Sturmgeboren Ende des ersten Teils (MI)

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
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Monokaeder
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Sturmgeboren Ende des ersten Teils (MI)

Ungelesener Beitrag von Monokaeder »

Hallo zusammen.
Zuallererst: Schön hier zu sein; das hier ist somit mein erster offizieller Beitrag im Forum.

Ich hab für unsere Zweitgruppe mit dem meistern angefangen und die junge Heldengruppe direkt in das Hinterland von Weiden geschickt.
Meine Spieler haben sich alle neue charaktere erstellt und sind mit großem Elan auf den Weg in die Hardorper Ebene gezogen.
Mit der Hauptgruppe sind wir am Ende der G7 und ich hab den Spieler gesagt, dass sie die Helden ruhig in unserer "Jetzt-Zeit" (1021BF) verorten können.

Nun hab ich aber ein Problem zum Ende des ersten Abenteuerteils
Spoiler
Die Schattenwölfe, die als finale Bedrohung in dem Teil den Helden zusetzen, sind erst 1030 BF mit dem AB Strom der Feinde und in Verbindung mit Yol-Ana eingeführt worden. Das passt natürlich mit der Zeitlinie nicht zusammen. Kann ich die als gefallene Feenwesen trotzdem einfach so in die Welt setzen? Vielleicht als eine Art Vorhut? Sollte ich vielleicht eine andere Bedrohung für das AB rausarbeiten (was eigentlich Schade ist, denn einer so jungen Heldengruppen will man nicht direkt einen Dämon vorsetzen und die 08/15 Räuberbande ist für einen Abschluss mMn nichts; und ich find die Schattenwölfe in dem AB recht stimmig)?
Danke schonmal und ich hoffe ich hab alles richtig mit Spoilertags, etc gemacht :Maske:

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Frostgeneral
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Sturmgeboren Ende des ersten Teils (MI)

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Monokaeder hat geschrieben: 30.11.2021 23:39 AB Strom der Feinde und in Verbindung mit Yol-Ana
Hey, willkommen im Forum

ist überhaupt kein Problem.
Yol-Ana bzw. Jolana ist bereits seit den Dunklen Zeiten 400 v.b.F. in Weiden unterwegs, wenn nicht länger.
Ergänzende Quellen
Helden der Geschichte Seiten 52, 60 (Abenteuer Die Geburt der Mittnacht)
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Held ... Geschichte

Selbst dort spukt sie als immer wiedergeborener Geist umher und macht Blödsinn als Hexenwesen.
Dementsprechend sind die Gegner von oben auch möglich

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Monokaeder
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Sturmgeboren Ende des ersten Teils (MI)

Ungelesener Beitrag von Monokaeder »

Super, dann passt das ja wenigstens in den Zeitrahmen mit rein.
Dann deklarier ich die (jedenfalls für mich. Die Spieler sollen ja nicht schon Strom der Feinde gespoilert bekommen, falls das irgendwann mal ansteht) als Vorhut mit der sich Jolana verbündet hat.
Spoiler
Schade, dass es über gefallene Feenwesen nichts anderes gibt ausser "das sind halt gefallene Feenwesen". Eigentlich ganz nett, da sie im Gegensatz zu den Wesen aus der siebten Sphäre nicht von jemanden gelenkt werden müssen, sondern unabhängiger agieren.

Nuazo
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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

Da mich gerade eine ähnliche Frage umtreibt:

Wie sieht es aus mit Anbindung an die jüngeren Metaplots bei diesem AB?
Ist eine zeitliche Verschiebung vor die G7 also z.B. 1014 BF oder 1022 BF möglich oder gibt es da was konkretes zu beachten/ verändern? Ist dies evtl. sogar völlig unmöglich?

Lassen sich "Schatten über Travias Haus" und "Sturmgeboren" evtl. kombinieren. Also Travingen quasi als ein weiteres Siedlungsprojekt in diesem Kontext?

Ferner: Macht sich Glorania irgendwie bemerkbar? Die soll im weiteren Verlauf der Heldenentwicklung keine Rolle spielen, würde also hier eher stören.
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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

Habe mich jetzt in die Kampagne eingelesen.

Ich liebäugele mit einem etwas anderen Verlauf der Dorfzuordnung:

- Angeworben für den 1. Trial von Birsel inkl. Scheitern + Zerwürfnis
- Zwischenabenteuer in der Region
- 2. Versuch jetzt mit Tüngeda oder Effelder. Tüngeda würde ich entweder den Antagonisten ändern (Wölfe) oder eine Aussöhnungsmöglichkeit öffnen. Jedenfalls wenn es die Konstellation zulässt (Elfen, elfenaffine SCs oder auch sehr einfühlsame Kontaktaufnahme). Sehe keine Notwendigkeit im Scheitern der Tüngedas. Kann auch eine andere Gruppe erwischen (dann Birsel) wenn wirklich nötig.
- Spätere Aussöhnung mit Birsel.

Dramaturgisch sicherlich befriedigender, aber die Frage ist a) lohnt es sich und b) lassen sich die Figuren nach dem 1. und eventuell 2. Scheitern noch motivieren?

Wie realistisch ist eine spätere Aussöhnung mit Birsel? Geplant ist, dass sie das Zerwürfnis verschuldet und später den Fehler einsieht und ehrliche Reue zeigt.

Größte Probleme sehe ich darin dass die Aufbauphase 2x gespielt wird, was evtl. nicht der spannendste/ motivierendste Teil ist und dass zu viel Porzellan zerschlagen wird beim Zerwürfnis. Das "Mehr" bestünde letztlich im Erleben des Scheiterns+ Interaktion mit mehr NSCs aus diversen Lagern.
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Nuazo hat geschrieben: 25.12.2021 19:35 Wie realistisch ist eine spätere Aussöhnung mit Birsel? Geplant ist, dass sie das Zerwürfnis verschuldet und später den Fehler einsieht und ehrliche Reue zeigt
Auch wenn sie keine juristischen Sonderrechte genießt, hat Thalia sie zur Anführerin erklärt.

Ich habe den Schwarzen Peter immer bei dem Pseudoritter Leoderich von Effelder gesehen, der ja auch die Handelszüge Flammersbachs überfallen lässt und den Bruch laut Kampagne gezielt zu provozieren versucht.
Das wird dadurch bekräftigt, m. M. n., dass mit guten Überzeugenproben Lerius von Tüngeda auch zum Bleiben motiviert werden kann.
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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

Naja Birsels Sonderrolle bringt ja nix, wenn die SCs dann einfach aus dem AB rausgehen.

Mir sind die Akteure da ein bißchen zu schwarz/weiß. Kenne jedenfalls nicht viele Gruppen, die aktiv Freunde/ Bekannte für bissl Gold sabotieren und in so einer feindlichen Umgebung evtl. sogar deren Leben riskieren. D.h. Effelder ist fast zwangsläufig temporär (und eigentlich sollten ihm auch fix die anderen Leute wegrennen wenn so was rauskommt.)

Bin ja auch kein Fan davon die Gruppen erst gemeinsam losziehen zu lassen und dann diese Trennung trotzdem zu forcieren.
Wenn Effelder plotresistent ist vs Überzeugen&Magie&Karmalenergie dann find ich es an der Stelle besser direkt die Anführer gleichrangig zu setzen und der gemeinsame Start ist dann nur aus Opportunitätsgründen.

Wüsste jetzt auch nicht, weshalb Birsel da die Anführerin sein MUSS in dem AB. Dient doch soweit ersichtlich auch nur dazu, dass Effelder noch negativer wirkt. Das ist aber wie gesagt nicht nötig.
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Bei meinem ersten Mal Meistern von Sturmgeboren habe ich die Helden sich aufteilt lassen - die schlechteste Entscheidung, die ich je in DSA getroffen habe.

Ich nutze den seinen regelrechnischen Moralkodex und seine Verpflichtungen radikal durch forcierte 20en ignorierenden Leoderich von Effelder in meinet aktuellen Gruple dazu, die Helden für Flammersbach zu begeistern.
Nuazo hat geschrieben: 26.12.2021 13:09 dann find ich es an der Stelle besser direkt die Anführer gleichrangig zu setzen
Tatsächlich wird es bei mir darauf hinauslaufen:
Die Ereignisse werden Sarhild und Lerius zusammenschweißen, sie werden heiraten und das Dorf gemeinsam leiten. Eine 'normale' Alleinherrschaft wird dann erst ihr/e Erbe/in antreten.
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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

Dann noch mal zurück zu meiner Ausgangsfrage:

Lohnt es sich den gescheiterten 1. Versuch (der ja vor dem eigentlichen Abenteuer liegt) schon auszuspielen?

Aus meiner Perspektive ja nur, wenn man dan beim 2. Mal Aufbauen nicht im gleichen Dorf landet. (wenn die Gruppe eben nicht rage-quittet^^).
Dazu würde ich dann eben die Anführerin den Streit eskalieren lassen. Beispielsweise weil die SCs versuchen Menschenleben zu retten und das Dorf aufgeben, während die Anführerin das eigentlich nicht will und das Scheitern dann den SCs anlastet.

Damit ist diese Tür vorerst zu.

Bleiben Tüngeda und Effelder als Optionen (welche sich beide besonders um die SCs bemühen qua fast einzigartiger Expertise). Effelder dann in entschärfter Variante aber vmtl. läufts eh auf Tüngeda raus.

Im Verlauf dann Aussöhnung mit der Anführerin, (Einsicht bei ihr + Zwangslage der SCs).

Ich strecke damit die Aufbauphase künstlich. Es ist aber auch geplant weitere regionale ABs einzubinden. Insofern wäre ich als SL nicht böse. Zumal ich mir diesen emotional rollercoaster spannend vorstelle. Aber evtl. funktioniert das im Film/ Buch besser.
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Nuazo hat geschrieben: 26.12.2021 13:48 Lohnt es sich den gescheiterten 1. Versuch (der ja vor dem eigentlichen Abenteuer liegt) schon auszuspielen
Klar! Als Erfahrung des Scheiterns. Aber Vorsicht: Dh brauchst dazu Spieler, die damit leben können, dass nicht alles einzig und allein von ihnen abhängt, sondern dass manche Dinge auch trotz der Helden einfach nicht sein wollen.

Wenn du bspw. einen Elementaristen dabei hast, musste du kreativ werden, um auf NL komm raus ein Scheitern zu provozieren.
Nuazo hat geschrieben: 26.12.2021 13:48 Bleiben Tüngeda und Effelder als Optionen (welche sich beide besonders um die SCs bemühen qua fast einzigartiger Expertise). Effelder dann in entschärfter Variante aber vmtl. läufts eh auf Tüngeda raus
Wenn du durch die Teilnahme am ersten, gescheiterten Verwuch, einen Bruch zwischen Borselburg und den Helden erzwingen möchtest, bietet sich der an, der besser zu deinen Helden passt.
(Halb)elfen und Seminarmagier werden sich ebenso für Tüngeda entscheiden, wie die meisten Geweihten (außer Phex).

Für Söldner ist der ehrlose aber gut behahlende Effelder natürlich besser geeignet.
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Nuazo hat geschrieben: 16.12.2021 12:07 Ist eine zeitliche Verschiebung vor die G7 also z.B. 1014 BF oder 1022 BF möglich oder gibt es da was konkretes zu beachten/ verändern?
Wir haben es zeitlich vor den 7G gespielt. Schien (für mich aus Spielersicht) kein Problem zu sein. Der Metaplot spielte in dem AB keine Rolle.
Nuazo hat geschrieben: 26.12.2021 13:48 Lohnt es sich den gescheiterten 1. Versuch (der ja vor dem eigentlichen Abenteuer liegt) schon auszuspielen?
Würde ich nicht machen. Jedenfalls nicht unter der Prämisse, dass der 1. Versuch auf jeden Fall scheitern wird. Es gibt wenig im Spiel, was frustrierender ist, als per Plotdiktat scheitern zu müssen.

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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

@Zeitlicher Verlegung: Scheint schon so zu sein, dass die Ereignisse aus "Strom der Feinde" (A167, Wetterleuchten) eine logische Erfordernis sind.

Jedenfalls lassen sich die beiden ABs in der Zeitreihenfolge nicht vertauschen. "Strom der Feinde" zwischenschieben ist auch schwierig, weil das AB einen deutlich höheren Grad an epicness hat. Daran dann "wir bauen jetzt das Dorf wieder auf Teil II" anzuschließen wirkt unpassend.

"Strom der Feinde" weglassen ist auch unbefriedigend.

Paar Logikprobleme und meine Lösungsideen:

- Warum keine Siedlung im Westen? -> Orks/ Orkensturm
- Warum keine Siedlung zwischen Donnerbach und Niritul? -> Missionierungsgedanke
- Wer soll missioniert werden? Semi-nomadische Goblinsippen.
- Warum so wenig Siedlungen in der Hardorper Ebene? Widrigkeiten der Natur, seminomadische Goblinsippen. Die Ebene ist also nicht "leer".
- Wieso kann Hardorp existieren? Tribute an Goblinsippen/ Symbiose
- Wieso existiert Uhdenberg? Uhdenberg als problematischer Verbündeter inkl. Goblin"sklaven". Rechtlich gedeckt als Bezahlung von Schulden aber moralisch sehr fragwürdig. Mittelreich toleriert das Treiben, da außerhalb der Grenzen.
- Die 1. Siedlung wird nicht von den Uhdenbergern zerstört sondern wahlweise Goblins oder Wölfen.

Vor dem Hintergrund wird es dann wohl auch als Auftraggeber geben.
- Religiöser Fanatiker (Tüngeda)
- Pragmatiker (Effelder)
- middle of the road/ expansionistin (Birselburg)
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Ungelesener Beitrag von Nuazo »

Update:

- Sternenregen hierher verlegen. Bzw. Goldrausch oder jedenfalls die Ecke wirtschaftlich aufwerten.
- Uhdenberger Logenmitglieder, Trallop-Gorge, Weidener Adelsfamilie als weitere potentielle Player + Siedlungsgründer.
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