Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

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Welche Version ist (unabhängig von der Regeledition) besser?

Klassische Version
1
6%
Neuauflage
14
82%
Abhängig von der Gruppe
2
12%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17

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Steve Barnes
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Steve Barnes »

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, die Borbarad-Kampgagne (mal wieder) ins Auge zu fassen. Ich hatte sie damals als Spieler in der Urversion (DSA3) erlebt. Ich bin unentschlossen, was die Kampagne angeht.
Das war ein ziemlich zusammenhangloses Zeug. Klar konnte man da was Gutes draus machen und die Verknüpfung mit der lebendigen Geschichte und dem Boten war damals revolutionär. Die Abenteuer selbst in der gedruckten Form sind aber aus meiner Sicht gar nicht sooo gut.
Vor einiger Zeit habe ich bei einem Freund die Neuauflage durchgeblättert. Da hat man sicher viele Logiklücken gestopft und die Verbindungen besser gemacht, aber das ganze auch unglaublich aufgeblasen. Schon zu Schülerzeiten mit der klassischen Version war eine konstante Gruppe über eine so lange Kampagne eine Herausforderung. Mit Familie und Job wird das recht unrealistisch.

Jetzt stehe ich vor der Frage, wenn ich die Abenteuer für DSA5 umarbeite, was soll ich als Vorlage nutzen?
In DSA4 möchte ich die Kampagne nicht spielen. Das und die Vor- oder Nachteile der Regeleditionen sollen hier aber nicht Teil der Frage sein. Sondern welche Version von der Handlung die bessere ist. Sicher nicht leicht zu beantworten, aber ihr könnt ja einen Kommentar schreiben :)

Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Kommentare freuen!

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Azazyel
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Azazyel »

Moin,

wenn man sich mal die Interviews ansieht, die Orkenspalter TV so mit den alten Hasen von DSA geführt hat (etwa in ihrer DSA-Doku, "Die Maske des Meisters"), wird einem erst mal klar, was das für ein Chaos damals war. Schon vorher war vielleicht nicht alles so perfekt abgesprochen, etwa wie Tom Finn GM verfasst hat als 3. Abenteuer der Kampagne, nur das Uli nichts davon wusste! Aber dann ist Uli Kiesow verstorben und die ganze DSA-Welt hing in der Schwebe, erst recht die Kampagne.
Vor dem Hintergrund versteht man vielleicht etwas besser, warum die erste Version der Kampagne so geraten ist, wie sie nun mal ist. Einzelabenteuer, die irgendwie in einem größeren Zusammenhang standen, aber teils nicht ordentlich verknüpft wurden. Es war ja auch nicht umsonst, dass das Borbarad-Projekt entstand und den Spielleitern onine Hilfestellungen geboten hat.

Das Problem sollte dann die Überarbeitung lösen, und den meisten Beiträgen, die ich so gelesen habe, zufolge ist das im Großen und Ganzen auch gelungen. Das wäre also auch meine Antwort: Nimm die Version für DSA 4 und übertrag es von da in deine eigene Version der Kampagne. Streichen kannst du immer noch, und niemand zwingt dich, diejenigen Abenteuer mit aufzunehmen, die in dieser Version hinzugefügt wurden. Ich hab selbst angefangen, diese Kampagne zu meistern (haben bisher nur ein paar Vorabenteuer und AoE durch), und da meine Gruppe und ich auch irgendwann mal damit fertig werden wollen, werden wir nicht alles spielen. Das wichtigste ist, für sich selbst ein paar Highlights herauszuarbeiten und sich zwischen diesen dann mit freierem Gruppenspiel entlangzuhangeln, anstatt jede Szene so zu spielen, wie sie (vor)geschrieben steht.
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Steve Barnes
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Steve Barnes »

Danke,

die Entstehungsgeschichte war wahrlich bewegt :)

Eine Überarbeitung der Klassiker nach DSA5 hätte natürlich den Vorteil, dass ich die Abenteuer schon hätte oder es sie größenteils als PDF zu kaufen gibt. Die Neuauflage ist wohl nur zu Sammlerpreisen zu bekommen. Aber das hat natürlich nichts mit der Qualität der Versionen zu tun. Allerdings haben wahrscheinlich alle Neuanfänger, die jetzt doch mal die Kampagne spielen wollen dasselbe Problem. Ein Nachdruck oder ein PDF der Neuauflage ist wohl aus Lizenzrecht-/Urheberrecht-Gründen nicht möglich :(

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Aeolitus
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Aeolitus »

Die Neuauflage hat schon einiges richtig gemacht. Mit den alten Abenteuern würde ich nicht anfangen wollen, es sei denn du willst halt die ganze Kampagne grundlegend überarbeiten.
Steve Barnes hat geschrieben: 03.04.2021 13:32 Schon zu Schülerzeiten mit der klassischen Version war eine konstante Gruppe über eine so lange Kampagne eine Herausforderung. Mit Familie und Job wird das recht unrealistisch.
Das Problem entsteht nicht erst durch die Überarbeitung. Mit der G7 anzufangen, macht nur Sinn, wenn alle Mitspieler bereit sind, das für ein paar Jahre ernsthaft spielen zu wollen. Wir sind jetzt seit fast acht Jahren dabei und sind in Abenteuer 7 - wir sind sehr langsam, aber es klappt, weil wir alle (trotz Jobs und Familien) halt den einen Abend die Woche dafür freihalten. Wenn man sich darauf nicht einigen kann, sollte man gar nicht erst anfangen; das kann nichts werden.

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Steve Barnes
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Steve Barnes »

Aeolitus hat geschrieben: 03.04.2021 15:45 Das Problem entsteht nicht erst durch die Überarbeitung
Aber macht der größere Umfang der Neuauflage einen erfolgreichen Abschluss nicht noch viel unwahrscheinlicher?

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Azazyel
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Azazyel »

Steve Barnes hat geschrieben: 03.04.2021 16:01 Aber macht der größere Umfang der Neuauflage einen erfolgreichen Abschluss nicht noch viel unwahrscheinlicher?
Nur wenn man sich verpflichtet fühlt, alles, was gedruckt steht, auch am Spieltisch umzusetzen.

Egal, ob du die 7G nach 3er - oder 4er - Version spielst, du wirst selbst überlegen müssen, was für dich Sinn ergibt und was nicht. Es ist durchaus empfehlenswert, Sachen, die dir nicht so sinnvoll vorkommen, oder die dich nicht inspirieren, dann auch konsequent zu streichen.


Vielleicht hilft es, wenn ich konkreter werde. Für meine eigene Kampagnenplanung nutze ich die Neuauflage - weil sie verknüpfter, durchdachter, stimmiger ist. Aber nicht jedes Abenteuer spiele ich aus dem Buch heraus:

1. AoE lässt sich sehr schwer ändern. Kürzen sehr wohl, schau dir dazu etwa das Let's Play von Orkenspalter TV an, die haben das wirklich gut hinbekommen, aber große Änderungen verträgt der Plot des Abenteuers nicht. Er funktioniert so wie abgedruckt recht gut, lässt sich aber schlecht ändern.

2. UG soll eins der Highlights der Kampagne sein, lässt Meister und Gruppe aber auch lange Zeit auch freie Hand. Das Finale hingegen muss ungefähr so, wie es beschrieben wird, stattfinden, damit die Kampagnenhandlung als ganzes überhaupt erst richtig ins Rollen kommt.
Das bedeutet, dass man am Beginn der Kampagne diesen "Flaschenhals" hat. Man kann immer noch überlegen, einzelne Dinge zu ändern, man kann sogar ein Abenteuer wie UG in eine andere Region verpflanzen (jmd. schlug mal Aranien vor), aber bestimmte Dinge sind festgelegt.

3. Nach neuer Zählung kommt nun das erste Abenteuer hinein, das nicht in die klassische 7G - Haupthandlung gehört. Es wurde von Tom Finn aber dafür geschrieben. Das bedeutet letztlich, man kann es problemlos weglassen, auch wenn man die Neuauflage spielt. Es gibt sogar einige User hier, die es für die Haupthelden der 7G eher ungeeignet finden und dazu raten, es mit Zweithelden zu spielen.

4. Pforte des Grauens. Zwar schon ursprünglich in der 7G enthalten und ein wirklich gutes Abenteuer, aber bei mir wird es fast komplett rausfliegen. Warum? Aus mehreren Gründen: erstens kennt eine meiner Spielerinnen es schon, zweitens hat es meine alte Gruppe ein gutes Jahr gebraucht, es zu spielen, und das meiste davon handelte davon, im Dschungel nicht drauf zu gehen. Das brauch ich kein OT-Jahr lang zu spielen, denn dann krieg auch ich Angst, die Kampagne nicht fertig zu bekommen.
Stattdessen werde ich, wie im Bewertungsthread des Abenteuers vorgeschlagen, Blinde Wut spielen. Das dritte zeichen wird dann gegen Ende vergeben, wird mehr Boron- und Tsa-Bezug haben als laut Kampagne vorgesehen, und es wird bei mir eine Mischung sein aus dem Schlangenring aus GM und dem "Tier" aus PdG.

5. BB. Dieses Abenteuer ist der beste Grund, die alte Version der Kampagne nicht als Vorbild zu nehmen. Die war so schlecht spielbar, dass einige Gruppen hier zerbrachen. Manche rieten lange Zeit dazu, dieses Abenteuer komplett zu überspringen. Dabei hat es so viel Potential! Die Zutaten klingen verdammt episch und ich hab richtig Bock drauf, was daraus zu machen. Aber nicht am alten Original kleben bleiben, sonst bringt das nix. Die Überarbeitung für DSA 4 soll derweil sehr gut sein, aber auch davon werde ich in Teilen abweichen.

Man befindet sich in dem Moment aber auch schon tief drin in der Kampagne, und wie ich finde, ist man da doch auch schon viel freier in dem, was passiert. Meine Vision der Kampagne, vor allem des Mittelteils, basiert vor allem darauf, dass die Gruppe ja ahnt,dass da schwere Zeiten kommen, und sich darauf vorbereitet. Waffen und Artefakte finden, Verbündete gewinnen, wegen mir eine neue Form von Belagerungsgerät ersinnen, den Spielern könnte alles Mögliche einfallen. Das sollte man dann auch ermöglichen. Mein Vorbild ist da der Bioware-Klassiker "DragonAge Origins", dessen Clou ja neben der tiefen Charaktere auch war, dass man in eigener Reihenfolge Verbündete gewinnen konnte. Und wenn man eine Gruppe als Freunde gewinnt, sagt die nächste dadurch vielleicht, nicht mit uns, mit denen wollen wir nichts zu tun haben.

Man kann also genau in dem Grad, wie die eigene Gruppe es möchte, durch Aventurien reisen und B-Plots abarbeiten, die man sich selbst ausdenkt oder die aus anderen Abenteuer importiert sind. Mal zu den Elfen, mal zu den Orks, das ist alles denkbar. Derweil habe ich auf die Schlachten, die die Neubearbeitung der Kampagne vorschlägt, wenig Lust. Was mache ich also, ich lasse sie weg.
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Skyvaheri
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

@Steve Barnes ich habe die G7 in der DSA3-Version selbst gespielt und dann für meine spätere (und jetztige) DSA-Runde unter DSA4 geleitet. Diese Gruppe war sogar mit dem Ziel gegründet worden "Die G7 zu spielen und bei 0 AP anzufangen". Das war Programm. Wir haben 5 irdische Jahre Vorgeschichte gespielt, 6 irdische Jahre reine G7 Kampagne. Mit allem und mehr. Wir hatten während der Kampagne 4 Heldengruppen am Start für unterschiedliche Teile / Aufgaben der Kampagne, im Finale dann 6. Davon haben die meisten der Helden im Finale ihr Leben gelassen. Wir haben alleine an der Kampagne >1000 Stunden Spielzeit gehabt. Pausen rausgerechnet. Es war (da sind wir uns alle einig) die beste DSA-Zeit unseres Lebens. Dieses Jahr ist das Finale 10 Jahre her... und wir sprechen immer noch davon... und so Corona es zulässt... gibt es dieses Jahr am Spielort des Finales einen (hoffentlich würdigen) Nachklapp... :wobble:

ABER: Mich als SL hat das mindestens das Dreifache an Vorbereitungszeit gekostet. Es ist gar nicht wirklich abzuschätzen, da ich bspw. jede Autofahrt zur Arbeit u.a. dazu benutzt habe mir irgendwas zu überlegen. Das ist natürlich extrem. Ich habe das gemacht, weil ich das so wollte und weil die Spieler voll mitgemacht haben. Das kannst Du in den Tagebüchern auf unserer Webseite nachlesen... da gibt es von jedem (!) Spielabend mindestens eines.

Heute könnte und wöllte ich diesen Zeitaufwand nicht mehr leisten - obwohl ich damals auch schon Job und Familie hatte. Trotzdem war es eine andere Zeit. Den Erfolg "meiner" G7 hat u.a. begünstigt, dass damals die DSA4 Regeln neu herauskamen und so die Chars plötzlich viele neue Möglichkeiten hatten, um zu wachsen und sich zu entwickeln (und ich habe bewusst manche SFs erst später in der Kampagne verfügbar gemacht) und es gab auch auf der Dämonen-seite viele neue Dinge, die für Spannung und Überraschung gesorgt haben - u.a. weil meine Spieler meiner Bitte nachkamen und sich nicht die Götter & Dämonen Box angeschafft haben, so dass außer mir (als SL) keiner wusste was da bezüglich der Dämonen drin steht.
Zudem wollten meine Spieler die Eisenbahnfahrt der Kampagne spielen mit entsprechenden Änderungen, aber es stand außer Frage, dass sie lieber den vorgebenen, sichtbaren roten Faden nachspielen wollten, als alles komplett frei entscheiden.

@Sumaro hat die Kampagne deutlich öfters geleitet und auch mit ganz anderem Fokus.

Andere haben gar versucht die G7 in "wenigen" Terminen zu spielen.

Letztendlich muss das jede Gruppe für sich selbst entscheiden, wie sie die Kampagne erleben möchte. Wenn Du sie für DSA5 umbauen willst, dann würde ich wie schon vorgeschlagen auch von der Neuauflage ausgehen... wenn Du die nicht hast - und Lust hast, Dich durch >2000 DIN A4 Seiten Kampagnen-Nacherzählung zu lesen, findest Du fast den kompletten Original-Plot, sowie etliche Anmerkungen und meine Sicht auf die Kampagne auf unserer Webseite, siehe Banner... ;)

Sky
Alle Infos zu Sky's DSA-Runde gibt es hier:

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Steve Barnes
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Überarbeitung für DSA5. Welche Version als Vorlage?

Ungelesener Beitrag von Steve Barnes »

Vielen Dank, dann ziehe ich mal ein (Zwischen-)Fazit: Von der klassischen Version besser die Finger lassen. Lieber die Neuauflage nehmen und ggf. kürzen. Wem das zu viel Arbeit ist, sollte sich vieleicht sowieso besser was anderes suchen.
Ich überlege mal, was für mich/uns das Richtige ist. Mache ich evtl. davon abhängig, ob ich die Neuauflage zu einem einigermaßen vernünftigen Preis bekomme.

Vielleicht noch ergänzend: Als PDFs gibt es die Abenteuer bis Bastrabuns Bann zu erwerben in der klassischen Version. Die späteren Abenteuer und die Neuauflage kann man höchsten gebraucht erwerben. Wenn die G7 bei DSA tatsächlich so zentral sind, ist das für Neueinsteiger schade.

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Der löbliche Pilger
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Steve Barnes hat geschrieben: 05.04.2021 21:22 Wenn die G7 bei DSA tatsächlich so zentral sind, ist das für Neueinsteiger schade.
Bisschen off-topic, aber auf Grund deines Zitates muss ich das loswerden:

Da kann ich dich beruhigen. Es gibt nicht wenige Spieler, die der Meinung sind, die G7 hätte DSA kaputt gemacht. Ebenso gibt es einige Runden, die ganz bewusst "prä Borbarad" spielen.

Ich für meinen Teil finde die Kampagne okay, stecke mit einer Gruppe allerdings auch noch mittendrin. Ich hatte aber nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben, wenn ich die nicht spiele.

Die Meinungen gehen also ziemlich auseinander. Insofern musst du die für dich und deine Runde richtige Entscheidung treffen und dich nicht grämen, falls du/ihr euch dagegen entscheidet.

Edit: Ich würde, hätte ich die Wahl, für eine komplett neue Runde die Zeit nach Borbarad und nach JdF so ab 1030 bespielen. :wink:

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