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DSA4 Tipps für die grundsätzliche Planung der G7-Kampagne gesucht

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Tagil
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Tipps für die grundsätzliche Planung der G7-Kampagne gesucht

Ungelesener Beitrag von Tagil »

Danke für die Rückmeldung Zelemas!

Ja zu über den Greifenpass hab ich bisher auch nur gutes gehört und auch schon ein paar Ideen dazu, ist nur schwierig zu bekommen und noch bin ich nicht bereit 50 Euro dafür auszugeben ^^
Danach hatte ich tatsächlich über:
  • Die Verschwörung von Gareth
  • Mehr als 1000 Oger
  • Jahr des Greifen
  • Seelen der Magier
  • Kanäle von Grangor
  • Jahr des Greifen
in noch nicht festgelegter Kombination, Reihenfolge und Auswahl/Kürzung nachgedacht, weil ich einfach die Geschichten schön spannend finde und ich so ein paar wichtige Ereignisse und Charaktere einführen kann. Staub und Sterne als Abenteuer vor AoE steht auch schon fest.

Mal schauen, wie die endgültige Gruppenzusammenstellung und die Spielerbedürfnisse nach dem ersten Abenteuer aussehen, vielleicht erleichtert das dann etwas die Auswahl.

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Zelemas
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Tipps für die grundsätzliche Planung der G7-Kampagne gesucht

Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Der löbliche Pilger hat geschrieben: 06.06.2023 11:40 @Zelemas:

Man kann auch hochstufige Helden erstellen und für diese (ein wenig DSA-Lore vorausgesetzt) einen "Helden-Hintergrund" definieren. Bin in eine G7-Gruppe eingestiegen, die gerade mit Schatten im Zwielicht begonnen hatte, also ein Drittel der Kampagne und unzählge Vorabenteuer habe ich verpasst. Meinen Magier durfte ich mit 10k-Bonus-AP erstellen und in seiner Hintergrundstory setzen, was er schon so alles erlebt hat. Kontakte und Gefälligkeiten inklusive.
Er hatte also in gewissen Kreisen schon einen Ruf. Das war auch für die anderen Spieler völlig okay. Wenn du die Kampagne also "kurz und knackig" halten willst, dann spricht nichts dagegen, sich schon Helden zu generieren.
Es wäre sowieso nötig sich große Teile des Hintergrundes auszudenken, auch wenn ich vor der G7 noch ein oder zwei Abenteuer spielen würde, würde dies natürlich bei weitem nicht reichen, um ein Heldenleben zu füllen. Natürlich dient das dann auch dazu, die Spieler kennen zu lernen, zu sehen wie sie interagieren und ihren Charakter führen, was sie mögen oder wo sie sich raushalten. Wenn sie dabei noch ein wenig erspielte Reputation erhalten können, ist da letztlich nur ein Nebeneffekt, klar. Ich tendiere inzwischen zu zwei kurzen Abenteuern zum Kennenlernen der Spieler untereinander und dann in Staub & Sterne aufzubrechen. Alles andere wird zu viel Zeit vorher beanspruchen, auch wenn es, im Sinne von @Skyvaheris Schilderungen unbestritten große Reize hat :ijw:

Zudem hat jeder Spieler in unserer Gruppe mehrere Charaktere. Ja, auch ich war skeptisch, aber mittlerweile bin ich unglaublich begeistert von dem Konzept. Gerade wenn man alles erleben möchte und nach vielen Jahren (die Gruppe spielt bereits seit 7 Jahren an der Kampagne) auch ein wenig Abwechslung haben mag.
Weiter ausführen mag ich diesen Punkt und die ganzen Vorteile nicht, das habe ich an anderer Stelle hier im Forum bereits getan.
Das habe ich an anderer Stelle von Dir tatsächlich gelesen. Ich teile die Sichtweise, aber das wäre etwas, was ich der Gruppe als Wahl überlassen würde. Als SL kann ich mit beidem umgehen.

Wir nutzen Roll20 und haben dort alle SCs und NSCs hinterlegt, mit knapper Info, wer das ist, woher man die Person kennt, etc.
Zudem werden dort wichtige Dokumente gespeichert.
Darauf + Discord wird es hinauslaufen, ich denke nicht, hier in der Ecke genug Leute für eine Tischgruppe auftun zu können. Dazu dann noch ein Tool wie Kanka evtl.

Du schreibst zudem, es wäre gut, wenn man als Spieler ein fundiertes DSA-Hintergrundwissen hat. Das ist richtig, aber dieser Kreis wird in aller Regel auch wissen, was in der G7 passiert und wie die ganze Veranstaltung endet. Das ist m.E. allerdings auch völlig okay. In unserer Runde wissen 4 von 5 Spielern was passieren wird und 2 davon haben die G7 sogar schon gespielt. Wir haben dennoch mächtig viel Spaß zusammen.
Das ist mir bewusst, ja. Aber das ist auch kein Problem. Ich habe selber auch schon Abenteuer und Kampagnen als Spieler durch, die ich vorher geleitet hatte - das geht in der Regel recht gut, wenn es nicht alle Spieler in der Gruppe sind, die den Inhalt schon kennen. Und die meisten erfahrenen Spieler können Spieler/Heldenwissen ziemlich gut trennen, da habe ich bisher fast nur positive Erfahrungen machen dürfen...
Zuletzt geändert von Zelemas am 06.06.2023 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

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Zelemas
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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Tagil hat geschrieben: 06.06.2023 12:08
  • Die Verschwörung von Gareth
  • Mehr als 1000 Oger
  • Jahr des Greifen
  • Seelen der Magier
  • Kanäle von Grangor
Da ich alle genannten ABs als Spieler und/oder SL kenne und Teile davon ja auch in meinen Überlegungen hatte, einfach mal ein paar Gedanken dazu:

- JdG - habe ich gespielt und geleitet. Kann man sehr viel draus machen, aber dazu braucht es Zeit. Das Abenteuer lebt auch von der Stimmung in der Stadt über den langen Zeitraum, und das hast du nicht an 3 oder 4 Abenden durch, wenn Du sein Potential nutzen willst. Ich hatte als SL damals eine recht fixe Gruppe, und wir haben dennoch ein halbes Jahr gespielt.

- VvG - eignet sich ideal, wenn man den Helden ein paar "erspielte" Kontakte zukommen lassen will. Kann man auch gut an 3 Abenden abhandeln, ohne zu viel zu kürzen. Muss natürlich ein wenig angepasst werden, was Zeitraum, Personen und Motivation angeht (hatte ja schon was geschrieben)

- 1.000 Oger - Macht Spaß, kann sich aber ziehen, vor allem der Strategie-Teil am Ende (waren damals 3 Abende bei uns). Bringt für die G7 aber nichts, ausser den Helden zu zeigen, woher Galottas Hass stammt. Achtung: Wenn Dir nur die Neuauflage zur Verfügung steht - imho Finger weg - die Spielsteine sind dort nicht mehr farbig (und Papier statt Pappe) und auf dem großen Spielfeld kaum auseinander zu halten...

- SdM - Durfte mir selber hier "anhören", das es für die Kampagne eher nichts bringt. Stimmt auch vollkommen, kann man drauf verzichten. Ober man steckt Arbeit (nicht wenig) rein, und präsentiert den Helden hier schon den einen oder anderen Aspekt um Borbel und seine Anhänger, baut evtl. schon einen NSC zu einer wiederkehrenden Antagonistin auf und nutzt es explizit, um der Gruppe schon Kontakt zu / Reputation bei Rohezal zu verschaffen. Ohne das für die G7 nicht nötig/sinnig.... Auf meiner Liste steht es noch, aber dann nur mit deutlichen Anpassungen in genannte Richtungen...

- KvG - Ist ein tolles Abenteuer, wirklich. Aber: Es ist von der Art und Weise her völlig anders, als andere DSA-Abenteuer (waren), das muss nicht jedem gefallen. Die (spätere) Verknüpfung zur G7 ist nicht so wichtig, dass man das Abenteuer vorher spielen müsste. Vor allem als SL ist das Abenteuer sehr fordernd. Würde ich mir gut überlegen, dies mit einer unerfahrenen Gruppe zu spielen - unterschätze nicht den Effekt, den der "Zeitdruck" auf die Handlungsweise der Spieler haben kann. Diesen aber deswegen weg zu lassen, zerstört in großen Teilen die Atmosphäre des Abenteuers und dann kann man es ehrlich gesagt auch lassen. Versuche deshalb unbedingt, dir das Abenteuer (und die Meisterseite in der Wiki-Aventurica) gut durchzulesen, bevor du dich entscheidest, ob du es spielen willst oder nicht...
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Tagil
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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Ja, JdG ist natürlich schon ein ganz schöner Brocken, deshalb steht da auch noch ein großes Fragezeichen dahinter. Allerdings finde ich (wie von Dir auch beschrieben) die Stimmung in der Stadt ziemlich gut.

Ähnlich ist es auch bei SdM. Mir gefällt das Setting und die Idee, den Helden einen ersten Einblick in den Borbaradianer Zirkel zu geben. Hab das Abenteuer auch schon durchgelesen und war nicht ganz so abgeneigt :)

1.000 Oger würde ich wohl ohne die Schlacht am Ende spielen und mich eher auf Galottas "Ableben" fokussieren.

Bei KvG gebe ich Dir recht, dass der Zeitdruck schon eine ganz andere Atmosphäre erzeugt als in "üblichen" Abenteuern. Muss auch mal schauen, wie ich das mit meiner Gruppe umsetzen könnte und wie sie sonst so spielen. Gänzlich unerfahren was Rollenspiele angeht sind sie ja nicht, aber DSA hat noch niemand wirklich gespielt.

Losgelöst von den oben genannten Abenteuern finde auch die Idee eines nicht erst in AoE auftauchenden Korobar ganz charmant. Um den Helden einen ersten Gegenspieler zu präsentieren. Vielleicht soll er anfangs auch ein bisschen mehr Angst machen als Liscom, sodass am Ende von AoE die Überraschung umso größer ist...

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GraueEminenz
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Tipps für die grundsätzliche Planung der G7-Kampagne gesucht

Ungelesener Beitrag von GraueEminenz »

Bei Interesse schicke ich dir per PM eine Übersicht über meine Kampagnenplanung die in der G7 gipfelt.
Ist eine Tabelle Nach Jahren und Monaten geordnet, in der alle Abenteuer und auch Aventurischen Boten in der Zeit richtig eingepflegt sind.
Da kannst du dir die für dich interessanten ja rauspicken und hast noch ein paar zusätzliche Anregungen (insgesamt 42 Abenteuer glaube ich :lol: )

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Tagil
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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Da sage ich definitiv nicht nein, einen Großteil der alten Boten habe ich tatsächlich auch daheim stehen und sonst zumindest Archiv 1-3...
Wollte die dann auch immer wieder als Ingame-Quellen etc. einsetzen :)

Alrik Normalpaktierer
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Ungelesener Beitrag von Alrik Normalpaktierer »

Alle genannten Abenteuer sind interessant und haben was für sich, alle erfordern erhebliche Vorbereitung.
Vor allem "Kanäle" macht für die Kampagne Sinn, "Die Göttin der Amazonen" und "Verrat auf Arras de Mott" empfehlen sich noch für Schauplätze und Personal (Da Vanya in letzteres einbauen!).

"In den Fängen des Dämons" ist ebenfalls ein Klopper, aber eine der wenigen Möglichkeiten, in Tobrien schonmal richtig reinzuschnuppern. "Sieben Magische Kelche" passt auch.

In jedem Fall muss ich an meinen obigen Gedanken erinnern:
Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: 22.05.2023 16:15 Solang ihr Vorab-Abenteuer spielt, seht euch nicht als G7-Runde.
Die G7 bietet so unglaublich viel Stoff, da braucht man nicht unbedingt noch eine Kampagne vorzuschalten.

Wenn es wirklich nur darum geht, Gruppendynamik auszutesten, Regeln und Welt kennen zu lernen würde ich eher "Firun wählt!" (lässt sich problemlos vordatieren, mit kampagnenrelevanten NSCs anreichern und der Ausflug in die Dämonenbrache in RV vorbereiten) oder vielleicht eine Gruppen-Adaption von "Am Rande der Nacht"/"Die Ungeschlagenen".
Zuletzt geändert von Alrik Normalpaktierer am 07.06.2023 10:05, insgesamt 1-mal geändert.

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GraueEminenz
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Ungelesener Beitrag von GraueEminenz »

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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: 06.06.2023 16:37 Wenn es wirklich nur darum geht, Gruppendynamik auszutesten, Regeln und Welt kennen zu lernen würde ich eher "Firun wählt!" (lässt sich problemlos vordatieren, mit kampagnenrelevanten NSCs anreichern und der Ausflug in die Dämonenbrache in RV vorbereiten) oder vielleicht eine Gruppen-Adaption von "Am Rande der Nacht"/"Die Ungeschlagenen".
Ja das ist eben dieses klassische Dilemma, nicht zu viel Abenteuer vorher um auch irgendwann mal anzukommen und auf der anderen Seite der Wunsch hier ne schöne epische Geschichte hinzubekommen.
Die Gruppe wurde zumindest nicht direkt mit dem Ziel gegründet am Ende die G7 zu spielen (dafür kennen sich die Mitspielenden auch nicht gut genug in Aventurien aus, als dass der Wunsch aufgekommen wäre). Aber nachdem die Kampagne schon so lange bei mir im regal steht und auch schon des Öfteren von mir gelesen wurde habe ich Lust darauf. Vielleicht ergibt sich während der ersten Abenteuer auch, dass wir am Ende dann doch in ne andere Richtung spielen (Spielervorlieben etc.) aber ich habe Lust darauf, den Weg dahin zumindest mal zu Beginnen und anzufangen.

Tatsächlich sehe ich aktuell hinter zwei Gruppenmitgliedern auch noch ein Fragezeichen, ob da auf Dauer Lust besteht bei der Gruppe zu bleiben. Aber zumindest vier SpielerInnen sind safe :wink: (und auch alle wichtigen Rollen denke ich ganz gut besetzt).

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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Ich bleib mal direkt hier im Thema und hoffe, dass das passend ist.

Wir wollen jetzt mit der Gruppe in die Vorabenteuer starten (es wird jetzt "Über den Greifenpass" hab da ein Exemplar für 3,50€ erstehen können :heart: ). Die Charaktere stehen größtenteils auch, allerdings sind wir bei einem Spieler noch nicht ganz schlüssig und hier kommt Ihr jetzt ins Spiel (und könnt mir vielleicht Input liefern):
Es soll ein kriegerischer Charakter werden, der dann mit Spätweihe, wahrscheinlich Rondra, vllt aber auch eine andere, da der Spieler etwas spielen möchte, was vom Kodex/den Fähigkeiten her Richtung Paladin gehen soll. Soll nicht eins zu eins so wie in DnD sein (geht ja auch gar nicht) aber eben vor allem vom Kodex her eben ähnlich sein. Habt Ihr Vorschläge für eine Kriegerakademie, die da passend wäre? Oder macht ein Ritter mehr Sinn? Oder vllt ne komplett andere Profession?
Ein Hinweis noch, da wir auch eine Hexe dabei haben, sollte es eher nicht in Richtung Bannstrahler gehen (auch wegen dem Magier).

Ich freue mich auf coole Ideen von Euch.

Alrik Normalpaktierer
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Ungelesener Beitrag von Alrik Normalpaktierer »

Amazone aus Kurkum scheint mir die sinnvollste Wahl: Kriegerisch, Kodex kann gut in Richtung Paladin gehen, Spätweihe in jedem Fall stimmig, gute Anbindung an die Kampagne.

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Tagil
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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Ah auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Klingt in sich definitiv stimmig, da hast Du recht. Allerdings passt das leider nicht zum Spieler. Er möchte auch nen männlichen Charakter spielen.

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Alrik Schwarzleser
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Ungelesener Beitrag von Alrik Schwarzleser »

Der Kodex der meisten traditionellen Kriegerakademien solte passen, alternativ einfach den Standardkrieger, da wäre mMn Kultur und Waffenwahl für die Akademie ausschlaggebender. Vom Ritter würde ich abraten, das sind - bedingt durch die Zusammensetzung der Paketberechnung - eher adlige Sozialchars mit militärischem Background statt Kämpfer, die man aus gamistischer Sicht nicht wirklich mit Kriegern und Schwertgesellen vergleichen kann (wenn man unbedingt einen ritterlichen berittenen adligen Kämpfer spielen will, ist der Krieger aus Baliho bei effektiv gleichem Ehrenkodex die gamistisch bessere Alternative).
Zuletzt geändert von Alrik Schwarzleser am 24.09.2023 01:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Skyvaheri
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Tipps für die grundsätzliche Planung der G7-Kampagne gesucht

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Wenn es in Richtung Spätweihe Rondra gehen soll, empfehle ich die Krieger-Akademie Rommilys. Weil die den Anderthalbhänder als Primärwaffe haben... und später als Rondrageweihter will er vielleicht auch den Rondrakamm mit dem Talent AHH führen -> dann hat er bereits den richtigen TaW samt allen nötigen SFs.

Alternativ wäre ein Schwertgeselle Adersin auch ein guter Start.

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Alle Infos zu Sky's DSA-Runde gibt es hier:

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Tagil
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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Ah super, danke für den Input. Das schauen wir uns direkt mal an, ist sicher was passendes dabei.

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Alrik Schwarzleser
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Ungelesener Beitrag von Alrik Schwarzleser »

Gerade bei der G7 sollte man sich mMn allerdings vorher Gedanken machen, ob man nach WdH oder nach WdH 1000BF generiert.
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020

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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Alrik Schwarzleser hat geschrieben: 07.07.2023 17:51 Gerade bei der G7 sollte man sich mMn allerdings vorher Gedanken machen, ob man nach WdH oder nach WdH 1000BF generiert.
Danke noch für den Hinweis @Alrik. Die Liste kannte ich tatsächlich schon und wir haben unseren Gildenmagier aus Ysilia auch entsprechend angepasst. Für die anderen Charaktere war das nicht notwendig.
Skyvaheri hat geschrieben: 06.07.2023 18:21 [...] empfehle ich die Krieger-Akademie Rommilys [...]
Die ist es dann tatsächlich auch geworden @Skyvaheri , vielen Dank für den Hinweis.

Wir haben jetzt auch den ersten Spielabend durch. Haben mit "über den Greifenpass" begonnen. Aktuell haben wir ungefähr den ersten Akt gespielt Meisterinformationen: (die Monster wurden freigelassen und die Helden feiern in der Taverne).
Um nun die Gruppe auch ein bisschen besser in das bespielte Aventurien einzubinden und auch die Hinführung zur G7 zu unterstützen bin ich aktuell auf der Suche nach einer Verbindung für unseren Krieger. Der Charakter hat Verbindungen im Wert von 12 als Vorteil. Ich würde ihm hier gerne eine Bekanntschaft geben, die evtl. eine Verknüpfung an den Kaiserhof/nach Gareth ermöglicht (um später passende Abenteuer einbinden zu können). Hat hier jemand eine gute Idee?

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Ungelesener Beitrag von Mescalor »

Als Questgeber oder (inoffizieller) Ansprechpartner wäre einer der Hofmagier am Kaiserhof oder Ludalf von Wertlingen ganz praktisch.

In meiner Runde hat der Zweite Gezeichnete Kontakte zu Dexter Nemrod (da selbst KGIA-Agent), aber das ist für einen Krieger vielleicht nicht so zufriedenstellend :wink:
Zusammenfassungen und Zusatzmaterial zu meiner G7-Kampagne sind hier zu finden: www.heldenarchiv.de

Als Meister
Die Sieben Gezeichneten inkl. Vorabenteuer (626 Std.) - Die letzte Schlacht des Wolfes
Rabenkrieg (108 Std.) - Der Fluch der Hornechse

Als Spieler
Theaterritter-Kampagne inkl. Vorabenteuer (188 Std.) - Das Blaue Buch
Drachenchronik inkl. Vorabenteuer (93 Std.) - Erben des Zorns

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Mescalor hat geschrieben: 15.08.2023 16:05 In meiner Runde hat der Zweite Gezeichnete Kontakte zu Dexter Nemrod (da selbst KGIA-Agent), aber das ist für einen Krieger vielleicht nicht so zufriedenstellend
Warum eigentlich nicht? Man muss nicht bei der KGIA arbeiten, um was mit Dexter zu tun haben zu können. Im Adel sind doch angeblich alle verwandt und verschwägert?
Hatte Dex nicht eine deutlich jüngere Frau? Vielleicht die Schwester, Cousine oder Tante des Helden? Halt irgendwie so, dass es als Begründung reicht, dass man sich kennt und mal zum Tee geladen wird.
Jedenfalls ist Dexter laut Wiki selbst ein Abgänger der Kriegerakademie Rommilys. Er könnte also auch einfach zum Altherrentreffen der Burschenschaft angereist sein, sozusagen, hat eine Rede für die neuesten Abgänger der Akademie gehalten, und der Jahrgangsbeste ist ihm aufgefallen?

Vielleicht wäre aber auch eine Beziehung zu Waldemar von Weiden nützlich, für den Einstieg in die frühen Abenteuer? Ob Vater oder Mutter des Helden bei dem im Knappendienst gewesen sein kann, und/oder zeitweise Gefolgsritter/rittfrau bei Hofe?

Aber Rommilys ist ja mehr so Rabenmund-Gebiet, dachte ich. Wie wär's mit Racalla von Horsen-Rabenmund, oder war die zu der Zeit noch nicht Akademieleiterin in Gareth? Sie hat fünf Kinder. Ob die alle offiziell benamst sind weiß ich nicht. Vielleicht kann von denen jemand mit einem Onkel, älteren Bruder, einer Tante oder Schwester des Helden verheiratet sein?

Für eine Beziehung direkt zum Kaiserhof was Wildes: Aus dem Helden unbekannten Gründen gebärdet sich Prinz Storko so ein bisschen als Patenonkel. Viel später erklärt seine Großmutter dem Helden, es ginge das Gerücht, sie habe ganz früher mal was mit dem Prinzen gehabt. Da sei aber üüüüüberhaupt nichts dran, bei Rah..., äh, Travia.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Ungelesener Beitrag von Tagil »

Ah Gute Ideen. Dexter Nemrod hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.
Über Waldemar hatte ich auch schon nachgedacht, aber da wir auch eine Hexe aus Weiden in der Gruppe haben, möchte ich nicht auch noch dem Krieger eine direkte Verbindung hier anbieten.
Die Idee mit Prinz Storko ist auch keine schlechte, ich werde da mal den Spieler befragen, was ihm eher zusagen würde :)

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