Hüte im Jahr des Feuers

[19Uhr30]

Hallo.

Da in letzter Zeit wieder vermehrt JdF-Threads auftauchen und auch unsere Gruppe plant, bald diese Kampagne zu spielen, dachte ich mir, ich stelle auch mal eine so wichtige Frage zu dem Thema:

Ich spiele einen ziemlich eitlen Horasier und da er ja auch einen perfekten Auftritt haben will, habe ich ein großes Problem: Ich kenne die aktuelle Hutmode in Gareth überhaupt nicht. Ist derzeit eher der lässige Schlapphut oder der extravagante Dreieckshut oder gar der neubürgerliche Zylinderhut angesagt?

Dazu kommt noch die Frage nach dem Material. Ich dachte mir Iryanleder wäre bestimmt gut geeignet im Jahr des Feuers. Aber lässt sich das überhaupt zu Hüten verarbeiten? Sieht das noch halbwegs passabel aus? Kommt man da in Horas- und Mittelreich überhaupt ran? Habe mal gelesen, dass es das nur in Südaventurien geben soll.

Hoffe, ihr könnt mir helfen,
19Uhr30

[Ambion]

Also, mit einem Zylinder machst du dich in Gareth eher lächerlich, schließlicht herrscht in Garetien noch der Adel und nicht das Bürgertum. Die entsprechende Mode ist wohl das Barett, aber aus Iryanleder kann man wohl am ehesten einen Schlapphut machen, am besten noch mit einer Schädelkappe, die aus Metall ist, damit er auch in einem profanen Gefecht noch einen gewissen Schutz bietet.

[Blaue Fanta]

Eine nette Satire, 19Uhr30. Ja, manchmal hängen die Forenbeiträge wirklich auf halb acht.

(Ausgenommen natürlich, dass es Leute gibt, denen solche Fragen wirklich wichtig sind: Wozu sind Foren sonst da, wenn nicht, um blöde Fragen zu stellen? )

[Gelasma]

Wer Iryanleder trägt, zeigt - zumindest sieht man dies im Horasreich so - damit sein Sympathisieren mit der Schwarzen Allianz Al'Anfas. Sprich ein faux pas den man, zumindest an liebefeldlichen Höfen, nicht begehen sollte. Anders sieht es hingegen, dies hier nur der Vollständigkeithalber anfügen möchte, mit alanfanischer Seide aus. Obwohl diese vom verhassten Konkurrenten im Süden stammt, gehört sie zu jeder Garderobe wenn man im Horasreich dazugehören will. Ja, böse Zungen mögen gar behaupten, dass erst die horasische Nachfrage nach Seide das ungeliebte Alanfa so reich hat werden lassen...

@Blaue Fanta:
Die Frage von 19Uhr30 ist eine der bisher interessantesten welche ich bezüglich des Jahr des Feuers gelesen habe. Hüte werden in Aventurien eh zuwenig thematisiert, wenn man bedenkt dass sie zur Zeit der irdischen Vorlagen Aventurien eines der wohl wichtigsten Standeszeichen gewesen sind. Gerade für uns, welche wir in einer leider eher hutlosen Zeit leben, wäre es wichtig sich in diesen Aspekt Aventuriens besser hineinzuversetzen.

Ernsthaft.

Und, welcher Spielermagier achtet schon wirklich darauf was für einen Hut er trägt? Dabei sind gerade die Magierhüte ein wichtiges Standeszeichen. Schliesslich hat der arkane Stand bei der Gestaltung seiner Hüte deutlich mehr Freiheiten als andere Stände, wie zB die Handwerkszünfte welche meist sehr strenge Vorschriften haben wie die Hüte ihrer Mitglieder auszusehen haben... und von den Unfreien welche keine Hüte tragen dürfen, schon mal gar nicht zu reden.

[Doc Sternau]

Also ich würde ja sagen, dass eine Sturmhaube die beste Kopfbedeckung für das Jahr des Feuers ist - meinetwegen auch in Dreispitzform.

[Sir Random]

Es kann nur EINEN passenden Hut geben...

...einen Feuerwehrhelm!


Da Dein horasischer Adeliger diese Notwendigkeit zu Beginn des Abenteuers aber wahrscheinlich noch nicht wird überblicken können, empfehle ich, einen Schlapphut mit Feder.
Damit fällt er auf und hebt sich gleichzeitig von der wahrscheinlich etwas biederen Hutmode des praiotisch beeinflussten Adelsstandes in Gareth ab.
Gleichzeitig hättest Du dann den Vorteil, als so eine Art Trendsetter in der Hutmode gerade vor und nach den verheerenden Zerstörungen (eben auch unter jenen Praioten...) in Gareth zu fungieren.
Dabei musst Du aber aufpassen, die Balance zwischen neuen Einflüssen, gerade aus der horasischen Mode, - ich sehe hier im übrigen die ungeahnte Möglichkeit einer klassischen Werteinfiltration über die Hutmode und dem damit verbundenen Lebensstil, welche schließlich zu einem Beitritt des Mittelreiches unter die Herrschaft der Horas führen könnte - und dem Wiedererstarken und Besinnen auf alte mittelreichische Werte im Angesicht der nahezu totalen Zerstörung zu achten.
Nutze am besten Deinen Einfluß im Meisterinformation zu "JdF": Rat der Helden dazu, hier Deine Ziele und die dazugehörge Hutmode durchzusetzen.
Bezüglich der Farbwahl empfehle ich im übrigen warme Töne, wie rot, braun, orange und andere Erdtöne (wobei letzteres auch hervorragned dazu dienen kann, etwaige Zweifler von der Bodenständigkeit Deiner Hutmode zu überzeugen)...

In der Hoffnung, Dir ein wenig geholfen zu haben und in Erwartung eines wachsenden Threadvolumens zu diesen sicherlich erschöpfend zu behandelnden und bislang - volle Zustimmung zu Gelasma - völlig unterrepräsentierten Thema,

Dein Sir Random
- bekennder und überzeugter Helmträger -

[19Uhr30]

Erstmal Danke für eure große Hilfe!

Der Schlapphut scheint also die beste Variante zu sein. (Dabei betrachte ich Doc Sternaus Beitrag mal nicht. Ich glaube, er nimmt mein Problem nicht wirklich ernst...) Ich würde natürlich gerne ein Trendsetter sein. Schließlich ist man beim Jahr des Feuers schon ziemlich hochstufig und kann wohl auch einigen Einfluss auf die Spielwelt haben. Aber da muss natürlich auch der Meister mitspielen. Habt ihr da vielleicht noch ein paar Tipps für die Darstellung und Umsetzung?
Der Vorschlag mit der Hirnschale klingt auch sehr gut. Aber sowas steht garnicht in meiner Rüstschutztabelle. Ich weiß nicht, wie ich das dann umsetzen sollte. Außerdem bin ich mir nicht so sicher, weil das kreiern von neuen Rüstungsteilen die Spielbalance zerstören könnte. Das könnte generell sehr schnell wie PG aussehen.

Schließlich möchte ich noch wegen des Iryanleders weiter nachfragen. Im Mittelreich würde ich damit aber keine Sympathien zu Al'Anfa ausdrücken, oder? Kann man es vielleicht auch so verarbeiten, dass es nicht mehr so sehr auffällt, welches Leder es nun ist? Oder lässt sich vielleicht auch ein Hut aus anderem Leder feuerfest machen? Ich habe echt Angst, der zu schnell verbrennt, wo ich doch so viel Zeit in die Ausarbeitung reingesteckt habe.

Noch mal vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft,
19Uhr30

[neurotica]

Sehr interessanter Thread
Ich habe für einen meiner Magier (natürlich aus dem schönen Horasiat)
einmal etwa 30 verschiedene Kopfbedeckungsskizzen gemacht, nur um ihn stimmig spielen zu können.
Letztendlich war es ein schwarzes Barett mit roter, kleiner Feder.
Im Mittelreich sollten sich nicht so viele Probleme ergeben

[Elwin Treublatt]

OT: Für mich klar ein Kandidat für den "Thread des Monats":

"Hilfe, wir spielen Jahr des Feuers und ich weiß nicht, welchen Hut mein Char aufsetzen soll"
Das ist hervorragend horasisch gedacht :D

Chris

[Sir Random]

Letztendlich war es ein schwarzes Barett mit roter, kleiner Feder.
Im Mittelreich sollten sich nicht so viele Probleme ergeben

Du bist gut!
Schwarz und Rot... Das sind die Farben BORBARADS!!!
Damit kriegst Du im MR ganz sicher Probleme!
Und dann noch bei so was essentiellem wie nem Hut!
Checke lieber nochmal Deine verbleibenden 29 Entwürfe, ob sich da nicht etwas weniger staatsfeindliches findet...

[Zac]

so ein schmarn. der kriegt Probleme, weil dieser Hut nicht als Teil des Reisegewandes ausgewiesen ist (ein spitzer Hut gehört nunmal zum Reisegewand) und somit wird er wegen schwerster modischer Verbrechen gegen den Codex Albyricus in aller Öffentlichkeit hingerichtet.

[Andras Marwolaeth]

Schwarz und rot sind zwar die Farben Borbarads, aber auch die anderer Personen/Organisationen: der Orden der Schwerter zu Gareth trägt auch Schwarz-Rot und das Haus Berg hat meines Erinnerns nach die rote Löwin auf schwarzem Grund.

[Ambion]

Für die eiserne Kopfschale, die in einem Hut verborgen ist, würde ich einfach die Werte eines Tellerhelmes nehmen (und den Preis für diese Spezialanfertigung raufsetzen).

In der Variante aus Iryanleder würde ich einfach den verstärkten Lederhelm nehmen.

Iryanleder dürfte im Mittelreich keine Assoziationen mit Al'Anfa wecken, gibt es doch im Süden die Kolonie Hôt-Alem. Zudem ist man im Mittelreich nicht ganz so sehr gegen Al'Anfa wie im Horasreich.

Die Mode in Garetien schreibt übrigens ein Barett vor, das durchaus auch aus Leder sein darf und vielfältig mit Federn oder Schmuck verziert wird. Bei älteren Herrschaften sind hingegen noch immer Haarnetze oder Hauben üblich - teilweise auch unter dem Barett. Das Taschentuch ist bei Jüngeren auch kleiner und mit Stickereien oder Spitze verziert.

Der Hut (wohlmöglich gebraucht) ist eher etwas für den einfachen Bürger, also für einen Edelman ein Faux pas!

[neurotica]

(ein spitzer Hut gehört nunmal zum Reisegewand) und somit wird er wegen schwerster modischer Verbrechen gegen den Codex Albyricus in aller Öffentlichkeit hingerichtet.

spitzer Hut oder gehörnte Kappe
je nach Gilde wird das mehr oder weniger ernst genommen

[Sir Random]

Iryanleder dürfte im Mittelreich keine Assoziationen mit Al'Anfa wecken, gibt es doch im Süden die Kolonie Hôt-Alem. Zudem ist man im Mittelreich nicht ganz so sehr gegen Al'Anfa wie im Horasreich.

Bleibt nur noch die Frage, ob sich Iryanleder so fein verabeiten lässt, dass man daraus auch eine modische Kopfbedeckung machen kann.
Immerhin will 19Uhr30 ja nicht besonders gut gerüstet, sondern besonders gut gewandet bzw. "behütet" sein...

Als feuerfeste Alternative könnte man auch überlegen, ob es in Aventurien schon ein Pendant zum Asbest gibt. Müsste man mal beim Bund des roten Salamanders nachfragen.
Aus einem derartigen Stoff ließe sich sicherlich das eine oder andere modisch anspruchsvolle Accessoire zaubern!

[Ambion]

Ich glaube, man sollte auch die Koschbasaltschuhe nicht vergessen.

[Gelasma]

Iryanleder dürfte im Mittelreich keine Assoziationen mit Al'Anfa wecken, gibt es doch im Süden die Kolonie Hôt-Alem. Zudem ist man im Mittelreich nicht ganz so sehr gegen Al'Anfa wie im Horasreich.

Und wenn es damit Verbunden wird, so brächte man damit bloss seine Sympathien zur Kaiserinwitwe zum Ausdruck - schliesslich entstammt Alara Paligan bestem alanfanischen Adel.

[Heldi]

Nebenbei fällt mir auf, dass das ganze Regelwerk zu DSA4 mit seinen unzähligen Professionen es doch wirklich unterlassen hat, diesen hervoragenden Beruf offiziell auszugestalten: den Hutmacher.
Fast könnte man auf den frevelhaften Gedanken kommen, in Aventurien gäbe es keine spezialisierten Hutmacher, sondern dieses Gewerbe würde von anderen Berufsgruppen ausgeübt. Aber meine Herren, wer will den einen Hut aus einer Gerberei auf seinem Koppf tragen. Wie babarisch. Wie animalisch. Anscheinend wurde also sowohl innerweltlich als auch im Regelsystem die Bedeutung von Hüten und Hutmachern unterbewertet. Mir jedenfalls wäre ein vernünftig ausgearbeiteter Hutmacher lieber, als die xte Kriegerschulenprofession. Auf Grund dieses Mangels biete Ich -bei zweiseitigem Wunsch- an im Projekte-Bereich eine Basis für Diskussionen um die typische aventurische Hutmacherausbildung zu machen.

[Ambion]

Ich würde einfach den Schneider nehmen und ihm die Spezialisierung 'Hutmacher' geben.

[Gelasma]

Superb damit haben wir bereits einen gehbaren Ansatz - also nichts wie eröffnen, den Thread im Projektebereich.

[Sir Random]

Ich würde einfach den Schneider nehmen und ihm die Spezialisierung 'Hutmacher' geben.

Das erfordert auf jeden Fall eine weiteren Thread, denn so "einfach" wie Ambion sich das mit der Profession vorstellt, sollte man es sich bei einem Hutmacher nun wirklich nicht machen...

[19Uhr30]

Eben. Schließlich muss einem Hutmacher, wenn er schon so lange vernachlässigt wurde, ein wenig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, als ihn einfach zu einem billigen Unterwäschemacher mit einer zusätzlichen Sonderfertigkeit zu machen!

Vielleicht könnte man auch eine Scharlatanenvariante, den magischen Hutmacher entwickeln, der seine Hüte auch mittels Accuratum herstellen kann und Zauberzeichen einweben könnte.... Aber nein. Das können Scharlatane ja garnicht. Also vielleicht als Viertelzauberer mit eigener Ritualkenntnis...

Danach brauchen wir einen Kampagnenband, der uns in die tiefsten Tiefen der magiebegabten garethischen Hutmacherszene einführt und eine Verschwörung aufdeckt, die tiefer ins Hez des Mittelreiches vordringt, als der Dämonenbaum ins Sphärengefüge!

[Ambion]

Der Regionalband für das zentrale Mittelreich ist ja schon für nach JdF angekündigt.

[Gelasma]

...oh, dann wird die dazugehörige Anthalogie der Thematik Hüte gewidmet sein?
*freudel*

[Sir Random]

Aus der Redaktion ist folgendes durchgesickert:


„Von Männern und Mützen“

Das Einsteigerabenteuer der „Hutmacher-Trilogie“. Die Helden lernen den berühmten Hofhutmacher des Mittelreiches Milo Honoro Rambaldi kennen, als sie ihm bei einer Reise von Almada nach Gareth zur Hilfe eilen. Nachdem sie den Überfall auf seine Karawane mit Stoffen aus dem fernen Süden vereiteln konnten, lädt er sie ein, den Rest des Weges mit ihm zu reisen. So beginnt für die Helden eine neue wunderbare Freundschaft, die ihr weiteres Leben verändern wird. Denn wie es scheint, sind die Räuber nicht bloß hinter den Stoffen der Karawane her gewesen und ihr Auftraggeber ist ein sehr zorniger Mann…


„Holt den Hutmacher zurück!“

Einige Wochen und Abenteuer in der Hauptstadt des wiedererblühenden Mittelreiches später, werden die Helden unverhofft zum neuen (oder alten) Kaiser gerufen. Dieser ist in großer Aufregung, denn sein kaiserlicher Hofhutmacher ist verschwunden!
An für sich sollte man meinen, dass ein Herrscher von dieser Machtfülle andere Sorgen hätte, doch auch der Kaiser weiß nur allzu gut, was seiner Amtskollegin wiederfahren ist, nachdem jemand augenscheinlich so unbedeutendes wie ihr Gärtner verstorben ist…
Es ist also höchste Eile geboten und die Helden werden ausgeschickt ihren Freund zu suchen. Schnell stellt sich heraus, dass wohl mehr dahinter steckt und Rambaldi wahrscheinlich entführt worden ist. Die Helden tauchen tiefer in die Hutmacherszene Gareths ein und entdecken ein dunkles Geheimnis. Dieses lässt sie das schlimmste befürchten:
Milo Rambaldi wurde von seinem Vorgänger bei Hofe und bösem Gegenspieler gefangen genommen – dem finstersten Hutmacher Deres! Ein Mann, den der Kontinent nur unter seinem furchterregenden Künstlernamen kennt: Scharlachkappe!


„Kronen und Kaiser“

Der letzte Band der „Hutmacher-Trilogie“. Die Helden konnten Rambaldi befreien, doch „Scharlachkappe“ ist entflohen. Und mit ihm sein teuflischer Plan! Doch das können die Helden zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Und auch der Kaiser ist mehr als nur erfreut, seinen Hutmacher wiederzuhaben, plant er doch die Anfertigung einer neuen Krone, die als Zeichen des wiedererstarkten Mittelreiches seinen Untertanen neue Hoffnung geben soll. Und so begibt sich Milo Honoro Rambaldi an sein wohl größtes Werk. Doch ist es wirklich sein Werk? Oder geht jetzt nicht doch der Plan des wahnsinnigen Scharlachkappe auf? Zwar scheint Rambaldi seit Beginn der Arbeiten nicht mehr er selbst zu sein, doch schieben die Helden dies auf die Größe des bevorstehenden Werkes. Doch dann beginnen sich die merkwürdigen Ereignisse zu mehren und es liegt nicht zuletzt mal wieder in der Hand einiger weniger tapferer Recken, dunkelste Machenschaften aufzudecken, einen Freund aus der Macht des Feindes zu befreien und ein Reich vor dem Untergang zu retten…

[Lokino vom Weidensee]

Stimmt das Gerücht, dass jedes Abenteuer der Trilogie mit einem Tee-Gelage endet?

[Sir Random]

Nein, nein!
Da verwechselst Du was mit der "Beilunk Tea Party", die man zur Feier der Befreiung Tobriens abzuhalten gedenkt...

[19Uhr30]

Dann ist jetzt wenigstens auch raus, was sich hinter TNBT verbirgt. Ich freue mich schon wahnsinnig auf diese Kampagne!