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Ein Kind erziehen [MI: G7-Kampagne]

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Minstrow
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Ein Kind erziehen [MI: G7-Kampagne]

Ungelesener Beitrag von Minstrow »

Hallo!

Ich stehe kurz vor Rohal Versprechen mit meinen Helden und wollte euch an einer wirklich schönen Sache teilhaben lassen und auch ein Stück weit eure Vorschläge einfangen und umsetzen, wenn ich es hinbekomme.

Es geht um das Kind! Bei mir war Satinav ein wenig nachlässig und das Kind wurde rund 9 Jahre zu spät geboren.
Dass dementsprechend einige Kleinigkeiten in seiner Geschichte abgeändert werden müssen, ist mir bewusst, aber ich nehme es billigen - ja frohlockend - in Kauf!
Denn eine meiner Heldinnen ist quasi von Satinav erwählt worden, dem Kind die Wichtigkeit seiner Aufgabe aufzuzeigen.
Selbstverständlich ist sie dabei nur federführend, während alle anderen Helden ebenfalls mitwirken dürfen.

Meine Idee ist ein satinavsches Ritual in Drakonia.
In einem neunstündigen Ritual wird das Kind neun Jahre erleben.
Die Heldin wird dem Kind beistehen in einer Zeitglobule, in welcher Satinav dafür sorgte, dass die Helden mit ihrem Bewusstsein die Realität beeinflussen können. Das bedeutet, es können quasi alle Ressouren optimal angewandt werden, solange die Helden es sich vorstellen können.
Die Globule ist explizit nicht dafür gedacht, dass die Helden ihre eigenen Kräfte stärken. Viel eher verschenken sie mit jeder Stunde in der Globule ein Lebensjahr. (Sie haben die Gelegenheit nach jedem Jahr in einem 13minütigem Intervall die Globule wieder zu verlassen)
Es geht ausschließlich um die Erziehung des Kindes.

Jetzt zu meinem Anliegen:
Wie würdet ihr das angehen? Worauf sollte ich mein Hauptaugenmerk legen, wenn ich mich das erste Mal intensiv mit dem Kind beschäftigte? Wie schaffe ich es, dass das Kind von seinem künftigen Opfer überzeugt wird?
Und überhaupt: Was haltet ihr von meiner Idee?
Sollte ich noch etwas abändern?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und Reaktionen.
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smarrthrinn
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Ein Kind erziehen [MI: G7-Kampagne]

Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Wie plausibel soll es denn werden? Denn wenn Du darauf Wert legst, hätt ich ein paar Fragen:

- Woher stammt das Ritual?
- Wer hat es entwickelt oder wiederentdeckt?
- Was braucht man dafür?
- Wen braucht man dafür und warum?
- Wie machst Du Deinen Spielern klar, dass da grad 9Jahre ihres Leben ablaufen? Denn das solte nicht innerhalb von 5 Minuten Spielzeit passieren, sonst erfassen die Spieler nicht die möglichen Auswirkungen wie den Alterungsprozess.
- Wie verhinderst Du, dass das Ritual in der 3. Sphäre Deres verbleibt und von den Charakteren nochmals eingesetzt werden kann?

Wenn das geklärt ist, gehen wir dann zum nächsten Teil über: Das Kind :)
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

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Minstrow
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Ungelesener Beitrag von Minstrow »

Da meine Frage eigentlich weniger auf dem Ritual lag, sondern sich auf das Kind und dessen Erziehung konzentrierte. sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit, diese Frage gänzlich zu klären, aber ich versuche es mal.


Es handelt sich dabei um ein geistiges Erbe der "Gene" wenn man so will. Das Kind selbst löst das Ritual aus, wenn seine Ziehmutter (meine Spielerin) mit ihm in Kontakt tritt. Dementsprechend ist die Frage nach Entwicklung bzw. Entdeckung hinfällig. Dafür dürften wir Satinav selbst beanspruchen. Das Kind, die Ziehmutter (die bereits von Satinav berührt worden ist), eine besondere Sternkonstellation (die dank Satinav sehr exakt sein darf) dürften wohl die wichtigsten Komponenten sein. Damit ist der einzige, der wirklich das Ritual kennt das Kind und wird es nicht preisgeben.

Ich habe nichts von 5 Minuten Spielzeit gesagt. Und deine Frage war meine Frage an euch ;)
Dadurch, dass die Helden diese interne Globule formen können, können sie das Kind mit ihren eigenen Erfahrungen "füttern".
Wir dürfen an dieser Stelle davon ausgehen, dass die Helden genau darüber informiert sind, was sie aufgeben. (Die "Ziehmutter" wird im ersten Jahr darüber informiert und trägt diese Information mit nach draußen.)

Meine Frage bezieht sich eher darauf, was ich aus dem Kind mache auf Basis dessen, was die Helden ihm beibringen. Es soll sich um eine Art Charakterbildung handeln, den ich nicht vollends vorgeben möchte. Aber wie bilde ich das ab? Welche Möglichkeiten bestehen für die Helden tatsächlich Einfluss zu nehmen? Wie würdet ihr darangehen?

Nochmal zur Sicherheit: Es geht nicht um das Ritual sondern um die Erziehung des Kindes!
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Die Erziehung eine Kindes, das dazu Bestimmt Ist Sich Zu Opfern. Was muss so ein Kind lernen? Wohl in erster Linie Opferbreitschaft, damit es gar nicht auf die Idee kommt, es könnte andere Ziele, Wünsche und Sehnsüchte haben, als sich zu opfern. Ein in sich geschlossenes Weltbild dürfte da hilfreich sein, damit es seine Bestimmung nicht hinterfragt. Lesen sollte man ihm also nicht beibringen, es könnte nachher noch das falsche Zeug lesen und auf dumme Gedanken kommen. Auch keine überflüssigen Fremdsprachenkenntnisse, die die Kommunikation mit Aussenstehenden erleichtern würden. Am besten solltest Du die Erziehung sehr spirituell ausrichten. Es soll sich im Alter von 9 Jahren Für DIe Gute Sache Hingeben, es gibt also einen Sicherheitsabstand zur Pubertät. Wäre es nicht am besten, man fokussiert das Kind ganz auf die Ziehmutter? Keine störenden Einflüsse... Ein Opferlamm zu erziehen ist nun eine ganz besondere Zielrichtung...
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Minstrow
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Ungelesener Beitrag von Minstrow »

Wow...

Das Kind soll im Übrigen dazu bestimmt sein, die Rolle des Fünften Gezeichneten einzunehmen.
Daher sollte es... ein Held sein? Und vor allem Rohals Weisheit in sich tragen können.
Eine solche Person gezielt ungebildet zu halten, wird wenig gehen, zumal es aktuell ja bereits 3 Jahre als ist und (selbstverständlich als Genie) das Sprechen beherrscht und auch das Lesen bereits im Ansatz versteht.

Das mit dem geschlossenen Weltbild sehe ich noch ein (bzw. die gesamte Welt auf ein recht simples Bild zu reduzieren).
Aber meine Helden sind selbst recht humanitär unterwegs. Sie würden sich keinesfalls darauf einigen können, das Kind zum Opferlamm zu erziehen.
Fänd ich als Meister für diese durchaus gelungene Meisterfigur des weiteren auch äußerst unpassend.
(Also nicht die Tatsache, dass es das Opferlamm ist.)
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wenn der einzige Daseinszweck des Kindes darin besteht, geopfert zu werden (das will ich mal nicht bewerten, sondern einfach als Fakt des Abenteuers hinnehmen), welchen Sinn macht es, und welchen Gefallen tut man ihm, wenn man die Erziehung nicht völlig darauf fokussiert?
Wem ist denn damit gedient, wenn das Kind absonderlicherweise auf die Idee kommen könnte, dass das Leben schön ist, es selber groß werden, was erleben, Kinder kriegen und groß ziehen will? Wenn es den Standpunkt einnehmen sollte, dass es eine andere Möglichkeit geben muss, als sich für ihm völlig Unbekannte zu opfern?
Das soll alles nicht passieren: Im Alter von neun Jahren soll es willig, wenn möglich glückselig seinen höheren Zweck erfüllen und sich opfern / geopfert werden. Was Du hier brauchst ist die Erziehung zum Selbstmordattentäter, der sich lachend für seine Sache opfert. Du brauchst die Manipulation des Weltbildes, die Unterdrückung des Selbsterhaltungstriebes, die Isolierung von äusseren, störenden Einflüssen, vielleicht gar die Täuschung/Verbrämung über die persönlichen Folgen des Opfers.
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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Alternative Sichtweise: Die Aufgabe des Kindes besteht darin eine Gottheit in einer Globule zu werden, welche den Geist mit dem größten Freiheitsstreben der Schöpfung in Glückseligkeit halten soll bis zum Tag des letzten Kampfes.

Das Kind in der G7 soll eher transzendieren als geopfert werden. Opfer bei DSA sind in der Mythologie, in der jede Seele in irgendeine Art von Sicherheit zieht, außer man geht in die Niederhöllen, ohnehin relativ fraglich. Es ist nun mal ein bekannter Rhythmus, in dem sich alles abspielt.

Also das Kind wird mehr zu einer Globule und der herrschenden Macht dort, dem Rausch der Ewigkeit. Es gibt also seine Sterblichkeit auf um göttlich zu werden.
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Skyvaheri
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Mir gefällt die Sichtweise von @Sumaro besser als die von @Jadoran. :wink:

Dementsprechend sollte das Kind so klug, umsichtig, gütig, trotzdem durchsetungsstark und entschlossen wie möglich werden, damit es seinen „Gast“ jederzeit im Zaum halten kann... :censored:

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Alle Infos zu Sky's DSA-Runde gibt es hier:

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Ungelesener Beitrag von Minstrow »

Jadoran hat geschrieben: 28.02.2019 10:54Wenn der einzige Daseinszweck des Kindes darin besteht, geopfert zu werden (das will ich mal nicht bewerten, sondern einfach als Fakt des Abenteuers hinnehmen), welchen Sinn macht es, und welchen Gefallen tut man ihm, wenn man die Erziehung nicht völlig darauf fokussiert?
Dass dein Plan ethisch äußerst fragwürdig ist (Klingt nach Borbaradianer ;P ) will ich jetzt gar nicht breittreten.
Ich habe rollenspielfokussierte Helden (und ich verwende diesen Begriff in Abgrenzung zu "Spielerfigur"), die eine solche Instrumentalisierung nicht gutheißen würden.
Glücklicherweise stellt sich die Frage am Spieltisch ja auch überhaupt nicht.

Den Helden ist zwar sehr wohl bewusst, dass sie als Gezeichnete ihre Leben riskieren und in die Waagschale werfen. Aber keiner (bis auf die Ziehmutter) ist sich bewusst, dass sie dabei übers Nirgendmeer ziehen werden. Von den Helden wird also kein Selbstmordattentäter ausgebildet, weil sie nicht die Notwendigkeit eines solchen sehen.

Sumaro hat geschrieben: 28.02.2019 12:01Alternative Sichtweise: Die Aufgabe des Kindes besteht darin eine Gottheit in einer Globule zu werden, welche den Geist mit dem größten Freiheitsstreben der Schöpfung in Glückseligkeit halten soll bis zum Tag des letzten Kampfes.

Das Kind in der G7 soll eher transzendieren als geopfert werden. Opfer bei DSA sind in der Mythologie, in der jede Seele in irgendeine Art von Sicherheit zieht, außer man geht in die Niederhöllen, ohnehin relativ fraglich. Es ist nun mal ein bekannter Rhythmus, in dem sich alles abspielt.

Also das Kind wird mehr zu einer Globule und der herrschenden Macht dort, dem Rausch der Ewigkeit. Es gibt also seine Sterblichkeit auf um göttlich zu werden.
Das ist eher ein Ansatzpunkt, mit dem ich zu arbeiten weiß.
Also denkst du, ich sollte der Ziehmutter diese Rolle zuspielen, dass sie das Kind wirklich direkt auf die Transzendenz vorbereitet?

Wie könnten meine Helden das Kind also darauf vorbereiten, seinen derzeitigen Körper aufzugeben und zu transzendieren?

Skyvaheri hat geschrieben: 01.03.2019 06:53Mir gefällt die Sichtweise von @Sumaro besser als die von @Jadoran. :wink:

Dementsprechend sollte das Kind so klug, umsichtig, gütig, trotzdem durchsetungsstark und entschlossen wie möglich werden, damit es seinen „Gast“ jederzeit im Zaum halten kann... :censored:

Sky
Das sind echt einige Stichworte, die man verwenden könnte.
Wie bereitet man ein Kind glaubhaft darauf vor?
Ich bin Erzieher und wüsste es, aber mich würden eher Schlüsselszenen interessieren, die man dem Spieler präsentieren könnte, um die Entwicklung des Charakters vom Kind zu veranschaulichen.

Klugheit - Kein Problem. Das Kind ist klug.
Umsichtigkeit
Güte
Entschlossenheit

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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

@Minstrow: Ich habe kein Abenteuer geschrieben, wo ein Kind nur zu dem Zweck eingeführt wird, um es der Guten Sache (tm) zu opfern. Wenn ich ein Abenteuer leiten wollte, wo das von den Autoren vorgesehen wird, dann würde ich es umschreiben, so dass das Opfer durch einen erwachsenen Menschen erfolgt und sich aus seiner eigenen Entscheidung in der Lage und den sich ergebenden Umständen, nicht aber aufgrund einer "Prophezeiung" oder dem "Schicksal" ergibt. Menschenopfer sind einfach nicht so meins. Aber wenn es euch amTisch gefällt: Nur zu. Wird sicher eine tolle emotionale Szene.
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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ich sehe es wie Sumaro und Skyvaheri, bzw habe damals aus den Abenteuern heraus den Eindruck gewonnen, dass es das ist, was passiert. Das ist schließlich ja kein normales Kind, sondern ein Gott.

Nützlich wäre vielleicht eine große Neugier: Freude daran, immer wieder neue Dinge zu erschaffen, zu erfahren, zu erforschen. Besonders über Welten: wie sind sie beschaffen, wie können sie beschaffen sein, was enthalten sie? Alle Teile Aventuriens über die die Helden etwas zu erzählen haben (Wie sieht es da aus? Wetter? Tiere & Pflanzen? Kulturen? Magische Traditionen?), Feenwelten, Mythen über die Lichtwelt der Elfen, übers Güldenland. Berichte über untergegangene Reiche und vergangene Zeitalter: wie war es damals?

Vielleicht erfinden die Helden mit dem Kind das Genre Fantasy-Romane. :) Wir stellen uns eine Welt vor, in der nur einer Magie beherrscht. Wir stellen uns eine Welt vor, in der Reichsbehüter Rohal die Macht friedlich an den gewählten Vorsitzenden des Rats der Magiergilden übergeben hat. etc pp
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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