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DSA4 Ideen und Anregungen zum ausspielen einer Kor-Spätweihe

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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Graadom
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Ungelesener Beitrag von Graadom »

Phex zum Gruße,

einer meiner Spieler wünscht sich für seinen geläuterten Söldner / Assassinen eine Kor-Spätweihe. Deshalb würde ich gerne die Highlights einer solchen Spätweihe mit ihm ausspielen wollen.
Zum Charakter: Er stammt ehemalig aus Brabak und hat sich als Söldner sein Geld verdient. Nach einem fehlgeschlagenem Auftrag in den schwarzen Landen, den er als einer der wenigen überlebt hat, widmete er sich dubioseren Geschäften und tötete Leute für Geld. In der Zwischenzeit hat er sein Geschäft ausgeführt, wurde geläutert und möchte sich nun wieder dem Söldnergeschäft als Kor-Geweihter widmen. Riva ist zu seiner neuen Heimat geworden, weshalb er den dort ansässigen Kor-Geweihten um die Unterstützung einer Spätweihe bittet. Ein anderer Spieler der in Riva lebt, möchte ihn dabei begleiten und unterstützen, weshalb ich auch ein oder zwei Tätigkeiten brauche, bei denen er helfen kann.
Bisher habe ich:
  • Das ausspielen der Waffenweihe, vorher müssen entsprechende Ritualgegenstände gesammelt werden
  • mit einem ehrlich verdientem Sold soll er sich eine neue Rüstung, das Kor Gewand verdienen
  • Passagen aus dem Khunchomer Kodex werden vermittelt (Arbeit gegen gutes Gold, etc.)
  • die rituelle Opferung des zehnten Fingers
  • der Charakter muss lernen eine Andacht zu halten, deshalb dachte ich an eine kurz ausgespielte Andacht in einer Söldner Taverne
  • Enden soll die Weihe mit dem Besuch eines ehemaligen Schlachtfeldes, in diesem Fall dem Riedemoor vor Riva. Dort wird der Charakter in Ekstase versetzt und wird von Kor in einem geistigen Faustkampf geprüft.

Habt ihr noch andere Ideen oder Anmerkungen zu den bisher genannten?
If at first you don't succeed, CHEAT!!!

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Foxfire
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Ungelesener Beitrag von Foxfire »

Das kor Vademecum sollte da helfen können. Ich habe es leider nicht.

Die Opfern echt einen Finger!??? Das klingt für mich erstmal Namenlos.

Abgesehen davon, wie wäre es mit einer aventurischen Gang Aufnahme?
Der Prüfling muss ein Spalier abschreiten, dabei werden Glaubenscredos rezitiert. Er muss antworten ohne innezuhalten/stolpern oder vor Schmerz aufzuschreien. Willenskraft/Selbstbeherschung/Körperbeherschung und evtl. Bekehren für den Vortrag.
Ich würde mir zur Inspiration ein paar Star Trek Folgen mit Klingonenritualen ansehen.

Das mit dem Schlachtfeld finde ich sehr gut, den Faustkampf würde ich anders gestalten. Vereinbare eine Belohnung wenn er gewinnt. Lass den Aspiranten leicht gewinnen, es darf nicht ein Tropfen "imaginäres" Blut fliessen. Dann biete ihm an die Belohnung zu erhöhen. Nimmt er an hat er verloren. Kor nimmt und gibt nur Blutgeld in einer wahren Schlacht verdient.

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Foxfire hat geschrieben: 18.03.2020 14:37 Die Opfern echt einen Finger!??? Das klingt für mich erstmal Namenlos.
Hat nichts mit dem Namenlosen zu tun. Neun ist nun mal die heilige Zahl Kors.

Im Wege der Götter gibt es eine Beschreibung einer solchen Weihe:

Zu Beginn der Zeremonie opfert der Tempelvorsteher ein Krokodil mit neun Streichen. Dann nimmt der Novize ein Messer und fügt sich je zwei stark blutende Schnitte in Waden, Unterarme, Schultern und Hüften zu. Mit dem neunten Schnitt trennt er sich den kleinen Finger ab. Der Hochgeweihte leckt das Blut vom Messer, mischt sein Blut mit dem des Novizen und legt ihm schließlich die Waffen und Rüstung an.

Im hohen Norden läuft das vermutlich anders, allein schon, weil man da nirgendwo Krokodile herbekommt.

Im Tempel könnten der Hohepriester und der Novize ja im Beisein von anderen Priestern und Gläubigen zunächst beten. Sein Sold wird gezählt, in Frage/Antwort-Form schwört er, den Khunchomer Kodex zu ehren. ("Schwörst du, den guten Kampf zu suchen, bei Kor?" "Ich schwöre es, beim schwarzen Prinzen der Chimären." "Schwörst du, jederzeit für Kors Diener da zu sein und für ihre Rechte einzutreten, bei Kor?" Ich schwöre es, beim Geifernden Schnitter.") Dann zieht der Priester sein Schwert und schlägt dem Novizen eine blutige Wunde. "Komm mit zum Schlachtfeld! Beweise Kor, dass du es wert bist!" Der Hohepriester geht voraus, der Novize hinkt ihm hinterher, danach folgen die übrigen.

Auf dem Schlachtfeld ist bereits ein Altar errichtet. Zwei Akoluthen haben ein passendes Opfertier besorgt, der Altar ist mit Waffen geschmückt. Der verwundete Novize erhält einen Warunker Hammer oder eine ähnliche Waffe und tötet das Opfertier mit neun Schlägen auf dem Altar. Das Blut fängt er in einer Schale auf und trinkt es.

Schließlich nimmt der Novize den Dolch und fügt sich die acht Schnitte zu, bevor er sich mit dem neunten den kleinen Finger der linken Hand abtrennt. Die Zuschauer jubeln bei jedem Schnitt. Der völlig entkräftete Novize sinkt vor dem Altar auf die Knie, der Hohepriester tritt zu ihm und spricht seinen Segen, an dessen Ende er dem frisch gebackenen Geweihten auf die Füße hilft. Daraufhin legt dieser seine blutgetränkte Kleidung ab, seine Wunden werden oberflächlich verbunden, bevor die beiden Akoluthen mit seiner neuen Rüstung vortreten. (Eine schwarze Lederrüstung scheint passend, Korgeweihte sollen ja auch eigenes Blut vergießen.) Unter dem Jubel der Priester und Söldner, die die Zeremonie begleiten, legt der Geweihte seine Rüstung an, setzt den Helm mit blutrotem Busch auf und legt den Mantel mit dem Bild des Panthers an. Danach kann es ruhig ein kleines Gelage mit (ordentlich blutigem) Braten und viel Bier geben, man ist schließlich unter Söldnern.

Graadom hat geschrieben: 18.03.2020 09:01 Das ausspielen der Waffenweihe, vorher müssen entsprechende Ritualgegenstände gesammelt werden
Man braucht eigentlich keine extra Ritualgegenstände, aber für die Symbolik könnte er ja neun Waffen von besiegten Feinden mitbringen oder sowas. Was für eine Waffe soll er den bekommen? Den gewöhnlichen Korspieß? Oder wird vielleicht sein treuer Zweihänder geweiht? Die Koris sind da ja ziemlich undogmatisch.
"Bringt das Schiff in Position! Stellt es senkrecht!"
Dariyon, Avesgeweihter

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Christopher
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Ungelesener Beitrag von Christopher »

Ich bin mir unsicher wieviel "Läuterung" da wirklich notwendig ist.
Rondra ist die Göttin des ehrenhaften Zweikampfes. Kor der Gott des Krieges und der Söldner. Seine Aspekte beinhalten laut Wiki: "Beute, Blut, Chimären, Eroberung, Furchtlosigkeit, Gefühlskälte, Gemetzel, Gnadenlosigkeit, Gutes Gold, Guter Kampf, Herausforderung, Kampflust, Kampfmagie, Kampfrausch, körperliche Stärke, Krieg, Sieg, Sold, Standhaftigkeit, Vertragstreue, Widerstandsfähigkeit, Worttreue, Wut/Zorn, Zerstörung "
Was ihn gefährlich dicht zu Belhalhar, dem Feind seiner Mutter führt. Er passt zu Söldnern (Vertragstreue, Gutes Gold), Schlägern und Assasinen. Für sowas wie Räuber geht es eher in Richtung Phex, denke ich.
Graadom hat geschrieben: 18.03.2020 09:01 Passagen aus dem Khunchomer Kodex werden vermittelt (Arbeit gegen gutes Gold, etc.)
Graadom hat geschrieben: 18.03.2020 09:01 der Charakter muss lernen eine Andacht zu halten, deshalb dachte ich an eine kurz ausgespielte Andacht in einer Söldner Taverne
Diese Sachen Klingen eher nach Rondra oder Boron, statt nach Kor.

Bei Kor denke ich an militärische Initiationsrituale auf dem Level von "Dschungelcamp", statt an Bücherzitierung. Es würde mich nicht wundern wenn der Großteil der Kor mythologie Mündlich weitergegeben wird, man aber hin und wieder bei der Rondrakirche nach Details fragen muss - den die Schreiben sachen auch auf.

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Rasputin
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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Christopher hat geschrieben: 18.03.2020 21:40 Für sowas wie Räuber geht es eher in Richtung Phex, denke ich.
Alles mit Raub und Beute ist Quasi Kor. Wenn der Räuber "Geld oder Leben" fordert, ist es Kor. Wenn er heimlich den Geldbeutel klaut, ist es Phex.
Christopher hat geschrieben: 18.03.2020 21:40 Bei Kor denke ich an militärische Initiationsrituale auf dem Level von "Dschungelcamp", statt an Bücherzitierung. Es würde mich nicht wundern wenn der Großteil der Kor mythologie Mündlich weitergegeben wird, man aber hin und wieder bei der Rondrakirche nach Details fragen muss - den die Schreiben sachen auch auf.
Das halte ich für übertrieben. Ich denke da sind sich beide Kirchen gleich. Auch Kor hat eine Tonne an Mystik und Mystikern.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

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affinno
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Ungelesener Beitrag von affinno »

Ich halte die Idee, aus dem Kodex zu zitieren, für ziemlich gut. Bei uns hat es sich irgendwann mal eingebürgert, dass es vom Kodex sogar einige verschiedene Versionen gibt, in denen halt mal mehr, mal weniger mystisches Zeug auch noch drin steht.
Ich würde in dem Sinne auch das rezitieren eines Glaubensbekenntnisses für sinnhaft halten, vielleicht mit Neun Versen? Sowas kann man auch gut in einen rituellen Zweikampf einbinden, bei dem möglichst viel Eigenblut geopfert wird, um sich dem Herren der Neun Streiche näher zu fühlen. Je nach allgemeiner Situation könnte die Weihe auch direkt vor oder nach einer Schlacht geschehen, wenn der Novize sein Herz erkalten lässt, wie Kors Karfunkel, um einen möglichst guten Kampf zu bieten.

Je nachdem wer ihn weiht wird das ganze halt mehr oder weniger marzialisch. Wie ist denn der Novize so? Welchen Lehren fühlt er sich bisher besonders verbunden? Im Kor Vademecum sind ja auch einige Geweihtentypen aufgeführt, vielleicht kannst du da noch Inspiration raus ziehen?

Ich werd mir auf jeden Fall nochmal ein paar mehr Gedanken machen, weil bei uns auch irgendwann eine Kor-Weihe anstehen wird, und mich dann nochmal zurück melden.
Christopher hat geschrieben: 18.03.2020 21:40 Es würde mich nicht wundern wenn der Großteil der Kor mythologie Mündlich weitergegeben wird, man aber hin und wieder bei der Rondrakirche nach Details fragen muss - den die Schreiben sachen auch auf.
Hm, die Kor-Kirche sieht sich nur im MR als "Untereinheit" der Rondrakirche, die machen im Süden Meisterinformationen zu: "Theaterritter": und seit spätestens 1040 im Norden sehr offen ihr eigenes Ding. Wobei diese Diskussion das Thema sprengen würde.
Nahema Tamerlain ist genderqueer.
Leitet: Homebrew Kampagne DND5e
Spielt: Donnerwacht, DSA5 (derzeit pausiert)

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Advocatus Diaboli
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Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Ich hatte mal eine korgläubige Gladiatorin gespielt, die nach langer Zeit als Söldnerin zur Kor-Novizin wurde. Diese erste Weihe bekam sie während eines großen Festes zu Ehren Kors in Fasar und Teil dieser Feierlichkeiten bzw. Teil des Programms für das einfache Volk war dann u.a. eine Arena Show, bei der mein Char nacheinander neun Kämpfe bestreiten musste. Die Gegner waren Menschen mit verschiedenen Waffnen und Achaz, #8 war ein Panther und #9 eine Löwin. Meine angehenden Geweihte hat hintereinander weg alle besiegt und getötet und wäre beinahe selbst dabei drauf gegangen. Tatsächlich war passenderweise der Kampf gegen den Panther der schwerste Kampf. Das war aber mehr Würfelglück. Anspringen ist eine üble Fähigkeit und dann hat der Panther mit seinen Krallen einen Kritt auf meinen Kopf gelandet. Tjoa. Seit dem Tag lief mein Char mit den Krallennarben eines Panthers auf dem kahlrasierten Schädel herum.

Die eigentliche Weihe haben wir leider nie ausgespielt. Die Gruppe hat sich aufgelöst, gerade wo ich endlich alle Voraussetzungen für die Spätweihe zusammen hatte. Wir hatten aber dann auch einige Zeit gespielt, wie mein Char mit einem Korgeweihten (anderer SC) zusammen herumreist und Abenteuer bestreitet. Normalerweise läuft das ja so, dass ein Novize ein Jahr lang einen Korgeweihten auf dessen Reisen, Aufträgen, Feldzügen, Plünderungen oder was auch immer begleitet und von ihm im Feld das nötige lernt. Wenn nicht zufällig ein anderer Spieler Lust hat, einen Korgeweihten zu spielen, ist's natürlich im Heldenleben schwer umzusetzen so. Auf alle ABs einen NSC-Korgeweihten mitzuschicken ist meistens doof. Da wird das meistens in einer IT-Pause abgehandelt a la "So, jetzt ist also ein Jahr vergangen, Seine Gnaden Korfied hat dir alles beigebracht, was du wissen musst. Jetzt bereitest du dich auf dein Weihe-Ritual vor."
Regeln sind dazu da, dass man nachdenkt, bevor man sie bricht. // 92% MA, 63% ST, 58% TT, 50% PG

( o _
/ / \
V_/_

~ Boronskuttentaucher sind toll <3 ~

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Ich würde die Weihe nicht in Riva ausspielen. Das ist mMn ein Popeltempel, keiner der großen - der dortige Priester dürfte nicht über Qualifikation/Berechtigung verfügen, andere zum Priester zu weihen (Akoluth werden ginge wahrscheinlich schon). Fasar, Khunchom oder Al'Anfa wären eher geeignet.

Andacht (als Akoluth) kozelebrieren wird Standard sein, selbst zelebrieren wird er erst nach der Weihe dürfen...

Waffen (und vielleicht die rechten Hände/Ohren) von neun besiegten Feinden finde ich gut. Würde noch 9 Empfehlungsschreiben/Zeugnisse von früheren Auftraggebern verlangen, und die Bürgschaft des Rivaer Geweihten und eines Söldner-Offiziers (Condottiero,...), unter dem er mal gedient hat, und die Bestätigung, dass er mal als Mitrichter an einem Söldnergericht teilgenommen hat.

Am Weihetempel 9 Tage Fasten, Meditieren, Beten, Schattenkämpfe, Leibesertüchtigung... was man macht um Entrückung aufzubauen... an jedem dritten Tag ein öffentliches Gefecht (tendenziell aufs zweite Blut; vielleicht einmal mit Einhandwaffe, einmal mit Stangenwaffe, einmal Waffenlos) - möglich wäre da z.B. auch ein Gruppengefecht gemeinsam mit anderen Priesteramtsanwärtern gegen eine andere Gruppe.

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chizuranjida
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Ideen und Anregungen zum ausspielen einer Kor-Spätweihe

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Es ist jetzt nicht direkt Thema des Threads, denn der Char, um den es geht, ist ja profan. Aber Kor ist auch Schutzpatron der Kampfmagie, oder nicht? Wenn jetzt hier eine tolle, facettenreiche Kor-Weihe-Zeremonie rauskommt, fände ich es spannend, wenn auch was für den korgläubigen Magier, Feldscher-Scharlatan oder die kor-verehrende Alchimistin dabei wäre, die für ihre Truppen das Hylailer Feuer braut.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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