Kleines Missgeschick

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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Chrissy
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Ungelesener Beitrag von Chrissy »

Rondra zum gruße ,

Ich spiele momentan einen Ritter. Bei unserem abenteuer habe ich im Affekt, weil es dir Situation einfach nicht anders zugelassen hat, einem rondra geweihten die Hand abgehackt und somit sein Leben zwar gerettet, dennoch kann er so seinen Dienst nicht mehr verrichten und ist selbstverständlich total geknickt. Ich würde mich wahnsinnig gern entschuldigen und weiß aber nicht aus welche Weise das spielerisch kreativ am schönsten zu machen ist.

Irgendwie dachte ich so daran, dass wir gemeinsam zu einem rondra Tempel gehen, ich Spende 10 Dukaten (die ich gefunden habe und der geweihte ziemlich sauer war, dass ich sie mitgenommen habe) und würde gern eine Art Gebet oder so für ihn sprechen, damit er sieht dass es mir wirklich leid tut und rondra ihn für sein Opfer belohnt oder irgendwie so.

Hat jemand ne Idee wie ich das hübsch verpacken kann?
Die zwölf mit euch

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Hm, warum ist das im Smalltalk Thread? Ich hoffe mal, du beschreibst da keine Szene aus einem DSA Larp :devil:
vielleicht könntest du noch etwas Hintergrund liefern. Warum musstest du ihm die Hand abschlagen? Wie stehst du zu dem Geweihten? Kanntet ihr euch vorher / ist es ein anderer Held?

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Djembo
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Ungelesener Beitrag von Djembo »

"Ähmm...ja...so.. also... tut mir voll leid mit deiner Hand und so... ja... also ich hab mir gedacht, ich tu da mal die 10 Dukaten aus der Truhe der armen Witwe in den Opferstock und so, ne? Und dann... also... liebe Rondra tut mir voll leid, kannst du nich ihm irgendwie 'ne Belohnung geben weil musste ja sein mit der Hand und so, war halt so'n kleines Missgeschick und voll keine Absicht..."

:lol:

Nee im Ernst, das sollte schon woanders hin und mehr Input wäre hilfreich.
Wirklich was tun wirst du nicht können, er wird mit einer Hand weniger leben müssen, wird viele Aufgaben auf die andere Hand umschulen müssen und so weiter. Wenn es sich nicht gerade um einen anderen Spielercharakter handelt, mit dem dein Char noch eine Zeit lang zusammen sein wird, oder es ein dauerhafter NSC ist, wirst du wohl abseits einer ernst gemeinten Entschuldigung nicht viel machen können.
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nachricht der Moderation

Verschoben nach Göttlich Dämonisch,

passt trotz der dünnen Faktenlage hier deutlich besser hin wie es scheint.
Einfach mal überlegen wie der eigene Ritter darauf reagieren würde. Und ob der mit 10 Dukaten Spende an die Familie dann glücklich wäre.....

Ansonsten, ein neuer Versehrter als Ausbilder im Rondratempel. Zumindest hat man als Geweihter da Möglichkeiten im Tempeldienst. Ein einfacher, popeliger Geweihter ist sicher kein großes Wunder wert, vor allem nicht wenn es dem Täter eh nur was Geld wert ist und dann das beste hoffen.
Große Wunder gibt es, sind aber keine Dienstleistung die man mal eben mit 10D und einem Gebet als Belohnung erhoffen kann. Gerade bei der Kampfgöttin sind Kampfverletzungen normal. Herzlich willkommen im neuen Leben Euer Gnaden, Tempeldienst.
Mit etwas Glück, falls es nicht die Schwerthand erwischt hat, optional Umschulung auf Einhandwaffen.

Nachtrag:
Ich geh mal davon aus das der Rondrageweihte ein NSC ist.

Könnte man natürlich auch wunderbar als Bußquest im Tempel aufziehen, als eine Art Entschuldigung. Das passt deutlich, deutlich besser als einfach etwas Gold im Opferstock.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Man bräuchte etwas mehr Information wie und weshalb es dazu gekommen ist?
Als Opfergaben ist Geld weniger geeignet – erbeutete Waffen und Rüstungen oder Blutopfer sind da schon mehr nach Rondras Geschmack!

Aber damit ist das ohne jetzt die genauen Hintergründe zu kennen auch nicht abgetan – aus meiner Sicht ist ein Dienst im Sinne Rondras, eine rondrianische Queste oder eine Pilgerreise angemessener!
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Evtl. wäre es auch angebracht, dass du dich mit dem Geweihten duellierst. Natürlich darfst du dann auch nur eine Hand benutzen. Dann hätte der Geweihte auf gewisse Weise eine Wiedergutmachung (selbst wenn er den Zweikampf verliert). Natürlich nicht auf Leben und Tod.

Chrissy
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Ungelesener Beitrag von Chrissy »

Puh, vielen lieben Dank erstmal.

Ja er ist ein nsc der uns bei unserem Kampf gegen einen Dämon geholfen hat. Seine Hand war eingeklemmt und um ihn zu befreien hab ich ihm unter Zeitdruck und Stress die Hand abgeschlagen. Mein ritter ist sehr empathisch, daher ist es für ihn wirklich ein Muss eine Art Wiedergutmachung zu leisten.

Ja das mit den 10 Dukaten war nur so ein Gedanke. Das mit dem tempeldienst, Pilgerreise etc find ich schon sehr anregend. Vielen Dank

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Wir hatten mal eine ähnliche Situation, da war sogar ein Spielerheld betroffen: Der Avesgeweihte wurde von einem Krokodil ins Wasser gezerrt; die Amazone hat ihm dann in höchster Not das Bein abgeschlagen, um ihm das Leben zu retten. Natürlich war der Held (und der Spieler erst) alles andere als begeistert; ein einbeiniger Avesgeweihter ist noch eingeschränkter als ein einhändiger Rondrianer. Inneraventurisch hat Gunter von Greifenfels, dem ein kompletter Arm fehlte, jahrelang den Orden der Hohen Wacht geleitet (ein Schwert kann man auch mit einer Hand schwingen); aber ein Avesgeweihter, der nicht wandern kann, verliert einen zentralen Teil seines Lebens.

Als Ritter stammt dein Held doch aus einer adligen Familie. Kann die den Rondrianer vielleicht als Hofgeweihten anstellen? Das klingt ein wenig angemessener als eine Spende über 10 Dukaten, die auf den Rondrianer wie blanker Hohn wirken müsste. Alternativ: Habt ihr eventuell Kontakte zum Rhodenstein? Die nehmen viele versehrte Geweihte auf, da sie ja auch immer Bedarf an Chronisten haben. Schreiben kann man auch mit links.
"Bringt das Schiff in Position! Stellt es senkrecht!"
Dariyon, Avesgeweihter

"Auf die Zwölf und für die Zwölf!"

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Vielleicht macht es der Rondarianer ja auch wie Götz von Berlichingen?
Der gute lebte immerhin im 16ten Jahundert und hatte eine Armprotese, mit der er ganz normal Kämpfen konnte (behaupten jedenfalls die Quellen)... Seinerzeit ein Meisterwerk, aber nicht ganz ohne weitere Beispiele (wenn auch nicht sooo Komplex).
Und Aventurisch so oder so Problemlos machbar.
Ob da 50 Dukaten für reichen... is zwar eine andere Sache. Aber so als Grundidee... why not?
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

Vadirio Baroco
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Ungelesener Beitrag von Vadirio Baroco »

Vorweg eine Anmerkung, die zumindest in DSA4 auch auftaucht: Aventurien ist voller Gefahren und Verstümmelungen keine Seltenheit. Wer in den Kampf zieht, kann nur hoffen 1. zu siegen oder 2. unverletzt zu bleiben oder, 3. zu sterben, denn Verletzungen ziehen allzu oft großes Leid nach sich (wenn kein Medizinkoffer, äh, Magier in der Nähe ist).

Also, der Rondrageweihte wird das wohl grundsätzlich mal, als Geweihter, verstehen und gutheißen. Der Ritter hat sich, zumindest klingt das so, rondrianisch verhalten, denn er hat jemanden gerettet, der in der Situation "der Schwächere" war. Als Mensch wird der Geweihte natürlich auf eine harte Probe gestellt, aber die Göttin ist nicht zimperlich, wenn sie ihre Gläubigen prüft.

Der Ritter nun... Ich denke, es könnte passen, sich von der Rondra-Kirche eine Queste auferlegen zu lassen, um seine Ehrenhaftigkeit zu beweisen. Und falls das Geld auf zweifelhafte Weise erlangt wurde, ist es völlig selbstverständlich, dass das entweder zurückgegeben oder dem Tempel überreicht wird, aber bitte nicht als Entschuldigung.

Übrigens muss ein einhändiger Rondra-Geweihter nicht zwangsläufig in der Schreibstube versauern oder Altarkerzen sortieren, er kann durchaus als Ausbilder oder Stabs"offizier" aktiv auf kämpferischen Auseinandersetzungen einwirken.

Mit allzu funktionalen Prothesen wäre ich vorsichtig, um nicht aus dem Stimmungs-Rahmen zu fallen. Technologie in Aventurien ist mir zu sehr Patchwork, um mich da aus dem Fenster zu lehnen.

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Ich würde sagen, der Ritter hat sich hier nichts zu Schulden kommen lassen, wenn es wirklich eindeutig eine Notsituation war. Da sehe ich dann auch keine Verpflichtung, eine Bußqueste oder was auch immer zu tun. Die 10D sind ja anscheinend eine andere Geschichte, das würde ich unabhängig davon betrachten.
Der Charakter kann natürlich unabhängig von einer "objektiven" Betrachtung dennoch Schuldgefühle haben. Vielleicht hatte der Rondrageweihte noch eine Aufgabe zu erledigen, die er nun nicht mehr alleine bewältigen kann. Da könnte der SC dann helfen.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Ich denke auch, dass sich Dein Ritter richtig verhalten hat – daher ist an sich keine Kompensation notwendig – vielleicht ist der Rondrianer ihm sogar dankbar ihm zumindest sein Leben bewahrt zu haben…auch wenn dieser sicher mit seinem weiteren Schicksal hadern wird.
Wie schon von den Vorpostern geschrieben – es gibt noch immer zahlreiche Möglichkeiten für einen einhändigen Rondrianer.

Vielleicht entsteht zwischen Deinem Ritter und ihm sogar eine gute Freundschaft – fände ich sehr stimmungsvoll. Und womöglich wird Dein Charakter ein Akoluth der Rondra-Kirche und führt den einen oder anderen Auftrag des versehrten Geweihten aus.
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Ungelesener Beitrag von Chrissy »

Vielen lieben Dank! Jetzt habe ich einige wirklich schöne Vorschläge bekommen und werde sicherlich das ein oder andere mot einfließen lassen. Danke sehr!

Andwari
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Ungelesener Beitrag von Andwari »

Sowohl Ritter als auch Rondrageweihter kommen aus einer Gesellschaftsschicht, in der Kampf, Verstümmelung usw. "bekannt" sind - Berufsrisiko so zu sagen. Jeder von denen hat vmtl. in der erweiterten Familie den einen oder anderen Krüppel, durch Narben entstellten Veteranen usw.

In dieser privilegierten Schicht landet man wenigstens nicht direkt in der Gosse, wie die meisten Söldner, Gardisten ... Normalos mit einem ähnlichen Schicksalsschlag.

Ich sehe hier ebenfalls keine "Schuld" des Ritters, aber so ein Betriebsunfall unter Kollegen geht nahe - und es ist klar, dass die Karriere des Rondrageweihten jetzt ganz anders läuft als vorher gedacht. Ideen:
- die 10 Dukaten sind irrelevant, Kleingeldgeschacher ist was für Händler, Bürger usw.
- die Situation, die zu dem Unfall führte, sollte man so erzählen, dass der Rondrageweihte dabei möglichst gut wegkommt, also nicht "doof eingeklemmte Hand und dann mussten wir ihn retten" sondern "voller Einsatz, heldenhaftes Ziel erreicht, leider eine Hand geopfert".
- für Ritter und Gefährten kann das ein Anlass sein, den eigenen Lebenswandel zu überdenken, u.a. sich für moralisch wichtige Missionen zu begeistern (dann ist so ein Unfall wenigstens was wert, man hofft auf wohlwollende göttliche Beurteilung fürs nächste Leben). Man kann evtl. ausstehende "Heldentaten" des jetzt verstümmelten Ronnies stellvertretend angehen.
- für die direkte Anschlussverwendung des Ronnies ist es vllt. etwas früh? Der muss erst mal intern umschulen (die Rondrakirche hat da Erfahrung drin) - aktuell kriegt der vmtl. nicht mal sein Mittagessen selbst bewältigt. Kontakt halten, falls das irgendwie möglich ist.

Sich jetzt da (per Schwur, Bußqueste, wasauchimmer) spontan zu irgendwas zu verpflichten ist mMn für den Ritter (der ja auch schon in seinem eigenen Beziehungsgeflecht aus Verpflichtungen, Ehrenkodex usw. steckt) schwieriger als in Zukunft die eine oder andere Heldentat, ruhmreiche Beute o.ä. der Rondrakirche/Tempel/Geweihten zu widmen. Das heißt, diese Absicht unter den Mitabenteurern zu erklären, die das ja auch intensiv betrifft, ist zwar weniger prestigeträchtig, als im Rondratempel entsprechende Aussagen zu machen - aber für die Gruppe vllt. sinnvoller.

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Na'rat
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Sollte es, im High-Fantasy Aventurien nicht recht problemlos möglich sein, die Hand entweder hinzubasteln oder nachwachsen zu lassen?

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Marty mcFly
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Ja, wenn ein großes Tsa Wunder geschieht, wäre das denkbar. Magisch dürfte das mittels Chimärologie / Dämonologie möglich sein.
Beides erscheint mir eher nicht realistisch, wenn es um einen Rondrageweihten geht.

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Baal Zephon
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Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Hmmm... das mit der Prothese wäre auch eine nette Idee. Man hat gehört dass sowas geht irgendwer versteht sich darauf dass zu fertigen und man Zieht mit ihm auf eine Queste diese Person zu finden. Dass kann viel sein, entweder mal kurz mit dem Zwergenkumpel nach Xorlosch (Die wollen dann nur dass man als Gegenleistung einen echten Drachenzahn bringt) oder nach Methumis von einem Horasischen Mechanicus der möchte das man ihm dafür etwas...keine Ahnung Unoptanium oder so bringt. Oder nach Al'Anfa wo es neben der besten Medizinischen noch dazu eine sehr gute Mechanische Fakultät gibt und dabei gleich helfen den Rondratempel dort wieder aufzubauen... der braucht nach offizieller Lesart definitiv eine neue Leitung und in Al'Anfa kann man die Prothese wohl am einfachsten mit bloßen Dublonen beschaffen.
Andere Idee, je nach dem wann Ihr spielt könnte man auch etwas Theriak beschaffen... das ist nicht per se dämonisch und sollte die Hand nachwachsen lassen können. Gibts halt fast ausschließlich in den Schwarzen Landen und besonders in Glorania.

Für eine Popelige Hand wird kein Geweihter einen Magier mit Dämonischer Magie an sich heran lassen. Aber danke für die Charakteridee. Was wohl ein Rondrageweihter alles zu opfern bereit wäre nachdem ihm die Ogerkeule/Drachenschwanz/Fallende Balken das Rückgrat gebrochen und Querschnittsgelähmt hat... uh Mama Loli oder Papa Asfaloth könnten da sicher was machen :devil:
Ein Herz für Dämonen!

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Foxfire
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Ungelesener Beitrag von Foxfire »

Einfach umtrainieren, für den Schildarm braucht man nicht zwingend die Hand.
Rondrakamm ist zwar nur noch zu zermoniellen Zwecken nützlich aber das gute alte Langschwert ist vielen Kämpfern ein treuer Begleiter.

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