Boron-Geweihter und sein Schwur

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
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damien_hell
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Boron-Geweihter und sein Schwur

Ungelesener Beitrag von damien_hell »

Hallo an alle,

Ich habe ein kleines Problem:

Mein Boroni unterhält sich mit seiner Mitheldin (Magierin, Oron).

Sie möchte meinem Geweihten eine Frage stellen, unter der Vorraussetzung, dass ich schwören muss, mit keinem anderen darüber zu sprechen/ es aufzuschreiben/ selbst vor Hellsichsmagie soll ich es verbergen. Das ist schon ein dickes Ding. Natürlich möchte ich es wissen, aber wenn es etwas sein wird, das mich in meinem Glauben erschüttert oder gar gegen ein bestimmtes Land, Kirche, Adligen geht, ich aber darüber nicht reden darf, will ich es dann wissen?


Ich habe es erstmal so gelöst, dass mein Geweihter darüber nachdenken muss.
Ich als Spieler weiß nicht, wie ich mit einem Schwur umgehen soll.

Er wird schweigen, er ist Boroni, aber ich soll es SCHWÖREN, das schreckt mich als Spieler schon ab.
Schwüre haben in Aventuren einen anderen Stellenwert, vor allem von einem Götterdiener. Er ist ja auch „nur“ ein Mensch, und Menschen machen fehler...

Aber gibt es etwas offizielles, wie geweihte mit Schwüren umgehen?
Dürfen sie Schwüre sprechen? Was passiert im Falle, dass ich den Schwur spreche, aber darüber reden MUSS, es aber nicht darf?

Mein Boroni kommt aus Al´Anfa und ist Adlig, versteht viel von Staatskunst und Diplomatie, hoher SO (14).

Bitte, teilt gerne eure Gedanken, wäre euch dankbar :)
Schönen Feiertag euch allen, liebe Grüße,

M.
Wer nicht grüßt, gehört in die (Nieder)- HÖLLE!

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Satinavian
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Boron-Geweihter und sein Schwur

Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Klingt ein wenig wie ein klassisches Beichtgeheimnis. Klar kannst du schwören, es geheim zu halten. Und es gibt eigentlich nichts, was einen Boroni dazu bringen sollte, dass er über so etwas vertrauliches reden MUSS.

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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Das ganze Problem das du konstruierst ergibt keinen Sinn, wenn er das Geheimnis nicht erfährt weiss er es halt nicht, und wenn doch dann gibt es keinen Grund warum er darüber reden MUSS. Ich finde es auch merkwürdig wie selbstsüchtig dein Geweihter denkt, fast so als hätte er sich den falschen Job gesucht, oder den falschen Gott. Das vordergründige Interesse eines Boron Geweihten sollte eigentlich das Seelenheil der Gläubigen sein, dass man sich die Geheimnisse/Beichten von anderen Leuten anhört gehört dazu, genauso wie eventuelle Beratung, oder dass man solche Geheimnisse/Beichten für sich behält.

Also mich würde es sogar wundern wenn die Mitheldin überhaupt noch bei deinem Geweihten beichten will bzw. ihn um Rat fragen will, nachdem dieser sie schon abgewiesen hat um darüber nachdenken muss ob er ihre Beichte geheim halten oder sie überhaupt hören will.
damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 11:53Aber gibt es etwas offizielles, wie geweihte mit Schwüren umgehen?
Sie halten sich daran.
damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 11:53Was passiert im Falle, dass ich den Schwur spreche, aber darüber reden MUSS, es aber nicht darf?
Wenn du darüber sprechen """"""musst"""""" (was auch immer das heissen soll) dann bist du halt ein Schwurbrecher und bekommst den Makel, und damit wird dir der Zutritt in ein göttliches Paradies verweht. Mit DSA 5 Regeln kommt noch dazu dass Segnungen für dich nicht mehr wirken und Liturgien um 2 erschwert werden.

Magun Ra
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Ungelesener Beitrag von Magun Ra »

Vor Magie verbergen ist natürlich Unfug, darüber hat der Boroni keine Kontrolle.
Das würde ich nicht schwören. Eher in Richtung nicht wissentlich preisgegeben.
Ansonsten selbst wenn er nicht drüber reden darf, kann er nach dem Wissen handeln. Das ist besser als es nicht zu Wissen.

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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Magun Ra hat geschrieben: 13.05.2021 12:54Vor Magie verbergen ist natürlichUnfu, darüber hat der Boroni keine Kontrolle.
Stimmt nicht ganz, theoretisch könnte der Boroni das erfahrene nach dem Gespräch auch mithilfe einer Liturgie vergessen. Falls es tatsächlich so brisant ist dass der Geweihte nicht sicher ist ob er es nicht irgendwann ausplaudern """"muss"""" wäre das eine sinnvolle Lösung.

damien_hell
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Ungelesener Beitrag von damien_hell »

Ok, ich muss vermutlich etwas mehr ausholen...

Magierin kommt aus Oron, wir führen Gespräche... sie hat eine stark ablehnend Haltung Dämonen gegenüber und leicht ablehnend gegenüber Göttern/Kirche.

Dieser Schwur, den mein Held ablegen soll, es geht darum nicht um Beichte oder Ähnliches.
Ich vermute, die Magierin möchte mich in meinem Glauben erschüttern. Und der Schwur soll vermutlich dazu dienen, um mich mit diese Last dann alleine zu lassen.

Unsere Helden reden mehr über Politik, Nemekath und darüber, ob Kirche+Staat getrennt oder gemeinsam gehen sollten.
(Darin unterscheiden sich ja Puniner und Al´Anfaner Boronis gewaltig).

Sie glaubt, Kirche sollte sich aus den Leben der sterblichen raushalten (kurz gefasst), ich als Boroni denke da anders.
Und nach solch einem Gespräch, nachdem sie mir aus ihrer Sicht mitteilte, die Kirchen sollten nicht über Leben+Tod von Menschen entscheiden dürfen (zb Urteile), hat sie mir erzählt, sie möchte mir eine Frage stellen, nur mir! Ich muss aber schwören, mit niemandem darüber zu reden.

Und dass sie es mir nur erzähle, wenn ich es schwöre.
Es geht dabei nicht um eine Beichte oder so, ich vermute daher, dass der Spieler etwas vorhat mit meinem Charakter.
Gewissensfrage, versteht ihr?

Und falls es doch etwas brisantes seien sollte, dass das Leben weniger zum positiven verändern könnte, wie könnte ich nach diesem Schwur stillschweigend weiter machen, gebunden an diesen Schwur?

Was wäre, wenn das Wissen, was ich danach besitze, Konsequenzen (für mich oder andere) bedeutet und ich kann es nicht abwenden, weil ich an den Schwur gebunden bin?

Es geht mehr in diese Richtung. Und bevor ich der Magierin eine Antwort geben wollte, dachte ich mir, ich denke nach, führe ein Gespräch mit anderen Geweihten darüber (das seid dann wohl ihr :p) und sehe, was die anderen Experten davon halten.
Es geht ja auch dabei um Erweiterung des Erfahrungsschatzes ;)
Timonidas hat geschrieben: 13.05.2021 13:00 heoretisch könnte der Boroni das erfahrene nach dem Gespräch auch mithilfe einer Liturgie vergessen
Guter Einwand, darüber habe ich ebenfalls schon nachgedacht, bin aber darauf gekommen, dass es abhängig vom Inhalt der Frage dazu führen kann, sich mit den Problemen, die die Frage aufwirft, sich nicht auseinander setzen zu wollen anstatt sich damit zu befassen. Das ist dann eher ein „dreckiger Fluchtplan“.
„Ich kann dieser kritischen Frage nichts entgegensetzen, also lösche ich sie mal lieber“

Danke für die Hilfe bis hierher, Lg.

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Magun Ra
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Ungelesener Beitrag von Magun Ra »

Wenn es um Charakterspiel geht musst du als Spieler entscheide, ob du Lust darauf hast. Eine Glaubensphilosophische Diskussion sollte ein Geweihter nicht fürchten.

Nochmal der oben genannte Schwur betrifft das drüber reden.
Danach handeln darfst du immer noch.

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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02 Es geht mehr in diese Richtung. Und bevor ich der Magierin eine Antwort geben wollte, dachte ich mir, ich denke nach, führe ein Gespräch mit anderen Geweihten darüber (das seid dann wohl ihr :p) und sehe, was die anderen Experten davon halten.
Es geht ja auch dabei um Erweiterung des Erfahrungsschatzes ;)
a) Wenn du Angst hast, dass irgendeine Magierin dir was erzählen könnte, das deinen Glauben erschüttert, hast du deinen Beruf verfehlt.
b) Wenn du wirklich glaubst, du könntest den Eid nicht halten, dann leiste ihn nicht und erfahre wasauchimmer nicht.

Was genau befürchstest du denn ? Welches Geheimnis würde dich, wenn du es nicht weitererzählen darfst, in eine schwierigere Lage versetzen, als es nicht zu kennen ?

Ich zumindest würde mit einem ähnlichen Charakter, den ich gespielt habe, den Eid leisten und mich dann auch daran halten, egal, was es ist.

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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02Ich vermute, die Magierin möchte mich in meinem Glauben erschüttern. Und der Schwur soll vermutlich dazu dienen, um mich mit diese Last dann alleine zu lassen.
Das bedeutet dein Geweihter hat bereits Zweifel und ist nicht gefestigt in seinem Glauben, in diesem Fall wäre es fahrlässig sich auf solche Gespräche einzulassen. Unabhängig davon ob er anschließend mit jemanden darüber reden kann. Andernfalls kann er sich dem ruhig stellen wenn es ihn interessiert was die Person zu sagen hat, als Geweihter ist man niemals allein. Und gerade ein Boron Geweihter wird schon mit erschütterndem Wissen umgehen können.
damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02Unsere Helden reden mehr über Politik, Nemekath und darüber, ob Kirche+Staat getrennt oder gemeinsam gehen sollten.
(Darin unterscheiden sich ja Puniner und Al´Anfaner Boronis gewaltig).

Sie glaubt, Kirche sollte sich aus den Leben der sterblichen raushalten (kurz gefasst), ich als Boroni denke da anders.
Und nach solch einem Gespräch, nachdem sie mir aus ihrer Sicht mitteilte, die Kirchen sollten nicht über Leben+Tod von Menschen entscheiden dürfen (zb Urteile), hat sie mir erzählt, sie möchte mir eine Frage stellen, nur mir! Ich muss aber schwören, mit niemandem darüber zu reden.
Es ist letzlich die Entscheidung deines Geweihten, ich kann nur sagen was ich an seiner Stelle tun würde. Ich würde als Götterdiener nicht das Gedankengut einer so fehlgeleiteten Person validieren in dem ich mich an solchen Diskussionen beteilige. Wenn sie mit schwören einen heiligen Schwur meint würde ich sie zum Namenlosen jagen, der heilige Schwur ist genau wie der Eidsegen sakrosankt und kein Geweihter würde ihn für die Spielereien einer Ungläubigen Missbrauchen lassen. Aber wenn sie mit schwören einfach nur einen wörtlichen Schwur meint dann hat er keinen karmalen Effekt, und da es sich auch nicht um eine Beichte handelt und die Magierin auch offensichtlich keine Gläubige ist, würde ich es nicht so ernst nehmen. Wenn mit dem "Schwurbruch" unschuldige Gläubige gerettet werden können würde ich keine Sekunde zögern.
damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02Es geht mehr in diese Richtung. Und bevor ich der Magierin eine Antwort geben wollte, dachte ich mir, ich denke nach, führe ein Gespräch mit anderen Geweihten darüber (das seid dann wohl ihr :p) und sehe, was die anderen Experten davon halten.
Es geht ja auch dabei um Erweiterung des Erfahrungsschatzes
Random Boroni: Deine obersten Interessen sollten sein den Gläubigen zu innerem Frieden und zu ihrem Seelenheil zu verhelfen, sicherzustellen dass sie am Ende ihres Lebens den Weg Borons Hallen finden, und Glauben an die Zwölf, mit Boron an der Spitze, zu verbreiten. Wenn du auf eine Magierin triffst die die Götter ablehnt dann solltest du dein möglichstes tun sie von ihrem gefährlichen Pfad abzubringen und sie in die Arme der Zwölfe zu führen. Wenn sie mit häretischem Gedankengut versucht dich vom Glauben abzubringen, betrachte es als Prüfung. Wenn du bereits Zweifel in dir hast und dich fürchtest dass ihre Worte dich vom Glauben abbringen könnten, dann beende sofort jeden Kontakt mit dieser Person und suche die Hilfe eines anderen Geweihten. Du kannst weder unserem Gott noch den Gläubigen dienen wenn du selbst nicht fest im Glauben bist. Wenn du das Gefühl hast sie möchte den heiligen Schwur missbrauchen um dich in eine missliche Lage zu bringen, dann verzichte auf ihn. Der heilige Schwur ist eine heilige Zeremonie die wir nicht leichtfertig aus Neugier anwenden. Ähnliches gilt für den Eidsegen. Sprich das ruhig offen an, als Ungläubige versteht sie vielleicht nicht die Bedeutung eines solchen Schwurs, wenn du nach einem Gespräch darüber immer noch das Gefühl hat dass sie den Schwur nur als Werkzeug benutzen will um ihr übles Spiel mit dir zu spielen, verschwende nicht deine gottgegebene Macht dafür. Wenn sie mit einem einfachen profanen Schwur zufrieden ist kannst du einen solchen leisten ohne dass du durch die Kraft der Götter daran gebunden bist. In diesem Fall solltest du dich nach Möglichkeit selbstverständlich trotzdem daran halten, wenn du dadurch aber Informationen erhälst mit der du Gefahren von unserem Reich oder unschuldigen Gläubigen abwenden könntest, dann solltest du diese nicht für dich behalten. Dafür musst du diesen Schwur nichtmal brechen, wenn sie dich schwören lässt mit niemandem darüber zu reden, kannst du immernoch darüber schreiben. Trotzdem solltest du auch einen profanen Schwur nicht leichtfertig brechen, du musst selbst abwegen ob es notwendig ist. Unser Gott ist schweigsam und das selbe erwartet er von seinen Dienern, wenn du aber viele Gläubige retten kannst in dem du das Vertrauen einer Ungläubigen missbrauchst, dann wird Boron dir das nicht übel nehmen.
damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02Guter Einwand, darüber habe ich ebenfalls schon nachgedacht, bin aber darauf gekommen, dass es abhängig vom Inhalt der Frage dazu führen kann, sich mit den Problemen, die die Frage aufwirft, sich nicht auseinander setzen zu wollen anstatt sich damit zu befassen. Das ist dann eher ein „dreckiger Fluchtplan“.
„Ich kann dieser kritischen Frage nichts entgegensetzen, also lösche ich sie mal lieber“
Also wir sprechen schon noch über einen Boron Geweihten? Einen Geweihten von Boron. Boron, der Schweigsame, der Herr der Rätsel und Myterien, der Gott des Schweigens und des Vergessens... Was ist das denn bitte für ein Boron Geweihter der sich nicht zutraut über ein Geheimniss zu schweigen und der das Vergessen von problematischen Dingen als "dreckigen Fluchtplan" ansieht?

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chizuranjida
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Boron-Geweihter und sein Schwur

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

damien_hell hat geschrieben: 13.05.2021 15:02 Was wäre, wenn das Wissen, was ich danach besitze, Konsequenzen (für mich oder andere) bedeutet und ich kann es nicht abwenden, weil ich an den Schwur gebunden bin?
Dafür müsste es eigentlich sowohl in der Boronkirche mit häufigen Schweigegelübden als auch in der katholischen Kirche mit der Beichte schon Standardlösungen geben.

Wenn es um ein Verbrechen oder einen Frevel geht (eine Kollegin wird in ein paar Tagen jemanden den Dämonen vorwerfen), dann darf er zwar nicht darüber reden, darf aber hingehen und versuchen, das Ritual zu verhindern.

Ich würde den Schwur wahrscheinlich ablehnen, mit mehreren Argumenten:
Der Geweihte wird nicht schwören, mit niemandem über die Sache zu reden, denn ein Borongeweihter kann immer mit Boron reden.
Der Geweihte kann nicht garantieren, dass er sein Wissen vor Gedankenlesern schützt, er kann das nur nach besten Kräften versuchen. (Vielleicht ist ihr Plan, einen Gedankenlese-Zauber anzuwenden oder jemand anderen so einen anwenden zu lassen, um dann dem Geweihten vorzuwerfen, er habe seinen Schwur gebrochen?)
Außerdem: Boron schenkt die Gnade des Vergessens. Manchmal ist es eine Gnade, Dinge nicht wissen zu müssen. Aus Neugier so einen Schwur zu leisten geziemt sich nicht für einen Borongeweihten.

Und schließlich, ganz salbungsvoll: "Meine Tochter, hab Vertrauen! Wenn du etwas auf dem Herzen hast und es erleichtern willst - du kannst jederzeit zu mir kommen, und es wird dir besser gehen, so Boron will."
:dunkelheit:
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
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damien_hell
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Ungelesener Beitrag von damien_hell »

Erstmal danke an alle für den Input!


Zuerst mich ich kurz was klären:
Wenn du Angst hast, dass irgendeine Magierin dir was erzählen könnte, das deinen Glauben erschüttert, hast du deinen Beruf verfehlt.
Das muss ich aus meiner Sicht verneinen.
Das hat nichts mit „Beruf verfehlt“ zu tun...sondern eher mit Charakterwahl.
Mein Charakter weiß wesentlich mehr über Religion als ich,
genau wie meine Schwertgesellin mehr von Kriegswesen versteht als ich. Dennoch kann ich beide verkörpern und bespielen.
Bei tieferen (Regel)-Fragen kann ich das Regelwerk konsultieren, aber solch ein Schwur, wie er von mir gewünscht wird, bewegt sich außerhalb des Regelwerks, denke ich. Das ist eine philosophische Frage, die mich beschäftigt.


Meine Sorge ist, ich werde mit einer (Glaubens-) Frage konfrontiert, die mich als Spieler herausfordern könnte. Ich persönlich habe recht wenig mit Religion zu tun, befasse mich also mit solch schwierigen Fragen eher selten.

Wenn es um Trost geht, eine Beichte, ein Geheimnis, dann schweigen Boronis, klar...
Aber wenn es etwas ist, als Beispiel:
„Ich als Magierin plane einen Anschlag auf einen Hochadligen in XY-Stadt, kann ich auf eure Unterstützumg hoffen?“.
Wie könnte ich nach solch einem Schwur schweigen? Sollte ich nicht versuchen, es zu verhindern? Aber wie, wenn mich ein Schwur so stark daran hindert?

Aber ich denke die Magierin wird, welche ja den Göttern keinen hohen Stellenwert einräumt da sie Kirche/Götter/Glaube als Gefägnisse empfindet, mir eine Frage stellen, auf die ich einfach keine Antwort geben könnte oder aus Unwissenheit werde. Aber die frage alleine könnte schon dafür sorgen, dass sie mich als Geweihter/Spieler in meinem Glauben/Spielstil zweifeln lässt und was dann dazu führen könnte, den Charakter ablegen zu müssen, da ich als Spieler mehr an der Frage verzweifeln werde als es vielleicht mein Charakter tun wird.
(eine Kollegin wird in ein paar Tagen jemanden den Dämonen vorwerfen)
Mein Job wäre es, dieses zu verhindern, komme was wolle.
Aber darauf wird es nicht hinauslaufen. Warum sollte die Magierin mir das erzählen wollen? Sie hätte eigene Mittel und Wege, dies zu verhindern. Außerdem könnte ich ihr bei sowas nicht helfen, wenn sie mich schwören lässt...
Der Geweihte kann nicht garantieren, dass er sein Wissen vor Gedankenlesern schützt, er kann das nur nach besten Kräften versuchen.
Jepp, stimmt, aber sie fordert das nur, da ich einen Leibmagier aus Al´Anfa bei mir habe :lol:


Daher nochmal die Frage, zur Erinnerung:

Wie würdet ihr als Boron-Geweihte*r damit umgehen, wenn eine Magiern, die ja um den Schweigen-Aspekt der Boron-Kirche weiß, eine Fragen stellen möchte und euch schwören lassen will, mit NIEMANDEM darüber sprechen zu dürfen?
Von einer Oronischen Magierin (erwähnte ich schon, dass sie Adlig ist?), die kaum Unterschied zwischen Götter+Dämonen sieht und die Kirchen als Gefägnisse der Bevölkerung betrachtet?
Es geht um keine Glaubensfrage, da kann ich mir sicher sein, denn ein Schwur wäre dafür too much.
Es geht dabei um etwas tiefenphilosphisches, das meinen/euren Geweihtencharakter (und zwangsläufig mich als Spieler umso mehr) verzweifeln lassen wird.

Würdet ihr auf solch eine Frage vorher einen Schwur ablegen wollen?
Gibt es vielleicht sogar eine Regel, die es meinem Geweihten sogar verbieten könnte, solch einen Schwur zu leisten? Wie ein einem anderen Post von mir sagte ich ja bereits, dass Schwüre meistens in Aventurien nochmal nen anderen Stellenwert haben als Irdisch betrachtet.

Aber danke trotzdem schonmal für die Hilfe, es hat jetzt schon ein wenig meine Antwort beeinflusst :)
Falls es dennoch zu der Frage und dem Schwur kommen sollte, würde ich sie dann gerne hier posten, falls es denn überhaupt dazu kommt ;)

Lg. M
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Satinavian
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damien_hell hat geschrieben: 14.05.2021 15:45 Wenn es um Trost geht, eine Beichte, ein Geheimnis, dann schweigen Boronis, klar...
Aber wenn es etwas ist, als Beispiel:
„Ich als Magierin plane einen Anschlag auf einen Hochadligen in XY-Stadt, kann ich auf eure Unterstützumg hoffen?“.
Wie könnte ich nach solch einem Schwur schweigen? Sollte ich nicht versuchen, es zu verhindern? Aber wie, wenn mich ein Schwur so stark daran hindert?
Falls ich meine al'anfanische Borongeweihte spielen würde, so einen Schwur abgegeben hätte und dann mit so was konfrontiert wäre, würde ich :
a) Überlegen, ob mich das überhaupt was angeht. Dein Borongeweihter scheint ja auch Politik zu betreiben und könnte das Attentat geschehen lassen, ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
b) Falls ich mich entscheide, dass das Attentat verhindernswert ist, versuchen, es der Person auszureden.
c) Falls das nicht geht, es verhindern, ohne Jemandem davon zu erzählen. Man könnte z.B. die Magierin überall hin begleiten und für Aufmerksamkeit sorgen, wenn das Attentat vorbereitet wird. Man könnte im Zweifel sogar direkt gegen sie vorgehen, ohne den Schwur zu brechen. Je nachden, wie eure Runde drauf ist, könntest du siee auch mit einem heiligen Befehl zwingen, den Mist zu lassen.
Aber ich denke die Magierin wird, welche ja den Göttern keinen hohen Stellenwert einräumt da sie Kirche/Götter/Glaube als Gefägnisse empfindet, mir eine Frage stellen, auf die ich einfach keine Antwort geben könnte oder aus Unwissenheit werde. Aber die frage alleine könnte schon dafür sorgen, dass sie mich als Geweihter/Spieler in meinem Glauben/Spielstil zweifeln lässt und was dann dazu führen könnte, den Charakter ablegen zu müssen, da ich als Spieler mehr an der Frage verzweifeln werde als es vielleicht mein Charakter tun wird.
Dann antwortest du eben, dass du "darüber nachdenken musst". Dann hast du zwischen den Spielrunden Zeit, dir Gedanken zu machen und kannst sogar OT andere Leute fragen, um später die Antworten deinem SC in den Mund zu legen.
Der Geweihte kann nicht garantieren, dass er sein Wissen vor Gedankenlesern schützt, er kann das nur nach besten Kräften versuchen.
Jepp, stimmt, aber sie fordert das nur, da ich einen Leibmagier aus Al´Anfa bei mir habe :lol:
Sehe ich als das geringste Problem. Formulier den Schwur so, dass du versuchen musst, das Geheimnis gegen Hellsichtsmagie zu schützen und tu das dann auch und wenn es trotzdem nicht klappt, ist der Schwur dennoch erfüllt. Wenn es einfach darum geht, ein Schlupfloch für dich zu schließen, sollte das reichen.
Wie würdet ihr als Boron-Geweihte*r damit umgehen, wenn eine Magiern, die ja um den Schweigen-Aspekt der Boron-Kirche weiß, eine Fragen stellen möchte und euch schwören lassen will, mit NIEMANDEM darüber sprechen zu dürfen?
Wie bereits gesagt, ich würde einen Schwur leisten. Karmal besiegeln würde ich ihn aber eher nicht, wenn ich vermute, dass das einfach nur ein Trick sein soll. Dazu wäre die gottgegebene Macht zu schade. Halten würde ich ihn aber unter allen Umständen trotzdem.
Gibt es vielleicht sogar eine Regel, die es meinem Geweihten sogar verbieten könnte, solch einen Schwur zu leisten?
Nein, ganz im Gegenteil. Der Eidsegen ist nicht ohne Grund einer der grundlegendsten Segen und auch Geweihte, die Gelübde ablegen, kommen im Hintergund ständig vor. Darauf kannst du dich nicht rausreden.

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Bei Boron schwöre ich, über jedes Geheimnis zu schweigen welches ihr mir anvertraut, außer wenn ich durch Worte oder Taten Schaden von Gläubigen abwenden kann."

Für die Beichte sucht man sich besser einen Boroni mit einem Schweigegelübte oder einen Praiosgeweihten.

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

damien_hell hat geschrieben: 14.05.2021 15:45 Meine Sorge ist, ich werde mit einer (Glaubens-) Frage konfrontiert, die mich als Spieler herausfordern könnte.
Vielleicht solltest du den/die Mitspieler/in darauf ansprechen, dass du diese Bedenken hast und diese Sache dir die Lust an dem Helden verderben könnte?
damien_hell hat geschrieben: 14.05.2021 15:45 Ich als Magierin plane einen Anschlag auf einen Hochadligen in XY-Stadt, kann ich auf eure Unterstützumg hoffen?“.
Wie könnte ich nach solch einem Schwur schweigen?
Du könntest schweigend die Magierin vergiften oder sonstwie Golgari überantworten. Dann ist sie bei Boron, wo es schön ist, das Verbrechen ist verhindert, und der Schwur gehalten. :devil:
damien_hell hat geschrieben: 14.05.2021 15:45 Würdet ihr auf solch eine Frage vorher einen Schwur ablegen wollen?
Wollen, nein.
Aber die perfekte Lösung, um mich rauszuwinden, habe ich auch nicht, wenn dieses Umdrehen der Bringschuld bei euch nicht durchsetzbar ist. (Laiin hat gefälligst keinen Eid zu fordern, sondern sich dem Geweihten anzuvertrauen.) Ich würde vermutlich erstmal googeln, wie sowas bei der katholischen Beichte gehandhabt wird.
Als Ausrede hätte ich sonst noch, dass der Boroni nicht weiß, ob er so einen Eid leisten darf, und einen Vorgesetzten in einem Tempel um Rat fragen muss.
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Ungelesener Beitrag von Zaidou »

Hier muss ich - so wie ich das ganze jetzt verfolgt habe, erst mal in Richtung @damien_hell sagen, dass da wohl eine mächtige Meta-Taube über deinem Charakter rumflattert. Ich finde die OT Überlegung, dass der oder die Spieler/in dir den Spaß an deinem Charakter oder sonst was verderben will und du dahingehdn deine IT-Handlungen ausrichtest gelinde gesagt... fragwürdig.

Du spielst einen Boron Geweihten, gut aus Al'Anfa heißt du kannst durch die gegend Plappern anders als die fehlgeleiteten Brüder und Schwestern aus dem Norden. Fakt ist aber auch, dein Geweihter dürfte während seiner Ausbidung - sofern er nicht in einem 5 Seelen Dorf in dem der Stammbaum ein Dreieck ist, schon so einiges gehört haben und auch Beichten und andere Gespräche geführt haben. Aktuell klingt das für mich nach einem Inkonsistenten Charakterkonzept bzw. dem nicht wissen wie man einen al'anfanischen Boroni richtig bespielt. Sorry wenn sich das nach Angriff anhört, soll es nicht sein, ich rekapituliere wie es sich für mich liest.

Gerade als reisender Geweihter sollte dein Charakter doch gefestigt genug in seinem, in seinem Glauben an den Götterfürst Boron, dass er gar nicht groß darüber nachdenkt ob irgendwas gesagt werden könnte weshalb er zweifelt. Die Magierin ist wohl kaum Thargunitoth im Körper einer Magierin oder eine Thargunitoth-Paktiererin die deinen Char ins wanken bringen könnte oder sollte. Es ist die verdammte Aufgabe von Geweihten sich die Dinge die einem seine Begleiter und Fremde anvertrauen wollen, auch anzuhören. Sollte es sich um eine Schändliche Tat aus der Vergangenheit handeln, dann muss dein Charakter der Magierin beistehen sofern sie Buße tun will, will sie das nicht, ist es die Aufgabe deines Geweihten sie behutsam - in Gesprächen - auf den Weg zur wiedergutmachung zu führen. Möchte die Magierin deinen Charakter durch irgendwas in seinem Glauben ins wanken bringen - was aus meiner Sicht ziemlicher Unsinn ist - dann sollte dein Charakter gefestigt genug im Glauben sein um ihr eine passende Antwort zu liefern.

Ich finde die ganze OT überlegung ob dein Charakter schwören "darf" oder soll irgendwie... witzlos. Das ist keine OT sondern IT entscheidung. Vor allem ist sie abhängig davon wie Überzeugend du deinen Geweihten spielst und wie sehr sich die Helden in der Gruppe vertrauen. Du kannst IT natürlich sagen dass du nicht schwörst da du nicht weißt worum es geht und ihr anbieten dass, wenn ihr mehr Vertrauen auf euren Reisen entstanden ist, sie dir dann die Frage stellt. Aber wie schon gesagt, persönlich finde ich dass hier eine ziemlich fette Meta-Taube durch den Raum flattert und das finde ich bei Leibe nicht gut.

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Wenn dein Held ein Grande aus Al'Anfa ist, sollte er wenig Skrupel haben, seine Autorität spielen zu lassen.

Wirke ein Mirakel auf Überreden oder überzeugen und zwinge die andere Figur dazu, dir ihre Last anzuvertraurn - wenn es etwas ist, das an den Festen Alverans rüttelt, musst du es deinem Kirchenoberen melden, wenn es nichts ist, was den Kosmos bedroht, schweigst du.
"Ich verachte niemanden. Mein Hass trifft jene, die verachten" - Bertolt Brecht.

"Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet" - Jesus Christus.

Be-/Ver-urteile niemals einen Spieler wegen der Rollen, die er einnimmt!

Alle Generierungsstile sind gleichwertig.

BgG FasarGladiator ist absolut in Ordnung.

damien_hell
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Ungelesener Beitrag von damien_hell »

Hallo an alle dort draußen,

Nochmal vielen Dank für die viele Unterstützung, ihr seid mir eine große Hilfe gewesen :)

Ich habe mit dem Spieler der Magierin geredet. Nach vielen hin- und her-Überlegumgen habe ich den Schwur wie folgt geleistet:
Na'rat hat geschrieben: 14.05.2021 17:21 Bei Boron schwöre ich, über jedes Geheimnis zu schweigen welches ihr mir anvertraut, außer wenn ich durch Worte oder Taten Schaden von Gläubigen abwenden kann
Dann war es doch einfacher, als erwartet xD

Ihre Frage belief sich darauf, dass sie Als Oronische Adlige die Herrschaften Orons verraten möchte, um Dimiona von ihrem Thron zu stoßen und dadurch ihr geliebtes Land von der Schreckensherrschaft befreien möchte. Dafür sucht sie Verbündete und Unterstützung.

Ich habe ihr daraufhin zugesichert, dass das ein Geheimnis bleiben wird und ich mache mir jetzt schon Gedanken darüber, wie ich sie unterstützen kann und werde.
Absichtlich habe ich euch verheimlicht, dass mein Al´Anfaner Boronpriester aus dem Hause Honak abstammt :)

Aber ich werde mein Wort halten um die Ordnung dort mit wiederherstellen zu können.

Das war es, um mehr ging es nicht xD
Nichts mit Erschütterungen im Glauben, es geht um den klassischen Hochverrat xD

Dennoch danke für die Teilnahme, schönes Wochenende und Boron mit euch.

M.
Wer nicht grüßt, gehört in die (Nieder)- HÖLLE!

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Interessehalber eine Nachfrage: war es denn nun ein profaner Schwur oder einer mit Eidsegen? @damien_hell

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Ungelesener Beitrag von damien_hell »

Es war profan, nichts mystisches dabei :)
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