die Grauen so locker sind, das Kultur>Gildenpolitik.

Immerhin verbietet keiner einem magiebegabten Tulamiden diverse Ämter, die ein Mittelreicher nie bekommen würde. Und immerhin hast Hasrabal durch die Rückeroberung der Akademie und ein paar andere Sachen wohl noch was gut bei den Grauen.

So oder so, man behält ihn besser als Verbündeten und seine Machenschaften im Blick, als ihn als Feind zu wissen, oder?


Gruß,
C.

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Radames
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademie

Ungelesener Beitrag von Radames »

Top:
Al'Achami - diese Schule hat einfach Stil. Ich spiele zur Zeit auch einen Adepten der Al'Achami.
Pentagramm zu Rashdul (alte Version) - Vollendete Beschwörungskunst in alter tulamidischer Tradition. Früher ohne Eingangstor (seit den Priesterkaisern) brachte etwas vom Flair von 1001 Rausch rüber.
Andergast - auch wenn ich die nostergastischen Witzfiguren an sich nicht mag, aber die Akademie hat etwas.

Flop:
Salamandersteine - Elfen sollten sich nicht mit Gildenmagiern vermischen. So sie es doch tun werden sie badoc.
Donnerbach - Siehe oben.
Magische Rüstung zu Gareth - Praiotische Magierakademie? Wie bitte das?
Zuletzt geändert von Radames am 26.10.2011 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
Ra'andrat Akhbar!

Beitrag kann Spuren von Meisterinformationen: enthalten.
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Scoon
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Scoon »

Auch ich finde, dass es einfach zu viele Akademien gibt. Das zerstört eher den flair, als dass es ihn fördert. Wenn es nach mir ginge kämen 90% der Magier von Privatgelehrten. Ich hatte mir daher auch schon einmal überlegt, welche Akademien ich im Spiel lassen würde. Das sind:
  • Rashdul und Khunchom (beide haben flair und entsprechen dem Spezialgebiet der Tulamiden)
  • Punin (die Hochburg des theoretischen Wissens, wobei ich sie evtl. auf Hellsicht beschränken würde)
  • SuS (Wenn es Magier von Haus aus gibt die mit der Waffe umgehen können, dann sind sie das Urbild dazu)
  • Brabak (einfach stylisch)
  • Zorgan (als die Illusionsschule schlechthin)
  • Drakonia (aber nur modifiziert, Mystik belassen/ Macht reduzieren)
  • evtl. noch Perricum als Hort der Antimagie
Und das wäre es dann auch schon. D.h. nicht das mir andere nicht gefallen. Ich spiele selbst gerade einen Lowanger Verwandler und bin sehr glücklich damit. Aber eigentlich bräuchte ich keine Akademie dazu. Das gleiche gilt für viele Andere Schulen.

Lowangen(klein), Andergast(mittel) könnten durch einen Lehrmeisterbünde dargestellt werden. Olport würde ich eher zu einem lokalen, losen Verbund von wenigen Lehrmeistern, Runenschnitzern und Wettermagiern machen. Alle anderen wie z.B. Riva, Al'Anfa würden einfach mit der Regelung Privater Lehrmeister abgedeckt werden, wobei diese deutlich aufgewertet werden bzw. die bestehenden Regeln mehr Akzeptanz erfahren müssten.
Zuletzt geändert von Scoon am 04.02.2010 17:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Radames
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Radames »

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso so viele Leute etwas gegen die Magierakademien per se haben. Mir persönlich gefällt der hintergrund der wissenschaftlichen zauberwirker par excellence, die eben an Akademien herangezüchtet werden, im Gegensatz zu den eher "handwerklich" orientierten Privatgelehrten, die ja bei so ziemlich allen anderen Zauberern der Regelfall sind.

Und natürlich bricht die große Anzahl der Akademien das einheitliche Bild des Gildenmagiers(tm) auf, und macht die gildenmagische Gemeinschaft eher zu einem Kaleidoskop der verschiedenen Weltanschauungen und Spezialgebiete. Das verbindende Element ist eben die wissenschaftliche Herangehensweise an die Magie, im Gegensatz zur religiösen bei Druiden/Geoden/Hexen/Schamanen oder alltäglichen/unbeschwerten bei Elfen und Schelmen.
Ich denke jedoch, dass eben dies den großen Reiz der gildenmagier ausmacht, dass sie keine einheitliche Gesinnungsgemeinschaft sind, sondern im Prinzip eine Parallel-Gesellschaft, die groß genug ist um glaubwürdig interne Konflikte austragen zu können bzw echte Flügelbildung zu gewährleisten.
Zuletzt geändert von Radames am 04.02.2010 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eure Lieblings- bzw. geringgeschätztesten Magierakademien

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Magister Ursus hat geschrieben:Ich finde es einerseits schade, dass die Weißen so an Einfluss verlieren, was mit aber im Horas-Reich wiederum auch einleuchtet. Man hat ja wenig von Borbarad mitgekriegt (im Vergleich zum MR) und bei Kampfakademien fand ich "Weiß" immer recht heikel. Klar, Götterfürchtig und Reichstreu, aber Kampfmagie ist wenig subtil und Schadzauber ja eigentlich ein no-go für die Weißen...
Weil? Aufrechte Recken die mit der Flammenlanze Götter und Heimat verteidigen.

Gegen die Wunderthorwaler braucht es eigentlich eine eigene Staatsakademie für die Flotte, auch die Al'Anfaner haben eine.
Gulmond hat geschrieben:Eigentlich dürfte Rashdul nicht mehrt Mitglied der GGGdG sein.
Normalerweise gehört eine gewisse Staatsferne zum leitenden Prinzip der Grauen.
Wie in Mherwed, Andergast, Bethana und Kuslik?

Auch gibt es nicht zu viele Akademien sondern die welche es gibt sind schlecht verteilt (vgl. Thorwal vs. Garetien) und haben mitunter keinerlei Existenzberechtigung (Belhanka vs. Beilunk).
Zuletzt geändert von Na'rat am 04.02.2010 17:53, insgesamt 1-mal geändert.

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