Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

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Suilujian
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Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Meine Gezeichneten stehen am Anfang von RdE, während eine Nebengruppe mit zwei neuen Spielern parallel Brogars Blut spielen will.

Ich suche jetzt Vorschläge, wie die unterschiedlichen Vorschläge zur Bevölkerung Arodoloschs in Brogars Blut einerseits und in RdE andererseits zu vereinbaren sind. Genauer gesagt: Laut Brogars Blut haust in Arodolosch ein Zwergenvampir, der die gerade durchziehenden Brogarzwerge zur Verzweiflung treibt. In RdE ist Arodolosch von Grolmen bevölkert. Die beiden Abenteuer spielen aber nur 1 Monat nacheinander. Wie koexistieren diese beiden Beschreibungen?

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Salix Lowanger
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Suilujian hat geschrieben:Laut Brogars Blut haust in Arodolosch ein Zwergenvampir, der die gerade durchziehenden Brogarzwerge zur Verzweiflung treibt. In RdE ist Arodolosch von Grolmen bevölkert. Die beiden Abenteuer spielen aber nur 1 Monat nacheinander. Wie koexistieren diese beiden Beschreibungen?
Was ist deine genaue Sorge dabei? Wir hatten das ganz ähnlich, unsere eine Gruppe hatte den Zwergenvampir stark verletzt und dadurch in die Flucht geschlagen. Damit ist auch durchaus genug Zeit für die Grolme, sich dort niederzulassen. Oder habe ich da etwas falsch in Erinnerung?
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Suilujian
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Das Problem ist, dass die Gruppe aus Brogars Blut einige Wochen nach den Gezeichneten durch die Höhlen streift. Will heissen, die Grolme sind in der Binge, während der Zwergenvampir auch noch dort ist.

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Salix Lowanger
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Und wer hindert dich daran, die Ereignisse einfach umzudrehen?
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Curthan Mercatio
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Curthan Mercatio »

Vielleicht bewohnen beide unterschiedliche Bereiche der Binge? Das lässt sich zumindest einrichten, wenn keine der beiden Gruppen die Binge komplett erforscht (haben wir in Brogras Blut nicht gemacht). Außerdem ist die Binge ohnehin absurd groß, da ist das nicht einmal seltsam.

Letzteres halte ich übrigens für einen echte Fehler. Warum ist etwa die Festhalle mehrere Stunden von den Wohnhöhlen entfernt? Und dazwischen liegt eine schmale Brücke über einen bodenlosen Abgrund? Wer baut denn sowas?
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Sumaro
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Jemand der möchte, dass nur die nüchternen Zwerge wieder lebend nach Hause kommen? xD
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Suilujian
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Ja, unterschiedliche, vielleicht sogar durch einen Einsturz inzwischen getrennte Teile der Binge sind eine Möglichkeit.

Und ja, die Binge ist zu gross. Oder genauer: Der bewohnte Teil der Binge ist zu weitläufig. Der vorhandene Platz passt für eine mehrere Jahrhunderte lang betriebene Mine ja durchaus. Eher werde ich die Länge der Gänge so interpretieren, dass ein erstmaliges Gehen durch die entsprechenden Gangsysteme bis zu der angegebenen Zeit dauert, wenn man den Weg noch nicht kennt. Kennt man die Strecke (und gelingt eine Orientierungs-Probe für nicht Ortskundige...), dann ist der Weg in einem Bruchteil der angegebenen Zeit, etwa einem Fünftel, zu bewältigen (ein Ortskundiger braucht für die Strecke, die nicht Ortskundige in 1 Stunde zurücklegen, weil sie alle Nebengänge auskundschaften müssen, ist für Ortskundige in ca. 10 Minuten machbar).

Und ja, ich überlege auch, die Brücke hinter die Festhalle zu legen statt davor. Muss aber die genauen Konsequenzen nochmal durcharbeiten.

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Curthan Mercatio
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Curthan Mercatio »

Ich sehe das ähnlich. Die Zwerge können ruhig das halbe Gebirge untertunnelt haben, aber niemand baut seine Wohnhöhlen mehrere Gehstunden voneinander entfernt. Die Stadt sollte an einer Stelle konzentriert sein, der Rest unbewohnte Minen. Letztere sind vielleicht auch für die Grolme interessant, während der Vampir kein Interesse an Edelmetallen haben dürfte.
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Salix Lowanger
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Curthan Mercatio hat geschrieben:Letztere sind vielleicht auch für die Grolme interessant, während der Vampir kein Interesse an Edelmetallen haben dürfte.
Nein, aber an deren Sirkayan. Ich vermute, das war der eigentliche Grund für die Frage.
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Herr der Welt
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Womöglich sind Teile der Mine durch entsprechende Erz- oder Edelstein-Konzentration für den von Angrosch verfluchten Vampir nicht oder nur schwer betretbar.

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Suilujian
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Ich habe mich jetzt für die "Durch Einsturz getrennt" Variante entschieden. Denn sonst ist wirklich nicht klar, wieso der Vampir die Grolme nicht schon längst als Sikaryan-Quelle nutzt und die Feilscher dann entweder aussterben oder sich eine andere Heimat suchen.

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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Das bedeutet aber auch, dass die SC entweder dem Vampir oder den Grolmen nicht begegnen werden, wenn sie sich nicht durch verschüttete Gänge arbeiten (und dazu müsste es erst einmal einen hinreichenden Grund geben; etwa weil die relevanten Ein-/ausgänge in den verschiedenen "Domänen" liegen). Insofern bliebe die hier gestellte Frage akademisch.

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Suilujian
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Suilujian »

Das ist korrekt, aber mir war offen gestanden keine bessere Idee eingefallen, die beiden Beschreibungen miteinander in Einklang zu bringen. Und bei einer seit Jahrtausenden verlassenen Mine kann ich mir solche Einstürze auch gut vorstellen...

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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von zaknitsch »

Ich würde auch die Angrosch/Ingerimmverfluchte Variante vorziehen (siehe UG).

Da gibt es dann genügend Gründe nicht zu den Grolmen zu können/wollen.
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Salix Lowanger
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Man könnte sogar die Grolme ein paar rätselhafte Anmerkungen machen lassen, dass man bestimmte Bereiche besser nicht betritt.
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Herr der Welt
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

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Das meinte ich mit dem Kommentar. Die Mine als Szenario-Lokalität gewinnt dadurch, dass die SC mit auf die verschiedenen Bewohner treffen (können bzw. das wahrscheinlich tun). Wenn die Grolme irgendwo abseits leben und keine Interaktionspartner sind, dann entfallen sie als Spielelement.
Wenn es nur an der Erklärung liegt, warum diese beiden Parteien nebeneinander existieren können, dann würde ich eine solche wählen, durch die die SC nicht an einer möglichen Interaktion mit beiden Parteien gehindert werden. Gerade weil die Grolme mehr wissen über die Gegebenheit in Aradolosch einbringen können, das Gespräch mit NSC den Dungeon-Crawler auflockern kann und Grolme eine interessante wie selten anzutreffende Spezies darstellen, würde ich nicht unbedingt auf die Gelegenheit verzichten, sie ins Spiel zu bringen. Auf Crallog wird man auf der anderen Seite wohl nicht verzichten.

Ob die Grolme tatsächlich um die Schwäche des Vampirs ahnen oder einfach gemerkt haben, dass er gewisse Teile der Mine nicht betritt, ohne zu wissen, warum er das nicht tut, kann man nach Belieben festlegen. Gebraucht wird Crallog eigentlich nicht mehr - und die Grolme hätten ein starkes Interesse an der Beseitigung des Untiers.
Ich würde auch die Angrosch/Ingerimmverfluchte Variante vorziehen (siehe UG).
Ist das nicht die Abenteuersetzung (wohl gemerkt: kein verarbeitetes Metall)?

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Salix Lowanger
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

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Herr der Welt hat geschrieben:Ob die Grolme tatsächlich um die Schwäche des Vampirs ahnen oder einfach gemerkt haben, dass er gewisse Teile der Mine nicht betritt, ohne zu wissen, warum er das nicht tut, kann man nach Belieben festlegen.
Ist aber sinnvoller, wenn die Grolme nicht aktiv etwas über Verletzlichkeiten von Vampiren wissen. Das ist schließlich kein aventurisches Allgemeinwissen. Aber nach UG wissen die Gezeichneten sehr wohl davon!
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Re: Von Grolmen und Zwergenvampiren: Arodolosch

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Die Gezeichneten waren jetzt schon bei den Trollen. Allerdings werden die neuen Helden für die Post-Borbi-Ära noch durch Arodolosch, und da habe ich mich inzwischen dazu entschlossen, die Grolme im Umfeld der alten Markthalle anzusiedeln. Und ja, die trauen sich dann wegen des Vampirs auch nicht weiter vor... während der Vampir diesen Bereich nicht betreten kann.

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