DSA4 Verfolgungsjagd?

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Bagus
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Verfolgungsjagd?

Ungelesener Beitrag von Bagus »

Hy ihrs,
nach meinem 3. gemeisterten Abenteuer stellt sich mir die Frage, wie man eine gute Verfolgungsjagt abhandelt.
Es gibt zwar regeln im Basis auf S. 188, aber die sind seltsam.
Vergleichende Athletikproben usw.
Die meisten Gegner haben ja gar kein Athletik TAW angegeben.
Und wie verfährt man wenn die GS verschieden sind. zb. Wildschwein mit GS 10 und mein Held mit GS 8.
Welche Regeln habt ihr?

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Haimi
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Ungelesener Beitrag von Haimi »

Ich würde Verfolgungsjagden eher erzählerisch darstellen und weniger durch Regeln... Bei auftretenden Hindernissen oder Ereignissen würde ich dann einfach entsprechende Proben verlangen...

Die GS ist die Geschwindigkeit in "Schritt pro Sekunde". Ein Held mit GS 8 schafft es also ein Maximaltempo von 8 Metern pro Sekunde (Athletikproben mal außen vor...).
Wenn ein held mit GS 8 vor einem Wildschwein mit GS 10 davonlaufen würde und z.B. 20 Meter Vorsprung hätte, dann würde es 10 Sekunden dauern ehe die Sau den Helden eingeholt hat... In dieser Zeit muss sich der Held also etwas einfallen lassen =)

Die MAximalgeschwindigkeit lässt sich glaub AuP-Sekunden durchhalten...

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

Wobei solche Rechnungen im AB meist für die Katz sind. Ich würde einfach den GS als grobes Verhältnis nehmen und dann wie Haimi schon sagt an entsprechenden Punkten Proben zu verlangen. Vielleicht zu Anfang noch eine Athletikprobe, um zu sehen, ob der Held seine GS erhöhen kann.

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daisho
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Ungelesener Beitrag von daisho »

Verhindere Begebenheiten die unausweichlich sind ala "Dadurch dass zufällig ein Baumstamm den Weg versperrt müsst ihr rundherum und so kann er wieder Vorsprung ausbauen..."
Sowas nervt und kommt mit einem kleinen Nebengeschmack ala Railroading daher.

Ansonsten würde ich auch die Geschwindigkeit (BE etc einberechnen!) hernehmen als Maßstab.
Wichtig zu wissen wäre ob jemand den Axxeleratus beherrscht (dann ist es recht schnell vorbei) oder komplett ungerüstet und athletisch gut gebaut ist.
Ansonsten kanns gut sein dass die Helden den mal aus den Augen verlieren (wenn der andere schnell ist) wegen BE etc.
Dann ist ev. kurz Fährtensuchen angesagt bis man wieder aufholt (wenn sich der "Gegner" in Sicherheit wiegt wird er wohl nicht mehr "rennen")

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Bagus
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Ungelesener Beitrag von Bagus »

Das heißt ihr würfelt nur eure Helden aus, nicht aber die verfolgten oder folgenden Gegner?

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daisho
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Ungelesener Beitrag von daisho »

An wen ist das gerichtet? & Sagt wer?

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Bagus
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Ungelesener Beitrag von Bagus »

Haimi hat geschrieben:Ich würde ... Bei auftretenden Hindernissen oder Ereignissen würde ich dann einfach entsprechende Proben verlangen...
Scoon hat geschrieben:Vielleicht zu Anfang noch eine Athletikprobe, um zu sehen, ob der Held seine GS erhöhen kann.
Beide reden nur von den Helden, nicht vom Gegner. (von dem hab ich ja auch meist keine TAWs)

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daisho
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Ungelesener Beitrag von daisho »

Hm, vermutlich weil die meisten aus Spielersicht denken.

Also ich würde die Gegner genauso auswürfeln, und sollte er patzen oder schlecht würfeln sollten natürlich dieselben Effekte gelten wie für die Helden.
So bekommen die Spieler mMn das Gefühl dass man nicht gegen "das Abenteuer" kämpft sondern wirklich gegen einen vorhandenen Gegner.

Ist dann halt die Frage ob die Jagd irgendwie erzählerisch (fertiges Abenteuer) vorgegeben ist oder nicht. Aber selbst da kann man etwas "künsteln" damit es nicht ganz so plastisch wirkt.

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Wolkentanz
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Ungelesener Beitrag von Wolkentanz »

Ich würde die Regeln da so übernehmen wie sie sind. Ich denke, dass Salaza das auch so gemacht hat und das war ganz spannend, der Gegner ist entkommen und es hatte dank offener Proben nicht den bittere Nachgeschmack, dass es eh vorher schon klar war, dass wir den Verfolgten nicht stellen sollten. Das ist nämlich immer der etwas fade Beigeschmack bei rein erzählerischen Verfolgungsjagden.

Wenn für solche Situationen keine Werte angegeben sind (was wohl vor allemin älteren ABs der Fall sein dürfte) dann muss man sie halt beim vorbereiten des ABs festlegen. :wink:

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

Bagus ich ging von dem Wildschwein aus, für das ich nicht noch extra eine Athletikprobe würfle. :wink: Ansonsten siehe Wolkentanz.

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Rasputin
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Verfolgungsjagd?

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Ich muss mich hier auch noch mal melden, weil ich kein neues Thema aufmachen möchte.

Wie Handelt der Rest des Forum Verfolgungsjagden ab? Mein Problem mit der vorgeschlagenen Mechanik ist folgendes: Atlethik ist total besch***en um seine GS zu steigern. Man braucht 10 TaP* um seine GS um 1 zu erhöhen. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist, dass die GS-Werte in DSA zu extrem unterschiedlich sind. In den seltensten Fällen haben 2 Kreaturen die gleiche GS. Zwerge brauchen 25TaP* um den 70 Jahre alten Magier zu überholen.
Schon 2 Menschen haben extrem unterschiedliche GS durch GE und BE. Die meisten Tiere haben eine GS von über 10. Um vor einem Wolf davon zu rennen braucht man unmenschliche 41 TaP*, wenn man quasi nackt ist. Mit Rüstung werden da gerne mal 65 daraus.

Für Sprungdistanz gilt übrigens das gleiche. Atlethik gibt so extrem wenig auf Sprungdistanz/Höhe. Das ist lächerlich. Warum sollte man überhaupt noch Atlethik steigern? Wer eine Verfolgungsjagd gewinnt hängt zu 99% von den äußeren Umständen (also Glück) ab und hat nicht mit Atlethik zu tun.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28 Um vor einem Wolf davon zu rennen braucht man unmenschliche 41 TaP*, wenn man quasi nackt ist. Mit Rüstung werden da gerne mal 65 daraus.
Also wenn Du mit mehr Realismus experimentierst, dann muss ich Dir sagen: Einem Wolf rennst Du als Mensch nicht davon, Punkt! Ja, die meisten Tiere - weil Vierbeiner - sind schneller als Menschen. Und ja, der Zwerg ist beim Sprint langsamer als der 70jährige Magier, aber der befindet sich in Altersstufe 6 - wenn man damit spielt - und dem geht sehr wahrscheinlich viel schneller die Luft aus als einem Zwerg.

Davon abgesehen sind +3 GS (mit GE 16+ und Athletik TaW 20) der absolute Wahnsinn. Du nimmst einem Gegner 3 Schritt pro SEKUNDE ab (siehe WdS S. 138) Wenn jemand das durchhält, ist man nach 1 Minute in den meisten Gegenden (ausgenommen der Khom oder einer Steppe) außer Sichtweite.
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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Ich muss mich hier auch noch mal melden, weil ich kein neues Thema aufmachen möchte.

Wie Handelt der Rest des Forum Verfolgungsjagden ab? Mein Problem mit der vorgeschlagenen Mechanik ist folgendes: Atlethik ist total besch***en um seine GS zu steigern. Man braucht 10 TaP* um seine GS um 1 zu erhöhen. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist, dass die GS-Werte in DSA zu extrem unterschiedlich sind. In den seltensten Fällen haben 2 Kreaturen die gleiche GS. Zwerge brauchen 25TaP* um den 70 Jahre alten Magier zu überholen.
Schon 2 Menschen haben extrem unterschiedliche GS durch GE und BE. Die meisten Tiere haben eine GS von über 10. Um vor einem Wolf davon zu rennen braucht man unmenschliche 41 TaP*, wenn man quasi nackt ist. Mit Rüstung werden da gerne mal 65 daraus.

Für Sprungdistanz gilt übrigens das gleiche. Atlethik gibt so extrem wenig auf Sprungdistanz/Höhe. Das ist lächerlich. Warum sollte man überhaupt noch Atlethik steigern? Wer eine Verfolgungsjagd gewinnt hängt zu 99% von den äußeren Umständen (also Glück) ab und hat nicht mit Atlethik zu tun.
Du könntest da ja mal die Regeln von DSA5 ausprobieren ob das funktioniert. Bei DSA 5 würfelt man bei einer Verfolgungsjagd jede Runde eine Körperbeherrschungsprobe (bei DSA 4 wäre das wohl Athletik). Die DIfferenz aus GS + QS (QS sind immer TaP/3) ist der Abstand den man in einer Runde verliert/aufholt. Bei 10 TaP könnte man damit seine GS sozusagen um 4 erhöhen. Sprich der Zwerg mit GS6 und 10 TaP (QS4) würde gegen den Mensch mit GS 8 und 3 TaP (QS1) einen meter aufholen. Wölfe haben bei DSA 5 eine GS von 11 und Körperbeherrschung von 7, ein Mensch ohne Rüstung müsste also mindestens 4 QS mehr haben als der Wolf, was für die meisten auch nicht wirklich machbar ist, aber zumindest für extrem schnelle Menschen im Bereich des möglichen. Was die fehlenden Athletik angeht könnte man ja für NPCs eine Hausregel anlegen, beispielsweise der mittelwert aus KO KK und GE /3 oder sowas. Bei einem NPC mit KK15 KO14 und GE12 wären das ein Athletik Wert von 4. Denn wenn die NPCs da keine Werte haben funktioniert das System nicht wirklich. Ob das mit den GS + QS bei DSA 4 funktionieren würde weiss ich nicht da ich die Werte nicht so gut kenne, aber du kannst es ja mal ausporbieren.

Jadoran
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Verfolgungsjagd?

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Verfolgungsjagden? Ich habs zuletzt immer so gemacht, dass der Verfolgt in ein "Atlethik-Tap* Konto einzahlt, das seine Verfolger wegproben müssen. Also vergleichende Proben.
Ja, dabei kann sich das Feld schnell sehr weit auseinanderziehen.
Wenn der Verfolgte eine gewisse Summe Tap* Vorsprung hat, ist er "weg" und muss mit Fährensuchen oder Sinnenschärfe erst einmal wieder aufgestöbert werden. Wie hoch die Summe ist, hängt vom Gelände ab und ob der Verfolgte fit genug ist, genau wie unverwundete Helden "endlos Dauerlauf" zu machen. (Wir spielen selten mit Ausdauer sondern gehen davon aus, dass Spieler und Meister das "realistisch" selbst im Hinterkopf haben.) Wo es ordentliche Deckung gibt, ist man bei mir bei 20 Tap* erst mal ausser Sicht. Bei 0 hat der Verfolger ihn erreicht und kann versuchen, den Verfolgten anzugreifen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Und wie rechnest du die GS mit ein? Ich meine Menschen haben zwar erstmal die gleiche, aber Flink als Vorteil erhöht sie schon einmal. Die BE muss da eigentlich wirklich nicht gesondert bei der GS betrachtet, werden weil sie schon als Erschwerniss auf die Athletik drauf kommt.
Ich könnte mir natürlich vorstellen die komische GS ganz zu streichen und alles nur über Boni und Mali auf Athletik zu verrechnen.
Flink gibt einen Bonus und Zwergenwuchs einen Malus. Nur in welcher Höhe wär das angemessen?
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Meist gibt es diese Problematik nicht (alle dieselbe GS), bzw. korrelliert sie sehr stark mit Atlethik und BE. Aber wenn es hoch kommt, improvisiere ich das durch kurze Abstimung am Tisch. Ich würde mit +2 für Flink und -2 für Zwergenwuchs in die Diskussion starten.
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Assaltaro
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Verfolgungsjagd?

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Klar ich habe bisher auch wenige SCs mit Flink gesehen, nur wenn es einer gewählt hat sollte der Vorteil da nicht unter den Tisch fallen nur weil man nicht mit der komischen GS rechnen will.

Verfolgungsjagden mit vierbeinigen Tieren machen eh keinen Sinn, sry aber ohne Axxel wird ein Mensch da immer eingeholt.
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Rasputin
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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Für mich hört sich der Vorschlag von @Timonidas gut an. Effektiv würde sich halt der Wert, der 1 Punkt Atlethik wert ist, von 0,1 auf 0,33 erhöhen. Eigentlich nicht schlecht. Da hat man bei DSA5 wohl gemerkt, dass die alten Regeln nicht so gut sind.

Zwergenwuchs geht übrigens genau wie BE doppelt in die GS ein. Einmal über die GS Reduktion und ein weiteres mal über eine Probenerschwernis. Ich glaube für Zwergenwüchsige sind alle Atlethik-Proben generell um 4 erschwert.
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Timonidas
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 13:29Für mich hört sich der Vorschlag von @Timonidas gut an. Effektiv würde sich halt der Wert, der 1 Punkt Atlethik wert ist, von 0,1 auf 0,33 erhöhen. Eigentlich nicht schlecht. Da hat man bei DSA5 wohl gemerkt, dass die alten Regeln nicht so gut sind.

Zwergenwuchs geht übrigens genau wie BE doppelt in die GS ein. Einmal über die GS Reduktion und ein weiteres mal über eine Probenerschwernis. Ich glaube für Zwergenwüchsige sind alle Atlethik-Proben generell um 4 erschwert.
Ich muss mich hier aber nochmal korrigieren, TaP/3 stimmt nicht ganz. TaP geben jeweils in 3er Schritten eine QS. Das heisst auch wenn man eine Probe nur mit einem oder keinem TaP besteht bekommt man 1 QS, bei 4 - 6 TaP sind es 2QS bei 7 - 9 3QS und so weiter. Einfach TaP/3 würde dazu führen dass man unter 3 garkeine bekommt. Also QS = TaP/3 aber immer aufgerundet.

Wie gesagt versuch einfach mal ob es mit den Werten in DSA 4 sinnvoll funktioniert.

Achso und um zu verhindern dass eine Verfolgungsjagd ewig dauert sollte man eine bestimmte Anzahl von Runden festlegen nach der der flüchtende einfach entkommen ist.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Die meisten Tiere haben eine GS von über 10. Um vor einem Wolf davon zu rennen braucht man unmenschliche 41 TaP*, wenn man quasi nackt ist.
Passt doch. Der Wolf müsste schon einen sehr sehr schlechten Tag haben, so mit Dorn in der Pfote, dass ein Mensch ihm weglaufen könnte. Bei anderen Tieren muss man zwischen Sprint und Langstrecke unterscheiden.
Die Buschleute in der Kalahari hatten eine Jagdmethode, bei der sie Antilopen zu Tode hetzten. Durchtrainierte Menschen sind ausdauerndere Läufer als die meisten Tiere, weil wir am ganzen Körper schwitzen können. Es hilft natürlich auch sehr, wenn man im geplanten Jagdgebiet an mehreren Stellen vorbeugend wassergefüllte Kürbisse oder Straußeneier deponiert, während das Beutetier natürlich nichts zu trinken findet.

Wir haben das, meine ich, damals in DSA3 überwiegend mit Körperbeherrschungsproben abgehandelt, mit der Option zum Hechtsprung (Raufen-Attacke oder sowas) wenn man nah genug dran war. Nah genug dran war man normalerweise, wenn/falls nach einer eher erzählerisch abgehandelten Verfolgungsjagd der Verfolgte die Probe drastisch vergeigte oder der Verfolger ungewöhnlich gut würfelte.
In DSA4 würde ich auch Athletik nehmen. Behinderung ist da schon eingerechnet, und um die GS auch noch einzubeziehen wäre ich zu faul.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Wie Handelt der Rest des Forum Verfolgungsjagden ab?
Erste Anmerkung: Wir halten die Aufspaltung in Athletik und Körperbeherrschung für absolut unnötig und spielen daher schon immer nur mit Körperbeherrschung wie zu DSA3-Zeiten, deswegen schreibe ich hier überall von Athletik/Körperbeherrschung.

Es gibt bei Verfolgungsjagden drei Modi die ich anwende:

Modus 1 schlägt zu wenn eine Partei zweifellos überlegen ist. z.B. weil die GS doppelt so hoch ist (Axxeleratus) oder sie sich im flachen Gelände einfach auf Sicht teleportieren kann o.Ä.
In diesem Fall wird schlicht keine Athletik/Körperbeherrschung gewürfelt.

Modus 2 schlägt zu wenn die GS-Unterschiede nicht sehr groß sind und auch keine sonstigen starken Vorteile bei einer Partei liegen.
In diesem Fall wird die Verfolgungsjagd in "Verfolgungsrunden" abgehandelt. Jede Runde würfelt jeder Beteiligte drei Proben. Mindestens eine dieser Proben muss Athletik/Körperbeherrschung sein, die anderen beiden Proben dürfen durch andere passende Talente ersetzt werden, in einer Stadt zB Gassenwissen, Akrobatik oder Klettern, in der Wildnis z.B. Wildnisleben, Klettern oder Orientierung, wobei ich immer offen bin für Vorschläge von Spielern wenn sie Ideen haben welches Talent/welchen Zauber sie in der Verfolgungsjagd sie unterstützend einbringen können. Die TaP* der drei Proben werden aufaddiert und mit den TaP* der anderen Partei verglichen um herauszufinden ob die Verfolger aufholen oder zurückfallen. Hat eine Partei eine höhere GS als die andere so wird jeder GS-Punkt Unterschied wie 5 TaP*. Auf einer kerzengeraden Rennbahn ohne Hindernisse oder Interaktionsmöglichkeit zwischen den Rennenden kann man natürlich auch nur Athletik/Körperbeherrschung würfeln und nicht viel anderes.

Modus 3 schlägt zu wenn die GS-Unterschiede zwar markant sind, aber die Distanz bis der Fliehende in Sicherheit ist gering ist, d.h. wenn absehbar ist, dass der Fliehende nach X Metern in einen See springen kann, der deutlich schnellere Verfolger aber Wasserscheu ist o.Ä...
In diesem Fall gehen wir das Rennen wirklich Kampfrunde für Kampfrunde durch mit den offiziellen Regeln zu GS und Athletik/Körperbeherrschung.
Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Das Hauptproblem ist, dass die GS-Werte in DSA zu extrem unterschiedlich sind.
Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Zwerge brauchen 25TaP* um den 70 Jahre alten Magier zu überholen.
Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28Schon 2 Menschen haben extrem unterschiedliche GS durch GE und BE.
Das Leben ist hart aber unfair. Wer langsamer ist muss eben auf
Rasputin hat geschrieben: 07.04.2019 05:28äußeren Umständen (also Glück)
hoffen. Einzig der 70 Jahre alte Magier sollte vielleicht wegen seinem Alter Abzüge auf Geschwindigkeit bekommen, das sehe ich noch als problematisch an, die anderen Beispiele nicht.

Wer in Rüstung ein Wettrennen gewinnen will gegen einen leicht Bekleideten, sollte halt schon einen Freund haben der ihn axxeleriert.
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Rasputin
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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Eadee hat geschrieben: 08.04.2019 00:44Wer in Rüstung ein Wettrennen gewinnen will gegen einen leicht Bekleideten, sollte halt schon einen Freund haben der ihn axxeleriert.
Das ist halt der realistische Weg bei dem ich verstehen kann, warum man ihn spielen möchte.
Die Realität sagt aber auch, dass schon "etwas sportlichere Menschen" massiv schneller sind als der Durchschnitt heutzutage.

Ich erinnere mich noch, dass ein sportlicher Typ (sein Hobby aber nicht Beruf war Sport und er war zwar sportlich, würde in einer Menschenmenge aber auch nicht heraus stechen, er war/ist Feuerwehrmann), einmal einen 1-2km Lauf gegen "normale Leute" mit weitem Abstand gewonnen hat, obwohl er 2 volle Getränkekästen mit schleppen musste.

Ich würde die normalen Leute auf Athletik 4 Schätzen und den Sportler auf Athletik 10-15 (sagen wir mal 13). Die Getränkekästen auf mindestens BE 4. Wenn man realistisch spielen möchte, sollte jemand mit Altethik 13 und 4 BE gegen jemanden mit BE 0 und Atlethik 4 gewinnen.
Das bildet das System nicht ab.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Da sind wir bei einer vom Regelsystem kaum vernünftig abildbaren Problemzone des abnehmenden Grenznutzens, bei dem die Erwartungen und Wünsche weit auseinander gehen.

Bei dem Gewicht kommt es in der Realität ja ganz stark darauf an, wo man es trägt und ob man das "mit"-trainiert hat. Der Feuerwerhmann, der geübt hat, mit der schweren Atemschutzausrüstung Treppen hoch zu rennen, wird da wahrscheinlich sogar gegen einen professionellen Leichtatlethen gewinnen, der weder das Gewichte schleppen noch das Treppenrennen geübt hat, der im Sprint den Feuerwehrmann aber Staub sehen läßt.
Auf der Flucht haben damals Kämpfer ihren Schild weg geworfen und waren damit (oder genauer ohne) dann meist schneller als ihre siegreichen Verfolger.

Schliesslich ist auch immer die Frage: Die Heden wollen beim Wegrennen eine reelle Chance haben. Andererseits wollen sie auch beim Verfolgen in der Regel siegreich sein. Beides geht nur bei überlegenen Werten, und da liegt das Problem: Helden rennen meist erst dann weg, wenn es absolut völlig aussichtslos geworden ist und sie vielleicht sogar schon mehrere Wunden haben. Also lange nachdem sie hätten wegrennen sollen.

Und abschliessend ist es metagamistisch immer noch zu klären, wie erfolgversprechend Fluchtversuche sein sollen. Grundsätzlich tendiere ich dazu, dass Flucht eine vielversprechende Option sowohl für Helden wie auch NSC sein sollte - "gleiche" Regeln für alle.
Ich bin da bei einer einfachen Regelung, wie oben geschildert, die sItuativ Boni/Mali dazu argumentiert bekommt (man rennt ohne Waldkundig durchs dichte Unterholz... ohne SF Kampf im Wasser durch kniehohes Wasser - beides Beispiele, wo die SF "eigentlich" nicht einbezogen werden "müsste", aber "logisch" ist.)
Zuletzt geändert von Jadoran am 08.04.2019 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Timonidas »

Rasputin hat geschrieben: 08.04.2019 07:23Ich würde die normalen Leute auf Athletik 4 Schätzen und den Sportler auf Athletik 10-15 (sagen wir mal 13). Die Getränkekästen auf mindestens BE 4. Wenn man realistisch spielen möchte, sollte jemand mit Altethik 13 und 4 BE gegen jemanden mit BE 0 und Atlethik 4 gewinnen.
Das bildet das System nicht ab.
Gibt es bei DSA 4 nicht die SF Belastungsgewöhnung? Die simuliert doch genau das, dass man die Erschwernisse durch Belastung aufheben kann.
Jadoran hat geschrieben: 08.04.2019 07:57Ich bin da bei einer einfachen Regelung, wie oben geschildert, die sItuativBoni/Mali dazuargumentiert bekommt (man rennt ohne Waldkundig durchs dichte Unterholz... ohne SF Kampf im Wasser durch kniehohes Wasser - beides Beispiele, wo die SF "eigentlich" nicht einbezogen werden "müsste", aber "logisch" ist.)
Also Boni würde ich nicht zulassen, aber die Erschwernisse durch schwieriges Gelände mit der SF Geländekundig (bei entsprechendem Gelände natürlich) zu reduzieren oder aufzuheben finde ich ist eine gute Idee. Die Idee durch andere Talente Boni zu sammeln bzw. Mali zu reduzieren find ich auch gut, Gassenwissen finde ich bisschen kritisch (finde das Talent ist schon viel zu vielseitig) aber Ortskenntnis würde ich da gelten lassen.

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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Rasputin hat geschrieben: 08.04.2019 07:23Die Realität sagt aber auch, dass schon "etwas sportlichere Menschen" massiv schneller sind als der Durchschnitt heutzutage.

Ich erinnere mich noch, dass ein sportlicher Typ (sein Hobby aber nicht Beruf war Sport und er war zwar sportlich, würde in einer Menschenmenge aber auch nicht heraus stechen, er war/ist Feuerwehrmann), einmal einen 1-2km Lauf gegen "normale Leute" mit weitem Abstand gewonnen hat, obwohl er 2 volle Getränkekästen mit schleppen musste.

Ich würde die normalen Leute auf Athletik 4 Schätzen und den Sportler auf Athletik 10-15 (sagen wir mal 13). Die Getränkekästen auf mindestens BE 4. Wenn man realistisch spielen möchte, sollte jemand mit Altethik 13 und 4 BE gegen jemanden mit BE 0 und Atlethik 4 gewinnen.
Das bildet das System nicht ab.
Das zentrale Problem ist dabei dass Behinderung in DSA nicht annähernd realistisch funktioniert. Es ist eigentlich auch problemlos möglich in Kette oder gar Platte Flik-Flaks durchzuführen, nur hält man das eben nicht lange durch. Wenn man das realistischer haben will sollte man sämtliche BE-Abzüge erstmal ignorieren und stattdessen Erschöpfung in Abhängigkeit von der Behinderung vergeben. Durch Überanstrengung kommen die Abzüge dann bei längerer Aktivität zum tragen statt gl3ich von Anfang an.

Man wird halt nicht zum Tollpatsch nur weil man ein Kettenhemd trägt, aber die DSA-Regeln bilden genau das ab.
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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Wir haben bei uns die GS von "zurückgelegter Strecke pro Sekunde" in "zurückgelegte Strecke in Aktion" geändert. RaW schien sie uns etwas übertrieben schnell, auch ist die Handhabung in Aktionen in der Spielwelt intuitiver (sekundengenaue Zeitmessung oder überhaupt der Begriff "Sekunde" dürfte inneraventurisch quasi unbekannt sein).

In Verfolgungssituationen immer wieder irgendwelche Proben auf die erzielte GS würfeln zu lassen halte ich persönlich für eher der Spannung abträglich - wer ein Negativbeispiel hierfür möchte, der erhält im Abenteuer Im Bann des Eichenkönigs einen Vorschlag für die Abwicklung einer Verfolgungsjagd, der aus einem halbseitigen Regelwust besteht. Natürlich sollen in so einem Moment gamistisch schnelle, z. B. flinke oder besonders athletische Chars ihren Moment haben können. Das drücke ich aber i d R durch nur eine Ath-Probe aus, die dann erstmal die Richtung vorgibt. Davon abgesehen arbeite ich lieber mit Ereignissen innerhalb der Verfolungsjagd, die es Spielern erlauben sollen, ggf. durch Schläue, kreatives Ausnutzen der Spielwelt (doch noch) einen Vorteil zu erlangen. Man kann sich hierbei klassisch von cineastischen Szenen inspirieren lassen: Ein Marktstand ist im Weg (durchrennen? Vielleicht noch die umgebende Zeltplane wider Verfolger runterreißen?), andere Menschen reagieren auf die SCs (etwas rufen, um die Situation zum eigenen Vorteil zu beeinflussen?), ein niedriges Dach eines zu umrundenden Gebäudes lädt den fitten Char zum Raufklettern und Abkürzen auf die andere Seite ein, im Wald kann z. B. ein Fluss auch riskant über einen schmalen, glitischen Baumstamm schneller überquert werden etc...

Generell sollte gelten, dass Spielerideen und Initiativen belohnt (z. B. Spieler fragt "sehe ich eine Möglichkeit, meinen Weg abzukürzen?") und aufgegriffen werden sollten. Darauf können ggf. andere Proben folgen. Aber nur wiederholt Athletik oder Körperbeherrschung zu würfeln ist für mich eher antiklimaktisch, schon allein weil Proben tendenziell Dynamik rausnehmen - aber als spannungsförderndes Element durchaus wirksam sein können, wenn gut eingesetzt. So auch erlebt im zitierten Abenteuer... die Szene ging vor ein paar Jahren unserer Jungmeisterin gründlich in die Hose, trotz der umfangreichen "Tipps" der Abenteuerersteller.
Zuletzt geändert von Bluthandel am 08.04.2019 12:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Verfolgungsjagd?

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

In der Gareth-Box gibt es Regel zu Verfolgung (aber eher parkour). ich weiß aber nicht, ob die was taugen!
Ansonsten finde ich meist aber recht lahm, wenn man einfach 3 bis 10 Proben würfelt und dann Gewinner bestimmt. Die Herausforderung ist es cineastisch widerzugeben (Hindernisse, Engpässe, plötzliche unwegsames Gelände etc.) und trotzdem würfeln zu lassen.

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