Die 13 Unmetalle

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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RoberttheWise
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Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von RoberttheWise »

Hallo!

Meine Frage dreht sich um dämonisch (oder namenlos) pervertierte Materialien, die Unmetalle.

Wie ihr vielleicht wisst, gibt es 13 verschiedene verfluchte Mineralien, die Unmetalle, eines für jeden Herrzog der Niederhöllen und den Namenlosen. Nun finde ich kaum was zu diesen Dingern. Die einzige Auflistung davon war in Stäbe, Ringe, Djinenlampen und auch da nur die Namen.

Gibt es mitlerweile mit 4.1 irgendwas konkreteres dazu, oder eine Spielhilfe? Mich würde vor allem das Metall des Tesfarelel interesieren. Sollte es nichts dazu geben, könntet ihr ja eure Ideen zu möglichen Eigenschaften der Pampe zusammenschmeisen. Dazu die Beschreibung eines der Unmetalle, die mir gefallen hat [mi="Totgeboren" aus wolkenturm.de]Es wurde das Rattengold bzw. Keiserstahl, das namenlose Unmetall, beschrieben. Es war für einen Nichtgeweihten des Rattenkindes unverhältnismäßig schwer, ein faustgroßer Klumpen wog gefühlte 10 Stein. Es löste bei normalsterbliche nein leichtes Kribbeln in den Fingern, wenn sie es berührten, und Geweihten der Zwölfe schadete es sogar. Daraus ließ sich der Königstöter schmieden, eine purpurn glitzernde Klinge beliebiger Form (mal Dolch, mal Speerspitze, mal Pfeilkopf), die hochwohlgeborene Personen mit einem Treffer tötete und purpurn blutende Wunden hinterließ (siehe Murak-Horas).[/mi]

Ich freue mich auf Richtlinien oder einfach nur Inspirationen zur Darstellung der Unmetalle.
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Torben Bierwirth
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Viel gibt es nicht her, aber zumindest schonmal die offiziell beschriebenen vier der dreizehn Unmetalle.

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Wo steht, das der NL ein UnMetall hat?

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RoberttheWise
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von RoberttheWise »

Naja, irgendwie muss man ja auf 13 kommen ;) Darüber hinaus fand ich das, was die Schreiber von "Totgeboren" dazu zusammengedichtet haben, sehr stimmungsvoll.

Naja, hier geht es mir aber eher um das blutbefleckte Gold (wohl nicht den Dämon). Ich könte mir gut vorstellen, dass es Goldgier und Geiz alles anwesenden verstärkt oder temporär hervorruft, fals sie noch keine haben, so dass die Finder dieses Unmetalls sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
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Drachensucher
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Drachensucher »

Ich glaube ich hab darüber mal vor Urzeiten einen Thread hier im Forum aufgemacht. Evtl mal per sufu stöbern - da gab's ne Auflistung inoffizieller Unmetalle und Beschreibungen (wobei ich vor allem das NL-Metall cool fand).

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RoberttheWise
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von RoberttheWise »

Sieht schlecht aus, Drachensucher. Ist wohl weg. Hast du vielleicht noch im Kopf, was da so aufkam, vor allem richtung Blutbeflecktes Gold oder so?
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Zordan Fuxfell
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Zordan Fuxfell »

Marruk von Havena hat im Alveran-Forum eine mögliche Liste verfasst:

Lolgramoth - 'die Giftkohle'
Dieser Stoff kann aus jedem (Herd-) Feuer eine Quelle giftiger Gase machen, durch seine schiere Präsenz Unfrieden und Streit (nicht primär Neid, denn das wäre ein Aspekt Tasfarelels) auslösen. Für Waffen taugt sie sicher nicht, aber dafür um sie unter andere Kohlen zu mischen und so in ahnungslose Häuser einzuschleusen.

Tasfarelel - 'das Blendgold'
Ein eigentlich (relativ) wertloser Stoff, vielleicht Katzengold, der durch Perversion L.s unvergleichlich kostbar wirkt - und in anfälligen Wesen eine unberechenbare Gier erzeugt, die sie möglicherweise sogar zum Mord treiben würde. Nicht für Waffen, aber zum Wecken tiefsitzender Begehrlichkeiten geeignet.

Belkelel - 'der Schwarze Rosenquarz'
Als Instrument dunkler Verführung und Beherrschung könnte er als Fokus grausam-lustvoller Fantasien und Träume dienen, sie wecken und nähren. Wichtig sollte die Rolle des Opfers und Täters sein: bewußt gebraucht könnte er Qual und Vergnügen des Gepeinigten und des Peinigers ins Endlose potenzieren; unbewußt getragen könnte der Rosenquarz Verlangen nach maßloser und grenzüberschreitender Befriedigung erzeugen. Eignet sich sicher gut als (automatisch) besessenes Artefakt, das sich selbst aus den Qualen des Trägers und/oder seiner Opfer speist oder sich ihrer genußvoll erfreut.

Belhalhar - 'der Blutstahl'
Dürfte das niederhöllische Waffenmaterial schlechthin sein. Klingen aus diesem Metall sollten nach Blut lechzen: dem Blut vernichteter Gegner, dem Blut Unschuldiger und dem Blut des Trägers. Sie schlagen aufgerissene, scheußliche Wunden (Dämonen lieben eindrucksvolle Machtdemonstrationen) und fügen den Getroffenen grauenvolle Schmerzen zu. Jeder Tropfen Blut, der von einer solchen Waffe gefordert wird, könnte sie schärfer und immer schärfer werden lassen (bis zu einem regeltechnischen Maximalmodifikator von vielleicht TP +10). Eine greifbare Aura der Bösartigkeit, Gnadenlosigkeit und Grausamkeit sollte die Waffe umgeben - sie muss wie eine Klinge gewordene Demütigung und Verhöhnung jeden aufrechten, fairen und gnadenvollen Kampfes erscheinen.

Nagrach - 'der Frevlerkristall'
Messerscharf, gezackt und wahrhaft niederhöllisch kalt stelle ich mir dieses Unmetall vor, ständig überzogen von bleichen, unheiligen Flechten. Eine nagrachgefällige Quelle für diesen Stoff wären die gefrorenen Herzen von Eisleichen und Kalten Wanderern. Der Kristall dürfte sich besonders zur Anfertigung von Pfeilspitzen eignen die, ähnlich dem Pfeil des Eises, die Körpertemperatur des Getroffenen aufzehren und ihm das Leben förmlich aussaugen. Die Spitzen der nagrachschen Freipfeile könnten sich langsam in Frevlerkristalle verwandeln.

Asfaloth - 'der Wandelstaub'
Gemäß der Natur der Herrin des wimmelnden Chaos dürfte dieser Staub recht instabil und ständigen Verwandlungen unterworfen sein. Die Substanz selbst ist ein wenig kritisch, da Humus und Erz (also Erde bzw. 'Dreck' und Sand) Agrimoth zugeordnet sind. Vielleicht könnte der Wandelstaub beides sein, ohne je eins wirklich zu sein: er kann zu formlosem, weichem Glas geschmolzen werden (das konträr zu Tsas Prismen) Licht irrwitzig-chaotisch bricht oder zu unheiligen, 'strukturschwachen' (d.h. sich ständig wandelndem) Lebewesen geformt werden. Golems aus diesem Material, ständig zwischen fest und flüssig schwankend, lebend und nicht lebend, dürften die Krönung jeder Golemschöpferkunst sein. Als Mittel zur stark vereinfachten (und deutlich weniger regulierbaren, chaotischen) Herstellung von Chimären und Golems dürfte dieser Höllenstoff einem interessiertem Asfalothpaktierer neben verlangsamter Alterung ganz neue Horizonte eröffnen ...

Blakharaz - 'das Feuersalz'
Nur aus der Schlacke gebannter oder vernichteter Irrhalken oder Heshtotim gewinnbar, könnte das Salz Blakharaz', das immer glüht, die Essenz des Hasses der geschlagenen Dämonen sein. Es frißt sich durch die Haut jedes lebenden Wesens und bildet dort die Saat für neuen, vermehrten Hass. Es sollte für jeden Betroffenen deutlich spürbar sein, wie die dunklen Gedanken und Triebe in ihm reifen - Verzweiflung ist ein wichtiger Schritt zum Hass und ein weiterer Aspekt Blakharaz'. Eine Verwandlung zu einem niederen Diener oder Paktierer des Erzdämonen als Abschluss und Reife der Saat ist möglich (Böses mit Bösem, Wut mit mehr Wut bekämpfen).
Direkten Nutzen dürfte das Salz nur in der Alchemie (als Zutat eines perversen Willenstrunkes) oder als Paraphernalia haben.

Mishkara - 'die Pestknollen'
Blutstein (siehe SRD Seite 116), der lange von chaotischer, pervertierender Kraft durchströmt wird, könnte seine heilende Wirkung umkehren und Träger und Verstärker von Krankheiten werden. Die Knolle dürfte hochgiftig sein, eine weich-faulige Konsistenz haben und ständig nach Eiter stinken. Er ist leicht brüchig, und verstreut seine Unheil bringende Wirkung weitläufig, wenn er zerschagen wird - sicherlich ein machtvolles Mittel in Kombination mit Anrufungen Mishkaras (Hexenflüche). Ihre Essenz sollte ein Gift jenseits aller Vorstellungskraft sein. Andererseits könnte er einem Paktierer aber auch Resistenz gegen jede Art von Krankheit gewähren. Ich kann mir auch vorstellen, daß dieser Stein der erste Träger, vielleicht sogar die Quelle der Duglumspest war.

Quelle: Alveran-Forum

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

RoberttheWise hat geschrieben:Naja, irgendwie muss man ja auf 13 kommen ;) Darüber hinaus fand ich das, was die Schreiber von "Totgeboren" dazu zusammengedichtet haben, sehr stimmungsvoll.
Schon mal daran gedacht, das es mindestens 13 "Erzdämonen" gibt?
Aphasmyra hat immerhin Gefolge... und man kann mit ihrer Parktieren.
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 27.08.2009 19:04, insgesamt 2-mal geändert.

Ineluki
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Der NL mag zwar hart an der Grenze sein, und er ist definitiv keiner der sympathischeren Götter, aber er ist immer noch ein Gott.
Wenn ihm ein Metall zugeordnet wird, dann das Gold.

Marnox
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Marnox »

Aphasmyra ist keine erzdämonische Wesenheit sondern einfach frei.
Es würde auch absolut nicht in die DSA-Logik passen das keine Gegengottheit gibt.

Ein NL Unmetall fände ich auch ehr widersprüchlich, der NL hat mit den 12en doch deutlich mehr gemein als mit den Erzdämonen.
Und mögen tut er diese bestimmt nicht.

Wenn dann könnte man über ein 13tes Unmetall für den Dämonensultan reden (Spekulationen um eine Personalunion mit dem NL denke ich tragen der Diskussion nix bei).

Quendan von Silas
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Quendan von Silas »

Bedenke dabei bitte, dass z.B. in Myranor eine andere Dämonen-Einteilung herrscht. Das mit den 12 Erzdämonen und den 12 Gegengöttern stammt aus Aventurien. Aber das hat vermutlich oft nur was mit Gegenprinzipien zu tun. Auf Lolgramoth-Kram wirkt auch Aves-Zeug.

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Marnox hat geschrieben:Es würde auch absolut nicht in die DSA-Logik passen da es keine Gegengottheit gibt.
Gibt es: Satuaria
Aphasmyra's "Prinzipien" sind ziemlich deutlich eine Verzerrung von Satuarias Prinzipien.
(guck dazu mal in den TCD, da wird sie besser Ausgeführt)
Außerdem hat sie Gefolge und ist Paktgeberin. 2 Dinge, die nach DSA-Logik, nur Erzdämonen können.
(man sollte beim Thema Satuaria, sich aber nciht auf die HExen und Druiden und ihren Glauben stützen. Denn wo wie es aussieht, haben sie sich recht eit von Satuaria entfernt. Soweit, das es unter ihnen keine Satuaria-Geweihten mehr gibt. Anders als bei den Echsen und in Myranor)

Dazu kommt, das Aphasmyra schlicht eine "Erzdämonin" ist (das wissen wir dank Myranor, wobei wir dank dem auch wissen das es so was eigentlich garnicht gibt...). Sie ist die Archontin (mächtiger Dämonen) der Domäne Ghorgumor.
Marnox hat geschrieben:Wenn dann könnte man über ein 13tes Unmetall für den Dämonensultan reden.
Warum ein Wesen, das höchstwahrscheinlich garnicht Existiert (die höchste Personifikation des Chaos, ist dasC haos selbst...), ein Unmetall haben?
Da würde ich ja eher über ein Unmetall von Heskatet nachdenken...
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 04.09.2009 22:05, insgesamt 1-mal geändert.

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RoberttheWise
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von RoberttheWise »

Ok, back to Topic. Das NL-Metall und dessen Existenz bzw. Nichtexistenz ist mir persönlich in diesem Moment ziemlich Wurst^^
Die oben gepostete Liste finde ich eigentlich ziemlich cool, aber das von mir gesuchte Metall fiel als einziges für meinen Geschmack etwas mau aus:
Tasfarelel - 'das Blendgold'
Ein eigentlich (relativ) wertloser Stoff, vielleicht Katzengold, der durch Perversion L.s unvergleichlich kostbar wirkt - und in anfälligen Wesen eine unberechenbare Gier erzeugt, die sie möglicherweise sogar zum Mord treiben würde. Nicht für Waffen, aber zum Wecken tiefsitzender Begehrlichkeiten geeignet.

Würde es erstens nicht der Definition der Unmetalle wiedersprechen, wenn es eigentlich ein dämonisch pervertierter derischer Stoff wäre. Immerhin sollen die Unmetalle direckt aus den Niederhöllen stammen (so munkelt man^^). Auch die Wirkung finde ich eher mau. Ich könte mir die Giererzeugende Wirkung noch extremer vorstellen und eventuell eine Möglichkeit Waffen für hinterhältigen Mord zu fertigen. Aber an sonsten bin ich immernoch relativ ideenlos :( Habt ihr vielleicht noch kreative Vorschläge?
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maigla
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von maigla »

Mach dämonische Diamanten drauß, die Leute verfallen geradezu in einen Rausch um es in Besitz zu nehmen, stürzen sich auf den der es hat, etc...

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

RoberttheWise hat geschrieben:Würde es erstens nicht der Definition der Unmetalle wiedersprechen, wenn es eigentlich ein dämonisch pervertierter derischer Stoff wäre. Immerhin sollen die Unmetalle direkt aus den Niederhöllen stammen (so munkelt man^^).
Blendgold, oder auch "blutbeflektes Gold", stammt direkt aus den Niederhöllen und man kann es von dort Beschwören (mittels Ivokatio). Erstres macht es zwar zu einem Unmetall-Kandidaten (nach deiner "Theorie")... letzteres spricht aber eher für einen Dämon.
Übrigens ist deine Def. für ein Unmetall eigentlich nicht so wirklich richtig...
Meisterinformationen zu: "Wahjad": Krakensilber z.B. wird im Wahjat von Krakonieren abgebaut. Und zwar aus dem Inneren des Kometen, den Phex auf das Charyb-Unheiligtum (nebst einer gewaltigen Pforte in die Niederhöllen) in Wahjad geworfen hat... Es entsteht dort dadurch, das der Komet genau in der Öffnung in die Niederhöllen steckt und damit aufs extremste von dämonischer Kraft durchströmt wird.
Auch andere Unmetalle kann man in dem Kometen abbauen...
Was gegen eine Herkunft der Unmetalle aus den Niederhöllen spricht. Selbst Unelemente scheinen eher pervertierungen bestehender Materie zu sein (betrachtet man sich die Möglichkeiten ihrer Schaffung in der "Myranischen Magie").
Quelle: Efferds Wogen

RoberttheWise hat geschrieben:Auch die Wirkung finde ich eher mau. Ich könte mir die Giererzeugende Wirkung noch extremer vorstellen und eventuell eine Möglichkeit Waffen für hinterhältigen Mord zu fertigen. Aber an sonsten bin ich immer noch relativ ideenlos :( Habt ihr vielleicht noch kreative Vorschläge?
Haben die anderen Unmetalle eine "durchschlagende" Wirkung?
IIRC nicht...
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 13.09.2009 10:31, insgesamt 1-mal geändert.

Denarion Mogelbaum
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Denarion Mogelbaum »

Naja, wenn die Meisterinformationen von ChaoGirDja stimmen, dann sind die Unmetalle quasi die Gegenstücke zu den Magischen Metallen. Selbige sind ja aus (edlen) Metallen durch Aussetzen von Sphärenkraft (6. Sphäre) entstanden... Also nicht per se niederhöllisch, sondern pervertiert (in den Niederhöllen oder extremer Nähe zu denen).

Athax Erbe
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

Was dann die Frage aufwirft, ob es dann nicht auch mehr als die bekannten magischen Metalle gibt (beispielsweise Illuminium und Opthrilith aus Myranor)

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Illuminium ist kein magisches Metall und Opthrilith nicht mal ein Metall ;)

Athax Erbe
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

ChaoGirDja hat geschrieben:... und Opthrilith nicht mal ein Metall ;)
genausowenig wie Kohle, Rosenquarz etc. die hier in die Kathegorie "Unmetalle" fallen.
Aventurisch gesehen dürfte es vermutlich eher um die Klassifizierung "Erz" gehen, die vom aventurischen Weltbild ja auch sehr viel "dominanter" ist als die Unterklassifizierung "Metall".

Das Illuminium nicht magisch ist wusste ich nicht, ist das irgendwo explizit erwähnt?

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Athax Erbe hat geschrieben:Das Illuminium nicht magisch ist wusste ich nicht, ist das irgendwo explizit erwähnt?
Es wird nicht als magisches Metall bezeichnet. Zumindest in allen bisherigen Quellen.
Expliziter, wirst du es nie bekommen (es steht ja auch nirgendwo explizit, das Eisen kein Magisches Metall ist ;) ).

Zum Rest:
Richtig. Allerdings unterscheidet der Derianer dann doch zwischen Metall, Gestein, Kristall und co.
Auch wenn alles Erz ist.

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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Athax Erbe »

ChaoGirDja hat geschrieben:
Athax Erbe hat geschrieben:Das Illuminium nicht magisch ist wusste ich nicht, ist das irgendwo explizit erwähnt?
Es wird nicht als magisches Metall bezeichnet. Zumindest in allen bisherigen Quellen.
Expliziter, wirst du es nie bekommen (es steht ja auch nirgendwo explizit, das Eisen kein Magisches Metall ist ;) ).
Schon klar, aber Eisen leuchtet schliesslich auch nicht von allein... :wink:
Wäre schon interessant zu wissen, ob Illuminium noch irgendwelche anderen Eigenschaften aufweist, als "nur" zu leuchten: lässt es sich besonders gut verzaubern? oder besonders schlecht? zeigt es als Waffe besondere Fähigkeiten gegen Anderspärische Wesenheiten?
Zum Rest:
Richtig. Allerdings unterscheidet der Derianer dann doch zwischen Metall, Gestein, Kristall und co.
Auch wenn alles Erz ist.
Natürlich, aber ich denke, die Gemeinsamkeit "Erz" dürfte wohl als starker angesehen werden, als die Trennung "Unterschiedlich Edel/Rein".
Ich weiss jetzt gerade nicht, inwieweit die obengenannte Liste der offiziellen Setzung entspricht, aber wenn tatsächlich Kohle oder Bergkristall (oder gar Staub) zu den Unmetallen gezählt werden, spricht das mMn schon dafür, dass der Faktor "Erz" entscheidet, nicht der Faktor "Metall".

Genauso kann es aber natürlich aus sein, dass die Substanzen der Niederhöllen eigentlich garnichts mit den Magischen Metallen gemein haben, und es eine Setzung der Aventurischen Wissenschaft ist, die diesen Zusammenhang glaubt erkannt zu haben.

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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Athax Erbe hat geschrieben:Wäre schon interessant zu wissen, ob Illuminium noch irgendwelche anderen Eigenschaften aufweist, als "nur" zu leuchten: lässt es sich besonders gut verzaubern? oder besonders schlecht? zeigt es als Waffe besondere Fähigkeiten gegen Anderspärische Wesenheiten?
Das dürfte man mit dem MagoTech-Band erfahren.
Athax Erbe hat geschrieben:Ich weiss jetzt gerade nicht, inwieweit die obengenannte Liste der offiziellen Setzung entspricht, aber wenn tatsächlich Kohle oder Bergkristall (oder gar Staub) zu den Unmetallen gezählt werden, spricht das mMn schon dafür, dass der Faktor "Erz" entscheidet, nicht der Faktor "Metall".
Werden sie NICHT!
Selbst die bekannten Unmetalle nicht alles Metalle... Das Narrenglas z.B.
Im Grunde heißen sie nur so.
Athax Erbe hat geschrieben:Genauso kann es aber natürlich aus sein, dass die Substanzen der Niederhöllen eigentlich garnichts mit den magischen Metallen gemein haben, und es eine Setzung der Aventurischen Wissenschaft ist, die diesen Zusammenhang glaubt erkannt zu haben.
Die Aventurische Wissenschaft hat, was das angeht, nicht den Hauch einer Ahnung.
Selbst die Herkunft der magischen Metalle ist InGame umstritten (gilt aber OutGame als war. Inwieweit das aber von den Regel- und Hintergrundwerken gestützt ist...).

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Alarion Nebelsee
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Alarion Nebelsee »

Selbst die Herkunft der magischen Metalle ist InGame umstritten (gilt aber OutGame als war. Inwieweit das aber von den Regel- und Hintergrundwerken gestützt ist...).
Naja, nachdem Galotta Mindorium herstellen konnte und es keine große geheime Meisterinformation mit "April, April, in Wirklichkeit passiert das wenn man Eisen auf ne Autobahn legt und fünfmal mit ner Quadriga im Kreis rumfährt" gab, dürfte die Sache mit "Primogenitormetall wird von Sphärenkraft durchströmt" ziemlich klar sein. Daß es etwas mehr als bloß AE braucht ist auch klar. Und wenn man sich den Goldscheißer-Dämonenesel anschaut könnte man argumentieren, daß Blutmagie oder irgendeine Verbindung von AU und LE nötig ist.
Alles begann mit einem Stein, so sprich die Legende ...

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ChaoGirDja
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

@Alarion Nebelsee
Konnte er?
Wo kann man das Nachlesen?

Btw.: Man sollte Bedenken das er den Agrimoth-Splitter hatte... Der könnte auch dafür verantwortlich sein.

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Sumaro
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Meisterinformationen zu: "Kreise der Verdammnis": Also man kann die Formel bei ihm im Palast erlangen. Und damit wohl auch selbst mit einiger Forschung noch Mindorium herstellen. Das hat eher was mit Alchimie zu tun und weniger was mit Dämonen. Die sind ja Mindorium auch eher abträglich weil sie es so gerne okkupieren.

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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Quin von Sturmfels »

Da der NL eigene Dämonen hat sehe ich keinen Grund warum er nicht auch ein "Unmetall" haben sollte. Dem Blendgold würde ich noch ein paar Illusorische fähigkeiten geben, und das die "Unmetalle" auch außerhalb der Niederhöllen entstehen können heisst nicht das sie nicht Primär dort herkommen.
P.S. auf die 'Perlen der Weissheit' Myranors würd ich nicht all zuviel geben denn dieses 'Wissen' ist In und Outgame durchaus umstritten.
Si vis pacem, para bellum.(Wer Frieden will, bereite den Krieg vor).

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Alarion Nebelsee
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Alarion Nebelsee »

Nun ... eigentlich hat der Namenlose vielleicht sogar eine Art Unmetall. Es gibt da diese purpurn schillernde Waffe, den Kaisertöter, der in jedem Heldenzeitalter einen Kaiser umbringen soll. Vielleicht ist diese Waffe ja aus dem speziellen Metall des Dreizehnten gefertigt. Könnte man vielleicht Trugeternium nennen oder irgendwas in die Richtung.

Und wenn man das ganze noch ein bisschen weiterspinnen möchte ... wenn der Vampirismus auf den Namenlosen zurückgeht und auch durch verfluchte Gegenstände übertragen werden kann, könnte man vielleicht auch das Schwert Seulasslintan aus diesem unheiligen Göttergold bestehen lassen. Nur mal so als Idee.
Alles begann mit einem Stein, so sprich die Legende ...

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RoberttheWise
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von RoberttheWise »

Alarion Nebelsee hat geschrieben:Nun ... eigentlich hat der Namenlose vielleicht sogar eine Art Unmetall. Es gibt da diese purpurn schillernde Waffe, den Kaisertöter, der in jedem Heldenzeitalter einen Kaiser umbringen soll. Vielleicht ist diese Waffe ja aus dem speziellen Metall des Dreizehnten gefertigt. Könnte man vielleicht Trugeternium nennen oder irgendwas in die Richtung.
Wie ich in meinem Eingangspost erwähnt habe, haben andere Leute diese Idee schon gehabt und die auch im Form eines Abenteuers verarbeitet. Das Abenteuer hieß Totgeboren und hat 2007 bei Wolkenturms Federkiel & Tastenschlag den ersten Platz abgeräumt.

Ich fand die Darstellung des NL-Unmetalls (in dem AB Rattengold oder Kaiserstahl genannt) äußerst stimmungsvoll (wie schon erwähnt :P ) und fände die eigentlichen Unmetalle, in dem selben Stiel gehalten, toll.
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Benutzer 665 gelöscht

Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Benutzer 665 gelöscht »

Generell ist das mit den Unmetallen sehr ungenau ausformuliert (nahezu garnicht) wobei ich denke das es "einfach" von dämonischer Macht durchdrungene Materie ist (und es daher vieleicht mehrere pro Erzdämon gibt) schaut man sich nämlich das mWn einzige genauer beschriebene an (Krakensilber im Selem Teil von Land der Ersten Sonne) so stellt man fest das es mehr als nur dämonischen Einfluss unterliegt und das Ausgangsmaterial stammt eigentlich nicht aus den Niederhöllen.
Zuletzt geändert von Benutzer 665 gelöscht am 28.11.2009 12:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Rasumichin
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Re: Die 13 Unmetalle

Ungelesener Beitrag von Rasumichin »

Man verzeihe mir die Threadnekromantie, mein Interesse an dem Thema ist erst in den letzten Tagen geweckt worden und ich hab lieber die Suchfunktion benutzt, als nen komplett neuen Thread aufzumachen.

Fassen wir mal zusammen, was es bis jetzt an offiziellen Informationen gibt :

-Am meisten wissen wir noch über das Krakensilber oder Charyptit (ist das nicht ne Endung für Erze? Oder für Oxide?). Progenitormetall ist Meteoreisen, als transformierender Einfluss kommt wohl eine Pforte des Grauens hinzu. Zumindest klingt die Wahjadbeschreibung so, als wäre das der Fall.

-Offiziell erwähnt sind weiterhin nur Höllenstahl (AGM), Knochenblei (TGT) und Narrenglas (AMZ), als offizielle Spekulation das Blutbefleckte Gold (TSF).
Knochenblei taucht laut Wiki in Von eigenen Gnaden auf, Narrenglas als Material für die Augen eines Golems an der Pentagrammakademie im AB Das Gleichgewicht der Macht aus der Anthologie Sphärenkräfte.

Kennt jemand diese ABs und kann weitere Informationen zum Thema beitragen?


Hier jedenfalls meine Überlegungen zur niederhöllischen Werkstoffkunde :

-ich gehe anhand des Krakensilber-Beispiels davon aus, dass die Unmetalle dadurch entstehen, dass ein äußerst starker niederhöllischer Einfluss über lange Zeit auf ein geeignetes Progenitormetall einwirkt.
Sie stammen nicht direkt aus den Niederhöllen.

-weiterhin nehme ich an, dass es sich tatsächlich zumindest mehrheitlich um Metalle handelt, nicht um irgendwelche Mineralien.
Das Narrenglas könnte eine Ausnahme sein, bei dem dürftigen Informationsstand genau so gut aber einer anderen Dodekarologie von unheiligen Materialien angehören (die 12/13 Unmineralien- hat was!) oder einfach nur so heißen und wie Glas oder eine spiegelnde Fläche wirken. Wer will schon, dass von 13 Unmetallen die Hälfte "irgendwas mit Silber" als Name hat?
Zumindest für mein Spiel werde ich klar davon absehen, Gesteine an Stelle von Metallen zum Regelfall zu machen.
Da wir wissen, dass Krakensilber ein Metall ist und zumindest bei Knochenblei, Höllenstahl und blutbeflecktem Gold eine metallische Natur äußerst wahrscheinlich ist, sollten wir davon ausgehen, dass der Name Unmetall nicht von ungefähr kommt.

-als Progenitormetall für das Blutbefleckte Gold könnte ich mir Zwergengold vorstellen. Es ist selten, kostbar, ohnehin bereits leicht rötlich und die Zwerge hatten immer wieder Probleme mit dem gierigen Feilscher. Es würde wirklich perfekt passen.

-Für das Narrenglas tendiere ich zu Bismut. Es sieht kristallisiert so dermaßen geil aus, dass es eigentlich in diese Liste aufgenommen werden muss.

-Knochenblei und Höllenstahl könnten als Progenitor einfach Blei bzw. Eisen haben, aber Krakensilber zeigt, dass es nicht immer so simpel sein muss.

-meine bisherigen Überlegungen für weitere Unmetalle zielen nicht darauf ab, die 13 vollzumachen. Bevor ich mir auf Teufel komm raus irgendwas aus den Fingern sauge, lasse ich lieber ein paar Erzdämon aus. Ein paar Ideen möchte ich aber mit dem Forum teilen :

Asfalothium, auch bekannt als das Blut der Hybriden, ist ein rotbraun glänzendes, flüssiges, erratisch umherfließendes Metall und entsteht, wenn die Macht von Calijnars Domäne auf Quecksilber trifft.
Die Herstellung von Waffen aus Formgedächtnismetall ist ebenso denkbar wie die Injektion in Chimären und Fleischgolems, wo es ebenso widerwärtige wie erstaunliche Effekte zeigt und eine fast symbiotische Verbindung mit dem Wirtskörper eingeht.

Belzorashium oder Pestkupfer ist ein stets grünspanüberzogenes, hochgiftiges Material, von dem eine fiebrige Hitze ausgeht. Ihm wird nachgesagt, seine verseuchende Wirkung auch nach Äonen nicht zu verlieren (Ich hätte hier Plutonium genommen, wenn das in Aventurien bekannt wäre, so musste es wegen der passenden Farbe halt das Kupfer sein).

Lolgramothium oder Zitterblech ist das mit Abstand leichteste der Unmetalle. Es scheint permanent unter Spannung zu stehen und mit niederhöllischer Energie zu vibrieren. Sein Progenitormetall ist möglicherweise Aluminium. Angeblich kann man aus diesem Material leichte und trotzdem widerstandsfähige Rüstungen fertigen, ebenso wie Klingen, die sich mit einer dem Herrn der Rastlosigkeit angemessenen Geschwindigkeit führen lassen (INI-Bonus, niedrigere eBE usw.).

-Nagrachium oder Winterzinn. Selbsterklärend. Ist mir eben erst eingefallen, noch keine Ideen zu Aussehen, Herkunft oder Effekten, außer dass es was mit Kälte zu tun hat.

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