Also ich glaube da gibt es recht unterschiedliche Vorstellung. Es gibt Hexen die glauben auch an Boron und verehren diesen als Totengott. Aber auch naturalistischere Glaubensvorstellungen würden gut passen.
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Also ich glaube da gibt es recht unterschiedliche Vorstellung. Es gibt Hexen die glauben auch an Boron und verehren diesen als Totengott. Aber auch naturalistischere Glaubensvorstellungen würden gut passen.
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BF0000 Wieviel kostet Eurer Meinung nach eine große Karte des Kontinents Aventurien in Silberlingen?
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Hängt von zu vielen Faktoren ab. Wie genau? Welche Materialien? Wie groß ist groß?
- ChaoGirDja
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Unbezahlbar, da nicht existent...
Sowas wie eine ganzaventurische Karte, ist der absolute feuchte Traum eines jeden IG-Katographen.
Der bekommt schon ganz verzückte Augen, wenn er überhaupt mal eine Landkarte sieht... Bereits die sind sündhaft teuer.
Wenn man das aber Ausblendet: SO um die 100 Silberlinge für eine ganze einfache Karten sollten es mEn schon sein. Bereits an so seiner, Zeichnet der Schaffer eine ganze weile...
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Ich würde sagen dass das extrem schwankt, eine einfache schematische Zeichnung die völlig ungenau ist aber eine grobe Beschreibung ermöglicht (Al'Anfa im Süden, Thorwal Nordwesten, Aranien im Osten ect.) wäre sicher für 30-50 Silber erwerbbar sein (tiefer würde ich aber nicht gehen). Eine sehr detaillierte, künstlerische Karte mit (relativ) genauen Küstenlinien, Ortsmarkierungen, Darstellungen von wichtigen Handelsgütern, Notizen über Verkehrssprachen, aus hochwertigen Materialien und vielen künstlerischen Darstellung, wäre natürlich nahezu unbezahlbar. Dazwischen wäre aber alles mögliche Denkbar, man muss sich nur bewusst machen dass es wohl kaum "offizielle" Darstellungen geben wird wie es heute der Fall ist, also zwei Aventurien Karten könnten komplett unterschiedlich aussehen, und dennoch korrekt sein. Es gibt schlicht keine konsistente Möglichkeit eine Karte Maßstabsgetreu zu zeichnen weil Dere genau wie die Erde Rund sind, das heisst selbst wenn man Sateliten Bilder gehabt hätte müsste man stauchen und strecken um das ganze 2 Dimensional darzustellen. Von einem Al'Anfanischen Kartographen könnte man also erwarten dass er den Süden Aventuriens überproportional groß darstellt, während ein Kartograph aus Festum vllt. nur schematisch die größten Inseln im Südmeer darstellt und dafür viel mehr Details der Flammberger Bucht darstellt. Man sollte sich auch bewusst sein das Küsten und Grenzen nicht genau sein müssen, die meisten Karten dienen dazu sich auf Reisen zu orientieren, bei einer Küste ist es z.B. viel wichtiger dass die korrekte Anzahl von Flüssmündungen eingezeichnet ist als der genaue relative Abstand zwischen diesen, ein reisender Navigator kann zuverlässiger Flüssmündungen zählen als Kilometer. Der letzte Punkt ist die Kunst, eine Karte zu zeichnen ist ein sehr hoher Aufwand, historische Karten sind oft extrem komplexe Kunstwerke in die oft Jahrelange Recherche und auch Fantasie fließen, das treibt den Wert natürlich in die Höhe und macht den Unterschied zwischen einer 30 Silber Zeichnung eines Geographie Scholaren und die 10000 Dukaten Aventurien Karte eines gelehrten und viel gereisten Meisterkartographen aus (in der z.B. auch wichtige Handelsgüter und vorkommende Kreaturen künstlerisch dargestellt werden).
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@Timonidas Ich glaube, du unterschätzt den Einwand, den @ChaoGirDja gebracht hat. Niemand kann eine einigermaßen vollständige Karte von Aventurien zeichnen weil niemand ganz Aventurien kennt.
Es mag Karten geben, die den Anspruch erheben, aber selbst auf den besten, jahrelang recherchierten Karten wird es sehr viele weisse Flecke geben, die eventuell mit der derischen Version von "Hier seyhen Drachen" ausgefüllt sind. Das heisst eine Darstellung von Gesamt-Aventurien ist eine Mischung aus Karte und Fantasie-Gemälde.
Es mag Karten geben, die den Anspruch erheben, aber selbst auf den besten, jahrelang recherchierten Karten wird es sehr viele weisse Flecke geben, die eventuell mit der derischen Version von "Hier seyhen Drachen" ausgefüllt sind. Das heisst eine Darstellung von Gesamt-Aventurien ist eine Mischung aus Karte und Fantasie-Gemälde.
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Dreifach20 hat geschrieben: ↑04.08.2021 21:46@Timonidas Ich glaube, du unterschätzt den Einwand, den @ChaoGirDja gebracht hat. Niemand kann eine einigermaßen vollständige Karte von Aventurien zeichnen weil niemand ganz Aventurien kennt.
Also das würde mich schon sehr überraschen, Aventurien ist weder groß genug noch komplex genug um den Schluss zuzulassen das NIEMAND (!) ganz Aventurien kennt. "Kennen" ist hier auch sehr unpassend gewählt, der Kartograph muss nur die ungefähre Form, wichtige Städte, Flüsse, Gebirge, Wüsten, Seen usw. kennen. Und anhand der Geographie Proben die mir in handelsüblichen Abenteuern unterkommen fände ich es extrem absurd wenn niemand dazu in der Lage wäre alle relevanten Landschaftsmerkmale und wichtigen Orte grob auf ein Papier zu bringen.
Dreifach20 hat geschrieben: ↑04.08.2021 21:46Es mag Karten geben, die den Anspruch erheben, aber selbst auf den besten, jahrelang recherchierten Karten wird es sehr viele weisse Flecke geben, die eventuell mit der derischen Version von "Hier seyhen Drachen" ausgefüllt sind. Das heisst eine Darstellung von Gesamt-Aventurien ist eine Mischung aus Karte und Fantasie-Gemälde.
Wie gesagt, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wenn man bedenkt wie übersichtlich klein und wie fortgeschritten (irdisch ca. 16. Jht) Aventurien ist, erscheint mir die Annahme das keine Karte Aventuriens existieren kann geradezu absurd. Zumal zum Thema "here be Dragons" ist das für die Frage ob eine Karte existiert vollkommen irrelevant. Natürlich kann eine Karte nicht detailliert alles darstellen mit den in Aventurien verfügbaren Möglichkeiten, aber dass bedeteutet doch nicht dass keine Karte existieren kann?! Dann steht halt im ehernen Schwert "Here be Dragons", wäre sogar korrekt. Und im Südmeer sind es vllt. Seeungeheuer, und im Norden Yetis, Dunkelelfen oder andere fantastischen Sagengestalten. Karten können mit mythologischen Elementen gefüllt sein wenn der Kartograph sich für bestimmte Regionen nur auf Legenden stützen kann, das hindert ihn doch nicht daran eine Karte zu zeichnen. Zumal das original (Hunt-Lenox Globus von 1504 !!!) Here be Dragons in Ostasien stehen hatte.... Die Karte übersteigt also schonmal das Ausmaß den eine Aventurien Karte hätte um ein vielfaches, das wäre wie wenn "here be Dragons" in Myranor oder Riesland stehen würde. Avbenturien ist ein winziger Kontinent mit mehr oder weniger zivilisierten Gesellschaften an allen Küsten (das ewige Eis und eherne Schwert bilden hier die Ausnahme). Ich glaube dein Bild von Aventurien ist viel zu primitiv und rückständig, die Annahme dass kein Kusliker oder Al'Anfanischer Gelehrter Thorwal, das eheren Schwert oder das Bornland kennen kann, widerspricht allem was ich über Aventurien weiss.
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Uns ginge es um zum Beispiel so eine Karte. Es genügt der Umriss Aventuriens und die wichtigsten Stätde, den einen oder anderen Fluß...
https://www.google.at/search?q=Aventuri ... 1nyKsw9C0M
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Ich finde ja Beheims Globus passt noch gerade so in die urbanen Gegenden des Horasreiches, aber nach Weiden, oder Thorwal passt das nicht. Da wären Mappae Mundi und kartogrammartige Wegekarten, wie Matthew Paris Straße nach Jerusalem, passender für die Wahrnehmung der Landschaft durch die Menschen vor Ort. Derekundliche Karten von gelehrten könnten z.B. auch die klimatische Zonierung als Basis stilisierten Raumgliederung heranziehen, thematisch (nicht geodätisch) verknüpft mit Landmarken, wie man es auf Reisen durch Täler und Wälder erlebt.
Aber das Thema lässt sich vielleicht in einem passenderen Forumsbereich weiter besprechen. Für KFKA ist das schon ziemlich lang.
In Wege des Entdeckers gibt es ab Seite 140 eine umfangreichere Darstellung der Hohen Kunst der Kartographie und hier hatte ich mal ein unvollständige, knappe Kartentypenübersicht gestellt.
Vielleicht lassen sich die weiteren Ideen drüben besser besprechen.
EDIT @Rübezahl Gemäß Wege des Entdeckers gibt es eine solch präzise Karte in Aventurien nicht, die ist OT. Was Du aber mit Worten beschreibst wäre eher eine Mappae Mundi, eine "einfache" Landkarte, ohne Geodäsie.
Aber das Thema lässt sich vielleicht in einem passenderen Forumsbereich weiter besprechen. Für KFKA ist das schon ziemlich lang.
In Wege des Entdeckers gibt es ab Seite 140 eine umfangreichere Darstellung der Hohen Kunst der Kartographie und hier hatte ich mal ein unvollständige, knappe Kartentypenübersicht gestellt.
Vielleicht lassen sich die weiteren Ideen drüben besser besprechen.
EDIT @Rübezahl Gemäß Wege des Entdeckers gibt es eine solch präzise Karte in Aventurien nicht, die ist OT. Was Du aber mit Worten beschreibst wäre eher eine Mappae Mundi, eine "einfache" Landkarte, ohne Geodäsie.
- Denderajida_von_Tuzak
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Es existiert allerdings ein Groszer_aventurischer_Atlas, erhältlich für ca. 120 D (ich glaube über den Avestempel in Gareth für die 1040er Ausgabe oder über die Kaiserlich-Derographische Gesellschaft für die 1004er Hal-Ausgabe). Für die Küsten des Perlenmeeres existieren relativ aktuelle Karten der Gesellschaft (unter Sanins Führung erstellt); exakte Karten der Ostküste dürften aber Militärgeheimnis der Perlenmeerflotte des Mittelreiches (und vielleicht der Alanfaner) sein, exakte Karten der Westküste eher Militärgeheimnis des Horasreiches. Genaue Karten des Mittelreiches würde ich am ehesten auf Maraskan vermuten (Haffax dürfte die besten mobilen mitgenommen und vorhandene immobile zerstört haben, als er die Seiten wechselte); die letzten wirklich guten Nicht-Militärkarten der aventurischen Kernlande hätte ich in der Rohalszeit erstellen lassen.
Glaube aber, dass alles was nördlich des Mittelreiches und östlich von Thorwal ist, eher nicht vermessen worden ist - die Präzision da also sehr zu wünschen übrig lässt. Und eine gesamtaventurische Karte dürfte eher der Genauigkeit einer Mercator-Karte entsprechen (die oben verlinkte ist viel zu genau, v.a. in den Bereichen mit großen Landmassen).
Wo man möglicherweise noch auf eine gute (wenn auch seeeeehr veraltete) Karte stoßen könnte, wäre in Drakonia: Drachen haben zumindest die Perspektive, um relativ einfach (ohne aufwändige Messungen) ein gutes Bild zu bekommen.
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Gute Idee. Aber Drachen sind nicht unbedingt dafür bekannt, ihr Wissen in einer für menschliche Wesen verständlichen Form zu dokumentieren.Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑05.08.2021 10:49Wo man möglicherweise noch auf eine gute (wenn auch seeeeehr veraltete) Karte stoßen könnte, wäre in Drakonia: Drachen haben zumindest die Perspektive, um relativ einfach (ohne aufwändige Messungen) ein gutes Bild zu bekommen.
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color=#008000 Wie grüßen sich Druiden? Wie grüßen Druiden andere?
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"Sumu/Die Erdmutter zum Gruße!", würde ich vorschlagen. Ein Mehrer der Macht hat aber sicher auch kein Problem, andere mit klassischem zwölfgöttlichem Gruß zu grüßen, wenn es der Tarnung dient. Ansonsten kann ich mir auch ein einfaches Nicken oder ein unkompliziertes "Seid gegrüßt" vorstellen.
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Die Stadt Balan Cantera scheint laut Myranor Karte mitten in einem Salzsumpf zu liegen. Es sieht so aus, als müsste man da Aquädukte von bis zu 100 meilen länge hin bauen. Gibt es eine Erklärung warum man das machen sollte? (Um den Handel zu kontrollieren kann man sich ja auch am Rand des Sumpfgebiets niederlassen und darinnen Festungen und eine Flotte unterhalten.)
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Balan Cantera war, und mit Abstrichen ist, ein bedeutender Handelshafen, für den Handel mit Gütern aus dem Meer der Schwimmenden Inseln (und Anrainerländern) mit allem was über dem Thalison Schippert. Hier führen die größten Schiffbahren Kanäle, welche das Meer der Schwimmenden Inseln mit den Thalison verbinden, durch/dran vorbei. Wer diesen Handel kontrollieren will, muss genau dort sein.KleinerIrrer hat geschrieben: ↑23.08.2021 14:26 Die Stadt Balan Cantera scheint laut Myranor Karte mitten in einem Salzsumpf zu liegen. Es sieht so aus, als müsste man da Aquädukte von bis zu 100 meilen länge hin bauen. Gibt es eine Erklärung warum man das machen sollte? (Um den Handel zu kontrollieren kann man sich ja auch am Rand des Sumpfgebiets niederlassen und darinnen Festungen und eine Flotte unterhalten.)
Und genau deswegen hat man Balan Cantara gegründet, hat diesen riesige Aquädukt gebaut und Unterhält es bis heute.
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Ich vermute mit: "Verschwinde aus meinem Wald!"
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color=#FF0000 Wo würde man Grangor irdisch verorten?
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Für mich würde das historische Amsterdam ganz gut passen!
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Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑27.08.2021 10:52 Für mich würde das historische Amsterdam ganz gut passen!
Ich hätte jetzt eher Venedig gesagt.
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Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑27.08.2021 10:52 Für mich würde das historische Amsterdam ganz gut passen!
Timonidas hat geschrieben: ↑28.08.2021 06:32Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑27.08.2021 10:52 Für mich würde das historische Amsterdam ganz gut passen!
Ich hätte jetzt eher Venedig gesagt.
Die Kanäle sind durchaus an Venedig orientiert. Aber es gibt Begriffe, wie Grotewaat (Bezeichnung eines Kanals), die nun überhaupt nicht italienisch klingen, sondern bei denen ich auch schon an die Niederlande gedacht habe.
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Orte in Aventurien haben häufig mal mehr als nur ein Vorbild
Ich würde sogar noch zusätzlich eine Hansestadt wie Lübeck oder Bremen unter die Vorbilder packen.
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Bei Venedig denke ich an Belhanka – da Republik und Serenissima - Serenissima Repubblica di San Marco.
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Ist irgendwo geklärt, wie die Al'Anfanische Staatskirche zum Invocatio steht? (Hauszauber an der Universität, die explizit Schiffsmagier für die schwarze Armada ausbildet, meine ich.)
Mit irgendwo meine ich was offizielles oder gerne auch ein Thread hier im Forum.
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Was sagst Du dazu? Dämonenbeschörerin und al'anfanischer Borongeweihter
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Leben in Fasar eigentlich auch...
...Elfen?
...Halbelfen?
...Utulu?
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Fasar (40.000 Einwohner) hat ein buntes Völkergemisch – es wird sicher vereinzelt Elfen, Halbelfen und Utulus geben – nur halt nicht in solcher Menge, dass sie explizit in offiziellen Publikationen Erwähnung finden – wobei Elfen und Halbelfen sicher extrem selten sind -> siehe Dschinnverwechslung.
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Utulu mit Sicherheit, Fasar hat einen sehr großen Sklavenmarkt und Waldmenschen und Utulu sind in ganz Südaventurien als Sklaven relevant. Gar nicht wenige freie Tulamiden haben deshalb auch Ahnen aus der Ecke. Bei Menschen in Fasar kannst du voraussetzen, dass im Straßenbild alle Hautfarben vorkommen.
Elfen und Halbelfen sind in den Tulamidenlanden so selten, dass sie von den meisten für Dschinne gehalten werden, aber in einer so großen Stadt wie Fasar lässt sich der eine oder andere Elf und erst recht Halbelf ohne große Erklärungsnot plausibel einbauen. Durch die derographische Nähe wäre es sogar theoretisch möglich, einem der letzten Beni Geraut Shi auf einer Mission in der Stadt zu begegnen. Merkt man halt normalerweise nicht, weil die immer verschleiert rumlaufen.
Es ist aber im Gegensatz zu den Angroschim nicht so, dass es eine etablierte elfische Community in Fasar gibt.
Elfen und Halbelfen sind in den Tulamidenlanden so selten, dass sie von den meisten für Dschinne gehalten werden, aber in einer so großen Stadt wie Fasar lässt sich der eine oder andere Elf und erst recht Halbelf ohne große Erklärungsnot plausibel einbauen. Durch die derographische Nähe wäre es sogar theoretisch möglich, einem der letzten Beni Geraut Shi auf einer Mission in der Stadt zu begegnen. Merkt man halt normalerweise nicht, weil die immer verschleiert rumlaufen.
Es ist aber im Gegensatz zu den Angroschim nicht so, dass es eine etablierte elfische Community in Fasar gibt.
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Land der Ersten Sonne: Einwohner: 40.000, ca 80% tulamidisch-stämmig, 15% mittelländisch, ca 3% Angroschim, wenige Abkömmlinge von Waldmenschen
Elfen, Halbelfen und Utulus sind nicht erwähnt, also so wenige, dass sie keine erkennbare Gruppe darstellen.
Sicher kann mal ein Auelf aus Almada mit Händlern nach Mhanadistan reisen, oder eine Halbelfe, die in Punin studiert hat, an eine der fasarer Akademien wechseln, oder sonstwas.
Ein utulustämmiger Kor-Geweihter aus dem Süden kann seinen Weg in den fasarer Kor-Tempel gefunden haben, die Familie Florios aus Al'anfa ein Kontor eröffnet haben, wo ein schwarzes Familienmitglied sitzt, oder die Arena hat mal eine Kriegerin der Waldinsel-Utulus als besondere Attraktion.
Das sind aber Einzelne.
Fasar hat zwar einen großen Sklavenmarkt, ist aber nunmal weit weg vom Meer. Wenn dort Übersee-Luxussklaven angeboten werden, dann für entsprechend hohe Preise und dementsprechend wenige, während das fünfte Kind armer örtlicher Bauern billig ist und das, was den Sklavenmarkt füllt. Zumal Südaventurien, wo Waldmenschen und Utulus herkommen, ja chronischen Arbeitskräftemangel hat und eher selbst Tulamiden und Mittelländer importiert, als Waldmenschen oder Utulus umständlich zu exportieren, für die doch im Süden schon gute Preise gezahlt werden.
Die dreiköpfige Echse von Nabuleth hat geschrieben: ↑01.09.2021 10:15 Bei Menschen in Fasar kannst du voraussetzen, dass im Straßenbild alle Hautfarben vorkommen.
Das würde ich so nicht sagen. Das sollte in Al'Anfa so sein und ist in Khunchom denkbar. Fasar ist aber nicht durch Seehandel geprägt, sondern hat diese Nähe zu Novadis, ursprünglichen tulamidischen Normadenstämmen und Ferkinas, und als deutlich stärksten fremdländischen Einschlag Mittelländer. Tulamiden mit anteilig Waldmenschen-Vorfahren wird es geben, aber vermutlich weniger als in den Seehandelsstädten.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
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Kennt jemand den (vollständigen) Namen der Al'Achami wie er auf tulamidisch lauten würde? Also die übersetzung von: "Alte und Erhabene Al-Achami-Akademie der Bruderschaft der Wissenden vom Djer Tulam zu Fasar"
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Keine Angst, ich will nur spielen.
- Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ich würde in "Hallen arkaner Macht", S. 85ff. nachsehen.
Ansonsten: Tulamidia und Bosparano sind Küchensprachen. Googleüsbersetzer auf arabisch, aramäisch, persisch oder hebräisch stellen und du hast etwas tulamidisch klingendes, mit halbwegs korrekter Wortbedeutung.
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