Das sechste Zeichen

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Jasu
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Ungelesener Beitrag von Jasu »

Hallo zusammen :cookie:

Da ich mit meiner DSA-Runde DSA5 nach der G7-Kampagne spiele hat sich uns leider nicht die Möglichkeit gegeben diese mal zu spielen :oops:
Allerdings haben wir überlegt ein paar der Zeichen bei uns einzubauen (zumindest die die Sinn machen).
Vor allem beim sechsten Zeichen habe ich da einige Fragen, die ich mir ja leider nicht selber beantworten kann da ich die Bücher alle nicht habe.

1. Wie genau sieht das geflügelte Geschoss aus? Ist der Herzsplitter einfach ein Amulett oder wie genau kann ich mir das vorstellen?
2. Wie genau tritt Graufang auf den Plan? Ist er einfach plötzlich da oder wie genau passiert das?
3. Gibt es viele Leute die das geflügelte Geschoss erkennen würden oder ist das eher ein Geheimnis?

Freundliche Grüßev :phex:
Jasu
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Skyvaheri
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Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

@Jasu Falls Du am "offiziellen" (Meta-)Plot interessiert bist, dann solltest Du wissen, dass die sieben Zeichen am Ende der Kampagne "geopfert" werden und somit aus Aventurien verschwinden. Sie sind als etwas Besonderes gedacht und machen die Gezeichneten eben genau zu diesen.
Sie als 08/15 Artefakte für nach der Kampagne zu verwenden halte ich für eher unglücklich...

Wenn Du wissen willst, die/was die Zeichen genau machen, kannst Du das auf unserer Homepage nachlesen. ;)

Sky
Alle Infos zu Sky's DSA-Runde gibt es hier:

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Jenna Balkinnen
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Ungelesener Beitrag von Jenna Balkinnen »

Hallo Jasu!

Zu 1.: Die Herzsplitter, von denen sind es insgesamt 10, sind etwa eine menschliche Handspanne lang, wie ein geschliffener Halbmond geformt und bestehen scheinbar aus einem weiß-grün geäderten Marmor.
Sobald der 6. Gezeichnete benannt ist, dringen diese 10 Herzsplitter in den Körper des Gezeichneten ein. Der Körper ist dann überall durch gezackte Narben übersät und die Herzsplitter, die sich unter der Haut abzeichnen, wirken wie frisch gebrochene Knochen.
Soweit die offizielle Schilderung.
Zu 2.: Es ist der 6. Gezeichnete, der Graufang ruft und zu Borbarad führen soll. Für die Sterblichen in der Dritten Sphäre wirkt es so, als würde sich der Amul Dschadra, ein Berg im Raschtulswall, der so etwas wie der Körper Graufangs sein könnte, dem Schlachtfeld nähern. Ich zitere mal aus dem AB, wie die Gezeichneten das während ihrer Konfrontation mit Borbarad wahrnehmen:
Spoiler
Das Pochen wird lauter, rolllt wie ein Echo bis zum Horizont und kehrt wieder. Etwas nähert sich am Himmel dröhnend von Südwesten. Was dort die schwarzen Wolken beiseite schiebt, von roten Blitzen umzüngelt, ist….ein Berg! Ein spitzer Kalkturm mit kammartigen Flanken, die ihn wie geflügelt wirken lassen. Der Amul Dschadra! Ihr könnt euren Augen und Ohren nicht trauen. Im unheiligen Wetterleuchten erscheint die Gestalt nun viel mehr wie ein Wolf mit spitzem Schädel, der heranprescht. Das Dröhnen ist ein einziges Knurren, das immer wiederkehrt. Wollt ihr diese Entität wirklich auf Borbarad loslassen?


Zu 3. Alles Wissen um das 6. Zeichen, was die Sterblichen erfassen können, bis auf zwei Legenden, eine aus dem Zwölfgöttlichen Kulturkreis und eine aus dem Nivesischen Glauben, kommt erst durch die Suche der Gezeichneten ans Licht. Und da das recht spät geschieht, glaube ich nicht, dass sich das weit verbreitet. In Drakonia, wo sich ja ein paar Erkenntnisse finden lassen, wird es ein paar Leute geben, die das spärliche Wissen bewahren. Und vielleicht hüten die Trolle noch das ein oder Andere darüber. Ansonsten wissen nur diejenigen etwas, die von den Gezeichneten informiert werden. Also ich denke mal, es bleibt eher Geheimwissen.

Ansonsten hat Skyvaheri schon recht. Nachdem sie in der Dritten Dämonenschlacht ihre Aufgabe erfüllt haben, verschwinden die Zeichen. Wobei meiner Meinung nach nicht klar ist, ob sie wirklich für immer weg sind. Mag sein, dass sie im nächsten Karmakorthäon wieder auftauchen werden, aber vielleicht in anderer Gestalt? Aber das liegt noch ewig weit in der Zukunft.
Die Tagebücher von Skyvaheris Gruppe lohnen sich wirklich zu lesen. Enthalten viel Nützliches und sind richtig unterhaltsam. :lol:

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

Die Zwölfe mit Dir!

Jenna Balkinnen.

McBaine
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Ungelesener Beitrag von McBaine »

Weder das 6. noch das 7. Zeichen (Siebenstreich) sollte man einfach so einbauen. Beides sind Götterwaffen und für einen bestimmten Zweck da. Gerade das sechste Zeichen, eigentlich von Ingerimm (als er noch Gigant und kein Gott war) im Götterkrieg geschaffen um den flinken Phex zu fangen und so mächtig, dass die Aufgabe des Sechsten Gezeichneten eher ist, das Zeichen auf den halbgöttlichen Borbarad zu fokussieren statt es wahllos wüten und ganze Landstriche verwüsten zu lassen, lässt sich nicht wirklich gut nach der Kampagne für andere Zwecke nutzen.

Die Zeichen tauchen immer mal wieder auf, nicht immer alle, nur während der Borbarad-Kampagne war die Inkarnation des Alverianers des verbotenen Wissens (Borbarad) so extrem, dass alle Sieben Zeichen sich offenbahrten und zum Einsatz kamen. Die meisten wurden in der Endschlacht geopfert und zerstört (Siebenstreich in Splittern, Calamans Hand evtl geflohen, der Rest weg).

Entweder man schraubt es von der Machtfülle so weit runter dass es nicht mehr als das 6. Zeichen zu erkennen ist - und dann kann man es auch lassen - oder man hat die Option ein einziges Mal eine landstricheverwüstende Götterwaffe, einen Himmelswolf, mächtig genug um Götter zu besiegen, auf W6+2 Orkbanditen loszulassen und zu hoffen dass man genug Fokus aufbringt um nicht noch die Landkarten signifikant zu verändern... :wink:

Willst du die Zeichen eher thematisch verwenden? Statt dem 1. Zeichen zum Beispiel ein Zauberauge, das Hellsichtsmagie in sich birgt? Oder muss es wirklich das "Almadine Auge" sein, dass in Prophezeiungen erwähnt wird? Ersteres kann man bestimmt machen, sich einfach ein paar Inspirationen holen und etwas anpassen, aber die echten Sieben Zeichen sind thematisch und vom Sinn her so engmaschig mit Borbarad und seiner Kampagne verbunden, dass es weder vom Machtumfang, noch dem Aventurischen Hintergrund her (weil zerstört, verschwunden, etc) gut passt.

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Jasu
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Ungelesener Beitrag von Jasu »

Erstmal danke für die ganzen Antworten :ijw:
Mir ist klar, dass man sowas nicht einfach einbauen sollte. Aber die Aufgabe unserer Gruppe ist es zu verhindern, dass der Namenlose während des Karmakorthäon zu viel Macht erlangt. Unserer "Endboss" wird vermutlich Pardona oder eine ähnlich mächtige Entität weshalb wir halt dafür das sechste Zeichen nutzen wollen.

Mein Firungeweihter hat in seiner Vergangenheit schon mehrere Male Gorfang von den Himmelswölfen getroffen und ist im Allgemeinen mit diesen stark verbunden, weshalb es Sinn machen würde diesem kurz vor dem finalen Kampf das Zeichen zu geben.

Jenna Balkinnen hat geschrieben: 13.07.2018 09:10Die Herzsplitter, von denen sind es insgesamt 10, sind etwa eine menschliche Handspanne lang, wie ein geschliffener Halbmond geformt und bestehen scheinbar aus einem weiß-grün geäderten Marmor.
Sobald der 6. Gezeichnete benannt ist, dringen diese 10 Herzsplitter in den Körper des Gezeichneten ein. Der Körper ist dann überall durch gezackte Narben übersät und die Herzsplitter, die sich unter der Haut abzeichnen, wirken wie frisch gebrochene Knochen.
Ok, also genau so sieht das dann aus? Gibt es vlt ein Bild?
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Falandrion
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Ungelesener Beitrag von Falandrion »

Da seid ihr ja fast so episch unterwegs wie in der G7. Allerdings ist Pardona immer noch einige Hausnummern kleiner als Borbarad (hey, für Pardona gibt es Eigenschafts- und Talentwerte :rolleyes: ). Sie ist zwar vermutlich eines der mächtigsten Wesen der dritten Sphäre, aber - von ihrem "kurzen" Ausflug abgesehen - eben auf diese beschränkt. Das scheint mir ein ganz gewaltiger Unterschied zu hohen/alten Drachen, Alveraniaren oder Halbgöttern zu sein. Sie spielt dann eben doch nur sehr begrenzt in der "kosmischen" Liga.
Eventuell könnte da die Gefahr bestehen, dass das sechste Zeichen sich bei einem Einsatz gegen sie nicht genug auspowered und danach einfach weitermacht... Gut, vermutlich ist Pardona in Gefilden unterwegs, wo das eh kaum jemanden stören würde, aber man sollte die kosmische Dimension zumindest im Hinterkopf behalten.

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Jasu
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Ungelesener Beitrag von Jasu »

Falandrion hat geschrieben: 13.07.2018 10:32Da seid ihr ja fast so episch unterwegs wie in der G7. Allerdings ist Pardona immer noch einige Hausnummern kleiner als Borbarad (hey, für Pardona gibt es Eigenschafts- und Talentwerte :rolleyes: ). Sie ist zwar vermutlich eines der mächtigsten Wesen der dritten Sphäre, aber - von ihrem "kurzen" Ausflug abgesehen - eben auf diese beschränkt. Das scheint mir ein ganz gewaltiger Unterschied zu hohen/alten Drachen, Alveraniaren oder Halbgöttern zu sein. Sie spielt dann eben doch nur sehr begrenzt in der "kosmischen" Liga.
Eventuell könnte da die Gefahr bestehen, dass das sechste Zeichen sich bei einem Einsatz gegen sie nicht genug auspowered und danach einfach weitermacht... Gut, vermutlich ist Pardona in Gefilden unterwegs, wo das eh kaum jemanden stören würde, aber man sollte die kosmische Dimension zumindest im Hinterkopf behalten.
Ich denke mal es ist jetzt aber verständlich warum wir überlegen das sechste Zeichen einzubauen, oder? :lol:
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McBaine
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Ungelesener Beitrag von McBaine »

Hmm, Borbarad ist schon um zwei Grade niedriger, als das Powerlevel für welches das 6. Zeichen eigentlich geschaffen wurde (Borbarad ist "nur" der Enkel des Phex und gegen diesne sollte die Götterwaffe entsendet werden). Pardona ist nochmal einige Schritte unter Borbarad. Sie ist mächtig, aber in Perspektive ist es immer noch mit Kanonen auf Spatzen schießen. Pardona würde das nicht überleben - und viele im näheren Umfeld wohl auch nicht. Die Zeichen waren dazu konzipiert, geopfert zu werden. Das lenken Graufangs zehrt so stark am 6. Gezeichneten, dass ihn die Anstrengung umbringt. Wäre mindestens ein Doppel K.O.

Aber wie gesagt, es muss ja nicht das "6. Zeichen" sein. Ein schwächerer Himmelswolf vielleicht. Abgeschwächt und angepasst könnte das Konzept durchaus funktionieren.
Jasu hat geschrieben: 13.07.2018 10:23Ok, also genau so sieht das dann aus? Gibt es vlt ein Bild?
Ja, so sieht das aus. Die Zeichnung passiert an einem heiligen Ort, nachdem das 4. Zeichen den geheimen Weg geöffnet und das 2. Zeichen den Himmelswolf zum Bündnis gebeten hat unter großen Schmerzen und ist beinahe tödlich, da die 10 Splitter, die bis dato im Kreis schwebten plötzlich kometenhaft nacheinander in den Körper des Gezeichneten einschlagen und dabei die Wunden reissen, die zu den beschriebenen gezackten Narben werden. Ein Bild gibt es nicht, nur vom Ort der Zeichnung.

Szene:
Spoiler
[...]Dann bricht ein Inferno über euch herein. Ein Orkan sengend heißer Luft tobt aus dem Schlund, der zukünftige Träger wird von den Beinen gerissen und schwebt mit im Wind knatternder Kleidung über dem Abgrund, getragen vom heißem Atem Graufangs. Seine Gedanken schmecken nach Blut und Lava.
"Und du willst mich rufen dürfen?", ertönt es donnernd in der Höhle. "Zeig, dass du würdig bist. Zeig, dass du Schmerzen erträgst, Sterblicher, denn Schmerzen bringt es, wenn du mich rufst."
Der erste der zehn Herzsplitter löst sich von seinem Platz. Mit unglaublicher Wucht und rotierend wie ein maraskanischer Diskus schlägt er in den Körper des zukünftigen Trägers ein. Blut sprizt auf, von irgendwoher erklingt ein gellender Schrei. War es der eigene, war es der eures Gefährten? Keine Zeit zum Nachdenken. Der nächste Splitter löst sich. Tödlich, präzise, zielgenau. Wieder spritzt Blut, wieder ein gequälter Schrei. Die Hitze und der Orkan werden stärker. Mit kreischendem Geräusch lösen sich die anderen Herzsplitter. Einer nach dem anderen. Irgendjemand fleht die Götter um Gnade an. Einer von euch? Der zukünftige Träger? Keine Gnade. Nur noch mehr Einschläge, noch mehr Blut, noch mehr Schreie - und der tosend heiße Atem des Graufang. Und dann... Schwärze
Das ist kein kleines Amulett zum Umhängen, das ist eine Götterwaffe, eines der legendären Sieben Zeichen (in sich selbst zweischneidige Pardonasgaben, die ihren Trägern letztendlich alles abverlangen und den Tod bringen um ihre Bestimmung zu erfüllen).

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Das sechste Zeichen wurde niemals gegen Borbarad entfesselt und hat dennoch die Kraft des Gezeichneten vollkommen aufgezehrt und ihn verschlungen. Man muss hier bedenken, dass eine einzelne sterbliche Seele die Macht eines Gottes halten und lenken soll. Es war viel mehr die Drohung Graufang zu entfesseln, die Borbarad zum Rückzug bewegen sollte und seine Präsenz aus den anderen Sphären verdrängt hat. Borbarad dagegen hielt die Macht in den Händen hier und jetzt die Niederhöllen auf Dere zu holen und den Wolf mit einem Rudel von Bestien zu beschäftigen, über die dann niemand mehr die Macht gehabt hätte.

Gegen Pardona so eine Kreatur einzusetzen wäre absolut fahrlässig, denn im Gegensatz zu Borbarad würde sie sich gar nicht der offenen Konfrontation stellen, sondern viel mehr darauf setzen den Träger dieser Macht a) zu verderben und b) die Entfesselung an einem Ort durchzuführen, der letztlich gewaltige Opfer fordern würde. Borbarad wollte die Konfrontation, sie war Teil seines Magnum Opus, Pardona wird sie nicht wollen, was sie viel gefährlicher macht, für den Träger eines Zeichens.

Und dann muss man natürlich auch bedenken, was passieren kann, wenn man die Kontrolle verliert - und das ist keineswegs unwahrscheinlich je kleiner das Ziel eigentlich skaliert ist -, denn in diesem Moment endet die Schöpfung, wie man sie kennt und ein Himmelswolf, in all seinem Zorn, zerreißt die dritte Sphäre in seinem Wüten und seiner Macht.

Also ja, Graufang könnte Pardona töten, das könnte Praios auch und auch Borbarad. Aber die Frage ist, ob es das Opfer wert ist. Denn als der Himmelswolf das letzte Mal entfesselt wurde, hat er die Welt so sehr verwüstet, dass die Sage noch von der Zeit der Trolle bis in die Zeit der Menschen reicht und als Echo durch die Geschichte hallt.

Die Frage ist sowieso, wieso man Pardona besiegen sollte. Der Namenlose hat die Eigenart, dass jeder seiner Pläne zwei weitere Noten hat, die eben erst anklingen, wenn man ihn bezwungen zu haben glaubt. Pardona als reinen "Endboss" zu sehen, ist dabei ohnehin eine Verschwendung von dramaturgischem Potential. Das hat der letzte Teil der Drachenchronik eindrucksvoll demonstriert.
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