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Zeichenvergabe die 239.

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z-way
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Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von z-way »

Hallo zusammen,
endlich starten auch wir in die G7 Kampagne, und obwohl noch ein paar kleinere Abenteuer vor AoE anstehen wollte ich schonmal vorweg eure Meinungen zur Zeichenvergabe einholen. Hier kurz die Charakter- (und Spieler-!) Beschreibungen


Charakter 1: Misanthroper fjarnischer Haindruide, der sich sowohl auf Elementarismus (Luft, Umwelt) als auch auf Kampf versteht. Er hat sich natürlich dem Schutz von Sumus Leib verschrieben, begegnet Menschen allerdings mit deutlicher Gefühlskälte.
Der Spieler ist rollenspiererisch sehr erfahren und spielt sehr gerne charakterliche Herausforderungen sowie Charaktere, die auch außerhalb vom Plot bestimmte Ziele verfolgen. Außerdem ist er ein sehr aktiver und mitgestaltender Spieler.

Charakter 2: Thorwaler Krieger & Feldarzt, streng borongläubig, der die Spätweihe als Golgarit anstrebt (und bis zur G7 auch haben wird). Er leidet unter leichtem Verfolgungswahn.
Der Spieler liebt Charakterplay und liefert dadurch immer sehr schöne rollenspielerische Szenen. Er ist in Gesprächen meist aktiv (innerhalb seiner jeweiligen Rolle) und eckt damit auch gerne mal an.

Charakter 3: Bannmagier aus Ysilia mit Ziel Zweitstudium Kunchom (wird wohl nach SuS angetreten). Der Charakter ist hesindegläubig und sehr weltoffen, interessiert sich neben Magie auch für handwerkliche Dinge.
Der Spieler ist sehr besonnen und ruhig und vermeidet meistens Konflikte sonder sucht nach vernünftigen Lösungen. Er ist immer der ruhende Pol der Gruppe, gleich welchen Charakter er spielt.

Charakter 4: Tulamidische (magische) Sharisad, die auch zwielichtigen Aufträgen nicht abgeneigt ist und im Umgang mit Säbeln und Wurfmessern ihresgleichen sucht. Dennoch ist die Tänzerin aufgeschlossen und freundlich ihren Mitmenschen gegenüber.
Die Spielerin ist eher unerfahren und ein wenig passiv, was sich ändert, sobald sie in Szenen "angespielt" wird. Sie spielt die Fähigkeiten ihrer Charaktere sehr gerne in Szenen aus.

--
Die beiden anderen Charaktere sind neu in der Gruppe, sodass ich da etwas weniger zu sagen kann, was sich natürlich auch in der Zeichenvergabe widerspiegelt.
--

Charakter 5: Andergaster Kampfmagier, adelig und streng göttergläubig, der auf eine lange Familientradition zurückblicken kann. Der Charakter ist auf Schadensmagie und Kampf trainiert, hat allerdings auch einiges an Wissenstalenten.
Der Spieler spielt schon sehr lange, allerdings vornehmlich DSA3. Er hat sehr fundiertes Wissen von Dere. Er ist sehr aktiv und gestaltet den Plot mit.

Charakter 6: Zwergenkrieger aus Xorlosch. Absolut typischer Zwerg, der sich dem Kampf gegen alles drachische Gezücht verschrieben hat und ansonsten eher passiv bleibt.
Der Spieler ist nicht so erfahren und entsprechend etwas zurückhaltend, was sich aber im Laufe des Spiels noch ändern mag.



So, nach dieser langen Einleitung nun mein Vorschlag für die Zeichenverteilung, wobei ich die eher an die Spieler als an die Charaktere verteilen möchte. Allerdings spielt die Charakterwahl natürlich auch eine gewisse Rolle. Außerdem bleibe ich beim normalen 3. Zeichen, obwohl bei drei Vollzauberern der Schlangenreif eine Alternative wäre. Ich finde den Leviathan zu schön und vorallem rollenspielerisch zu spannend. Also...

1. Zeichen: Golgarit
Der Charakter wird dadurch zum "Dämonenjäger", ich würde ihm eine Art Exposami für Dämonen geben. Der Spieler wird in der Lage sein, die Paranoia und den Hass auf Borbarad sehr schön in seinen besonnenen Charakter einzubauen.

2. Zeichen: Bannmagier
Dies ist eine ganz klare Entscheidung für den Spieler, der die Rolle des zweiten Zeichens ohnehin schon einnimmt. Diese Rolle jemand anderem zu geben würde nur dafür sorgen, dass sich zwei 2.Zeichen in der Runde befinden. Außerdem ist die Verbindung zu den Hexen etwas, was den Spieler sicherlich reizt. Der Charakter wird wegen seines Standes natürlich auch gut in der Lage sein, sich Gehör zu verschaffen.

3. Zeichen: Haindruide
Der innere Kampf gegen den Leviathan wird noch dadurch verstärkt, dass der Fjarninger sich nach dem Eis im Norden sehnt, aber zusehens wechselwarm wird. Dagegen kann er nur ankämpfen, wenn er sich gegen die innere Gefühlskälte entscheidet, was einen deutlichen Zwist auslösen würde - was der Spieler sehr gerne spielt. Außerdem wird der Druide so in seinen Kampffähigkeiten gestärkt und zur Alternative für die "Frontkämpfer"

4. Zeichen: Sharisad
Die Spielerin wird auf diese Art die Möglichkeit erhalten, eigene kleine Szenen zu bekommen die für den Ausgang der Abenteuer wichtig sind, die aber vom Meister "angespielt" werden können. Ich werde dabei die handwerklichen Fähigkeiten eher vernachlässigen und etwas mehr aufs phexische und Illusion setzen, um das ganze passend zur Sharisad zu gestalten

5. Zeichen: Kampfmagier
Durch die lange Familientradition und das Auftreten des Charakters ist er ein würdiger Träger der Rohalskappe. Der Spieler wird durch sein Wissen und sein Auftreten die Majestät dieser Aufgabe gut rüberbringen können.

6. Zeichen: Zwergenkrieger
Hier habe ich bisher die größten Bauchschmerzen. Eigentlich würde das 4. Zeichen ideal passen, das soll aber an die Sharisad gehen. Dem Zwergen bleibt somit das 6. Zeichen. Ich werde vermutlich schon im Laufe der Kampagne versuchen, das Thema "Himmelswolf" in irgendeiner Form in die Charakterentwicklung mit einfließen zu lassen, um den Charakter und den Spieler vorzubereiten. Außerdem tritt das Zeichen ja erst sehr spät auf, was ansonsten frustrierend sein kann.

7. Zeichen: Raidri
Nach Raidris Tod wird vermutlich der Golgarit Siebenstreich schwingen. Alternativ erhält diese Aufgabe der Kampfmagier. Das wird die Situation entscheiden.

Ich freue mich über jede Art von Kritik, Anregung oder Ideen für die Zeichenvergabe. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

VG
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Olvir Albruch
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Hallo,

ich würde ein bisschen was ändern wollen an der Zeichenvergabe: Du hast dermaßen viele Magiebegabte in der Runde, dass ich dringend davon abraten würde, den Golgariten durch das Auge auch noch in deren Konkurrenz zu werfen!

Den Druiden als dritten Gezeichneten finde ich sehr strange, da der in meiner Vorstellung nicht zur Kampfsau eignet. Am ehesten nach dem Golgariten würde hier noch der Andergaster passen.

Nach deiner Beschreibung klang der Bannmagier als idealer 5. Gezeichneter - aber wenn du sagst, dass der Spieler eher zum zweiten passt...

Zwergenkrieger finde ich als 6. gut - wenn du das Zeichen schon während der Kampagne thematisieren möchtest, wende dich an Skyvaheri, der hat nen Plan. ;)

Folgende Verteilung würde ich vorschlagen:

1. Haindruide
2. Bannmagier
3. Golgarit
4. Sharisad
5. Andergaster
6. Zwerg

Im Wesentlichen hab ich außer 1 und 3 nix geändert. Du könntest natürlich auch die Sharisad auf die zwei setzen und dem Zwergen dadurch den Handschuh als Kampfgerät vermachen. Dann bekommt der götterfürchtige Kampfmagier das ultimative Geschoss in Form des Himmelswolfes ( 8-) ) und der Bannmagier kann die Kappe tragen (passt mMn besser zum Antimagier). Ich finde also Folgendes eigentlich besser:

1. Druide
2. Sharisad
3. Golgarit
4. Zwerg
5. Bannmagier
6. Andergaster


MfG,
Olvir Albruch

Teufelsaffe
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Teufelsaffe »

1. Haindruide
2. Bannmagier
3. Golgarit
4. Sharisad
5. Andergaster
6. Zwerg

Ich finde man sollte bei den Zeichen danach gehen, wie sie Charakterlich zu den Helden passen und nicht nach ihren Möglichkeiten, also nach den möglichst größten Fluff-Effekt für die Helden, nachdem "Oh-Ho" und "ist das cool" von den Spielern, also danach wie sehr sie sich über die Zeichen freuen würden, ohne dabei so böse Fragen aufkommen zu lassen wie: "Aber würde der Effekt nicht viel besser zu meinem Helden passen?"

Du beschreibst den Haindruiden als perfekten 1.Gezeichneten(Kraft von Sumu und Beschwörung), der Bannmagier ist der Vermittler(2.Zeichen) und die Sharisad als 4.Gezeichnete(Diebin, eher Phex gefällig).
Danach geht es los die Zeichen einen der verbleibenden Helden zu geben. Ich würde hier die Kultur und Erziehung der Helden wie beschrieben berücksichtigen und wie die Zeichen, so wie ich sie kenne, sein sollten. Dein Zwerg sollte ja an Angrosch glauben, dass prädestiniert ihn fürs 6.Zeichen, denn der Himmelswolf steht ziemlich nah zu Ingerimm. Das 3.Zeichen ist das Echsen-Zeichen, es vertritt die Vorstellung eines echsischen Kriegsgottes, naja was beim Golgariten am besten passt ist, dass sie immer bis zum Tode kämpfen. Zu guter letzt schreibst du selbst, dass der Andergaster das 5.Zeichen am besten darstellen würde, also wieso ihm nicht geben?

2.EDIT: 2 vergessen Kommas eingefügt.
Zuletzt geändert von Teufelsaffe am 17.05.2011 13:15, insgesamt 2-mal geändert.
Alles was ich von mir gebe, ist nur meine bescheidene Meinung, ich bin nicht Gott und mein Wort ist nicht Gesetz!

z-way
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von z-way »

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Ich habe selbst lange darüber nachgedacht, das 1. und 3. Zeichen zu tauschen, weil prinzipiell das 1. Zeichen besser zum Haindruiden passt als zum Golgariten. Leider ist es bei den Spielern gerade andersherum.
Falls das erste Zeichen an den Druiden geht würde ich es eher in Richtung Elementarismus ausbauen. Falls das Zeichen an den Golgariten geht eher als Hilfe wider dämonischen Wirkens.
Außerdem habe ich folgende Überlegung:
Der Golgarit ist ohnehin bereits paranoid, der Druide ist bereits gefühlskalt. Wenn der Druide jetzt das erste und der Golgarit das 3. Zeichen bekommt habe ich zwei paranoide, gefühlskalte Charaktere. Daher war meine Überlegung, das erste Zeichen etwas weniger in Richtung Magie auszulegen und das dritte dafür wie die "alten" Leviathanim auftreten zu lassen, die bei ihren Kämpfen ja auch Magie verwendet haben.
Ich werde mir das aber nochmal durch den Kopf gehen lassen, bin da noch recht unsicher.

Die Sharisad als zweites Zeichen hatte ich auch überlegt (aus Charaktersicht passt es perfekt), es passt aber überhaupt nicht zur Spielerin, da sie in Konfliktsituationen nicht dazu neigt einzugreifen, sondern sich zumeist zurückhält.

Es ist immer eine schwierige Frage, ob Zeichen eher an die Spieler oder die Charaktere gehen sollen... muss halt beides passen.

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Skyvaheri
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

@z-way: Dein Ansatz die Zeichen passend zu den Spielern statt zu ihren Charakteren zu vergeben ist mMn genau der richtige Weg!

Daher würde ich mich nach Deinen Infos Deiner Zeichenverteilung anschließen.

Was das 6. Zeichen betrifft, habe ich mich ebenfalls stark auf die Himmelswolfthematik konzentriert und den entsprechenden Spieler beginnend mit GBabG in einen "Pakt" getrieben, über den er fast alle Vor- und Nachteile seines Zeichens schon während der Kampagne bekommen hat und nicht erst am Ende.

Sky
Zuletzt geändert von Skyvaheri am 18.05.2011 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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z-way
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von z-way »

Ich weiß, ich bin regelmäßiger Armida-Leser :) Tolle Seite, im Übrigen! Vermutlich werde ich mir deine Idee unter den Nagel reißen und es ähnlich machen :)

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Drognar
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Bei mir wurde der 6 Gezeichneten ebenfalls vorgezeichnet, wenn auch etwas anders als bei Sky. Mir persönlich war das Zeichen zu sehr an das 3te angelehnt (veränderung der Gesalt, begabung Mut). Daher habe ich es folgendermasen umgemodelt.

Rondra bereitet ihren Auserwählten auf das Zeichen vor, das hat zwei Vorteile. Der Gezeichnete ist dem Götterwolf eher gewachsen und der Spieler erhält das richtige Zeichen zwar erst später, bekommt aber dennoch schon einige Vorteile.

Bei Kurkum erschien unserem Rondrianer die Leuin mit einem gigantischen Wolf an der Kette. Die Göttin lässt die Kette fallen, das Tier ist frei, sein Blick fällt auf den Helden.
Regeltechnische Auswirkung: Der Held erhällt +2 auf Selbstbeherschung und +2 auf Sinnenschärfe. Auf seiner Schulter erscheint ein Rötung.

Etwas später, nach der Schlacht um Sumus Kate erhielt der Held erneut eine Vision, dabei wurde ihm der Berg gezeigt indem sich der Hort des vor Kurkum gefallenen Drachen befand.

Smardur der ja als Bote Rondras bekannt ist hat einen der Herzsplitter in seinem Hort. Dazu hat er fast seinen gesamten Schatz verwendet um ein Ornament aus Gold und Juwehlen zu erschaffe, welches die Historie der Zeichen verdeutlicht. Smardur war sozusagen ein Historiker unter der Drachen.

Der Held bekommt den Herzsplitter, erneut die Vision mit dem Wolf, die Kette schlägt auf dem Boden auf, das Tier erhebt sich setzt sich in seine Richtung in Bewegung.

Der Held erwacht, ein Splitter steckt unter seiner Haut. Regeltechnische Auswirkung: Selbstebeherschung und KO +1. Auf der Schulterrötung sind die ersten linien zu erkennen, sie scheinen einen Berg zu bilden, oder einen Reiszahn.

So wird sich das hinziehen, bis der Held das Zeichen bekommt.
Ich denke ich werde bis dahein noch einen KO Punkt, 1-2 Selbst und Sinnenschärfe Punkte, Vorteil Herausragender Geruchssinn und vielleicht Jähzornsteigerungen vergeben.

Also wird der Held bei mir eher ein verdammt zäher Bursche mit leichten Verunstaltungen und einer gewissen Raubtierhaftigkeit und weg von der 3te Zeichen Kopie.

Natürlich muss man die Visionstexte immer noch schön ausarbeiten, aber mir und dem Spieler hat es bisher sehr gut gefallen. Vielleicht baue ich auch noch eine Aktiv einsetzbare Gabei ein, mal sehen. Das 6te Zeichen ist meiner Meinung nach jedenfalls das Mächtigste und sollte daher auch die stärksten Steigerungen geben. Denke bei mir wird das schon eine KO von bis zu +6 geben, Selbstbeherrschung ins fast unmenschliche usw.

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Skyvaheri
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Bei mir gab es ebenfalls keine Mut-Boni, sondern stattdessen GE und KO-Boni und ich stimme Dir zu Drognar, dass das 6. Zeichen das Mächtigste sein sollte mit den meisten Boni/Mali.

Ein Rondra-affines 6.Zeichen kam bei mir nicht in Frage, da mein 3. Gezeichneter ja Rondrageweihter war und ich so eher einen Konflikt bzw. Unfrieden beschworen hätte.

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Drognar
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Bei mir ist der 3te Praiot und der 6 Rondraianer :)

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Salix Lowanger
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Drognar hat geschrieben:Bei mir ist der 3te Praiot und der 6 Rondraianer :)
Ein Praiot als 3. Gezeichneter? Der muss ja Spaß haben beim Herzen fressen! :wink:

Edit: @Drognar:
Smardur der ja als Bote Rondras bekannt ist hat einen der Herzsplitter in seinem Hort.
Das ist eine schöne Idee, zumindest, wenn der 6. ein Rondrianer werden soll.
Zuletzt geändert von Salix Lowanger am 18.05.2011 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Ein Praiot als 3. Gezeichneter? Der muss ja Spaß haben beim Herzen fressen!
Naja eigentlich ist er nur ein Akoluth.

Der Ronni war nicht von anfang an dabei, daher konnte ich ihn nicht für das 3te vormerken.

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Thallian
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Thallian »

Salix Lowanger hat geschrieben:
Drognar hat geschrieben:Bei mir ist der 3te Praiot und der 6 Rondraianer :)
Ein Praiot als 3. Gezeichneter? Der muss ja Spaß haben beim Herzen fressen! :wink:

Edit: @Drognar:
Smardur der ja als Bote Rondras bekannt ist hat einen der Herzsplitter in seinem Hort.
Das ist eine schöne Idee, zumindest, wenn der 6. ein Rondrianer werden soll.
@ Salix, naja für einen Ronni ist die Herzensfressnummer auch nicht wirklich besser, kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. :wink: Da musste ich mir ingame auch viele Gedanken dazu machen.

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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Wie gut, dass unser 6. Gezeichneter nie von so was wie Gewissensbissen behindert wurde...

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Salix Lowanger
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Thallian hat geschrieben:@ Salix, naja für einen Ronni ist die Herzensfressnummer auch nicht wirklich besser, kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. :wink: Da musste ich mir ingame auch viele Gedanken dazu machen.
Klar. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das für einen Praioten noch unerträglicher ist. Immerhin ist Rondra für den Kampf zuständig, da lässt sich das noch irgendwie hinbiegen. Aber ein Praiot, der ein Zeichen echsischer(!) Magie(!!) bekommt, das ihn im Notfall per Blutmagie(!!!) am Leben hält (denn nichts anderes ist diese "Herzensgeschichte"), dürfte da nochmals deutlicher drunter leiden. :devil:
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Naja unser Praiot sieht es so das Praios wollte das dieses Zeichen in seine Hände gerät, damit nicht ein schwächling oder jemand der es misbrauchen könnte daran kommt. Also sieht er sich auch als Hüter des Zeichens. Das der Bote des Lichts ihn als seinen erwählten Streiter anerkennt hilft natürlich bei der Vermeidung der Selbstzweifel.

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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Drognar hat geschrieben:Naja unser Praiot sieht es so das Praios wollte das dieses Zeichen in seine Hände gerät, damit nicht ein schwächling oder jemand der es misbrauchen könnte daran kommt. Also sieht er sich auch als Hüter des Zeichens.
Hat er also schon ein Herz gefuttert?
Drognar hat geschrieben:Dass der Bote des Lichts ihn als seinen erwählten Streiter anerkennt, hilft natürlich bei der Vermeidung der Selbstzweifel.
Unzweifelhaft. Hat er das Logikrätsel (aus "Des Greifen Leid") ganz alleine gelöst? :devil:
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Hat er also schon ein Herz gefuttert?
Mehr als eines, was aber auser ihm und den übrigen Gezeichneten eigentlich niemand weis.
Unzweifelhaft. Hat er das Logikrätsel (aus "Des Greifen Leid") ganz alleine gelöst? :devil:
Nein, um ehrlich zu sein hat er sich dabei ziemlich blamiert ;)
Einen teil der Verse bekamen sie von einem etwas vequeren Eremiten, der eine selbstgeiselung forderte. Und der Selbstbeherschungspatzer hat den starken Priosrecken schnell in einen winselnden Köter verwandelt.

Nein bei mir haben die großen Kirchen schnell erkannt wen sie da vor sich haben und da ich drei "Geweihte" in meiner Gruppe hatte, hat es sich angeboten. Als die Endurium Rüstungen und Waffen übergeben wurden, hat jedes Kirchenoberhauot, den ihr zugehörigen Gezeichneten zum Champion ihrer Kirche ernannt.

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Salix Lowanger
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Drognar hat geschrieben:
Unzweifelhaft. Hat er das Logikrätsel (aus "Des Greifen Leid") ganz alleine gelöst? :devil:
Nein, um ehrlich zu sein hat er sich dabei ziemlich blamiert ;)
Dieser unwürdige Wurm! :wink:

Drognar hat geschrieben:Nein bei mir haben die großen Kirchen schnell erkannt wen sie da vor sich haben und da ich drei "Geweihte" in meiner Gruppe hatte, hat es sich angeboten. Als die Endurium Rüstungen und Waffen übergeben wurden, hat jedes Kirchenoberhauot, den ihr zugehörigen Gezeichneten zum Champion ihrer Kirche ernannt.
Und die Spaltung der Praioskirche wurde bei Euch wie beendet?

Edit: Schreib mir das besser als PN, wir entfernen uns zu weit vom eigentlichen Thema.
Zuletzt geändert von Salix Lowanger am 18.05.2011 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Moebius
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Moebius »

BTT:
Erst einmal: Klasse, dass Du die Charaktere und vor allem auch die Spieler hinter den Charakteren so gut beschreibst! Da kann man sich fundiertere Gedanken machen als wenn es nur heißt "Haindruide, Bannmagier, Sharisad..."
Und natürlich volle Zustimmung zu Skys Aussage, dass die Verteilung auf die Spieler mehr zugeschnitten sein muss als auf die Charaktere.

Deiner Beschreibung nach scheint die von Dir genannte Veteilung tatsächlich die beste zu sein. Hilfreich wäre vielleicht noch ein Gespräch mit den Spielern, in welche Richtung sie ihre Charaktere weiterentwickeln wollen. Wenn z.B. der Haindruide sich nicht weiter im Kampf üben will, wird es schwierig. Und außerdem könntest Du sie fragen, was für den Spieler der "Markenkern" seines Charakters ist - welche Veränderung für den Spieler untragbar wäre. Das kann auch eine Hilfe bei der Anpassung der Zeichen sein.

Noch ein paar Gedanken zu den Charakteren und Alternativmöglichkeiten:

Haindruide: Kandidat für das erste Zeichen (Magiebegabung, Misanthropie), für das dritte Zeichen (Gefühlskälte, Kampf) und für das sechste Zeichen (Schutz von Sumus Leib, willenstark, Gefühlskälte)

zukünftiger Golgarit: Kandidat für das erste Zeichen (Verfolgungswahn, unangepasst) und das dritte Zeichen (Charakterplay, Kampf)

Bannmagier: Kandidat für das zweite Zeichen (meidet Konflikte, vermittelnd) und das fünfte Zeichen (Antimagie, hesindeaffin, könnte Rohals Weisheit gut gerecht werden)

Sharisad: Viertes Zeichen, was anderes kann ich mir nicht vorstellen. Das zweite Zeichen an eine potentiell passive Spielerin zu vergeben ist gefährlich - es sei denn natürlich, Du traust ihr eine entsprechende Entwicklung zu oder beobachtest sie in den Abenteuern vor AoE.

Andergaster Kampfmagier: Viele Optionen... Kandidat für das erste Zeichen (Magie, aber es gibt deutlich bessere Kandidaten), für das zweite Zeichen (erfahrener Spieler, Adeliger, aber vermutlich zu "linientreu" für ein solches Verhandlungszeichen), für das dritte Zeichen (Kampf), für das fünfte Zeichen (kommt drauf an, wie gut er Weisheit darstellen kann - er klingt für mich nicht nach einem perfekten Kandidaten für das 5. Zeichen, da auch zu "linientreu", was Rohal ja grade nicht war), im Notfall wäre sogar das 6. Zeichen möglich.

Zwergenkrieger: Kandidat für das 3. Zeichen, wenn der Spieler seinem Charakter diese Entwicklung zumuten mag, für das 4. Zeichen (Zwerg) und für das 6. Zeichen (auch eine Art von Kampf).


Aber wirkliche Anregungen kann ich nicht geben. Da bist Du schon zu weit gediehen bei Deinen Überlegungen ;-)

z-way
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von z-way »

Vielen Dank nochmal für die weiteren Ideen.

Ich werde vermutlich wirklich die Spieler einzeln befragen, wie sie ihren Charakter gerne weiterentwickeln möchten und wie sie ihn dessen Zukunft so sehen. Nur darf ich natürlich nicht zuviel vorwegnehmen :) Ich werde am ehesten die Charaktereigenschaften und Sonderheiten der einzelnen Zeichen in eine Art Fragebogen packen. Mal sehen, wie unauffällig das gelingt :)

VG
zed

Moebius
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Re: Zeichenvergabe die 239.

Ungelesener Beitrag von Moebius »

Mach's doch so, dass Du erst fragst, ob es schon ein Konzept für die weitere Entwicklung gibt, falls nein dem Spieler sagst, Dir fallen spontan folgende Richtungen ein, die schon im Charakter angelegt sind: 1.[...] Und dann frag den Spieler, ob Du welche übersehen hast, wenn ja, welche, und welche Richtung der Char eher einschlagen soll. Ein Fragebogen ist imho eine unnötige Verkomplizierung, zumal Du die Zeichen auch anpassen kannst. Hier geht's erstmal nur um die grobe Richtung.

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