Der etwas andere Tsa Geweihte

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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Xefias
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Der etwas andere Tsa Geweihte

Ungelesener Beitrag von Xefias »

Ein herzliches moin moin allerseits!

Folgendes:

Ich spiele schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken einen Tsa Geweihten zu spielen. Glücklicherweise lässt einem ja die Geweihtenschaft der Tsa viele freiheiten, was die Interpretierung angeht.

Ich würde meinen Tsa geweihten sehr gerne an den irdischen Daoismus anlehnen.

Leider bin ich ehrlich gesagt sehr ratlos wie ich dieses verwirklichen kann.


Kann mir da jemand helfen?

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Baldir
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Re: Der etwas andere Tsa Geweihte

Ungelesener Beitrag von Baldir »

Moin Moin

oh je :)

das ist doch so ne Religion im land der aufgehenden Sonne (China und so)

Puh ich kenn mich jetzt nicht gerade mit dieser Reli aus. Allerdings könntest du ja sowas wie einen Mönch (im irdischen Sinne) machen der gewisse ansichten vom Leben hat (Travia halt) würde sogar passen :ijw: . Vieleicht einer aus der Gegend Maraskan?


Gruß Baldir

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Zordan Fuxfell
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Re: Der etwas andere Tsa Geweihte

Ungelesener Beitrag von Zordan Fuxfell »

Ich denke, am ehesten, würde ein maraskanischer Wanderpriester passen.

Gewisse Anleihen des Daoismus' finden sich auch im Rur&Gror-Glauben. Zumindest das Prinzip der Gegensätzlichen Welt findet sich hier.
Im klassischen Zwölfgötterglauben jedoch sehe ich da kaum Möglichkeiten.

PS: Mein ganzes Wissen über den Daoismus ziehe ich aus dem Wiki-Artikel, also nicht zu sehr schimpfen, wenn ich Unsinn rede ;-)

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Echsitus
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Re: Der etwas andere Tsa Geweihte

Ungelesener Beitrag von Echsitus »

Ja, Rur & Gror sind der aventurische Quasidaoismus. Rur&Gror-Geweihte kommandieren allerdings kein Karma, ich weiß nicht, ob das für Dich ein Ausschlusskriterium ist.

Falls ja, könnte man was ganz Abgefahrenes machen:
Für RurGrorGläubige existieren die Zwölfgötter, jedoch nur als untergeordnete Wächter der Weltenscheibe in ihrem Flug. So könntest Du einen Charakter spielen, der eigentlich aus dem RurGrorglauben kommt, jedoch das Ungleichgewicht der Welt bemerkt (Dämonen und so) und entschieden hat, einen der Zwölf zu unterstützen in der Hoffnung, zur Wiederherstellung des Gleichgewichts beizutragen. Das wäre eine Art aventurischer Synkretismus, aber eigentlich gut vereinbar, weil die Zwölfgötter als handelnde Entitäten und Rur/Gror als schöpfende Urprinzipien unterschiedliche Rollen spielen und sich nicht in die Quere kommen.
Die Tsakirche und ihre Göttin dürften die einzigen sein, die tolerant genug sind, solche Ansichten in ihrer Kirche zu akzeptieren, vielleicht mit der Einschränkung, dass er die Kirche nicht in Verruf bringen möge, indem er sie bei jeder Gelegenheit allzu laut herausposaunt :)

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