Nicht jedes Grab muss zwangsläufig mit Grabsegen besprochen werden, auch wenn es der Optimalfall wäre.
Naja, ich denke schon, das eigentlich schon der Anspruch besteht, jedes Grab zu segnen, aber da könnte man in Kriegszeiten natürlich schon hinwegsehen... wenn da nicht diese hässliche Sache mit "Tairachs Kriegern" wäre, die den Helden ja auf den Silkwiesen sehr deutlich vor Augen geführt wurde... (einer meiner Spieler sprach noch lange danach immer wieder mit einem Schaudern von dem untoten Trommlerjungen, der da aus dem Nebel auf ihn zugewankt kam...)
@Swit: falls Du tatsächlich einen Boroni meintest, das wäre doch eigentlich ziemlich passend, oder? Mit dem zusätzlichen Bonus der "Phileasson-Verknüpfung"...
Das Problem is der Boroni soll noch in der G7 mitspielen. Ich will dem Spieler nicht immer den selben spielen lassen. Der Spieler heult eh immer rum das er diesen und jenen Helden spielen will, 8Nur sind die meisten einfach wüäh)
Da kann ich nur (wieder ) auf die "Zweithelden-Option" verweisen, die Dir hier das Leben erleichtern würde: Lass ihn den Boroni als den "offiziellen" (also von der Inquisition beauftragten) Helden spielen, bringe aber möglichst früh einen Zweithelden mit ins Spiel (je nach Ty könnte er einfach als Bürger in der Stadt leben, Teil von Lysandras Freischärlern sein oä).
Ich bin mir nicht ganz sicher wie genau ich mir das "wüäh" vorstellen muss , aber Greifenfurt wäre eine gute Gelegenheit, ihn mal einen Charakter ausprobieren zu lassen und zu sehen, wie es läufft, vielleicht überrascht er Dich ja und der Charakter entwickelt sich gut... (und wenn nicht, sorgst Du eben dafür, dass der Boroni letztlich doch in den meißten wichtigen Szenen präsent ist...)
Sollte er generell eher zu Charakteren neigen, mit denen Du Probleme hast, setz Dich doch mal mit ihm zusammen, und bau gemeinsam mit ihm einen Helden für ihn: Überleg Dir, welche Heldentypen ihm nach Deiner Erfahrung wohl gefallen würden, und schlag ihm dann die davon vor, mit denen Du als Meister auch leben kannst...
Bei dem Zweitcharakter wäre es kein großes Problem, wenn er noch eher niedrigstufig ist, erstens kannst Du ihm ja notfalls (zb über Soloabenteuer) ein paar Aps vorschießen, und zweitens fällt ja für den zweitcharakter die Notwendigkeit der "Berühmtheit" weg, so dass er auch einfach noch "Newbie" sein darf...
zum Trommlerjungen: es war der Trommler aus der Plänklereinheit in der besagter Held war (als einziger, zum modifizierten Einstieg habe ich irgendwo viel weiter oben sowie im JdG Bewertungsthread schon mal was geschrieben) . Er hatte im sich Vorfeld ein wenig um den Jungen gekümmert, aber ausgerechnet in der Schlacht nicht, so dass der Junge "verlorenging" ... natürlich ist so eine Schlacht sehr unübersichtlich, so dass noch ne ganze Weile nach ende der Kämpfe immer wieder "Versprengte Truppenteile" ins Lager zurückkehrten... als dann der Held Nachts Wache stand und den Junge aus dem Nebel wanken sah, dachte er natürlich zuerst, er wäre nur verletzt, und hätte es jetzt erst zurück ins Lager geschafft....
Naja, manchmal muss man als Meister eben grausam sein....
Das mit dem zusammensetzen hatte ich schon mit ihm. Deswegen hatt er denn Boroni
nun er is no nen Regelfuchser, Diablo Spieler.
Er hatt immer Klasse ideen für seine Charaktere schreibt Stundenlange Infos über Vorgeschichte, aber spielt seine eigenen Helden null aus. Ab und an weiß man gar nicht mehr wenn er nun dabei hatte, weil alle gleich ausgespielt sind.
Ja, sowas kenne ich...
manchmal hilft es, wenn man als Meister gezielt immer wieder Aspekte der Vorgeschichte "ins Spiel bringt", bzw. Vor und Nachteile (die ja meißtens aus so einer Vorgeschichte entstehen) immer wieder mit Andeutungen zur Geschichte "anspielt", so erreiche ich bei einem meiner Spieler, der ähnlich spielt wie Dein Spieler, inzwischen des öfteren eine erfreuliche "Charakterdifferenzierung".
Wenns nicht hilft, nun, dann bleibt eigentlich nur "hinnehmen"....manche Spieler können halt nur so spielen, und letztlich ist das immerhin noch eine der verträglichsten "Macken"...
@Swit Dieses Problem kenne ich ebenfalls und da hilft meiner Erfahrung wirklich nur immer und immer wieder irgendwelche Eigenheiten des Charakters oder seiner Vorgeschichte anzuspielen.
Die Idee mit dem Jungen heb ich mir dann mal für später auf!:devil:
@Athax Kannst du mir dann jetzt doch nochmal die Sache mit Marcian, Darrag und der Sabotage erklären, ich weiß nämlich iwie net ganz, was du damit meintest...
@ Athax. Ich habe ja echt schobn ooft mit ihm über dieses problem geredet. Er kann ja super spielen, er tuts nur nie. Daraufhin hab ich mich mal mit ihm zusammengesetzt und mit ihm den Boroni gemacht für die Phil Kampagne. Dass war einer der besten chars die er je hatte mit seinem Ork.
Will demnächst mal nen Intervie schreiben für seinen boronie der für "unsern" Aventurischen Boten dann ist. Damit der Char mehr tiefe bekommt.
@Olvir.
Zerwas gibt sich doch als Ritter Roger aus und begleitet die Schiffsbesatzung zur Verstärkung.
@Olvir: Hm, mag sein, dass das nur in den Romanen auftaucht, hab die Stelle im Abenteuer nicht mehr so vor Augen (ist schon ne Weile her... )...
Jedenfalls macht Zerwas (als er noch an den Treffen der "Anführer" Teilnimmt) subtil Stimmung gegen Marcian, was insbesondere bei Darrag auf fruchtbaren Boden fällt, nachdem Darrags Frau gestorben ist (woran Darrag Marcian die Schuld gibt).
Das gipfelt schließlich darin, dass Darrag vor der Endschlacht, als er die Waffen der Anführer schärft, Marcians Klinge anfeilt, so dass sie mitten in der Schlacht zerbricht, und der nun Waffenlose Marcian vom Ork getötet wird....
Mein Gruppe forscht z.Zt. nach möglichen Gründen für die Ausgrabungen und ist dabei auf Dinge bezüglich der Henker gestoßen .. ihr kennt das ja.
Nun haben die sich gedacht, untersuchen wir mal seinen Turm während er bei der Stabsbesprechung ist (unser Kor-Geweihter ist Mitglied der Versammlung - als einziger Geweihter der Stadt verständlich - und sollte Zerwas etwas aufhalten). Gesagt getan ... und im Grunde nur folgendes entdeckt:
- großer Reichtum
- magische Bücher (Arcanum!)
- Rüstung nicht auffindbar
Der Puniner Magier der da nachts im Turm war wollte das Arcanum nichtmehr hergeben und begann sofort mit dem Memorans bei den Wahren Namen ... dies wurde unterbrochen da man Schritte auf dem Dach hörte (Zerwas der in Dämonengestalt von der Garnison herflog nachdem die Sitzung beendet war und kurze Zeit durch Geplänkel aufgehalten werden onnte). Ja der Zeitpunkt des Einbruchs war einfach dumm gewhält von der Gruppe (geheime Phexdienerin + Puniner Analytiker). Die Phexgeweihte hat auf Teufel komm raus versucht den Magier schnell aus dem Turm zu bekommen und das OHNE Buch ... nachdem nichts fruchtete (oben näherten sich die schweren Schritte der Dachluke), schlug die Dame den Magier um ihm das Buch zu entreißen. Dies gelang dann und sie warf das Buch schnell auf den Tisch um sich von hier zu verdünnisieren. DENKSTE! Der Magier paralysierte sie, schnappte sich das Buch und wirkte den Transversalis direkt vor den Augen der jungen Dame und verschwand einfach mit dem Buch. Zerwas oben auf dem Dach hat natürlich mitgekriegt das da unten was abgeht und wartet erstmal ab bevor er reinkommt. Draußen stehen 2 Schmiere die nichts von alledem mitbekommen (weder was drin abgeht, noch das da etwas Geflügeltes im Turm gelandet ist). Derweil kommt der Korgeweihte auch langsam zum Turm. Das Ende vom Lied, die bekommen die Statue der Phexdienerin irgendwie aus dem Turm, können verschwinden. Soweit so gut. Natürlich sind alle sauer auf den Magier, natürlich wird Zerwas merken das das Arcanum fehlt. Dumm gelaufen. Der Magier versteckt das Buch in einem leerstehenden Lagerhaus am Hafen (wird dabei aber von Uriens beschattet/beobachtet, sodass Zerwas sich das Buch noch in der selben Nacht zurückholt und seine magischen Bücher fortan in seinem Versteck aufbewahrt).
Der Magier bricht nochmal alleine in den Turm ein, da er bemerkt hat, dass er sich nicht ALLES mit einem Odem angeschaut hat, entdeckt aber auch hier nicht den Eingang zum Versteck weil er seine Suche nicht auf die oberen Turmruinen ausweitet. Diese Idee kommt erst einige Tage später, sodass wieder ein Bruch stattfinden soll (während Aufruhr ist, denn das Holz-Hack-Kommando kommt mit Schutz der Kürrasiere unter großen Verlusten zurück und die Orks sind im Anmarsch). Dummerweise ist es noch nichtmal dunkel und alle sind sträflichst Unaufmerksam, besonders die Phexdienerin, die solcherleich Dinge gewohnt ist, trifft absolut KEINE Vorsichtsmaßnahmen. Also wollen die zu Dritt (Phexie, Magier, Hexe) in der frühen Dämmerung in den Turm, quasi alsob sie dort wohnen würden, und werden natürlich prombt von Zwerwas erwischt, welcher seine Rüstung holen wollte. Kackfrech zaubert der Magier (welcher öffentlich nichtmal einer ist, sondern ein Volks-Gelehrter) einen Odem ohne auf die Sprachkomponente zu verzichten und "scannt" Zerwas. Er erkennt natürlich eine magische und dämonisch verunreinigte Aura, mehr ist auf die Schnelle nicht zu erkennen. Die Hexe will einen Schlafzauber auf Zerwas legen, verPATZT diesen aber und kippt selbst schlafend aus den Socken. Zerwas weiß mittlerweile natürlich um die wahre Natur der Helden von Sartassa, seiner Gespielin, zeigt dies aber nicht. Er macht einen auf Kommandant und will die drei zu Marcian bringen um sie von ihm aburteilen zu lassen (er weiß ja auch wer Marcian wirklich ist, und will das dieser eben seine eigenen Leute niedermacht/bestraft), bietet ihnen aber auch an die Sache in seinem Turm zu klären. Der Magier, gewarnt nach dem Odem, lehnt das ab und so gehts ab in die Garnison. Dort lässt Zerwas Marcian rufen und klagt die 3 Helden auf dem Garnisonshof mitten vor einigen Soldaten und anderen Leute an (geschickt gemacht!). Der Magier tut in meinen Augen das Dümmste was er nur tun kann, indem er seine Handschuhe auszieht, sich als Puniner Magier offenbart (vor versammelter Mannschaft) und Zerwas, den Helden der Stadt, öffentlich anklagt mit Dämonen im Bunde zu sein. Selbst als der Stadtkommandant ihm das Wort verbietet plappert er munter weiter, bis Marcian scharfe Worte findet, welche dem Magier den Ernst der Lage klarmachen. Es herrscht Kriegsrecht und für solcherlei wie Einbrechen und Verrat kann es fast nur eine Strafe geben, und wenn er nicht still ist bleibt ihm nichts anderes übrig als sie hier auf dem Hof zu richten. Daraufhin lässt Marcian die 3 in den Kasematten unter der Garnison einsperren. Zerwas nahm diese Anschuldigung typisch unschuldig und sehr gelassen, auch wenn er innerlich kocht.
So ... Marician besucht in der Nacht die Gefangenen und macht diese erstmal zur Sau. Er glaubt natürlich dem Magier, seinem Agenten, aber er könne ja nichts tun gegen Zerwas, v.a. nicht ohne mehr zu wissen. Er hat nun den Plan gefasst die drei in einer Nacht und Nebel-Aktion ins Stadtarchiv zu bringen und dort einzusperren. Hier können sie ihm wenigstens einen Dienst erweisen und weiterforschen. Auf der Generalsversammlung gibt er bekannt, das er nicht über die 3 richten kann, dies soll ein Gericht nach dem Krieg tun, solange sollen sie eingesperrt bleiben. Falls die Orks in Greifenfurt eindrängen, würde man ihre Schwerter noch brauchen, dann wäre egal ob Gesetzesbrecher oder nicht. puuuh.
Im Archi finden die 3 bald mehr heraus. Doch auch Zerwas ist nicht untätig. Mittlerweile geschieht der Selbstmord des Archivars ... welcher nun auch dem Puniner Magier und der Hexe angelastet werden, da diese zuvor schon im Archiv geforscht haben und den alten Archivar ziemlich wüst behandelt haben.
Achja und die Orks stehen natürlich mittlerweile vor der Stadt und beginnen die Belagerung. Das Archiv der Brohms soll jetzt wieder in das normale Archiv eingegliedert werden.
Wie ihr seht .. VERDAMMT chaotisch und dumm gelaufen. Hatte alle Mühe die Helden am Leben un d im Abenteuer zu halten.
Ich habe mir jetzt gedacht, das entweder Zerwas oder die Brohms den Magistrat abbrennen wollen um ein weiteres forschen zu verhindern. Dabei entkommen die eingesperrten Helden nur mit müh und Not dem Feuertod. Aber wie bekomme ich sie nun wieder halbwegs ins Abenteuer? Das wird garnicht so einfach. Ihr Ruf ist natürlich vollkommen hinüber.
Samstag gehts weiter, wird sicherlich interessant. Wenn Zerwas später Marcian dann die Prozessakte (so diese gefunden wird) abnimmt, wollte ich den Korgeweihten mit dabei haben, auf das es die Spieler und Helden nicht nur als Randnotiz mitbekommen.
Langer Eintrag .. viel verwirrendes. Sorry für den Schreibstil, bin aber in Eile -.-
Also bei soviel Blödsinn bauen durch die Spieler, würd ich diese Helden als erledigt sehen.
Also für mich währ dass das Ende.
Aber so als Beispiel.
Marcian is doch ein Inquisitor. Somit ist sein Wort in dieser Stadt doch Gesetz. Er könnte ja irgend ne Story erzählen von wegen "durch Praios geläutert" oder so.
Der Punkt ist noch dazu .. keiner weiß das er Inquisitor ist
Dies offebart er erst viel später wenn die Kacke wirklich am Dampfen ist. Bzw. wird dann herausgefunden.
Und Zerwas ist ZU schlau um einfach die die Helden zu töten .. denn damit würde er ja quasi das Thema er wär mit Dämonen im Bunde nur wieder anheizen. Die Helden gelten erst als erledigt wenn sie tot sind Und da es sich um zukünftige Gezeichnete handelt geschieht das nicht EINFACH SO
Naja gut dass wär noch ne Möglichkeit. Aber wie soll man solche Spieler am Ende noch glaubhaft dem Volk als Helden von Greifenfurth verkaufen.
Edit: Achja Zerwas "fliegt" ja am Ende auf. Es kommt ja dann doch auf dass er ein Dämon ist und die Helden recht hatten. Somit kann man ihm ja quasi alles zuschieben.
Na gut dann sollte Marcian sie wegschicken. (Nach Xorlosch) und wenn sie ihre Ehre wiederherstellen wollen, müssen sie mit der Verstärkung zurückkommen.
nun gilt es nur diese 4-6 Wochen oder so zu überbrücken bis sie nach Xorlosch aufbrechen werden .. aber da haben sie genug mit den Orks zu tun .. hmm vllt. werden die Helden auch zeitweise in die Bastion am Fluss versetzt .. gemeinsam mit den anderen Verrätern etc. Wobei dort wohl wirklich alle sterben würden *grübl*
Ob Zerwas fürs "gemeine Volk" auffliegt .. bin ich mir noch nicht so sicher. Ich bin ein ZU großer Fan von Zerwas. Da haben dann lieber meine Helden mit einem Image_problem zu kämpfen .. welches sie auch gut und gerne in den ersten Jahren der G7 begleiten kann ... wieso sollte man gerade DENEN glauben das Big B. zurück sei
Ja Klar Borbarad *allgemeines lachen*, Wie war das damals mit der Aussage dass Zerwas der Held von Greifenfurth ein Dämon sei. Boronja Währet ihr so Freundlich und würdet diese "Herschaften" zu euch ins Noioniten Kloster mitnehmen. Achja und sorgt dafür dass sie mir nie wieder unter die Augen treten.
Naja wie ich schon sagte. Für mich währen die Helden hier dem ende nahe.
Es ist ein gewaltiger Arbeitsaufwand manche Abenteuer vorzubereiten. Vor allem die G7, und irgendwie will ja ich als Meister auch meinen Spass am Spiel haben. Ich mach mir doch nicht die ganze Mühe um dann von den Spielern ausgenutzt zu werden weil die wissen dass ich sie ja eh nich sterben lasse. Bei mir ist ein Heldentod etwas äußerst seltenes. Aber wenn sich die Spieler untereinander schon mit ihren Helden fertigmachen. Ich bin doch kein Geschichtenerzähler. Kann ihnen ja gern die Hörbücher zu JDG einlegen.
naja ...
1. zum Konflikt Magier vs. Kameradschaft (das war vom Spieler so beabsichtigt dass es einmal knallt, um eine Läuterung einzuläuten, ein solcher Konflikt war längst überfällig)
2. wissen meine Spieler definitiv das ihre Helden sterblich sind, das habe ich ihnen schon bewiesen, desöfteren
3. hat der Spielabend trotz dem ganzen Chaos etc. wirklich ALLEN Spaß gemacht
Also Stand ist. Die Orks greifen bald an und sie müssen noch 3 Wochen in Greifenfurth verbringen. Die Stadt ist gegen sie. Marcian haben sie auch schon gegen sich. Hmmm.
also wie ich geschrieben habe, ist der Holztransport gerade zurückgekommen.
Wir sind jetzt am 19. Praios
erst so um den 18. Efferd rum wäre wohl der Aufbruch gen Xorlosch etc.
Ergo 2 Monate in der Stadt noch.
Marcian haben sie NICHT gegen sich, er war nur erzürnt über ihr handeln.
Das Ganze betrifft aktuell auch nur 3 von 5 Helden.
Der Kor-Geweihte un der Schwertgeselle stehen außen vor, da sie eben nicht bei dem Bruch dabei waren.
Ich meinte nicht Marcian ich meinte Zerwas. Sorry.
Hmmm Der Apfelhain Dämon hattet ihr den schon?
Vielleicht kannst du auch noch ein zusätzliches Riesenbelagerungsgerät einbauen dass die Orks haben. Jedoch weiß niemand was man gegen dieses Monstrum ausrichten solle. Also werden die Helden dazu beauftragt ins Lager der Orks vorzudringen und dieses Gerät zu Sabotieren. Dadurch könnten sie ein paar pluspunkte sammeln. Vielleicht können sie dabei auch ein paar Gefangene Truppen/Zivilisten befreien die von den Orks gefangen gehalten werden. Das würde auch noch Pluspunkte bringen.
Nunja sie könnten sich ja im Schutz der Dunkelheit über die Mauern schleichen (sie müssen ja eh irgendwann raus gen Xorlosch.)
Dann versuchen möglichst unbemerkt in das Lager eindringen (Ich hab gesehen in der Gruppe is ne "Streunerin" dabei.)
Der Magier kann ja hier bestimmt auch gut unterstützen (wachen Paralysieren oder so)
Dann Sabotieren sie die Belagerungswaffe und stellen fest dass ganz in der Nähe ein "Kerker" ist wo einige Gefangene untergebracht sind. (Ein paar Soldaten und Dorfbewohner) Die Helden befreien nun diese und auf dem Rückweg werden sie entdeckt.
Die Helden Stürmen mit den befreiten zurück gen Greifenfurth unter Beschuss und Verfolgung. Ein Ausfalltrupp kommt aus Greifenfurth und ermöglicht den helden und den Gefangenen die Rückkehr nach Greifenfurth.
Die Greifenfurther sind natürlich überaus begeistert. Eine Alte Frau die ihren Sohn (einer der Soldaten zurückbekommt.) Ein Mann der seine Frau zurückhat. Eine Familie ihr kleines Kind usw. Alle sind Happy und die Helden haben wieder an Ansehen gewonnen.
(jetzt wo du Eugalp erwähnst musste ich grad überlegen wer dass war dabei ist mir erst aufgefallen dass der Rückwärts Plague heißt, ab und an sind die DSA Autoren ja nich grad einfallsreich.)
um die beschäftigt zu halten find ich schon Sachen .. es ging mir mehr darum was andere zu der Situation sagen, wie man sich vllt. eben spielbar wieder integrieren kann - bis zur Abreise.
Aber vllt. bin ich auch so gemein und lass ihnen einfach für die Zeit (die 2 Monde) eine Welle von Ignoranz und Undankbarkeit entgegenwehen ^^
Gerade für die Phexdienerin (selbst Mutter), wird es hart sein ... denn sie hat sich um viele Leute gekümmert und dem Kor-Geweihten bei täglichen Dingen unterstützt. Außerdem hat sie einen RICHTIG guten Draht zu Darrag und v.a. zu seinen Kindern gehabt.
Ursprünglich kam sie auch als Gelehrte in die Stadt .. und nun als gemeine Diebin und EInbrecherin?! tststs (Profession ist tatsächlich Einbrecherin/Streunerin *G*)
Ich denke die Idee mit ner "Selbstmordmission" wie Swit sie vorschlug ist tatsächlich die beste. Greifenfurt ist ja mittlerweile in einer echt verzweifelten Lage, da ist man schnell bereit "Verbrecher" nicht hinzurichten, sondern ihnen anzubieten stattdessen irgendeine sehr wichtige aber eben auch sehr gefährliche Mission zu erledigen. Heldenarbeit eben
Die Idee mit der Belagerungsmaschiene finde ich ziemlich gut (@Swit: Grond war die riesige, Wolfsköpfige Ramme aus dem Herrn der Ringe, die mit der sie letztlich das Tor von Minas Thirith aufgekriegt haben...) es müsste aber Teil des Auftrags sein, zu verhindern, dass die Orks einfach wieder so ein Ding bauen... also zB. sie hatten einen Baumeister (Zwerg oder Mensch) aus dem Svelltland oder aus der Thuranischen Legion gefangen, der ihnen dieses Teil bauen muss. Die Helden müssen also nicht nur die Maschiene zerstören, sondern auch den Gefangenen befreien... oder schlimmstenfalls töten, wenn sie ihn nicht befreien können...
Wenn sie ihn hingegen nach Greifenfurt retten können, sollte er auch durchaus "ein Gewinn" sein, er könnte zB. derjenige sein, der die Bresche an der Stelle der ehemaligen Westbastion schließem kann o.ä.
Weitere mögliche Ziele für "Himmelfahtskommandos" wären der Alchimist, der das Hylailer Feuer herstellen muss wenn die Verteidiger irgendwie davon Wind bekommen, oder auch ein tapferer Ausfall, um einer Gruppe (Flüchtlinge, Verstärkungen, Proviant/Holz Besorger) den Weg in die Stadt freizumachen...
also die Orks haben eine Zwergen der mit Herzblut bei der Sache ist und Geschütze bauen lässt etc. Er plant die ganze Belagerung.
Der Alchimist kommt erst viiiiel später im Lager der Orks an .. erst nachdem Zerwas zurückgeschlagen wurde.
) auf die "Zweithelden-Option" verweisen, die Dir hier das Leben erleichtern würde: Lass ihn den Boroni als den "offiziellen" (also von der Inquisition beauftragten) Helden spielen, bringe aber möglichst früh einen Zweithelden mit ins Spiel (je nach Ty könnte er einfach als Bürger in der Stadt leben, Teil von Lysandras Freischärlern sein oä). 
, aber Greifenfurt wäre eine gute Gelegenheit, ihn mal einen Charakter ausprobieren zu lassen und zu sehen, wie es läufft, vielleicht überrascht er Dich ja und der Charakter entwickelt sich gut... (und wenn nicht, sorgst Du eben dafür, dass der Boroni letztlich doch in den meißten wichtigen Szenen präsent ist...)
Stell mir grad die Aussagen der andern vor.