Logik in UG - Das Almadine Auge

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Fianna Tannwall
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Ungelesener Beitrag von Fianna Tannwall »

Heil Sankt Borbarad,
äh den zwölfen zum Gruße natürlich :P

Ich hab eine Frage die sich auf das Abenteuer Unsterbliche Gier aus der 7G bezieht, also achtung im folgenden gibt es Spoiler^^

Ich habe zum Meistern den Band Rückkehr der Finsternis und meine Gruppe wird demnächst in Unsterbliche Gier starten, allerdings glaube ich eine gewaltige Logiklücke gefunden zu haben, zu welcher ich bisher in keinem Forum o.ä. auch nur eine Erwähnung gefunden habe. Es könnte also sein dass ich etwas übersehen habe.

Recht früh in dem Abenteuer soll den Helden die Elfe Pardona begegnen, sie wird der ersten Gezeichneten das Almadine Auge auf die eine oder andere Weise abnehmen. Laut Abenteuer erhält die erste Gezeichnete das Almadine Auge dann nach dem Finale zurück da es für das Ritual zur Fleischwerdung Borbarads benötigt wird.

Nun zu erst einmal wird in den Szenen zum Ritual und danach nirgends das Auge erwähnt, als wäre es vergessen worden.
Ganz anders sieht es aber im gesamten Abenteuer aus, denn dort wird es ständig erwähnt, aber im Besitz der ersten Gezeichneten, so soll die erste Gezeichnete den Nachtschattenturm evtl. durch das Almadine Auge finden und dort auch die Fleischwerdung Borbarads durch das Auge aus einer ganz anderen Perspektive erleben...

Wie soll das möglich sein wenn das Auge doch in Pardonas besitz ist und für das Ritual verwendet wird?
und wie klappt das dann überhaupt mit dem Auge, drückt die erste Gezeichnete sich den Rubin einfach wieder *flupp* in die Augenhöhle hinein und alles ist wieder gut?! xD

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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Die ursprüngliche Kampagne (DSA 3) war noch ohne diesen „Augenklau“.
Bei der Überarbeitung zu DSA 4 fand es wohl ein Autor cool das einzubauen. Allerdings wurden viele Texte halt übernommen ohne darauf zu achten.
Ich würde das Klauen des Auges weglassen.
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Fianna Tannwall
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Ungelesener Beitrag von Fianna Tannwall »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 20.08.2019 13:04 Ich würde das Klauen des Auges weglassen.
Ohne den Augendiebstahl finde ich allerdings dann das Auftreten Pardonas etwas überflüssig, was sollte sie denn sonst von den sterblichen wollen?
Dann könnte man den auch direkt weglassen, allerdings fehlt dann fast allen Helden der Bezug zu Pardona (Nur zwei meiner Spieler und da auch nur eine Heldin kennen Pardona aus der Phileasson Saga)

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Fiieri
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Ungelesener Beitrag von Fiieri »

Du könntest sie nur temporär das Zeichen stehlen lassen: nach ein bis zwei Tagen kehrt es zurück zum Gezeichneten und bringt ihm Visionen eines Rituals, für das es kurzzeitig verwendet wurde als temporären Fokus oder derartigem.

Diese Eindrücke können dann ganz gut schonmal deine Helden zum spekulieren einladen, ob vielleicht doch noch mehr in Weiden umgeht als nur Vampire oder ob die Vampirplage vielleicht gar was mit Pardona zu tun haben könnte :)

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Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

Fianna Tannwall hat geschrieben: 20.08.2019 13:06
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 20.08.2019 13:04 Ich würde das Klauen des Auges weglassen.
Ohne den Augendiebstahl finde ich allerdings dann das Auftreten Pardonas etwas überflüssig, was sollte sie denn sonst von den sterblichen wollen?
Dann könnte man den auch direkt weglassen, allerdings fehlt dann fast allen Helden der Bezug zu Pardona (Nur zwei meiner Spieler und da auch nur eine Heldin kennen Pardona aus der Phileasson Saga)
Naja sie ist immerhin die Antagonistin dieses Abenteurs ;)

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Nightcrawler
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Ungelesener Beitrag von Nightcrawler »

Am Ende wird das Auge als zu finden tatsächlich nicht erwähnt, und der 1. Gezeichnete weiß sogar, weil er das Auge hat, ausdrücklich, dass er am Turm richtig ist.
Allerdings ist der Raub des Auges auch nur eine eine Möglichkeit, wie das AB angibt, an der Stelle werden ja verschiedenen Dinge, die geschehen könnten, genannt, das Auge stehlen ist eigentlich Pardonas Ziel, aber nicht zwingend so umsetzbar. Es kann also daher sein, dass das Auge gar nicht geholt wird, aber falls doch, wäre es natürlich nur angemessen gewesen, den Fund des Auges im Turm noch mal kurz zu erwähnen, sowie seine Funktion im Ritual (und ob es einen Unterschied macht, ob es dabei ist oder nicht).

Im Prinzip hat man ja vorher genügend Zeit, die hellseherischen Möglichkeiten des Auges - oder auch nur die üblichen Zauber, so vorhanden - zu nutzen für die wichtigen Hinweise auf die Kraftlinien.
Bei uns hat sich Pardona das Auge geholt, hat sich aber mit so aufwendigem Killefitt wie Becircung eines Menschen (sie nimmt Menschen ja nicht mal richtig ernst, es sind laut AB "Nagetiere" für sie) erst gar nicht abgegeben - wenn ein großer Drache unerwartet auf offener Weide anfliegend erscheint, hat man dem sehr wenig entgegenzusetzen, vor allem einem so klugen und zauberstarkem Drachen, hat sich den 1. Gezeichneten gepackt und ihm ein Stückchen weiter das Auge rausgeholt.
Das gab es erst im Nachtschattenturm wieder, als der Kessel bei der Fleischwerdung Borbarads zerschmolz und das Auge darunter zum Vorschein kam. Sein Träger hatte es mitgenommen und sich dann außerhalb des Turms mit beiden Händen vor das Auge gehalten, nicht hinein gestoßen, und als er die Hände wegnahm, saß der Stein wieder im Auge, allerdings noch unter der Haut und das Auge sah aus wie dick geschwollen, einige Stunden später wie dick vernarbt, am nächsten Tag war die Schwellung fort, und das Auge auch wieder sichtbar und aktiv.
Zuletzt geändert von Nightcrawler am 20.08.2019 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
DAS *Avatar* ist ein Enduriumschwert. *g*

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Hotzenplotz
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Ungelesener Beitrag von Hotzenplotz »

Nightcrawler hat geschrieben: 20.08.2019 14:02Allerdings ist der Raub des Auges auch nur eine eine Möglichkeit, wie das AB angibt [...]
Eben, es ist die Option, die eintritt, wenn die Helden so gar nichts bemerkt haben. ;)

Zum Auftritt Pardonas:
Der Auftritt Pardonas ist nicht aus logischen Schlussfolgerungen der Handlungen ihrer Figur entstanden, sondern aus dem Willen des Autors, die Antagonistin hier auftauchen zu lassen, was dramaturgisch natürlich Sinn macht. Wenn die SpielerInnen sich ein wenig in den authorstance begeben möchten, werden sie vermutlich auch daran Spaß haben, wenn sie den Braten längst gerochen haben. ;)

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Herr der Welt
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Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Sinn der Szene ist es, den SC die Macht ihrer Feinde aufzuzeigen, auch wenn das in einer durchaus DSA-typischen Nonchalance geschieht. So etwas muss man mögen, ansonsten würde ich die Szene einfach streichen. Das Finale lebt auch von der Steigerung: Erzvampir, Grakvaloth, Pardona. Sie vorher einzuführen kann also auch antiklimaktisch wirken.

Wenn man Spuren zu Pardona legen will, kann man auch Nachtalben als ihre Agenten auftauchen lassen, v.a. wenn mindestens ein SC Pardona schon kennt. Dann kann die Gruppe (sofern ihnen das Abenteuer noch unbekannt ist) knobeln, was Vampire (die man auch nicht unbedingt kennen muss), Pardona und Borbarad miteinander zu tun haben könnten. Das passt auch insofern besser, als Pardona die SC weitgehend egal sein dürften. Letztlich werden sie ihre Pläne auch nicht unterbinden können (und mit der Szene scheitern sie quasi zweimal).

Aber auch Pardona muss das Wesen der Zeichen nicht (so detailliert) kennen. Vielleicht kann sie das Auge stehlen, nur um zu bemerken (was auch für den Gezeichneten eine interessante Erfahrung sein kann), dass das (Almadine) Auge nachwächst, während das gestohlene einfach vergeht oder wirkungslos wird. Die Zeichen und die Gezeichneten sind eben sehr eng miteinander verbunden. Jedenfalls bräuchte auch eine Pardona mehr Aufwand, um sie zu separieren - und die Zeit und Ressourcen hat sie derzeit nicht.

Dass der Gezeichnete das Auge im Finale zurückerhält, wäre auch möglich. Vielleicht gibt es ihm Borbarad persönlich zurück, der ja ein besonderes Interesse gerade am Ersten Gezeichneten hat. Das kann unter den SC auch für Irritationen sorgen. Der Verführungscharakter Borbarads kann sich für den Ersten Gezeichneten bis zum Finale als schwere Hypothek erweisen. Zumal so auch nochmals die Machtverhältnisse deutlich werden: Borbarad gibt zurück, was Pardona geraubt hat.

Notwendige Hellsichtserkenntnisse können - wenn das nicht gerade Steckenpferd eines SC ist, der ansonsten nicht glänzen kann (das ist ja normalerweise nicht die spannendste Beschäftigung) - von kompetenten NSC erfolgen. Luzelin vom Blautann oder Gwynna die Hex' (zumal als uralte Eigeborene aus der Schwesternschaft des Wissens) wären gut Kandidaten. Zur Not kann auch Pandlaril ein Zeichen geben; in der G7 dürfen auch die ganz Großen mitspielen.

McBaine
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Ungelesener Beitrag von McBaine »

Bei uns hat sich Pardona das Auge nach der Bezirzung des ersten Gezeichneten aus dessen Augenhöhle geholt, es magisch analysiert um eine Verbindung zu Borbarad (als Fokus/Paraphernalia) zu haben (was ihr Ritual ja benötigt) und es dann achtlos neben dem halb bewußtlosen Helden einfach zu Boden fallen lassen, nachdem sie erfahren hatte, was sie wollte. Ein mitnehmen des Auges war unnötig.

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Ungelesener Beitrag von Belzedar »

Bei uns hat Pardona nur das Sykarian des ersten Gezeichneten für das Ritual benötigt. Ich habe die Szene demnach sehr ähnlich wie vorgeschlagen eingebaut. Unser erster Gezeichneter hat mit der Elfe geschlafen und sie hat ihm das Sykarian mit einem modifizierten Levthans Feuer geraubt. Da sich beide sympathisch waren hat Pardona (alias Lysira) den Helden nicht getötet, denn das Auge auf einem Träger zu wissen den man schon getroffen hat, sah sie als Vorteil an.
Der "Aha"-Effekt bei meinen Helden war genial, als unser Elf im Finale seine Bettpartnerin wiedererkannte, denn bis zu dem Zeitpunkt war Lysira eine Kuriosität am Wegesrand geblieben, während man auf der Suche nach Pardona war.

Andras Marwolaeth
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Ungelesener Beitrag von Andras Marwolaeth »

Ich werde jetzt demnächst Unsterbliche Gier beginnen und rätsel auch noch, ob ich den Auftritt Pardonas bringen soll. Die Helden haben sie schon in der Phileasson-Saga kennengelernt und wissen auch, dass sie sich in einen Gletscherdrachen verwandeln kann (hat sie nämlich beim Himmelsturm getan und einem NSC-Begleiter zur Bestrafung in dieser Gestalt den Kopf abgebissen). Könnte gut sein, dass die Helden dann beschließen, dass der Winter in Al'Anfa viel angenehmer zu verbringen ist als in Weiden. Dass Pardona eine Heldin einer Vivisektion unterzogen hat (sie hat aber alles wieder in Ordnung gebracht), daran erinnern sie sich sicher auch noch.
Die Szene ist eigentlich auch eher ein Holzhammer, um zu vermitteln, dass der Namenlose tätig wird. Das muss doch auch subtiler gehen, oder?
Vielleicht wurde Pardona in Drachengestalt gesehen und ein Baron organisiert eine (erfolglose) Drachenjagd. Oder die Helden entdecken ein paar Shakagra, die die Straßen beobachten oder durch das Land ziehen auf der Suche nach irgendwas. Vielleicht auch Gerüchte von "schwarzen Männern".

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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Die Shakagra solltest du da raus lassen.
Die haben mit dem NL tatsächlich nichts zu schaffen ^^;
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Fianna Tannwall hat geschrieben: 20.08.2019 13:06 Ohne den Augendiebstahl finde ich allerdings dann das Auftreten Pardonas etwas überflüssig, was sollte sie denn sonst von den sterblichen wollen?
Vermutlich ist das auch der Grund, warum der nachträglich eingebaut wurde. Im Original stolpern die Helden nämlich mehr zufällig über Pardona, als sie ziemlich ausgepowert ist, und wenn man sie nicht konfrontiert, saugt sie einen zu 80% aus, bevor sie sich frisch gestärkt wieder auf den Weg macht.

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Herr der Welt
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Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

ChaoGirDja hat geschrieben: 03.01.2020 11:58 Die Shakagra solltest du da raus lassen.
Die haben mit dem NL tatsächlich nichts zu schaffen ^^;
Es gibt kaum ein Volk in Aventurien, das mehr mit dem Namenlosen zu tun hat. Dass sie in und hinter allem Pardona selbst als Göttin vermuten und verehren, könnte namenloser kaum sein.
In UG können Shakagra gezielt die Aufgaben für Pardona erledigen, für die Grakvaloth keine Zeit hat und die Vampire zu erratisch agieren. Oder schlicht als (zusätzliche) Leibgarde.

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Herr der Welt hat geschrieben: 04.01.2020 09:00Es gibt kaum ein Volk in Aventurien, das mehr mit dem Namenlosen zu tun hat. Dass sie in und hinter allem Pardona selbst als Göttin vermuten und verehren, könnte namenloser kaum sein.
In UG können Shakagra gezielt die Aufgaben für Pardona erledigen, für die Grakvaloth keine Zeit hat und die Vampire zu erratisch agieren. Oder schlicht als (zusätzliche) Leibgarde.
Nur weil Pardona die Legation des Namenlosen ist, ist ihr Volk noch lange kein "Volk des Namenlosen".
Ich wüsste jetzt auch von keiner Gelegenheit, in der Pardona jemanden ihres Volkes dabei hatte, wenn sie gezieht für den NL unterwegs war.
Ich bin mir sogar recht Sicher das es heist, das sie ihr Volk bewusst vom NL fern hält...
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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Soweit ich weiß lässt sich Pardona selbst von den Shakagra als Göttin anbeten. Ich meine auch, dass sie ihr Volk über den Namenlosen im Unklaren lässt.
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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

ChaoGirDja hat geschrieben: 04.01.2020 20:56
Herr der Welt hat geschrieben: 04.01.2020 09:00Es gibt kaum ein Volk in Aventurien, das mehr mit dem Namenlosen zu tun hat. Dass sie in und hinter allem Pardona selbst als Göttin vermuten und verehren, könnte namenloser kaum sein.
In UG können Shakagra gezielt die Aufgaben für Pardona erledigen, für die Grakvaloth keine Zeit hat und die Vampire zu erratisch agieren. Oder schlicht als (zusätzliche) Leibgarde.
Nur weil Pardona die Legation des Namenlosen ist, ist ihr Volk noch lange kein "Volk des Namenlosen".
Ich wüsste jetzt auch von keiner Gelegenheit, in der Pardona jemanden ihres Volkes dabei hatte, wenn sie gezieht für den NL unterwegs war.
Ich bin mir sogar recht Sicher das es heist, das sie ihr Volk bewusst vom NL fern hält...
Bei Simyala hat sie welche dabei.
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Herr der Welt
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ChaoGirDja hat geschrieben: 04.01.2020 20:56 Nur weil Pardona die Legation des Namenlosen ist, ist ihr Volk noch lange kein "Volk des Namenlosen".
Ich wüsste jetzt auch von keiner Gelegenheit, in der Pardona jemanden ihres Volkes dabei hatte, wenn sie gezieht für den NL unterwegs war.
Ich bin mir sogar recht Sicher das es heist, das sie ihr Volk bewusst vom NL fern hält...
Ich habe die Shakagra nicht als "Volk des Namenlosen" bezeichnet, sondern gesagt, dass kein Volk mehr mit ihm zu tun hat als jenes der Dunkelelfen. Dass die meisten Pardona dahinter vermuten, ändert daran nichts (sondern betont nur, wie namenlos Pardona selbst denkt). Und es hindert Pardona auch nicht daran, Mitglieder des von ihr geschaffenen Volkes in die Pläne in Weiden einzubinden, die sie genauso gut als ihre eigenen Pläne verkaufen kann, wie sie sich als Göttin ausgibt.
Problematisch sind die Nachtalben eigentlich nur dann und insofern, als sie auffallen, wenn sie durch die Lande ziehen (und sich nicht entsprechend magisch verbergen). Den Nachtschattensturm bewachen und Eindringlinge töten können sie dennoch zuverlässiger als die Vampire.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 04.01.2020 21:30 Soweit ich weiß lässt sich Pardona selbst von den Shakagra als Göttin anbeten. Ich meine auch, dass sie ihr Volk über den Namenlosen im Unklaren lässt.
Das wird von Feyangola Finsterblick, Shakagra und Auge des Namenlosen, allerdings auch fleißig unterlaufen.
So oder so wandelt da ein ganzes Volk auf namenlosen Pfaden, völlig gleich, vor welcher Kulisse es das zu tun glaubt.

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