Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
pumaman
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Ungelesener Beitrag von pumaman »

Athax Erbe hat geschrieben:Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist die, den Charakter zusätzlich zu Marcian mitzuschicken (so wie Sartassa), also sozusagen als "Unteroffizier", schließlich gibt es eigentlich keinen Grund, warum die KGIA nur die Helden schicken sollte. Dann könntest Du Marcian und Deinen Geweihten ein bisschen als Gegenpole aufbauen; sozusagen immer die "Extremen" Lösungswege durch jeweils einen vertreten, und die Helden vermitteln (auf dieses Art kann man die Spieler ohne sie wirklich zu gängeln (und wenn mans gut macht sogar ohne dass sie es merken) recht gut von eigenen "Extrem-Lösungen" abhalten... :wink: ).
Damit könntest Du Marcian noch etwas mehr als "bösen Bullen" darstellen, und Deinen Geweihten quasi als "guten Bullen" schon für später "syphatisch machen" ...

Halte ich aber ehrlich gesagt für einen schwierigen Weg, der zudem die mMn wirklich schöne Rolle Marcians ziemlich entwertet, persönlich würde ich Dir tatsächlich dazu raten Deinen Charakter erstmal rauszuhalten, und vielleicht später im Zuge der Verstärkung dazukommen zu lassen, oder besser noch erst mit der Zurückkommenden Aussenmission nach Xorlosch.
Ihn komplett einzubauen würde wohl viel kaputt machen, aber Ihn mit der Außenmission zurückkommen zulassen is ne gute Idee. Werde ich wohl mal wirklich in Erwägung ziehen.
Dann ist er auch nicht solange dabei und wird den Helden "nicht langweilig", da hat Fy. schon recht zulang mit einem NSC ist nicht wirklich so toll.
Danke.

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Ich nochmal...
Meine Gruppe ist immer noch irgendwo in der Botanik mit Xarvlesh unterwegs, weil wir auf Grund des Abis jetzt erstmal eine kleine Spielpause einlegen mussten.

Naja, jetzt kam mir gerade noch eine weitere Idee:
Vielleicht lasse ich einen Ronnie auftreten, der die Helden dann mehr oder weniger nach Donnerbach dirigiert mit der Waffe.
Fällt euch eine bestimmte Person ein, die ich - in Hinblick auf Richtung G7 - auch später nochmal verwenden kann?
Ayla sollte es vielleicht nicht gerade sein...;)

Ich wäre im Prinzip auch für jede andere Art von passendem NSC aufgeschlossen, bspw. für jemandem aus dem Herzogshause Weiden.

MfG,
Olvir Albruch

Athax Erbe
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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Kommt nicht der Typ, der in "Siebenstreich" Heermeister wird, aus Donnerbach?
Hab leider seinen Namen vergessen... (Rondrasil Löwenbrandt oder so ähnlich...)

Ansonsten könntest Du vielleicht Brin vom Rhodenstein nehmenn, der hat schliesslich auch gleich das nötige Wissen, um Xarvlesh einzuschätzen, und um die Kavernen hintem Donnerfall als sicheres "Waffenendlager" zu kennen.

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Hab jetzt auch Brin von Rhodenstein genommen...

Andere Sache:
Hab mich ein wenig mit dem Spieler des Helden unterhalten, der mit Xarvlesh die Gruppe angegriffen hat.
Dieser meinte, dass den Helden große Schuldgefühle (verständlich!) plagen und dass er sofort nachdem die Waffe in Donnerbach abgeliefert wurde, die Gruppe verlassen wollen wird.

Wäre natürlich eine gute Möglichkeit, um eine größere InGame-Pause anzubringen, bevor sich die Helden iwann zufällig wiedertreffen.
Viel lieber würde ich allerdings in Gestalt eines NSCs ein wenig mit dem Helden reden, so dass er seine Schuldgefühle vergisst.
Vielleicht in Form der Donnerbach Hochgeweihten?!

Wenn ihr da eine gute Idee habt, dann bloß her damit!;)
Der SC ist übrigens ein Zwerg.

MfG,
Olvir Albruch

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Die Frage ist doch erstmal, wie standen die Helden bis zu dem Angriff, während der Kriegszeit zueinander? Ist der Angriff, das einzige, was ihre Beziehung erschüttert hat? Weil ein NSC ist immer blöd, da müsste von der Logik her nämlich ein etwas längeres Gespräch her und dann brauchst du eine Einzelsitzung oder aber du nimmst an einem Gruppenabend viel Zeit für nur einen Spieler.

Athax Erbe
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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Eigentlich kann so eine "Absolution" nur von den anderen Charakteren kommen...
Wenn die Gruppe mittlerweile von dem beherrschenden Einfluss Xarvleshs weiß (oder in Donnerbach darüber aufgeklärt wird), sollte allen klar sein, dass der Zwerg selbst garnichts dafür konnte. Wenn die Gruppe dann auch noch mitkriegt, dass der Zwerg Schuldgefühle hat (wenn sie über ein Jahr in Greifenfurt Seite an Seite gekämpft haben, müssten sich die Helden eigentlich gut genug kennen, um sowas mitzukriegen), sollte es von ihrer Seite her zu einem klärenden Gespräch kommen. (Kannst du notfalls ja mal subtil anregen :wink: )
Wenn das noch vor Donnerbach passiert, kannst Du in der Person des Brin am Gespräch teilnehmen, und die "Geweihtenargumente" einwerfen.

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Im Prinzip standen sie sich bis dahin alle mehrweg freundlich gegenüber...bis der Zwerg versuchte dem schlafenden Krieger die Rübe einzuschlagen.

Es könnte ja z.B. auch nur irgendne Inschrift im Donnerbacher Rondra-Tempel oder irgendwelche mahnenden Worte sein, die ihn wieder dazu bringen mit der Gruppe zu ziehen, sowas in der Richtung, dass Fehler vergeben werden, nix über den Zusammenhalt der Gruppe geht, etc.

Ich bin nur gerade leider soooowas von unkreativ...

EDIT: @Athax Erbe Das die Keule diesen Einfluss hatte, ist mittlerweile bekannt, und die anderen Helden haben ihm im Prinzip auch schon wieder verziehen, nur macht er sich immer noch selber Vorwürfe.
Ich brauche jetzt halt irgendein Signal, dass den Zwerg wieder dazu bringt, Bier zu trinken!;)

MfG,
Olvir Albruch

Athax Erbe
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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Gibt es in der Gruppe irgendeinen "einfühlsamen" Charakter (Hexe, Boron- Travia- oder Rahjagweihter, Wirt( :wink: ) oä...)?
Wenn ja könntest Du diesem ja mal nen Hinweis geben, dass er mal mit dem Zwerg redet...
Also sowas, wie dass die Gruppe ihm längst verziehen hat, dass es nicht seine Schuld war, dass es für die Truppe echt schlimm wäre, auf Seine Axt verzichten zu müssen...
Ich denke, wenn Du das in einem Gruppengespräch regelst, ist es überzeugender, als ein "unpersönlicher" Hinweis wie eine Inschrift. Außerdem ist dann der Rest der Spieler beteiligt, so dass es zum Einen nicht langweilig für sie wird, und sie zum Anderen auch sicherlich Argumente bringen, auf die Du (und ich) noch nicht gekommen bist. (Also Ihre Kreativität mitnutzen... :) )

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Der Gaukler und sein Äffchen
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Ungelesener Beitrag von Der Gaukler und sein Äffchen »

Genau das meinte ich. Und zur Not, kannst du Brin dem Zwerg ja noch vorschlagen, dass er in der Gruppe bleiben sollte, weil ihn seine Freunde anscheinend nicht missen möchten, er sich dafür aber als Selbstbestrafung einen Schandbart schneiden könnte. Und seine Schuld abgegolten sei, wenn sein Bart wieder die normale Länge hätte.

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Athanasius
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Ungelesener Beitrag von Athanasius »

Was mir gerade so ganz unproduktiv einfällt:
Wenn der Zwerg - oder sein Spieler - trotz der Bekanntheit der Wirkung von Xarvlesh und der Vergebung der restlichen Helden immer noch vorhat die Gruppe zu verlassen, dann könnte man ihn dies doch einfach tun lassen?
Ich mein jetzt so von wegen "gutes Rollenspiel" und so...*pfeif*

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Abgelehnt!:censored:
Athax Erbe hat geschrieben:Gibt es in der Gruppe irgendeinen "einfühlsamen" Charakter (Hexe, Boron- Travia- oder Rahjagweihter, Wirt( Wink ) oä...)?
Ich hätte nen Elfen, Mirhamer Magier und Al'Anfaner Gladiator anzubieten!:lol:

Danke für eure Tipps, ich werds dann wirklich erstmal mit einer gruppen-internen Lösung versuchen und im Zweifelsfall nen Geweihten oder vll Geoden auftreten lassen, der ihm ein wenig ins Gewissen redet...

MfG,
Olvir Albruch...
...der schon auf Sonntag gespannt ist.

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Athanasius
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Ungelesener Beitrag von Athanasius »

Auf etwas produktiverer Ebene würde ich den Vorschlägen, es innerhalb der Gruppe zu lösen, zustimmen. Schließlich besteht das Problem mit der Gruppe, ein NSC sollte das eigentlich gar nicht lösen können (zur Not gib doch vorher den Spielern Tipps was gute Argumente wären^^).
Spannend wäre, wenn jeder Held eine eigene Rechtfertigung für das Tun des Zwergen liefern könnte. So würde der Elf vom Wirken von zertaubra sprechen, der Magier es einfach als "magia controllaria" (sp?) erklären und der Gladiator mit einer für ihn passenden Erklärung aufwarten.

Athax Erbe
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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Ich hätte nen Elfen, Mirhamer Magier und Al'Anfaner Gladiator anzubieten!
Verdammt... :censored:

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Herzblut
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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Da wir nun auch endlich JdG angefangen haben (am Samstag kommen die Helden einzeln in Greifenfurt an) ... belebe ich den Thread mal wieder, da ich vllt. das ein oder andere mal noch davon gebrauch machen werde ;)

Meister das AB sonst noch jemand zeitgleich mit mir?
Außer dir Olvir .. bist ja in den letzten Zügen .. oder mittlerweile mal fertig? ;)

Achja .. die Schlacht auf den Silkwiesen gabs nur für einen einzigen Charakter als Einstieg ... als er im Boten von dem Orkensturm laß, ging er nach Gareth und schrieb sich im Militär ein. Begann als Hauptmann und wurde nach der Schlacht zum Leutnant befördert.

Alle anderen wurden direkt von der KGIA rekrutiert.
Alle waren z.b. auch Helden des Kampfes gegen Answin .. gab also genug Leumund für diese Rekrutierung.

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Ungelesener Beitrag von Raskir »

Vom Hauptmann zum Leutnant ist eigentlich ne Degradierung.
Fähnrich --> Leutnant --> Hauptmann --> Oberst

Sayonra
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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

also ich war bei
Fähnrich - Weibel - Hauptmann - Leutnant - Oberst

o.O

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Ungelesener Beitrag von Raskir »

Hab nochmal nachgeschaut (LdSS S. 32ff):

Korporal - Weibel - Bannerträger - Leutnant (stellvertretender Kompanieführer) - Hauptmann (Kompanieführer).

Wobei der Bannerträger wohl die alte Bezeichnung des Fähnrichs ist.

für die anderen Quellen (HdR, SdR, MBK, WdH, GA) ist es mir aber eindeutig zu warm.

Sayonara
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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

schonmal danke dir fürs Nachschauen ... *grübl*

Weil Hauptmann war der Charakter schon ...
Kommt danach wirklich direkt der Obrist?

Weil Hauptmann führt Kompanie/Banner .. Obrist führt z.b. ein Regiment. Der muss ja auch nen stellvertreter haben ^^

Wollte den Helden nicht als Obristen im JdG haben ;)

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Ungelesener Beitrag von Raskir »

Hauptmann als Vertreter des Oberst klingt gut. Notfalls Hauptmann zbV (zur besonderen Verwendung).

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Athax Erbe
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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Alternativ zu einer Beförderung wird bisweilen auch die Versetzung in eine "bessere" Einheit (Ruhmvoller oä.) vollzogen (Stand glaub ich in LdsS). In diesem Fall könntest Du das mit dem "Einzug" in die KGIA verknubbeln...

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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

wie gesagt .. das ist schon längst erledigt .. Helden sind mittlerweile (fast) alle in Greifenfurt angekommen ..


Bei uns steht dann eben vorest der Leutnant über dem Hauptmann und vor dem Obristen ;)

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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

gaanz blöde Frage .. habe irgendwie dazu im ROman auch nichts gefunden.

Am Anfang wenn die Garnison und damit Greifenfurt erstmal befreit wurde ... zu der Zeit als Sharaz Garthai mit dem Großteil der Garnison im Umland unterwegs ist ...

der müsste doch mal wiederkommen mit seinen Männern ... aber WANN und wie würde er sich wohl verhalten?
o.O

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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Äh, einen Belagerungsring um die Stadt schließen?
Ist doch eigentlich so ziemlich der Kern des ganzen Abenteuers... :censored:
Wann genau das passiert weiss ich jetzt aus dem Kopf auch nicht, ich meine es wären einige Wochen gewesen, die er insgesamt weg ist, das können die Helden in der Stadt erfahren, weil Sharraz solche "Inspektionsreisen" schon öfter durchgeführt hat, und jedesmal etwa die selbe Zeit weg war.

Wieviel Zeit zwischen Befreiung und Sharraz Rückkehr liegt hängt davon ab, wie schnell nach Sharraz Abreise die Helden die Befreiungsaktion gestartet haben...

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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Also ca. 7-10 Tage nach Sharaz Garthais Abreise wird die Stadt befreit ...

und mit 150 Orks kann man nicht wirklich gut einen Belagerungsring um die Stadt legen ;)

Jedoch sollten die 150 Mann dicke ausreichen um die Städter von einem Ausfall oder Botenmissionen zum Prinzen abzuhalten...

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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Hm, soweit ich mich erinnere hat Sharraz nicht genug Männer für einen Angriff auf die Stadt, weswegen er die Belagerung beginnt... kann es sein, dass er zusätzliche Soldaten aus den Garnisonen mitbringt? Ist ja nicht so, das die Orks keine Späher haben, also kriegt er vermutlich schon vor seiner "Rückkehr" mit, das die Stadt rebelliert hat, und sorgt erstmal für weitere Truppen...
Letztlich sind 150 Orks auch garnicht so wenig, vergleicht man das mit den Greifenfurtern scheint es wenig zu sein, aber diese 150 Orks sind alles erprobte Kämpfer, während die "Besatzung" Greifenfurts größtenteils aus "bewaffneten Zivilisten" besteht... Da könnten selbst 150 Orks ausreichen, um Greifenfurt abzuriegeln...

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Olvir Albruch
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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Eben...
Die Sharraz mit seinen paar Mannen sind gut geeignet, um die Greifenfurter in der Stadt zu halten (wenn nicht gerade ein Held mit Adlerschwinge oder Transversalis da ist...).
Und nach einiger Zeit lässt man dann halt den Rest eintrudeln.

Aber wenn ich mich recht erinnere, müsste das auch alles mehr oder weniger im AB stehen.

MfG,
Olvir Albruch

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Herzblut
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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

ja das könnte noch ein Problem sein ..

habe nen Puniner Magier mit an Bord .. er schmuggelte sich als Völkerkundler (Orks sind interessant!) in die Stadt ... so

er beherrscht natürlich den Transversalis ... UND bedient sich z.zt. häufiger der Dienste von Dschinnen ... damit wäre es wohl für ihn kein Problem frühzeitig aus der Stadt zu kommen und irgendwas zu unternehmen ..

mal schaun wie ich das mit ihm noch regle .. die volle Aufmerksamkeit dieses Stubenhockers hatte auch gleich die Ausgrabung auf dem Greifenplatz .. denke das regelt sich wenn dieses Erdloch eben gleich nach der Befreiung zugeschüttet wird ...

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Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Über das Erdloch würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen.
Immerhin hat Marcian das Sagen und der macht das Ding zu.

Und selbst wenn er den Transversalis oder Ähnliches beherrscht, sind doch die prinzlichen Truppen anderswo gebunden und können nicht schnell genug kommen, so einfach ist das.;)

Und spätestens wenn Gamba im Heerlager ist, kann der auch was dagegen unternehmen:
Dschinne abfangen, Dämonen im Limbus postieren, usw.

MfG,
Olvir Albruch

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Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Ich hatte seinerzeit einen schon recht hochstufigen Djinnenbeschwörer aus Rashdul dabei...
Nicht unproblematisch, aber auch kein Supergau. Letztlich nützen einzelne "Ausreißer" den Greifenfurtern ja eher wenig, bereits bei der Auftragserteilung ist ja klar, dass das MR möglichst schnell mit nem Entsatzheer anrücken soll, so dass die Notwendigkeit eines "Hilferufs" nicht wirklich gegeben ist... Gut, wenn die Möglichkeit besteht, das sich die Greifenfurter und Brins Armee koordinieren können, macht das ein paar Anpassungen nötig, aber letztlich keine dramatischen. Bei der "Aussenmission" im 2. Band haben die Helden dann halt die Möglichkeit wesentlich einfacher nach Xorlosch zu kommen, aber das ist eigentlich auch nicht so schlimm. Wenn es um das schiere "Vernichtungspotential" eines Beschwörers geht, nun auch dass lässt sich einbauen, bei mir hat beispielsweise Beim großen Sturm auf die Stadt der Magier einen Meister der Luft beschworen, was prinzipiell das Gliechgewich arg hätte kippen können. Nun hatten die Orks aber ja gerade einen Arjunoor ins Spiel gebracht, und ich habe das dann so gedreht, das,als der Magier nach dem Fall der Bastion seinen Luftmeister auf den Arjunoor hetzte, der Meister zwar im Kampf "verging" den Arjunoor aber tatsächlich vernichten konnte, der ansonsten eben noch weitere katastrophale Vernichtung über die Verteidiger gebracht hätte...

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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

aaaalso ... mittlerweile ist Greifenfurt erstmal befreit von den BEsatzern ... aber der Spaß geht nun ja erst richtig los. Am Samstag wird Oberst Blautann eintreffen ....

wir sind leider bisher nicht so wirklich vorangekommen... naja


der Versuch des Magiers einen Humus/Erzdschinn zu beschwören, auf dass dieser ihm bei der Grabungsstätte auf dem Greifenplatz hilft ist zum Glück gescheitert ^^

Mittlerweile wurde das Loch auch schon zugeschüttet und ein Praiosschrein aufgebaut.

Interessante Sache:
Unser Kor-Geweihter .. welcher sich als Kartoffelbauer in die Stadt geschmuggelt hat ... hat sich nun nach Absprache mit Marcian der Stadt als Geweihter der 12 Offenbart und bezieht nun den Rondra-Tempel um die täglichen Arbeiten eines Geweihten zu übernehmen. Er wird ganz schön ins Schwitzen kommen, auch wenn die meisten Städter Kor nicht kennen oder kuam was damit verbinden können. Ihnen wird wohl gesagt Kor sei Sohn der Rondra, ergo kann es nur gut sein. Demnach wird dem armen Kor-Geweihten wohl das Elend und die Sorgen der Leute bis unters Kinn stehen.

Fand das aber ne interessante Sache von ihm und ich hab auch nicht damit gerechnet. Er möchte erstmal jene Borongefällig mit Grabsegen bestatten die bei der Befreiung der Stadt gefallen waren, sowie die ermordete Bäckerstochter. Bei uns insgesamt bisher 13 Tote.

Ich hab ja auch noch eine geheime Phex-Geweihte in der Gruppe .. nichtmal die andren Spieler wissen das, geschweige denn ihre Charaktere. Ich vermute mal sie wird sich eher zurückhalten .. vllt. mitbeten bei dem Grabsegen um so die übrigen "sicher" zu bestatten für welche die karmale Kraft des Koris nichtmehr ausreicht. Schließlich wissen die Helden das die Orks Tote auferstehen lassen können ... da wollen sie kein Risiko eingehen und ich finds stimmig, werde ihnen da keine Steine in den Weg legen.

Aber nochmal zur Phexgteweihten .. was meint ihr wie wahrscheinlich es ist, dass Dexter Nemrod bescheid weiß, das sie eine Geweihte ist und dies dann auch Marcian mitgeteilt hat.

Ich denke das ist sehr unwahrscheinlich .. der Mann hat immense Macht und immenses Wissen .. aber er kann nicht ALLES wissen.

Zur Geweihten:
- ursprünglich ein magiedilletantisches Straßenkind (Einbrecherin / Streunerin) aus Albenhus (Gesucht in Rommylis)
- Phileasson-Saga bestritten, dadurch zur Wahlthorwalerin geworden und auch in Thorwal sesshaft mit Mann und Kind
- Geweiht wurde sie in Kuslik, hat auch größtenteils dort ihre Ausbildung erhalten
- war in der Answinkrise auf seiten der Loyalisten tätig, und hatte dort auch Kontakte zu einer hohen Phexdienerin aus Gareth (von welcher allerdings Dexter weiß!)

*grübl*
Naja ist jetzt eigentlich relativ unwichtig ... bin mal gespannt ob, wann und wie sie sich enttarnt ^^

Aber ich vermute mal dies wird erst während der G7 passieren.


Noch eine Frage zur Greifenkampagne.
Ich hab ein bisschen Probleme mit Uriens ...
Wie habt ihr in dargestellt? Wie und wie oft habt ihr ihn auftauchen lassen?

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