Na eben nicht. Mit der Einstellung gibt es nämlich nur junge Rondrageweihte, einfach weil die zu doof sind um alt zu werden. An Kampfkraft göttlichen Beistand zu messen ist eine blöde Idee. Einfach weil die aventurischen Götter weder allgütlich, allwissend, allgegenwärtig oder allmächtig sind.bLa9000 hat geschrieben: ↑22.06.2018 07:52Gerade eine junge Priesterin sollte doch mit der Motivation in den Kampf ziehen; "Wenn ich mich nun einem sichtbar überlegenen Gegner stelle, wird Rondra mich belohnen. Und wenn ich stark genug im Glauben bin, und ihn auch noch zu seinen Bedingungen besiege, wird der Ruhm Rondras danach noch umso größer sein, UND ich kann dem Söldner auch noch beweisen was der RICHTiGE Glaube alles bewirken kann."
Mit der Logik haben die ganzen Orks, Oger, Dämonen, Dämonenschergen usw. die Göttin auf ihrer Seite gehabt oder, weniger schlimm, ihre Opfer waren allesamt nicht stark genug im Glauben. Wie war das noch mit dem Heermeister der Rondrakirche, der Rondra auffordert zwischen ihm und einem Untoten zu wählen und dabei unterlag?
Rondrageweihte gewinnen jeden Kampf, auch und gerade ihren letzten, erringen sie doch dadurch einen Platz an Rondras Tafel. Jedoch nicht mit deiner Argumentation.
Wo Rondra auf der Seite einer massmordenden, verräterischen Dämonenbuhle ist. Super Sache. Nur weil der Gegner schlechter im Kampf war... Ein Gegner der Rondra noch weniger wert war eine eine massenmordende, verräterische Dämonenbuhle...
Mit dem Papst zu kommen ist ein sehr schwaches Argument. Da hier nicht nur mit göttlichen Willen, sondern mit direkten göttlichen Eingreifen argumentiert wird. Was die aventurische Kosmologie nicht wirklich hergibt.